DE1146769B - Lenkgetriebe fuer Kraftfahrzeuge mit veraenderlichem UEbersetzungsverhaeltnis - Google Patents
Lenkgetriebe fuer Kraftfahrzeuge mit veraenderlichem UEbersetzungsverhaeltnisInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis
und mehr als einer Umdrehung der Lenkradwelle von einem größten Radausschlag bis zu dem
anderen.
Bei den bekannten Lenkgetrieben mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis nimmt das Übersetzungsverhältnis
von einem größten Wert im Mittelbereich des Lenkrades, der dem normalen Fahrbereich
entspricht, beim Drehen des Lenkrades nach der einen oder der anderen Seite bis zum Endausschlag
allmählich bzw. fortschreitend auf einen niedrigeren Wert ab.
Bei dem Lenkgetriebe mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis nach der Erfindung fällt dagegen
das Übersetzungsverhältnis nach beiden Richtungen innerhalb des Winkelbereiches von nahezu Mittelstellung
des Lenkrades bis etwa eine halbe Umdrehung der Lenkradwelle von dem größten Wert bei
Stellung des Lenkrades für Geradeausfahrt zuerst schnell und dann fortschreitend weniger schnell auf
einen annähernd konstanten, merklich niedrigeren Wert ab. Bei einem in der Praxis bewährten Lenkgetriebe
nach der Erfindung wird das annähernd konstante niedrige Übersetzungsverhältnis sogar bereits
nach einer Drittelumdrehung der Lenkradwelle erreicht.
Der nach der Erfindung vorgeschlagene Verlauf des Übersetzungsverhältnisses über dem Lenkradausschlag
hat sich als besonders vorteilhaft in der Praxis herausgestellt. Im mittleren Bereich, der beim
Fahren auf geraden oder leicht gewundenen Strecken verwendet wird, auf welchen mit hoher Geschwindigkeit
gefahren werden kann, hat das Lenkgetriebe das bei handbetätigten Lenkrädern übliche hohe Übersetzungsverhältnis.
In diesem Bereich hat die Lenkung also die erforderliche Unempfindlichkeit. Wenn man
dagegen enge Kurven fahren, in eine Straße einbiegen oder in Parklücken einrangieren will und somit
große Lenkradausschläge benötigt, hat bei dem erfindungsgemäß gestalteten Verlauf des Lenkübersetzungsverhältnisses
dieses einen annähernd konstanten, merklich niedrigeren Wert. Bei größeren Lenkradausschlägen ist die Lenkung somit
direkter. Die Lenkung ist damit zwar sehr viel empfindlicher, das schadet aber nichts, da große Lenkradausschläge
nur bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit gemacht werden. Man hat aber bei dem Verlauf
des Lenkübersetzungsverhältnisses gemäß der Erfin-1 dung den Vorteil, daß man insgesamt von einem
maximalen Lenkradausschlag bis zum anderen mit etwa eineinhalb Umdrehungen des Lenkrades aus-Lenkgetriebe
für Kraftfahrzeuge
mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis
mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis
Anmelder:
Arthur E. Bishop,
Chatswood, Sydney, Neusüdwales
(Australien)
Chatswood, Sydney, Neusüdwales
(Australien)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. November 1955 (Nr. 546 210)
V. St. v. Amerika vom 10. November 1955 (Nr. 546 210)
ao Arthur E. Bishop, Chatswood, Sydney, Neusüdwales
(Australien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
kommen kann. Dies bedeutet einen wesentlichen Vorteil gegenüber den üblichen Lenkgetrieben, bei denen
annähernd vier Umdrehungen des Lenkrades für den gleichen Radausschlag erforderlich sind. Das Lenkgetriebe
gemäß der Erfindung stellt aber auch einen wesentlichen Vorteil gegenüber den bekannten Lenkgetrieben
mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis dar, weil das Lenkübersetzungsverhältnis vom mittleren
Bereich der Lenkraddrehung, der beim schnellen Fahren benötigt wird, verhältnismäßig schnell auf
einen annähernd konstanten, merklich niedrigeren Wert in dem Lenkradwinkelbereich abfällt, den man
nur bei niedrigeren Geschwindigkeiten verwendet. Bei den bekannten Lenkgetrieben mit veränderlichem
Übersetzungsverhältnis nimmt das Übersetzungsverhältnis bis zum Ende des Lenkradausschlages allmählich
bzw. fortschreitend ab. Das niedrigste Übersetzungsverhältnis wird dort also erst am Ende des
Lenkausschlages erhalten. Damit ist kein merklicher Gewinn an Gesamtlenkradumdrehungen für den maximalen
Radausschlag erzielt. Auch ist die Lenkung bei diesen bekannten Lenkgetrieben in dem Bereich, der
beim Fahren enger Kurven und beim Rangieren in oder aus Parklücken gebraucht wird, nicht so direkt,
wie es erwünscht und bei dem Lenkgetriebe nach der Erfindung der Fall ist.
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Der gewünschte Verlauf des Lenkübersetzungsverhältaisses
kann mit einem Lenkgetriebe erhalten werden, bei dem in an sich bekannter Weise ein von
der Lenkradwelle getriebenes, exentrisch gelagertes Zahnrad eine Zahnstange verschiebt. Erfindungsgemäß
ist das Zahnrad zu seiner Mittelstellung symmetrisch unrund gestaltet, und es ändert sich der Abstand der
Verzahnung der Zahnstange in an sich bekannter Weise von ihrer mit einer- ortsfesten Unterstützung
Die Zahnstange 17 und das Zahnrad 15 sind so gestaltet, daß sich bei der Lenkung ein sich mit dem
Lenkausschlag änderndes Übersetzungsverhältnis ergibt. Der auf dem kleinsten Radius liegende Punkt
5 15 a des Zahnrades 15 arbeitet mit dem Punkt 17 a maximaler Erhebung auf der nockenähnlichen Zahnstange
17 zusammen. In dieser Stellung besteht zwischen Lenkradwelle 14 und Zahnstange 17 das größte
Radius, d. h. dem kleinsten Übersetzungsverhältnis, entsprechende Abschnitt, wie bei 15 c angedeutet,
über einen Bogen ziemlich erheblicher Länge-, erstreckt. Man kann dann das Lenkrad über die einer
des Übersetzungsverhältnisses bei dem Lenkgetriebe nach Fig. 1, und
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung des Lenkgetriebes nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist am Fahrzeugrahmen 10 zwischen den seitlichen Rahmenteilen 10 a und 10 b ein insgesamt
mit 11 bezeichnetes Lenkgetriebe mit Hilfskraftmotor eingebaut. Das Gehäuse 12 des Lenk-
Ubersetzungsverhältnis. Wenn die Lenkradwelle 14
zusammenwirkenden Fläche in Längsrichtung der io mittels des Lenkrades gedreht wird, nimmt der wirk-Zahnstange
in der Weise, .daß in jedem Punkt des same Radius des nockenähnlichen Zahnrades 15 zu,
Eingriffs der beiden Verzahnungen die Summe der während die Größe des dem Zahnrad gegenüberlie-Entfernungen
der Eingriffspunkte von den ortsfesten genden Teils der Erhebung der Zahnstange 17 abUnterstützungen
der beiden Getriebeteile konstant ist. nimmt. Infolgedessen geht das Übersetzungsverhältnis
Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Wälz- 15 zurück, bis nach einer halben Umdrehung der Lenkfläche
der Verzahnung entsprechend profiliert ist. radwelle 14, d. h. nach einer Drehung um 180°, ein
Dies kann aber auch mit einer in einer Ebene liegen- Punkt 15 & erreicht ist, der auf dem größten Radius
den Wälzfläche der Verzahnung der Zahnstange er- liegt und dem kleinsten Übersetzungsverhältnis entzielt
werden, wenn die mit der ortsfesten Unterstützung spricht. In der Praxis ist es zweckmäßig, das Zahnzusammenwirkende
Rückseite der Zahnstange ent- 20 rad 15 so auszubilden, daß sich der dem größten
sprechend profiliert ist...
Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen
an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Lenkgetriebe
nach der Erfindung; 35 Drehung um 180° entsprechende Stellung noch um
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Lenkgetriebe
nach der Erfindung; 35 Drehung um 180° entsprechende Stellung noch um
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung der Änderung ein merkliches Stück weiterdrehen, ohne daß das
Übersetzungsverhältnis wieder wesentlich zunimmt. Die Änderung des Übersetzungsgetriebes geht aus
Fig. 2 hervor, wo das Gesamtübersetzungsverhältnis 30 der Fahrzeuglenkung über der von der Mittelstellung
bzw. der Geradeausfahrtstellung ausgehenden Drehbewegung der Lenkradwelle 14 aufgetragen ist. Gemäß
Fig. 2 ist das Fahrzeuglenksystem insgesamt vorzugsweise so ausgelegt, daß bei der Geradeausfahrt ein
getriebes ist mittels eines Flansches 13 an dem seit- 35 maximales Übersetzungsverhältnis bzw. eine maxilichen
LängsrahmentfeillOö befestigt und umschließt male Unempfindlichkeit der Lenkung von annähernd
die Lenkradwelle 14, ein exentrisches bzw. nocken- 20:1 gegeben ist. Dieses Übersetzungsverhältnis entähnliches
Zahnrad 15; ein nicht gezeigtes Steuerventil spricht etwa dem bei handbetätigten Lenksystemen
für den Hilfskraftmötor und einen Teil einer Zahn- üblichen. Es gibt das Verhältnis der Drehung des
stange 17. An dem Längsrahmenteil 10 α ist mittels 40 Lenkrades zu dem Ausschlag der gelenkten Räder um
eines nach unten ragenden Bocks 19 und einer deren Schwenkachsen an. Wenn die Lenkradwelle aus
Gummibuchse 20 eine Tragstange 18 mit glatter der Mittel- bzw. Geradeausfahrtstellung herausbewegt
zylindrischer Außenfläche befestigt. Außerdem ist die wird, nimmt das Übersetzungsverhältnis zuerst schnell
Tragstange 18 mit dem anderen Längsrahmenteil 10 b "und dann fortschreitend weniger schnell ab, um bei
durch ein Widerlager 18 a und eine Befestigungs- 45 etwa einer Drittelumdrehung ein minimales Übermutter
18 b starr verbunden, welche beide mit dem Setzungsverhältnis von etwa 10:1 zu erreichen, bei
Abschnitt 12 a des Gehäuses 12 zusammenwirken, dem eine bestimmte Winkelbewegung der Lenkradum
die Tragstange 18 gegen Bewegungen in Richtung welle 14 zu einer zweimal größeren Winkelbewegung
ihrer Längsachse zu sichern. der gelenkten Räder führt als "bei dem hohen Über-
Die Zahnstange 17 ist mit einem Hilfskraftzylinder 50 Setzungsverhältnis für die Geradeausfahrt. Bei dem
21 fest verbunden, der mittels der Zylinderköpfe 22 Lenkgetriebe nach der Erfindung ist die Lenkung also
und 23 auf der Tragstange 18 gleitet. Die Zylinder- bei Geradeausfahrt oder bei Kurven von verhältnisköpfe
tragen ihrerseits Kugelzapfen 24 und 25, mit mäßig großem Krümmungsradius, wie man sie gedenen
die gelenkten Räder des Fahrzeugs durch hier wohnlich auf der Landstraße antrifft, verhältnismäßig
nicht gezeigte Gestänge üblicher Ausführung verbun- 55 unempfindlich. Wenn das Fahrzeug geparkt wird oder
den sind. Der Kolben 26 ist an der Tragstange 18 mit mit niedriger Geschwindigkeit durch enge Kurven
Hilfe eines Stiftes 27 befestigt. Bei Einführen eines fährt, z. B. an Straßenkreuzungen, wobei große Rad-Druckmittels
in die Kammer 28 werden die Kugel- ausschlage benötigt werden, wird das Übersetzungszapfen 24 und 25 gemäß Fig. 1, nach links bewegt, verhältnis des Lenkgetriebes erheblich herabgesetzt,
während sich die Kugelzapfen gemäß Fig. 1 nach 60 Man kann also derartige enge Kurven mit einer nur
Techts bewegen, werurdas Druckmittel in die Kammer verhältnismäßig geringen Drehung des Lenkrades be-29
eingeführt wird» In die Kammer 28 gelangt das fahren.
Druckmittel durch die Öffnung 30 und in die Kammer Aus Fig. 1 und 2 erkennt man, daß eine Drehbe-
29 durch die Rohrleitung 31. Die Öffnung 30 steht "wegung des nockenähnlichen Zahnrades 15 über den
mit einer Öffnung 32 in dem Gehäuse 12 in Verbin- 65 in Fig. 2 bei X angedeuteten Punkt hinaus bewirkt,
dung, während die Rohrleitung 31 an eine Öffnung 33 daß das Übersetzungsverhältnis verhältnismäßig langangeschlossen
ist. Die. Öffnungen 32 und 33 stehen sam zunimmt, bis ein den Zahnstangenabschnitten
mit dem nicht gezeigten Steuerventil in Verbindung. 17 b und 17c entsprechender Punkt Y erreicht ist, wo
das Übersetzungverhältnis wieder zunimmt. Das am Ende der Lenkraddrehung zwischen den Punkten Z
und Y auftretende Wiederansteigen des Übersetzungsverhältnisses stört nicht, da der extreme Ausschlag
nur beim Einrangieren in Parklücken benötigt wird. Statt mit der Zahnstange 17 kann man das nockenähnliche
Zahnrad 15 auch mit einem zweiten nockenähnlichen Zahnrad zusammenarbeiten lassen, das um
eine zur Drehachse des Zahnrades 15 parallele Achse rotiert, wobei die Gestalt dieses zweiten Zahnrades
so auf diejenige des Zahnrades 15 abgestimmt ist, daß eine Drehbewegung des Zahnrades 15 eine zunehmend
größer werdende Winkelbewegung des zweiten Zahnrades hervorruft, wenn das Zahnrad 15 aus seiner
Mittelstellung für die Geradeausfahrt des Fahrzeugs herausbewegt wird. Das zweite nockenähnliche
Zahnrad kann dann mit den lenkbaren Rädern des Fahrzeuges mittels eines Lenkgestänges verbunden
werden, wie man es gewöhnlich in Verbindung mit einem Lenkschenkel benutzt. In diesem Falle müßte
man den Lenkschenkel unmittelbar mit der Welle des zweiten nockenähnlichen Zahnrades verbinden.
~FigT3üigt eine abgeänderte Ausbildungsform eines Lenkgetriebes nach der Erfindung. Hier ist die Zahnstange 170 mit einer Spurstangen-Betätigungsstange 180 verbunden und besitzt in einer Ebene Hegende Zahnstangenzähne 170 α. Das nockenähnliche Zahnrad 150 ist mit dem bereits beschriebenen nockenähnlichen Zahnrad 15 identisch. Die Rückenfläche
~FigT3üigt eine abgeänderte Ausbildungsform eines Lenkgetriebes nach der Erfindung. Hier ist die Zahnstange 170 mit einer Spurstangen-Betätigungsstange 180 verbunden und besitzt in einer Ebene Hegende Zahnstangenzähne 170 α. Das nockenähnliche Zahnrad 150 ist mit dem bereits beschriebenen nockenähnlichen Zahnrad 15 identisch. Die Rückenfläche
170 b der Zahnstange 170 weist einen Buckel auf und
arbeitet mit einer exzentrisch gelagerten Stützrolle 171 zusammen. Wenn das Zahnrad 150 gedreht wird,
kann sich die Zahnstange 170 quer zur Achse ihrer Hin- und Herbewegung von dem Zahnrad 150 wegbewegen,
da die Breite der Zahnstange abnimmt. Die Zahnstange 170 ist mit der Spurstange 180 mittels
Vorsprung und Schlitz 180 α verbunden, die eine Bewegung der Zahnstange quer zur Achse der Hin- und
Herbewegung der Stange 180 erlaubt.
Um das Spiel in der Lenkung einstellen, d. h. einen toten Gang ausschalten zu können, ist die Stützrolle
171 auf einer exzentrischen Achse gelagert, durch deren Drehung das Spiel zwischen den Zähnen 170 a
und den Zähnen des nockenähnlichen Zahnrades 150 einstellbar ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 ist zwischen dem Gehäuse 12 und der Zahnstange 17 ein Keil 35 angeordnet, der mittels einer
Stellmutter 36 einstellbar ist, die auf einer Schraube 37 sitzt, welche ihrerseits bei 38 in die Tragstange 18
eingeschraubt ist.
Claims (5)
1. Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis mit dem
höchsten Wert in der der Geradeausfahrt entsprechenden Mittelstellung und mehr als einer Umdrehung
der Lenkradwelle von einem größten Radausschlag bis zu dem anderen, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis nach beiden Richtungen innerhalb des Winkelbereiches
von nahezu Mittelstellung des Lenkrades bis etwa eine halbe Umdrehung der Lenkradwelle
von dem größten Wert bei Stellung des Lenkrades für Geradeausfahrt zuerst schnell und dann fortschreitend
weniger schnell auf einen annähernd konstanten, merklich niedrigeren Wert abfällt.
2. Lenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das annähernd konstante niedrige
Übersetzungsverhältnis bereits nach einer Drittelumdrehung der Lenkradwelle erreicht ist.
3. Lenkgetriebe nach Anspruch 1 und 2, bei dem ein von der Lenkradwelle getriebenes, exzentrisch
gelagertes Zahnrad eine Zahnstange verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad
(15 bzw. 150) zu seiner Mittelstellung symmetrisch unrund gestaltet ist und der Abstand der
Verzahnung der Zahnstange (17 bzw. 170) sich in an sich bekannter Weise von ihrer mit einer ortsfesten
Unterstützung (35 bzw. 171) zusammenwirkenden Fläche in Längsrichtung der Zahnstange
in der Weise ändert, daß in jedem Punkt des Eingriffs der beiden Verzahnungen die Summe der
Entfernungen der Eingriffspunkte von den ortsfesten Unterstützungen der beiden Getriebeteile
konstant ist.
4. Lenkgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzfläche der Verzahnung
der Zahnstange (17) entsprechend profiliert ist.
5. Lenkgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der ortsfesten Unterstützung
(171) zusammenwirkende Rückseite der Zahnstange (170) entsprechend profiliert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 933 549, 707 505,
714;
Deutsche Patentschriften Nr. 933 549, 707 505,
714;
deutsche Patentanmeldungen K 1810011/63 c (bekanntgemacht
am 18.8.1955), Z 336511/63 c (bekanntgemacht am 7. 7. 1955);
französische Patentschrift Nr. 1095 426;
britische Patentschriften Nr. 713 786, 662 724,
491;
britische Patentschriften Nr. 713 786, 662 724,
491;
USA.-Patentschriften Nr. 2 485 792, 2 368 135,
918,2159 225.
918,2159 225.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 949 868.
Deutsches Patent Nr. 949 868.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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