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DE1147300B - Anordnung zur Steuerung oder Regelung der Drehzahl eines Gleichstrom-Nebenschlussmotors - Google Patents

Anordnung zur Steuerung oder Regelung der Drehzahl eines Gleichstrom-Nebenschlussmotors

Info

Publication number
DE1147300B
DE1147300B DEG28005A DEG0028005A DE1147300B DE 1147300 B DE1147300 B DE 1147300B DE G28005 A DEG28005 A DE G28005A DE G0028005 A DEG0028005 A DE G0028005A DE 1147300 B DE1147300 B DE 1147300B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
voltage
armature
choke coil
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG28005A
Other languages
English (en)
Inventor
Murray Rosenblatt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1147300B publication Critical patent/DE1147300B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/30Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using magnetic devices with controllable degree of saturation, i.e. transductors
    • H02P7/305Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using magnetic devices with controllable degree of saturation, i.e. transductors whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Anordnung zur Steuerung oder Regelung der Drehzahl eines Gleichstrom-Nebenschlußmotors Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung oder Regelung der Drehzahl eines Gleichstrom-Nebenschlußmotors, wobei eine sättigbare Drosselspule verwendet wird, die während der einen Halbwelle eines zugeführten Wechselstroms in einem Maße rückmagnetisiert wird, das von der Drehzahl des Motorankers abhängig ist.
  • Die Verwendung von sättigbaren Drosselspulen zur Steuerung von Wechsel- und Gleichstrommotoren ist bei der Drehzahlsteuerung allgemein üblich. Die sättigbaren Drosselspulen werden dabei zur Steuerung des Ankerstromes bzw. der Ankerspannung in Abhängigkeit von der Änderung ihrer wirksamen Impedanz verwendet und sind mit dem Motoranker in Reihe geschaltet. Bei den meisten bekannten Steueranordnungen mit einer sättigbaren Drosselspule für Elektromotoren wird die Impedanz der Drosselspule in Übereinstimmung mit verschiedenen vorgegebenen Hilfsgrößen der Anordnung, z. B. mit der Ankerspannung, die der Motordrehzahl entspricht, geändert. Der Drehzahlistwert wird aber auch von einer Tachodynamo oder anderen Meßgeräten geliefert.
  • Es ist außerdem bereits eine Anordnung zur Regelung .der Drehzahl eines Gleichstrom-Nebenschlußmotors bekannt, in der der Anker eine Drosselspule mit einem sättigbaren Kern und ein Gleichrichter in Reihe an eine Wechselstromquelle angeschlossen sind. Parallel zum Gleichrichter ist eine Pentode geschaltet, durch die während der Halbwellen, die der Gleichrichter nicht durchläßt, ein geringer, von den Gittern der Pentode gesteuerter Gegenstrom fließt, der zu einer Rückmagnetisierung des Kerns der im Ankerkreis liegenden Drosselspule beiträgt. Das Ziel der Erfindung ist die Vermeidung dieser nicht voll leistungsfähigen Röhrenschaltung, die bei längerem Betrieb eine gewisse Störanfälligkeit zeigt.
  • Bei einer Anordnung zur Steuerung oder Regelung der Drehzahl eines Gleichstrom-Nebenschlußmotors, dessen Ankerwicklung über eine sättigbare Drosselspule und einen dazu in Reihe liegenden Gleichrichter aus einer Wechselstromquelle gespeist wird, durch Steuerung der Rückmagnetisierung der Drosselspule in Abhängigkeit von der Ankerspannung ist gemäß der Erfindung ein Wicklungsteil der Drosselspule oder eine mit dieser induktiv gekoppelte zusätzliche Wicklung als Rückmagnetisierungswicklung vorzugsweise über einen einstellbaren Widerstand so mit den Ankerklemmen verbunden, daß der von der Ankerspannung durch diesen Wicklungsteil bzw. diese zusätzliche Wicklung getriebene Strom die Drosselspule rückmagnetisiert.
  • Weitere Ziele und Vorteile des Erfindungs-2 gegenstandes werden an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Schaltbild der grundlegenden Drehzahlsteueranordnung gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist ein Schaltbild einer weiteren Anordnung gemäß der Erfindung, in der eine gesonderte Rückstellwicklung benutzt wird; Fig. 3 ist ein Schaltbild einer andersartigen Drehzahlsteueranordnung gemäß der Erfindung, bei der der Bereich der Drehzahlsteuerung erweitert ist; Fig. 4 ist ein Schaltbild einer Schaltung gemäß der Erfindung, in .der eine gesonderte Gleichspannungsquelle benutzt ist, um den Bereich der Drehzahlsteuerung noch weiter auszudehnen; Fig. 5 ist ein Schaltbild einer Drehzahlsteueranordnung gemäß der Erfindung, mit der eine genaue Drehzahlregelung dadurch möglich ist, daß eine Rückmagnetisierungssollwertwicklung an der sättigb:aren Drossel benutzt wird; Fig. 6 ist ein Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Rückmagnetisierungsstrom dem Motoranker über einen Verstärker entnommen wird; Fig. 7 zeigt drei graphische Darstellungen zur Erklärung der Arbeitsweise der Schaltanordnung gemäß der Erfindung; Fig. 8 zeigt die Sättigungskurve des Kerns der sättigbaren Drosselspule, die beim Erfindungsgegenstand Anwendung findet, und die Arbeitsweise der Rückmagnetisierungskreise bei diesem Kern.
  • Gemäß Fig. 1 weist eine Gleichstrom-Nebenschlußmotor 1 eine Feldwicklung 2 auf, die an eine nicht gezeigte Gleichstromquelle angeschlossen ist; der Anker 3 ist mit seinem .einen Anschluß über eine Leitung 4 mit einer Klemme 6 einer Wechselspannungsquelle verbunden. Die andere Klemme des Ankers 3 steht über eine Leitung 7 mit dem Endpunkt 8 einer einen sättigbaren Kern enthaltenden Drosselspule 11 in Verbindung. Der andere Endpunkt 12 der Drosselspule ist über einen Gleichrichter 13 mit der anderen Klemme 14 der Wechselstromquelle verbunden; der Gleichrichter 13 ist dabei derart gepolt, daß er in der durch den Pfeil angegebenen Richtung durchlässig ist. Der Wicklungsteil 9 der sättigbaren Drosselspule 11 steht über die Anzapfung 16 und einen veränderbaren Widerstand 17 mit der Leitung 4 in Verbindung. Die Anzapfung 16 kann an einem beliebigen Punkt längs der Drosselspule angeordnet sein; ihre Lage wird durch Hilfsgrößen der Schaltanordnung und insbesondere durch die verfügbare, vom Motoranker stammende Gegenspannung bei der kleinstmöglichen eingestellten Drehzahl bestimmt, die die gewünschte Rückmagnetisierung der Drosselspule 11 hervorrufen muß.
  • Die Arbeitsweise der Anordnung gemäß der Fig. 1 sei an Hand der graphischen Darstellung nach Fig. 7 erläutert: Die Wechselstromquelle liefert zwischen den Klemmen 6 und 14 eine sinusförmige Spannung, die als Kennlinie A der Fig. 7 zu sehen ist. Wenn man annimmt, daß der Kern der sättigbaren Drosselspule 11 sich zu Anfang im negativen Sättigungsbereich befindet und daß zu Anfang die Wechselspannung positive Werte durchläuft, ist die Klemme 6 positiv, so daß im wesentlichen kein Strom durch die Schaltung infolge der hohen Impedanz der sättigbaren Drosselspule 11 geleitet wird. Zu diesem Zeitpunkt erscheint etwa die gesamte Spannung an der Drosselspule 11. Wenn die Spannung so groß wird, daß der Kern der Drosselspule 11 bis ins positive Sättigungsgebiet magnetisiert wird, wie dies durch Punkt b in der Kennlinie A der Fig. 7 angegeben ist, erweist sich die sättigbare Drosselspule 11 beinahe als kurzgeschlossen; daher tritt die angelegte Spannung plötzlich am Anker 3 auf, und ein Belastungsstrom fließt durch die Anordnung. Die Größe des Belastungsstromes wird durch die Gegenspannung des Ankers 3, die Gleichstromimpedanz der Drosselspule, die ganz klein ist, und durch die Impedanz des Gleichrichters 13 bestimmt. Diese Änderung, wenn sich der Kern der Drosselspule 11 sättigt, ist in Kennlinie B der Fig. 7 als plötzlicher Spannungsanstieg am Anker 3 und in Kennlinie C der Fig. 7 als plötzlicher Anstieg des Ankerstroms im Motor angegeben, was an der Stelle b in den Kennlinien A bis C der Fig. 7 zu erkennen ist.
  • Die gesamte, während einer positiven Halbwelle der Wechselspannung an die Anordnung gelieferte Energie ist eine Funktion sowohl der Zeit, die von der Drosselspule benötigt wird, um .die positive Sättigung zu erreichen, als auch der Motordrehzahl. Insbesondere wird durch die Motordrehzahl die Größe des Ankerstromes festgelegt, während die Zeit, in der sich der Kern der Drosselspule 11 sättigt, durch den Zeitabschnitt festgelegt wird, in dem der Ankerstrom fließt. Wenn man erneut die Fig. 7 und insbesondere die Kennlinien B und C betrachtet, und wenn sich der Kern der Drosselspule 11 an einem Punkt b' an Stelle des Punktes b sättigt, ist der gesamte Belastungsstrom, der während einer positiven Halbwelle der angelegten Spannung abgegeben wird, größer als in dem Falle, wenn die Sättigung am Punkt b eintritt. Gemäß der Erfindung arbeitet die Anordnung in der Weise, daß der Punkt, an dem sich der Kern. der Drossselspule 11 sättigt, eine Funktion der Motordrehzahl, ist. Während der negativen Halbwelle der angelegten Wechselspannung blockiert der Gleichrichter 13 den Stromdurchgang, daher wird der Anker 3 nur durch die gleichgerichtete Spannungshalbwelle gespeist. Während der Zeit der negativen Halbwelle der angelegten Wechselspannung erzeugt die Gegenspannung des Ankers 3 einen Strom, der durch den veränderbaren Widerstand 17, den Teil 9 der Drosselspule 11, der zwischen den Klemmen 8 und 16 liegt, und durch den Anker selbst fließt. Der durch den oberen Teil 9 der Spule 11 fließende Strom ist dem Belastungsstrom entgegengerichtet und entwickelt daher eine Gegenerregung, die zu der vom Belastungsstrom erzeugten entgegengesetzt ist. Daher ist das Maß der Rückmagnetisierung des Kerns der Drosselspule 11 eine direkte Funktion der Gegenspannung des Ankers und der Zeitspanne des zugehörigen Stromes; folglich ändert sich die dem Anker während der nachfolgenden positiven Halbwelle der angelegten Spannung gelieferte Energie umgekehrt mit der Ankerdrehzahl.
  • Bei Inbetriebnahme der Anordnung steht der Anker still; es wird deshalb keine Gegenspannung im Anker 3 entwickelt, und während der negativen Halbwellen der angelegten Wechselspannung fließt kein Strom durch den Widerstand 17 und durch den Wicklungsteil 9 zwischen den Klemmen 8 und 16. Infolgedessen findet keine Rückmagnetisierung des Kerns der sättigbaren Drosselspule 11 statt. Wenn die Wechselspannung positiv wird, beginnt sofort der Belastungsstrom durch die Anordnung zu fließen. Es wird dann eine maximale Leistung dem Anker zugeführt, vorausgesetzt, daß die Drosselspule positiv gesättigt ist. Wenn die Drehzahl des Motors zunimmt, steigt der Rückmagnetisierungsstrom an; während der negativen Halbwelle findet dann ein bestimmtes Maß an Rückmagnetisierung statt, das von der Gegenspannung abhängt.
  • In Fig. 8 ist die Sättigungscharakteristik des Kerns der Drosselspule 11 aufgezeichnet. Wenn der Punkt 1 auf .der Sättigungskurve erreicht ist, ist der Kern der Drosselspule 11 positiv gesättigt, während er bei Erreichen des Punktes 2 negativ gesättigt ist. Wenn der Motor gerade nicht umläuft und der Kern bis zum Punkt 1 durch eine positive Halbwelle der zugeführten Spannung magnetisiert ist, bleibt der Kern während der nachfolgenden negativen Halbwelle der zugeführten Spannung am Punkt 1, da ein Rückmagnetisierungsstrom nicht vorhanden ist. Wenn die . Drehzahl des Motors zunimmt und eine geringe Gegenspannung entwickelt wird, kann der Kern bis zum Punkt 3 auf der Sättigungskurve rückmagnetisiert werden, so daß nur eine kurze Zeitspanne während der nächsten positiven Halbwelle der Spannung nötig ist, um den Kern vom Punkt 3 zum Punkt 1 zu magnetisieren. Wenn die Motordrehzahl weiter zunimmt, kann der Kern bis zum Punkt 4 rückmagnetisiert werden, so daß bei .der nachfolgenden positiven Halbwelle der angelegten Spannung eine längere zeitspanne erforderlich ist, um die positive Sättigung des Kerns zu erzeugen; hierbei wird der Kern vom Punkt 4 zum Punkt 1 magnetisiert. Wenn die Motordrehzahl ihren vollen Wert erreicht hat, kann die Spannung am Anker so groß sein, daß ein ausreichender Rückmagnetisierungsstrom erzeugt wird, um den Kern während der negativen Halbwelle der angelegten Spannung vom Punkt 1 zum Punkt 2 der Sättigungskurve zu magnetisieren; deshalb ist die Zeit, die benötigt wird, um den Fluß im Kern vom Punkt 2 zum Punkt 1 zu bringen, ein Maximum. Wie man also erkennen kann, ist die Drehzahlsteuerung vollständig eine Funktion der Gegenspannung im Anker des Motors 1; diese Spannung wird dazu benutzt, um den Rückmagnetisierungsstrom während der negativen Halbwellen der angelegten Spannung zu erzeugen. Von dem veränderbaren Widerstand 17 wird der Rüekmagnetisierungsstrom festgelegt, der bei einem speziellen Wert der Gegenspannung erzeugt werden kann. Durch den Wert des Widerstandes werden daher der Wert der Gegenspannung, die den Kern rückmagnetisiert, und folglich die Motordrehzahl festgesetzt.
  • In Fig. 2 ist eine Steueranordnung zu sehen, bei der eine gesonderte Rückmagnetisierungsspule zur Rückmagnetisierung des Kerns der sättigbaren Drosselspule verwendet wird. Es sei nochmals bemerkt, daß in Fig. 1 die Rückmagnetisierungswicklung einen Teil der Drosselspule 11 bildet. Gemäß Fig. 2 liegt an den Klemmen 6 und 14 ebenfalls eine Wechselspannung. Die Klemme 6 steht über die Leitung 4 mit der linken Seite des Ankers 3 des Motors in Verbindung. Die rechte Seite des Ankers ist über die Leitung 7 an der sättigbaren Drosselspule 11 angeschlossen. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist das untere Ende der Drosselspule 11 über einen Gleichrichter 13 mit der Klemme 14 verbunden. Die Leitung 4 steht ferner über den veränderbaren Widerstand 17 mit dem unteren Ende einer gesonderten Rückmagnetisierungswicklung 18 der sättigbaren Drossel 11 in Verbindung, die an ihrem oberen Ende an den Leiter 7 geführt ist.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der Erfindung stimmt im wesentlichen mit der der Ausführungsform nach Fig. 1 überein wenn man davon absieht, daß eine gesonderte Rückmagnetisierungswicklung und nicht ein Teil der Drosselspule zur Rückmagnetisierung benutzt wird. Durch die Verwendung der gesonderten Rückmagnetisierungswicklung ist eine größere Anpaßbarkeit der Schaltanordnung gegeben.
  • Die Motorfeldwicklung 2 wird mit Strom versorgt, indem sie in Reihe mit einer Diode 19 an die Klemmen 6 und 14 angeschlossen ist. Die Motorfeldwicklung 2 wird von einer weiteren Diode 21 überbrückt. Die Dioden 19 und 21 sind dabei derart gepolt, daß sie einander entgegengesetzt .den Strom leiten. Die Diode 19 ist so gepolt, daß sie die negativen Halbwellen der angelegten Wechselspannung hindurchläßt, wenn sich die Klemme 6 auf einem negativen Potential gegenüber der Klemme 14 befindet. Infolge dieser Anordnung wird die Motorfeldwicklung 2 während der negativen Halbwellen der angelegten Spannung erregt und führt daher Strom, wenn der Anker 3 daran gehindert ist, aus dem Netz über den Gleichrichter 13 Strom aufzunehmen. Die Diode 21 erlaubt während der positiven Halbwellen der angelegten Spannung einen Stromdurchgang durch die Motorfeldwicklung 2.
  • Bei dem Gerät gemäß Fig. 1 und 2 wird der veränderbare Widerstand 17 dazu benutzt, um die Drehzahl zu bestimmen, mit der der Motor umlaufen soll, da durch diesen Widerstand die Größe des Rückmagnetisierungsstroms für eine bestimmte Gegenspannung und somit für eine bestimmte Drehzahl beeinflußt wird. Wenn der Widerstand 17 auf Null eingestellt wird, wird ein relativ großer Rückmagnetisierungsstrom schon durch eine geringe Gegenspannung des Motors erzeugt; daher läuft der Motor dann mit niedriger Drehzahl um. Wenn der Widerstand 17 auf Null eingestellt ist, so daß der Motor mit einer niedrigen Drehzahl läuft, tritt eine unerwünschte Erscheinung auf. Da gemäß Fig. 1 und 2 der Rückmagnetisierungsstromkreis parallel zum Anker liegt, werden, wenn die Impedanz dieses Stromkreises gering ist, sehr große Ströme zum Schaden des Stromkreises hindurchfließen. Diese können eine Beschädigung der Schaltelemente hervorrufen. Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 wird der Bcreich der niedrigen Drehzahl des Motors durch die Größe des Stromes begrenzt, den man durch den Rückmagnetisierungsstromkreis fließen lassen kann. Der Motor muß daher mit mittleren Drehzahlen und darüber betrieben werden, er darf aber nicht mit niedriger Drehzahl laufen, damit keine Beschädigung der Anordnung eintritt.
  • In Fig. 3 ist eine Schaltanordnung zu sehen, mit der niedrige Drehzahlen erzielbar sind. Die Ausführungsform gemäß Fig.3 ist an die grundlegende Schaltanordnung gemäß Fig. 1 angepaßt; die Rückmagnetisierungswicklung bildet also einen Teil der Drosselspule 11. Das eine Ende des die Drehzahl einstellenden Widerstandes 17 ist mit der Anzapfung 16 verbunden, während das andere Ende über eine Diode 22 mit einem Anschluß der Motorfeldwicklung 2 und der Diode 19 verbunden ist, die so gepolt ist, daß sie einen Strom irr der Gegenrichtung zum Belastungsstrom der Drosselspule 11 leitet. Die Diode 21 gemäß Fig. 2 ist durch einen Widerstand 23 ersetzt, der die Feldwicklung 2 überbrückt.
  • Wie zuvor erwähnt, ist die Diode 19 so gepolt, daß sie einen Strom hindurchläßt, wenn die Klemme 6 negativ gegenüber der Klemme 14 ist, also während der Halbwelle, in der Anker 3 gerade keinen Strom aus dem Netz bezieht. Die Impedanz der Feldwicklung 2, der parallel geschaltete Widerstand 23 und die Impedanz der Diode 19 bestimmen den maximalen Strom, der in der Feldwicklung während der negativen Halbwellen der angelegten Spannung fließt. Es sei bemerkt, daß die Gegenspannung des Motors 3 ein positives Potential an die Kathode der Diode 19 liefert und daher einen Strom durch die Diode 19 zu drücken sucht, die der Richtung des Stroms entgegengesetzt ist, der die Feldwicklung 2 versorgt. Die Diode 19 .dient daher zur Begrenzung des Stromes durch die Rückmagnetisierungswicklung, .da der durch den Rückmagnetisierungsstromkreis fließende Strom nicht den Strom überschreiten kann, der durch die Diode 19 bei Speisung der Feldwicklung 2 fließt. (Der Strom durch die Diode 19 kann sich nicht umkehren.) Da die Diode 19 in den Stromkreis parallel zum Anker 3 eingeschaltet ist, bezieht der Rückmagnetisierungsstromkreis während der positiven Halbwellen der angelegten Spannung keinen Strom. Der Strom, der durch den Rückmagnetisierungsstromkreis fließen kann, wird also begrenzt. Infolge der Begrenzerwirkung der Diode 19 kann der veränderbare Widerstand 17 auf einen beliebigen Wert, insbesondere auch in der Nähe des Nullwertes eingestellt werden, so daß der Motor mit niedriger Drehzahl umlaufen kann. Wenn der Widerstand 17 auf einen niedrigen Wert eingestellt ist, wird im Rückmagnetisierungsstromkreis ein großer Strom fließen, so daß eine starke Rückmagnetisierung erfolgt, die für eine entsprechend niedrige Drehzahl sorgt. Es ist jedoch bei sehr niedriger Drehzahl beinahe unmöglich, eine vollständige Rückmagnetisierung des Kerns in der Drosselspule 11 hervorzurufen, da eine ausreichende Spannung und somit ein hinreichender Strom bei solch niedriger Drehzahl vom Anker nicht erzeugt werden.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung zu sehen, bei der der Bereich der niedrigen Drehzahlen weiter vergrößert ist. Diese Ausführungsform stimmt im wesentlichen mit der gemäß Fig. 3 überein, wenn man davon absieht, daß der Widerstand 23 der Fig. 3 durch ein Potentiometer 26 mit einer veränderbaren Anzapfung 27 ersetzt ist. Die veränderbare Anzapfung 27 ist über die Diode 22 am veränderbaren Widerstand 17 angeschlossen, an dem die Drehzahl einstellbar ist. Der Widerstand 17 ist bei dieser Ausführungsform mit der Anzapfung 16 an der sättigbaren Drosselspule 11 verbunden. Wie jedoch, einleuchtet, kann auch eine gesonderte Rückmagnetisierungswicklung verwendet werden.
  • Bei der Schaltanordnung gemäß Fig.4 wird dem Rückmagnetisierungsstromkreis eine Zusatzspannung zugeführt, die während der negativen Halbwellen der Netzspannung zur Gegenspannung des Motors hinzugefügt wird. Während der negativen Halbwellen der Netzspannung fließt insbesondere durch die Feldwicklung 2 und den Widerstand 26 ein Strom, so daß an der veränderbaren Anzapfung 27 eine Spannung auftritt, die in Reihe der Gegenspannung des Motors hinzugefügt wird. Die veränderbare Anzapfung 27 ermö@glicht, daß ein beliebiger Anteil der am Widerstand 26 liegenden Spannung in Reihe zu der Motorgegenspannung angeschlossen werden kann, und leistet einen gewissen Beitrag zur Steuerung des Stromes, der bei einer speziellen Einstellung des veränderbaren Widerstandes 17 durch den Rückmagnetisierungsstromkreis fließt. Selbst wenn der Motor 1 mit sehr niedriger Drehzahl umlaufen kann und die Gegenspannung des Ankers 3 ganz niedrig ist, kann die am Widerstand 26 abgezapfte Spannung eine vollständige Rückmagnetisierung des Kerns der sättigbaren Drossel 11 gewährleisten und einen Betrieb des Motors mit entsprechend niedriger Drehzahl ermöglichen. Wenn keine Spannung von dem Widerstand 26 geliefert wird, vermag die Gegenspannung des Ankers 3 bei niedriger Drehzahl nur eine beschränkte Rückmagnetisierung der Drossel n zu erzielen. Daher nimmt die Drehzahl dann selbsttätig so weit zu, bis ein Wert der Gegenspannung erreicht wird, durch den die vollständige Rückmagnetisierung des Kerns bewirkt werden kann.
  • Sämtliche Ausführungsformen der Erfindung nach den Fig. 1 bis 4 weisen gemeinsam als Grundmerkmal auf, daß sie D.rehzahlsteuervorrichtungen und keine Drehzahlregelvorrichtungen sind. Der Grund dafür, d.aß die Schaltanordnungen gemäß Fig. 1 bis 4 als Drebzahlsteuervorrichtungen und nicht als Drehzahlregelvorrichtungen bezeichnet sind, liegt darin, daß diese Schaltanordnungen keine Sollspannung enthalten, mit der die Gegenspannung des Motors zu Regelzwecken verglichen werden kann. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 5 wird eine Sollgröße benutzt, damit eine Drehzahlregelung erzielbar ist. Eine Rückmagnetisierungssollwicklung ist für die sättigbare Drosselspule vorgesehen und liefert eine Sollgröße für die Drehzahl, mit der die Drehzahl des Motors zwecks Regelung verglichen werden kann.
  • Gemäß Fig. 5 ist der Anker 3 über die Leitung 4 mit der Klemme 6 der Wechselspannungsquelle und über die Leitung 7 mit dem Punkt 8 der Drosselspule 11 verbunden. Der Punkt 12 der Wicklung 11 steht über den Gleichrichter 13 mit der Klemme 14 der Spannungsquelle in Verbindung. Die Feldwicklung 2 des Motors 1 ist in Reihe mit der Diode 19 an den Klemmen 6 und 14 angeschlossen. Die Feldwicklung 2 ist von dem Widerstand 23 überbrückt. Der veränderbare Widerstand 17, an dem die Drehzahl einstellbar ist, ist zwischen die Leitung 4 und die Anzapfung 16 der Wicklung 11 geschaltet. Zu der sättigbaren Drosselspule 11 ist eine Rückmagnetisierungssollwicklung 28 hinzugefügt; ihr eines Ende ist über eine Leitung 29 mit der Klemme 6 der Stromquelle verbunden, während ihr anderes Ende über einen Widerstand 31 an der einen Elektrode einer Diode 32 angeschlossen ist. Die andere Elektrode der Diode 32 steht mit der Klemme 14 der Spannungsquelle in Verbindung. Die Diode 32 ist derart angeschlossen, daß sie während der negativen Halbwellen der angelegten Spannung den Strom leitet. Die Wicklung 28 ist derart angeschlossen, daß der von ihrem Strom erzeugte Fluß genauso gerichtet ist wie der vom Ankerstrom in der Wicklung 11 hervorgerufene Fluß.
  • Damit der vom Anker 3 gelieferte Rückmagnetisierungsstrom wirksam wird und dem Kern der Drosselspule 11 rückmagnetisiert, muß die Gegenspannung zuerst die Wirkungen der Spannung überwinden, die vom Strom in der Wicklung 28 hervorgerufen werden. Daher ist ein Vergleich zwischen der Gegenspannung und der von der Wicklung 28 erzeugten Spannung möglich, die als Sollspannung gezeichnet sei. Die Größe der von der Wicklung 28 erzeugten Spannung wird insbesondere durch den Widerstand 31 bestimmt, der veränderbar ausgeführt sein kann, um den Bereich der Drehzahlregelung auszudehnen. Um den Kern der Drosselspule 11 rückzumagnetisieren, muß der Strom durch den Rückmagnetisierungsstromkreis, der durch die Gegenspannung des Ankers und die Einstellung des veränderbaren Widerstandes 17 festgelegt ist, die Spannung, die von der Wicklung 26 erzeugt wird, zunächst überwinden. Der überschuß der Gegenspannung ruft die Rückmagnetisierun.g hervor.
  • Bei der Schaltanordnung nach Fig.5 wird der Teil 9 der Drossspule 11 als Rückmagnetisierungswicklung benutzt; diese Schaltung weist außerdem einen Rückmagnetisierungsstromkreis auf, der unmittelbar am Motoranker angeschlossen ist. Es ist klar, daß eine gesonderte Rückmagnetisierungswicklung wie bei der Schaltanordnung nach Fig. 2 verwendbar ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 werden die niedrigen Drehzahlen des Motors wegen des großen Stroms begrenzt, der normalerweise während der positiven Halbwellen der angelegten Spannung durch den Rückmagnetisierungsstromkreis fließen würde. Um den Drehzahlbereich auszudehnen, kann die Rückmagnetisierungsschaltung gemäß Fig. 3 oder 4 Anwendung finden.
  • Bei allen Ausführungsformen der Erfindung wird der Strom zur Herbeiführung eir_er Rückmagnetisierung des sättigbaren Kerns der Drosselspule vom Anker während derjenigen Zeitspannen erzeugt, in denen er keinen Strom aus dem Netz aufnimmt. Infolgedessen tritt während der negativen Halbwelle der Wechselspannung eine gewisse dynamische Bremsung auf. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig.6 ist eine Schaltanordnung vorgesehen, in der der Rückmagnetisierungsstrom von der Wechselspannungsquelle geliefert wird. Die durch die Drehzahl bewirkte Gegenspannung wird lediglich zur Steuerung der Größe dieses Stromes benutzt. In der Schaltung gemäß Fig. 6 wird auch die Rückmagnetisierungssollwicklung 28 für die Drosselspule 11 benutzt und bildet daher eine Drehzahlregelanordnung. Der Unterschied zwischen den Schaltungen der Fig. 5 und 6 besteht in der Beeinflussung der Rückmagnetisierung. die gemäß Fig. 6 über einen Transistor 33 ausgeführt wird, der eine gesonderte Rückmagnetisierungswicklung 34 speist. Der Emitter 36 eines npn-Transistors 33 ist über einen veränderbaren Widerstand 37, an dem die Drehzahl einstellbar ist, an der negativen Klemme des Ankers angeschlossen. Die Basis 39 des Transistors 33 steht mit der positiven Klemme des Ankers 3 in Verbindung, während der Kollektor 39 des Transistors über eine Reihenschaltung mit einem Widerstand 41 und der Rückstellwicklung 34 an der Klemme 14 des Netzes angeschlossen ist. Infolge dieser Anordnung wird während der negativen Halbwellen der angelegten Spannung, also wenn die Klemme 14 positiv gegenüber der Klemme 6 ist, eine positive Spannung dem Kollektor 39 des npn-Transistors 33 zugeführt, so daß dieser leitend gemacht wird. Das Ausmaß der Leitung des Transistors 33 wird durch die Gegenspannung des Ankers 3 beeinflußt, die sich zwischen der Basis 38 und dem Emitter 36 auswirkt. Die Größe dieser Gegenspannung ist durch die Drehzahl des Motors und durch die Einstellung des veränderbaren Widerstandes 37 festgelegt. Dadurch, daß der Transistor als gemeinsames Schaltelement angeschlossen ist, wird eine relativ große Impedanz in dem den Anker 3 überbrückenden Kreis hergestellt, so daß große Veränderungen des Widerstandes 37 zulässig sind, insbesondere kann die Größe des Widerstandes 37 bis auf Null gesenkt werden, ohne daß der überbrückungsstromkreis während der positiven Halbwelle der angelegten Spannung überlastet ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Steuerung oder Regelung der Drehzahl eines Gleichstrom-Nebenschlußmotors, dessen Ankerwicklung über eine sättigbare Drosselspule und einen dazu in Reihe liegenden Gleichrichter aus einer Wechselstromquelle gespeist wird, durch Steuerung der Rückmagnetisierung der Drosselspule in Abhängigkeit von der Ankerspannung, dadurch gekennzeichnet, d'aß ein Wicklungsteil (9) der Drosselspule (11) oder eine mit dieser induktiv gekoppelte zusätzliche Wicklung (Rückmagnetisierungswicklung 18, 34) vorzugsweise über einen einstellbaren Widerstand (17) so mit den Ankerklemmen verbunden ist, daß der von der Ankerspannung durch diesen Wicklungsteil bzw. diese zusätzliche Wicklung getriebene Strom die Drosselspule rückmagnetisiert.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Motorfeldwicklung von der Wechselstromquelle über eine Diode gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Diode (19) so angeschlossen ist, daß sie die Halbwellen des Wechselstroms leitet, die von dem mit der Drosselspule (11) in Reihe liegenden Gleichrichter (13) nicht durchgelassen werden (Fig. 2).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Rückmagnetisierungsstromkreis mit dem Anker (3) und dem Wicklungsteil (9) eine Diode (22) derart eingeschaltet ist, daß sie während der Leitung des Gleichrichters (13) einen Stromdurchgang durch den Rückmagnetisierungsstromkreis verhindert (Fig. 3).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückmagnetisierungsstromkreis mit dem Anker (3) und dem Wicklungsteil (9) eine Gleichspannungsquelle (26) enthält, deren einstellbare Spannung der Ankerspannung hinzugefügt wird (Fig. 4).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Spannungsquelle (26) über die der Motorfeldwicklung vorgeschaltete Diode (19) der Wechselstromquelle (6, 14) entnommen wird (Fig. 4).
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselspule (11) eine Rückmagnetisierungssollwertwicklung (28) zugeordnet ist, die in der Drosselspule (11) eine Magnetisierung in derselben Richtung wie der Belastungsstrom durch den Gleichrichter (13) hervorruft, und daß diese Sollwertwicklung (28) über eine vorzugsweise einen Gleichrichter (32) enthaltende Verbindung während der Erregung des Wicklungsteils (9) der Drosselspule (11) erregt wird (Fig.5).
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch -e-r> kennzeichnet, daß zwei Elektroden (39, 36) einer Triode (33) und .eine Rückstellwicklung (34) in Reihe zwischen der einen Klemme des Ankers (3) und der Wechselstromquelle (14, 6) angeschlossen sind und daß eine Steuerelektrode (38) als dritte Elektrode der Triode (33) mit der anderen Klemme des Ankers (3) in Verbindung steht (Fig. 6). In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 807 768; Electronic Engineering, Mai 1954, S. 180 bis 185; BBC-Nachrichten, Januar/Juni 1956, S. 3 ff.
DEG28005A 1958-09-22 1959-09-21 Anordnung zur Steuerung oder Regelung der Drehzahl eines Gleichstrom-Nebenschlussmotors Pending DE1147300B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US762327A US3024405A (en) 1958-09-22 1958-09-22 Half-wave motor control circuit

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