DE1147133B - Bootskoerper, dessen Wandung aus einem metallischen Geruest besteht, welches in einebeim Aufbringen plastische Masse eingebettet ist - Google Patents
Bootskoerper, dessen Wandung aus einem metallischen Geruest besteht, welches in einebeim Aufbringen plastische Masse eingebettet istInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bootskörper, dessen Wandung aus einem metallischen Gerüst besteht,
welches in eine beim Aufbringen plastische Masse eingebettet ist.
Es ist eine Bootskonstruktion bekannt, bei der ein inneres Gerippe aus einem gitterartigen Rohrgeflecht
als tragendes Gerüst verwendet wird, auf das beiderseits eine plastische und später erhärtende Masse aufgebracht
wird. Auch wurde schon versucht, Bootskörper dadurch herzustellen, daß auf ein Drahtgeflecht
direkt eine plastische Masse aufgebracht wird, in welche das Drahtgeflecht völlig eingebettet
wird. Weiter wurde bereits ein spantenloser Bootskörper vorgeschlagen, dessen Wand aus einem gelochten
Traggerüst aus dickwandigem Schaumstoff und auf beiden Seiten aufgebrachten Schichten aus
glasfaserverstärktem Kunststoff besteht, wobei diese Kunststoffauflagen durch die Löcher im Innengerüst
stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Diese bekannten Anwendungen von Rohrgeflecht und auch ao
von Drahtgeflecht als Armierung in Bootskörpern sind umständlich und außerdem für die beabsichtigte
Festigkeitserhöhung solcher Bootskörper nicht sehr wirkungsvoll, da der Zusammenhang von Geflechten
in ihren vielen Einzelteilen an sich zu lose ist und dies as
auch in der Einbettung bleibt, weshalb Geflechte eine zusätzliche vielfältige umständliche Verknüpfung mit
dem Geflecht verlangen. Andererseits können lose Geflechte Zugspannungen bei Beanspruchung auf
Biegung im Wellengang gar nicht rechtzeitig aufnehmen, da sie erst unter Spannung kommen werden,
wenn die zuerst allein beanspruchte Einbettungsmasse schon verformt ist und eventuell bereits schon Risse
bekommen hat. Bei einem anderen bekanntgewordenen spantenlosen Bootskörper besteht die Wandung
aus einer inneren dicken Schaumstoffschicht mit auf beiden Seiten derselben aufgebrachten Deckschichten
aus Kunstharz, welche durch die dicke Schaumstoffschicht durchdringende Pfeiler und Rippen miteinander
stoffschlüssig verbunden sind.
Gegenüber dieser bekannten Bauweise bestehen Vorteile der Erfindung darin, daß auf vorgefertigte
Teile wie in Formen vorgefertigte Schaumstoffplatten verzichtet werden kann und daß gegenüber dieser bekannten
Bauart außerdem bei der Bauart der Erfindung die Wanddicke wesentlich geringer wird, was
besonders bei kleineren Booten von Bedeutung ist.
Gemäß der Erfindung wird bei einem Bootskörper, dessen Wandung aus einem metallischen Gerüst besteht,
welches in eine beim Aufbringen plastische Masse eingebettet ist, eine besonders einfache Herstellung
mit besonders hoher Steifigkeit und Festigkeit Bootskörper,
dessen Wandung aus einem metallischen
dessen Wandung aus einem metallischen
Gerüst besteht, welches in eine beim
Aufbringen plastische Masse eingebettet ist
Aufbringen plastische Masse eingebettet ist
Anmelder:
Horst Kollwitz,
Burg, Dithmarschen, Unterm Cleve 1
Burg, Dithmarschen, Unterm Cleve 1
Horst Kollwitz, Burg, Dithmarschen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
in starkem Wellengang dadurch erzielt, daß das Bootsgerüst ohne Benutzung von Mallen oder einer
inneren Form aus mit vorgeformten Metallspanten verschweißten und miteinander verschweißten biegbaren
dünnwandigen Gitterblechen zusammengebaut ist, auf die dann beiderseits glasfaserverstärktes
Kunstharz aufgetragen wird, wobei die innere und die äußere Kunstharzschicht in bekannter Weise durch
die Löcher im Gitterblech miteinander stoffschlüssig verbunden sind. Bei der Herstellung solcher Bootskörper
werden die Spanten auf Profilwalzen aus zähen Eisenblechstreifen mit vorzugsweise U-förmigem Querschnitt,
dessen Schenkelränder als Flansche für das nachfolgende Punktschweißen umgebördelt werden,
gebogen, und über diese dann in Reihe gestellten Spanten werden dann die leicht in jede gewünschte
Bootswandform biegbaren dünnwandigen Eisenblechgitter in die jeweilige Bootswandform gebogen und
auf den Flanschrändern der zugehörigen Spanten mit Schweißpunkten (mittels Punktschweißzange) befestigt,
bis durch auf alle Spanten aufgebrachte, entsprechend gebogene Gitterbleche die ganze Bootsform
als Blechgittergerüst gebildet ist, wobei die einzelnen Gitterbleche der so gebildeten Bootsform auch unter
sich durch entsprechende Schweißpunkte verbunden sind. Auf das Gerippe der so überaus einfach und
billig aus den Spanten und den nach ihnen gebogenen und durch Schweißpunkte verbundenen Gitterblechen
gebildeten Bootsform wird auf der Außenseite und auf der Innenseite der dünnwandigen Gitterblechhaut
mit flachen verhältnismäßig großen Löchern bzw. Durchbrüchen vorzugsweise länglicher Form eine
Schicht aus Kunstharz, vorzugsweise Polyesterharz,
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und kunstharzgetränktem Glasfasergewebe aufgebracht; diese Schichten verbinden sich durch diese
Löcher hindurch unlösbar, wodurch nach kurzer Aushärtung des Kunstharzes der fertige Bootskörper entsteht.
Bei kleineren bzw. weniger beanspruchten Booten genügt im allgemeinen auf dem Gitterblechgerüst eine
Außenschicht und eine Innenschicht aus mit Kunstharz, vorzugsweise Polyesterharz, getränktem Glasfasergewebe,
um zusammen mit dem Gitterblechgerüst genügende Festigkeit und Steifigkeit zu erzielen.
Jedoch können im Rahmen der Erfindung sowohl außen wie innen auch mehrere kunstharzgetränkte
Glasfasergewebeschichten aufgebracht werden, insbesondere auch zusätzlich an den Stellen des Bootskörpers,
an denen erhöhte Beanspruchungen auftreten.
Durch die Herstellungsweise nach der Erfindung können mit geringem Aufwand und Kosten insbesondere
hochwertige Sportboote, Motorboote und Segelboote usw. hergestellt werden. Jedes gewünschte
Spezialboot oder Rennboot von jeweils besonders konstruierter Form kann äußerst preiswert und mit
besonders hoher Beanspruchungsfähigkeit hergestellt werden, wobei zur Festigkeit des fertigen Bootskörpers
das innen in den Kunstharz-Glasfaser-Schichten enthaltene Gitterblechgerüst sehr wesentlich
beiträgt, da die eingebetteten Gitterbleche mit ihrer großen Zähigkeit und bei Überbeanspruchung großem
Widerstandsvermögen dem Bootskörper besonders auch in seiner Längsrichtung große Steifigkeit verleihen,
die auch hohem Wellengang widersteht, während Kunststoffboote ohne ein solches Gitterblechgerüst
weniger beansprucht werden dürfen. Die verwendeten Gitterbleche haben vorteilhaft Löcher von
länglicher Form, da hierdurch die Gitterbleche besonders leicht in die jeweilige Bootsform gebogen
werden können. Gitterbleche aus zähem Eisen sind besonders wirtschaftlich, da sie sehr billig und leicht
durch billiges Punktschweißen unter sich und mit den Metallspanten verschweißbar sind, während das
höhere spezifische Gewicht des Eisenbleches bei der geringen notwendigen Blechstärke kaum etwas ausmacht.
In der Zeichnung zeigt an einem Ausführungsbeispiel eines Bootskörpers
Fig. 1 schaubildlich und schematisch von einem Boot auf der linken Zeichnungshälfte das Gerüst aus
Gitterblech und Spanten noch ohne aufgebrachte Kunstharz-Glasfaser-Schichten und auf der rechten
Zeichnungshälfte bereits mit aufgebrachten Kunstharz-Glasfaser-Schichten und
Fig. 2 schematisch einen Teilschnitt durch eine Bootswand, wobei im linken unteren Zeichnungsteil
ein innerer Glasfaserschichtteil noch nicht aufgebracht ist, so daß die Löcher eines Gitterbleches noch sichtbar
sind, während andererseits schematisch etwaige zusätzliche Verstärkungsschichten aus kunstharzgetränktem
Glasfasergewebe zum Teil als zusätzliche Außenschicht und zum Teil als weitere Innenschicht
gestrichelt angedeutet sind.
Die auf Profilwalzen profilierten und gebogenen Blechspanten von U-förmigem Querschnitt la mit
umgebördelten Randstreifen Ib der Schenkelränder werden in Reihe gestellt und über diese die durch
Schweißpunkte 3 a (Fig. 1) unter sich verbundenen Gitterblechtafeln 2 entsprechend der Bootsform gebogen
und durch Schweißpunkte 3 (Fig. 2) die gebogenen Gitterbleche auf den Flanschen Ib der
Spanten la, Ib befestigt. Auf dieses die Bootsgestalt schon zeigende Gitterblech-Spanten-Gerüst (Fig. 1,
links) wird auf der Außenseite und auf der Innenseite der dünnwandigen Gitterblechhaut mit flachen, verhältnismäßig
großen Löchern 2 α vorzugsweise länglicher Form eine Schicht aus Kunstharz, vorzugsweise
Polyesterharz, und kunstharzgetränktem Glasfasergewebe aufgebracht; diese Schichten 4 bzw. Aa verbinden
sich durch diese Löcher hindurch unter sich und mit dem dünnwandigen Gitterblechgerüst unlösbar,
wodurch nach kurzer Aushärtung des Kunstharzes der Bootskörper fertig ist.
Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit und Steifigkeit der Bootskörper können zusätzlich Kunstharz-Glasfasergewebe-Schichten
4 b bzw. 4 c (in Fig. 2 gestrichelt gezeichnet) sowohl als weitere Außenschichten
4 b als auch als weitere Innenschichten 4 c bei der Fertigung auf den jeweiligen Bootskörper aufgebracht
werden.
Durchbrüche von länglicher Form 2 a in den Gitterblechen 2, die in Längsrichtung des Bootes verlaufen,
haben sich als besonders günstig erwiesen sowohl für das leichte Formbiegen der Gitterbleche 2 längs der
Metallspanten la, Ib als auch für die Verbindung der glasfaserverstärkten Kunstharzschichten 4 und 4 a
miteinander.
Claims (4)
1. Bootskörper, dessen Wandung aus einem metallischen Gerüst besteht, welches in eine beim
Aufbringen plastische Masse eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bootsgerüst ohne
Benutzung von Mallen oder einer inneren Form aus mit vorgeformten Metallspanten (la, Ib) verschweißten
und miteinander verschweißten biegbaren dünnwandigen Gitterblechen (2) zusammengebaut
ist, auf die dann beiderseits glasfaserverstärktes Kunstharz (4,4 a) aufgetragen wird, wobei
die innere (4 a) und die äußere Kunstharzschicht (4) in bekannter Weise durch die Löcher
(2 a) im Gitterblech miteinander stoffschlüssig verbunden sind.
2. Bootskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallspanten (la, Ib)
U-förmigen Querschnitt (la) mit umgebördelten Randstreifen (Ib) aufweisen.
3. Bootskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (2 a) in den Gitterblechen
(2) längliche Form besitzen.
4. Bootskörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall Eisen verwendet
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 295 818, 412 730;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 092 800.
Deutsche Patentschriften Nr. 295 818, 412 730;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 092 800.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK42401A DE1147133B (de) | 1960-12-15 | 1960-12-15 | Bootskoerper, dessen Wandung aus einem metallischen Geruest besteht, welches in einebeim Aufbringen plastische Masse eingebettet ist |
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Publications (1)
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Family
ID=7222736
Family Applications (1)
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DEK42401A Pending DE1147133B (de) | 1960-12-15 | 1960-12-15 | Bootskoerper, dessen Wandung aus einem metallischen Geruest besteht, welches in einebeim Aufbringen plastische Masse eingebettet ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1147133B (de) |
Cited By (3)
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DE295818C (de) * | ||||
DE412730C (de) * | 1923-12-01 | 1925-05-02 | Alexander Kemmerich | Aussenhaut, insbesondere fuer Boote |
DE1092800B (de) * | 1957-08-01 | 1960-11-10 | Gerd Rose Dipl Ing | Verfahren zur Herstellung eines Bootskoerpers aus Kunststoff |
-
1960
- 1960-12-15 DE DEK42401A patent/DE1147133B/de active Pending
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