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DE1147766B - Radizierender Messwertumformer - Google Patents

Radizierender Messwertumformer

Info

Publication number
DE1147766B
DE1147766B DESCH28641A DESC028641A DE1147766B DE 1147766 B DE1147766 B DE 1147766B DE SCH28641 A DESCH28641 A DE SCH28641A DE SC028641 A DESC028641 A DE SC028641A DE 1147766 B DE1147766 B DE 1147766B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
differential pressure
electrical
amplifier
measuring instrument
sensing element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH28641A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Kruessmann
Edmund Freitag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schoppe and Faeser GmbH
Original Assignee
Schoppe and Faeser GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schoppe and Faeser GmbH filed Critical Schoppe and Faeser GmbH
Priority to DESCH28641A priority Critical patent/DE1147766B/de
Publication of DE1147766B publication Critical patent/DE1147766B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
    • G01F1/36Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
    • G01F1/363Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction with electrical or electro-mechanical indication
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
    • G01R17/02Arrangements in which the value to be measured is automatically compared with a reference value
    • G01R17/06Automatic balancing arrangements
    • G01R17/08Automatic balancing arrangements in which a force or torque representing the measured value is balanced by a force or torque representing the reference value

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Radizierender Meßwertumformer Zur Fernmessung der Durchflußmenge strömender Flüssigkeiten und Gase sind Meßwertwandler bekannt, welche einen der Menge des in der Zeiteinheit durch ein Venturirohr oder eine Meßblende fließenden Stoffes proportionalen eingeprägten Strom abgeben. Diese bestehen aus einem beiderseits der Verengung angeschlossenen Differenzdruckmesser und einer Anordnung zur Umwandlung des vom Differenzdruckmesser bestimmten Differenzdruckes in einen eingeprägten elektrischen Strom. Als Differenzdruckmesser werden vorzugsweise praktisch richtkraftlose Systeme verwendet, welche direkt oder über Übersetzungsgestänge mit einem elektrodynamischen Meßgerät gekuppelt sind. Ein von der Stellung des richtkraftlosen Systems beeinflußter Meßfühler steuert einen elektronischen oder magnetischen Verstärker, dessen Ausgangsstrom durch die Spulen des elektrodynamischen Systems fließt. Die durch den Verstärkerausgangsstrom in den Spulen des elektrodynamischen Systems erzeugte Kraft wirkt gegen die durch den Differenzdruck am Eingangsmeßwerk erzeugte Kraft und hebt diese auf. Der für die Kompensation der Kraft des Differenzdruckmessers nötige Strom ist dann proportional der Quadratwurzel aus dem Differenzdruck und somit proportional der durch die Verengung fließenden Menge des zu messenden Stoffes. Er kann gemessen und fernübertragen werden, indem elektrische Meßgeräte in Reihe mit dem elektrodynamischen System geschaltet werden. Da die auf das bewegliche Organ des Differenzdruckmessers ausgeübte Kraft durch den Meßstrom selbst kompensiert werden muß, ist bei den bekannten Anordnungen erheblicher Aufwand nötig. So muß der den Ausgangs strom liefernde Verstärker kostspielig aufgebaut sein. Wenn die Spulen des elektrodynamischen Systems nicht groß und schwer aufgebaut werden sollen, muß zwischen den Differenzdruckmesser und das elektrodynamische System eine sperrige, komplizierte und empfindliche Hebelübersetzung eingeschaltet werden, die durch Reibung oder Hysterese der Lagerstellen Fehler verursacht. Um ausreichende Kompensationskräfte durch den fernübertragenen Strom zu erzeugen, müssen eisengeschlossene elektrodynamische Geräte als Kompens ationsinstrumente verwendet werden, deren Meßfehler in die Messung eingehen und deren Induktivität eine erhebliche und in vielen Fällen nachteilige Vergrößerung der Einstellzeit bewirkt.
  • Die bekannten Meßwertumformer mit richtkraftlosem Differenzdruckmeßwerk und Kraftkompensation haben außerdem den Nachteil, daß das Eingangsmeßgerät bei Ausfall der Hilfsgröße blind ist und keine Ablesung des Meßwertes gestattet. Dadurch ist es nicht möglich, bei Ausfall der Hilfsgröße die Anzeige des Meßinstrumentes für eine von Hand vorzunehmende Regelung auszunutzen.
  • Zur Durchflußmessung werden auch Differenzdruckmesser verwendet, deren Meßsystem eine Richtkraft aufweist und daher einen vom Differenzdruck abhängigen Ausschlag ausführt. Zur Femübertragung der Meßgröße kann das bewegliche Organ eines derartigen Differenzdruckmessers mit einem elektrischen Ferngeber, z. B. einem Potentiometer oder einem induktiven Geber bzw. Differentialtransformator gekoppelt werden. Da der Ausschlag des; Differenzdruckmessers dem Differenzdruck und damit dem Quadrat des zu messenden Durchflusses proportional ist, wird häufig zwischen dem Differenzdruckmesser und dem elektrischen Ferngeber ein radizierendes Getriebe, z. B. ein als Kniehebeltrieb ausgebildetes (1 - cos a)-Getriebe, zwischengeschaltet. Die bekannten Differenzdruckmesser mit radizierendem Getriebe sind aber außerordentlich empfindlich und erfordern großen Aufwand bei der Justierung, wenn sie auch im unteren Teil des Meßbereiches hinreichend genau sein sollen. Die im unteren Teil des Meßbereiches vom Meßwerk aufgebrachten Kräfte sind außerordentlich klein, während das Radiziergetriebe, durch seine kinematische Auslegung bedingt, gerade in diesem Bereich zur Überwindung der Reibung am meisten Kraft erfordert.
  • Die Erfindung vermeidet die genannten Nachteile der bekannten Meßwertumformer. Sie geht aus von einem elektrischen Meßwertwandler zur Umwandlung des Ausschlages eines Differenzdruckmeßinstrumentes in einen von der Wurzel des Ausschlages abhängigen elektrischen Strom.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein federgefesseltes elektrisches Meßinstrument über ein quadrierendes Getriebe ein den Verstärker steuerndes Fühlglied dem ausschlagenden Organ des Differenzdruckmeßwerkes nachgeführt.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Als Differenzdruckmeßwerk kann ein bekanntes Membranmeßwerk oder Federbalgenmeßwerk mit Richtkraftfeder verwendet werden. Die Achse dieses Meßwerkes ist mit 1 bezeichnet. Auf ihr ist ein Zeiger 2 befestigt, welcher vor einer Skala 3 spielt.
  • An der Zeigerwelle 1 ist ein Träger 4 befestigt, welcher die Spule 5 eines kleinen induktiven Abgriffes trägt. Ein weiterer Träger 7 ist mit dem Träger 4 durch ein Lager 9 gelenkig verbunden. Am Träger 7 ist der Kern 6 verbunden, welcher mit der Spule 5 zusammen den induktiven Abgnff bildet. Außerdem ist mit dem Träger 7 starr verbunden ein Ausleger 8.
  • Mit diesem Ausleger ist über ein Kniegelenk ein federgefesseltes elektrisches Drehspulmeßinstrument gekoppelt. Das Drehspulinstrument ist aufgebaut aus dem Magneten 15 und dem inneren Kern 16, zwischen denen sich ein Luftspalt befindet, sowie einer in diesem Luftspalt beweglichen Spule 14. Das Drehspulgerät kann auch als Kerumagnetinstrument ausgebildet sein, dann ist 16 der Kemmagnet und 15 der Eisenrückschluß. Die Drehspule 14 ist durch eine einseitig an der Stelle 18 eingespannte Feder 17 gefesselt.
  • Das Kniegelenk, welches den Träger 7 bzw. den Ausleger 8 mit der Drehspule 14 kuppelt, besteht aus den Hebeln 10 und 13, von welchen der letztere direkt mit der Drehspule 14 verbunden ist und welche durch ein Gelenk 12 aneinander angelenkt sind. Der Hebel 10 ist mit dem Ausleger 8 durch das gelenkige Lager 11 verbunden. Durch einen einstellbaren Anschlag 19 und 20 wird erreicht, daß das Drehspulgerät nicht ganz in die Nullage gelangen und nur in einer Richtung ausschlagen kann. Die Spule 5 des induktiven Abgriffes ist mit einem Verstärker 21 verbunden, dessen Ausgangsstrom die Drehspule 14 speist. In Reihe mit der Drehspule 14 ist das elektrische Meßgerät 22 geschaltet, welches zur Ablesung des Meßwertes dient. Mit der Spule 14 können noch weitere elektrische Meßinstrumente, Zähler oder Regler in Reihe geschaltet werden, da der Verstärker 21 durch den induktiven Abgriff so gesteuert wird, daß er unabhängig von der Belastung einen vom Meßwert abhängigen eingeprägten Strom abgibt.
  • Schlägt das Eingangsmeßwerk aus, so dreht sich die Achse 1 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn.
  • Die Spule 5 des induktiven Abgriffes wird dadurch nach unten bewegt und vom Kern des induktiven Abgriffes entfernt. Die Drehung der Meßwerkwelle 1 erzeugt gleichzeitig eine Anhebung des Lagers 9, durch welches die Träger 4 und 7 aneinander angelenkt sind. Dabei wird durch die Hebelwirkung zusätzlich auch der Kern 6 des induktiven Abgriffes nach oben gedrückt und noch weiter von der Spule 5 entfernt. Das dadurch im induktiven Abgriff gebildete Steuersignal gelangt zum Verstärker 21, dessen Ausgangsstrom durch die Spule 14 fließt und diese auslenkt. Die Auslenkung der Spule 14 überträgt sich über das aus den Hebeln 10 und 13 aufgebaute Kniegelenk und den Ausleger 8 auf den Träger 7 und bewirkt, daß der Kern 6 des induktiven Abgriffes zum Teil 5 des Abgriffes nachgeführt wird. Da das Drehspulinstrument 14 federgefesselt ist, ist ein elektrischer Strom nötig, um die Spule 14 in der Stellung zu hal- ten, in welcher der Kern 6 des induktiven Abgriffes der Spule nachgeführt ist. Dieser Strom ist dem hierfür erforderlichen Ausschlag der Dreh spule 14 proportional. Da zwischen den Träger 7, welcher den induktiven Abgriff 6 trägt, und das Drehspulinstrument ein quadrierendes Getriebe eingeschaltet ist, ist aber der Ausschlag und somit der Strom durch die Drehspule 14 proportional der Wurzel aus dem Ausschlag der Welle 1 des Eingangsmeßinstrumentes bzw. des damit verbundenen Zeigers 2. Die Ausbildung des Übertragungsgestänges mit am Träger angelenktem Ausleger 8 ermöglicht durch die erzielte Hebelübersetzung die Unterbringung des Meßwertwandlers in einem Gehäuse mit sehr kleinen Dimensionen.
  • Das Anschlagstück 20 wird mit Vorzug so eingestellt, daß das Drehspulmeßwerk 14 nicht ganz in die Nullage zurückkehren kann. Dadurch wird erreicht, daß der Kern 6 des Fühlgliedes der mit der Meßwerkwelle 1 verbundenen Spule 5 nicht bis in die Nullage des Differenzdruckmeßwerkes folgen kann, sodaß sich die beiden Teile 5 und 6 des den Verstärker steuernden Fühlers in der Nullage des Differenzdruckmeßwerkes voneinander um einen gewissen Betrag entfernen. Dadurch wird der Ausgangs strom des Verstärkers 21 so beeinflußt, daß er zuverlässig zu Null wird, wenn das Differenzdruckmeßwerk in seiner Nullstellung steht. Bei radizierenden Meßinstrumenten ist der unterste Teil des Meßbereiches in der Nähe des Nullpunktes meist uninteressant. Deshalb kann der Anschlag 20 auch so angeordnet werden, daß beim Zurückgehen der zu messenden Strömung unter einen bestimmten kleinen Betrag, z.B. 5°/o, der Ausgangsstrom des Verstärkers zu Null gemacht wird.
  • Es zeigt sich, daß diese Anordnung die Nachteile der bekannten Meßwertwandler nicht aufweist. Selbst wenn der Strom ausfällt, kann aus der Stellung des Zeigers 2 vor der Skala 3 am Meßort der Wert der gemessenen Größe abgelesen werden, im Gegensatz zu den bekannten Meßwertwandlern mit direkter Kraftkompensation durch ein elektrodynamisches Meßwerk. Die Nachteile der elektrodynamischen Meßwerke und deren Meßfehler treten bei der gezeigten Anordnung ebenfalls nicht auf. Die Einstellzeit der Anordnung nach der Erfindung ist wesentlich kürzer als die der bekannten radizierenden Meßwertwandler. Die gezeigte Anordnung besitzt aber auch im unteren Teil des Meßbereiches die erforderliche Genauigkeit, im Gegensatz zu bekannten Ausschlagsmeßinstmmenten mit Radiziergetriebe und diesem nachgeschaltetem elektrischem Ferngeber. Bei der Anordnung nach der Erfindung muß nicht das Eingangsmeßwerk die in der Nähe des Nullpunktes erhebliche Kraft zur Überwindung der Reibung des Kniegelenkes aufwenden, da das Kniegelenk durch die von der Hilfskraft betätigte Drehspule 4 bewegt wird. Am Ausgang des Verstärkers 21 ist aber genügend Kraft zur Bewegung des Kniegelenkes vorhanden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Meßwertwandler zur Umwandlung des Ausschlages eines Differenzdruckmeßinstrumentes in einen von der Wurzel des Ausschlages abhängigen elektrischen Strom oder eine von der Wurzel des Ausschlages abhängige elektrische Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß ein federgefesseltes elektrisches Meßinstrument (lã) über ein quadrierendes mechanisches Getriebe (7, 8, 10) ein den Verstärker (21) steuerndes Fühlglied (5, 6) dem ausschlagenden Organ (1) des Differenzdruckmeßwerkes nachführt.
  2. 2. Elektrischer Meßwertwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federgefesselte elektrische Meßinstrument (15) als Drehspulinstrument ausgebildet ist.
  3. 3. Elektrischer Meßwertwandler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das quadrierende mechanische Getriebe, welches das Drehspulinstrument (15) und das den Verstärker (21) steuernde Fühlglied (5, 6) miteinander verbindet. als aus zwei Hebeln (10, 13) bestehendes Kniegelenk ausgebildet ist, bei welchem einer der Hebel (13) an der Achse der Drehspule (14) befestigt ist und der andere Hebel (10) mit dem Fühlglied (5, 6) verbunden ist.
  4. 4. Elektrischer Meßwertwandler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch einen Anschlag (20) im untersten Teil des Meßbereiches, gegen welchen sich ein mit dem beweglichen Organ des federgefesselten elektrischen Meßinstmmentes fest verbundenes Bau- teil (19) anlegt und welcher dadurch verhindert, daß das den Verstärker (21) steuernde Fühlglied (5, 6) dem ausschlagenden Organ (1, 2) des Differenzdruckmeßwerkes ganz in dessen Nullage nachgeführt wird.
  5. 5. Elektrischer Meßwertwandler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (1) des Differenzdruckmeßinstmmentes ein Träger (4) befestigt ist, welcher einen Bauteil (5) des den Verstärker (21) steuernden Fühlgliedes trägt.
  6. 6. Elektrischer Meßwertwandler nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein den zweiten Teil (6) des den Verstärker (21) steuernden Fühlgliedes tragender, über das mechanische quadrierende Getriebe (10 bis 13) mit dem elektrischen Meßinstrument (15) gekoppelter Ausleger (7, 8) vorgesehen ist, welcher an dem auf der Achse (1) des Differenzdruckmessers befestigten Träger (4) gelenkig gelagert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 547 385, 490 927; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 003459.
DESCH28641A 1960-10-20 1960-10-20 Radizierender Messwertumformer Pending DE1147766B (de)

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DE1147766B true DE1147766B (de) 1963-04-25

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE490927C (de) * 1928-11-08 1930-02-12 Hans Gehre Dipl Ing Anzeigevorrichtung fuer Stroemungsmesser mit Drosselstelle
DE547385C (de) * 1927-07-02 1932-08-24 Alfred Huster Dipl Ing Elektrische Neigungswaage
DE1003459B (de) * 1953-12-23 1957-02-28 J C Eckardt A G Durchflussmesser nach dem Differenzdruck-Verfahren

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