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DE1146110B - Transistorschalter zur wahlweisen Verbindung einer Ausgangsklemme mit einem von zwei Potentialen mit zwei in Reihe liegenden komplementaeren Transistoren - Google Patents

Transistorschalter zur wahlweisen Verbindung einer Ausgangsklemme mit einem von zwei Potentialen mit zwei in Reihe liegenden komplementaeren Transistoren

Info

Publication number
DE1146110B
DE1146110B DET19909A DET0019909A DE1146110B DE 1146110 B DE1146110 B DE 1146110B DE T19909 A DET19909 A DE T19909A DE T0019909 A DET0019909 A DE T0019909A DE 1146110 B DE1146110 B DE 1146110B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
base
transistors
zener diode
transistor switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET19909A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Goldkuhle
Erwin Jauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority to DET19909A priority Critical patent/DE1146110B/de
Publication of DE1146110B publication Critical patent/DE1146110B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/60Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
    • H03K17/66Switching arrangements for passing the current in either direction at will; Switching arrangements for reversing the current at will
    • H03K17/665Switching arrangements for passing the current in either direction at will; Switching arrangements for reversing the current at will connected to one load terminal only
    • H03K17/666Switching arrangements for passing the current in either direction at will; Switching arrangements for reversing the current at will connected to one load terminal only the output circuit comprising more than one controlled bipolar transistor
    • H03K17/667Switching arrangements for passing the current in either direction at will; Switching arrangements for reversing the current at will connected to one load terminal only the output circuit comprising more than one controlled bipolar transistor using complementary bipolar transistors

Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Transistorschalter zur wahlweisen Verbindung einer Ausgangsklemme mit einem von zwei Potentialen mit zwei in Reihe liegenden komplementären Transistoren Die Erfindung betrifft einen elektronischen Schalter zur wahlweisen Verbindung einer Ausgangsklemme mit einem von zwei Potentialen in Abhängigkeit vom Wert eines dem Schaltereingang zugeführten Steuersignals. Derartige elektronische Schalter werden bekanntlich unter anderem in der digitalen Schaltkreistechnik benötigt.
  • Die Erfindung verfolgt im besonderen das Ziel, einen elektronischen Schalter mit zwei in Reihe hegenden komplementären Transistoren zu schaffen, welcher einerseits in jedem der beiden Schaltzustände eine möglichst niederohmige Verbindung zwischen der Ausgangsklemme und dem betreffenden Potential herstellt und anderseits so ausgebildet ist, daß niemals beide Transistoren zu gleicher Zeit leitend sein können.
  • Diese Eigenschaften werden im Sinne der Erfindung dadurch erreicht, daß die Kollektorelektroden mit der Ausgangsklemme und die Emitterelektroden niederohmig mit je einem der beiden Potentiale Ui bzw. UZ verbunden sind und daß zur Verbindung der Steuerklemme mit den Basiselektroden in zumindest einem der Verbindungszweige eine Zenerdiode angeordnet ist, deren Zenerspannung Uz bzw. Zenerspannungen Uz, und Uze im wesentlichen der Bedingung I U71 > U, - UZ beziehungsweise IUziI+IUz2I>Ui-U2 genügen (U, > UZ). An Hand der Zeichnung seien die Wirkungsweise dieses Transistorschalters sowie weitere Ausbildungsmöglichkeiten näher erläutert.
  • Fig. 1 a zeigt die Grundschaltung des erfindungsgemäßen Transistorschalters; Fig. 2a ist eine weitere Ausbildung dieser Schaltung; in Fig. 3 a ist eine Variante der Grundschaltung unter Verwendung nur einer Zenerdiode gezeigt, von der eine weitere Ausbildung in Fig. 4a dargestellt ist.
  • Die Fig. 1 b bis 4b sind unmaßstäbliche Diagramme, welche jeweils zur Erläuterung des Steuerverhaltens der mit gleicher Ziffer versehenen Schaltung dienen.
  • Die Grundschaltung nach Fig. 1 a enthält eine Steuerklemme 10, zwei Klemmen 11 und 12, die an einem Potential U, bzw. UZ liegen, und eine Ausgangsklemme 13. Letztere ist an die Kollektorelektrode je eines pnp-Transistors T1 und eines npn-Transistors T2 angeschlossen. Die Emitterelektroden dieser Transistoren sind niederohmig - hier unmittelbar galvanisch - mit den genannten Potentialen U, bzw. UZ verbunden. Das Potential Ui ist positiver als das Potential U2, also U, > U2. Es sei beispielsweise U, = 0 V und UZ = -12 V. Zur Verbindung der Basiselektroden mit der Steuerklemme 10 ist in jedem Verbindungszweig, außer einem unter Umständen entbehrlichen Begrenzungswiderstand 14 bzw. 15, eine Zenerdiode Z1 bzw. Z2 angeordnet. Im Sinne der Erfindung sind deren Zenerspannungen Uz, und Uze so gewählt, daß sie der Bedingung I Uz1I + I U-21 > U1 - UZ genügen. Sie seien beispielsweise beide gleich 10 V. In Fig. 1 b sind auf der Abszisse die in Fig. 1 a auftretenden Potentiale und Spannungen aufgetragen. Die Ordinate gibt unmaßstäblich die Abhängigkeit der Diodenströme von der jeweiligen Steuerspannung U, an der Steuerklemme 10 der Schaltung an. Hierbei ist der Spannungspunkt der zur Zenerdiode Z1 gehörenden Kurve mit dem Potential U, und jener der Zenerdiode Z2 mit dem Potential UZ zusammengelegt. Die geringen Spannungsdifferenzen zwischen den Emitter- und den Basiselektroden der Transistoren sind also der Übersichtlichkeit halber nicht berücksichtigt. Entsprechend der aus Fig. 1 a ersichtlichen verschiedenen Polung der Zenerdioden verlaufen ihre Durchlaßkurven in Fig. 1 b etwa spiegelbildlich zueinander.
  • Für die Schaltung nach Fig. 1 a hat das Steuersignal Ue wahlweise die Werte Ue, < UZ oder Ue2> Ui, wobei der Wert U" bewirkt, daß die Ausgangsklemme 13 über den Transistor T1 mit dem Potential U1, der Wert Ue2, daß die Klemme 13 über den Transistor T2 mit dem Potential U2 verbunden wird. Mit den angenommenen Potentialwerten von 0 und -12 V möge das Steuersignal die Werte U" = -13 V und U62 _ +1 V haben.
  • Wie aus Fig. 1 b zu erkennen ist, befindet sich bei einem Steuersignal an Klemme 10 von Ue, = -13 V die Zenerdiode Z2 im -normalen Durchlaßbereich, so daß der npn-Transistor T2 im Hinblick auf sein Emitterpotential von U2 = -12 V mit U", - U2 = -1 V Basisspannung gesperrt ist. Der Steuerwert U" ist jedoch negativer als die Lage der Durchbruchsspannung U,- j Uz, 1 der Zenerdiode Z1, so daß diese Diode im Zenerbereich arbeitet und der pnp-Transistor T1 mit einer Basisspannung von Ue,-Ul-1 Uz,I -3 V leitend ist und die Ausgangsklemme 13 niederohmig mit dem Potential U, verbindet. Bei einem Steuersignal von Ue2 = -f-1 V hingegen befindet sich die Zenerdiode Z1 im normalen Durchlaß-Bereich, so daß der pnp-Transistor T1 wegen seines Emitterpotentials von U, = 0 V mit einer Basisspannung von U"2 - U, = +1 V gesperrt ist. Der Steuerwert Ue2 liegt jedoch.jenseits der auf das Potential U2 bezogenen Durchbruchspannung U2+ 1 Uze 1 der Zenerdiode Z2, so daß nun diese Zenerdiode im Zenerbereich arbeitet und der npn-Transistor T2 mit einer Basisspannung von U"2 - U2 - 1 U;121 = -I-3 V leitend ist. Dadurch ist die Ausgangsklemme 13 niederohmig mit dem Potential U2 verbunden.
  • Aus Fig. 1 b ist ferner zu ersehen, daß auch während des Überganges des Steuersignals Ue vom Wert Uel auf den Wert U82 niemals beide Transistoren T1 und T2 zur gleichen Zeit leitend sein können, so daß die Schaltung bei jeder Betriebsweise überlastungssicher und störungsfrei arbeitet.
  • Bei der in Fig. 2a dargestellten erweiterten Schaltung sind zwischen der Basis und der Emitterelektrode der Transistoren T1 und T2 Schaltungsmittel zur Erzeugung einer Vorspannung vorgesehen, die den betreffenden Transistor beim Fehlen eines Eingangssignals sperren. Hierzu könnten besondere Spannungsquellen verwendet werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden aber diese Vorspannungen ohne zusätzliche Spannungsquellen von den bereits vorhandenen Potentialen U, und U2 abgeleitet, und zwar mit Hilfe je eines an diese Potentiale angeschlossenen Spannungsteilers, bestehend aus einem Widerstand 16 bzw. 17 und einer gewöhnlichen Diode D1 bzw. D2. Die Emitterelektroden der beiden Transistoren T1 und T2 sind mit den Abgriffen dieser Spannungsteiler verbunden, während die Basiselektroden über je einen relativ hochohmigen Widerstand 18 bzw: 19 an die betreffenden Durchschaltpotentiale U1 bzw. U2 angeschlossen sind. Diese Potentiale mögen beispielsweise -12 bzw. -I-6 V, die. Zenerspannungen der Zenerdioden Z1 und Z2 wieder je 10 V betragen. Infolge des durch den Querstrom bedingten Spannungsabfalles der Dioden Dl und D2 ist beim Fehlen eines wirksamen Eingangssignals die Basis des Transistors T1 stets positiver und die Basis des Transistors T2 stets negativer als der betreffende Emitter, so daß die Transistoren gesperrt sind.
  • An Hand des Diagramms der Fig. 2b ist der Vorteil zu erkennen, den diese Schaltung gegenüber der Schaltung in Fig. 1 a bietet. Infolge der Emittervorspannung ist es nämlich möglich, die Schaltung mit Steuerspannungen U81 und U" zu betreiben, welche innerhalb der Potentiale U, und U2 liegen, also beispielsweise durch Spannungsteilung aus diesen Potentialen gewonnen werden könnten. Es ist lediglich nötig, daß die Werte des Steuersignals U, den Bedingungen Ni < U1 - I Uzl l und U62 > U2 'i' 1 U-11 genügen. Hierbei ist der Übersicht halber die geringe Emittervorspannung vernachlässigt. Durch entsprechende Wahl der Zenerspannungen und der Werte des Steuersignals kann hinsichtlich der erzielten Schalteigenschaften der gegebenen Flankensteilheit des Steuersignals Rechnung getragen werden. Es mögen beispielsweise die Steuerwerte U" = -6 V und Ue2 = 0 V verwendet werden.
  • Der Steuerwert U,, = -6 V ist zwar positiver als das Bezugspotential U2 der Zenerdiode Z2 und negativer als die Lage der Durchbruchsspannung U2 + j U02,1, so daß er auf den Betriebszustand des Transistors T2 keinen Einfluß hat. Unter dieser Voraussetzung ist aber; wie oben erläutert, der Transistor T2 infolge seiner durch die Schaltmittel D2, 17 und 19 bewirkten Emittervorspannung gesperrt. Anderseits liegt der Steuerwert Uel jenseits der Lage der Durchbruchsspannung U, - 1 Uz, 1 der Zenerdiode Z1, so daß an der Basis des Transistors T1 gegenüber dem Potential U, die Spannung U,1 - J U" 1 wirksam ist. Diese ist negativer als die geringe obenerwähnte, vom Abgriff' der Diode Dl abgenommene Vorspannung des Emitters, so daß der Transistor T1 leitend ist und die Ausgangsklemme 13 über die Diode D1 mit dem Potential U, verbindet. Der in Durchlaßrichtung geringe Spannungsabfall an der Diode D1 hat keine nachteilige Auswirkung.
  • In ähnlicher Weise kann man an Hand der Fig: 2b die Arbeitsweise der Schaltung beim Auftreten des Steuerwertes Ues = 0 V erkennen, wobei infolge der Emittervorspannung durch die Schaltmittel D 1, 16 und 18 der Transistor T1 gesperrt und durch das Überschreiten der Lage der Durchbruchsspannung U2 1 Uze 1 der Transistor T2 leitend ist.
  • Die Schaltung in Fig. 3 a ist insofern gegenüber der Schaltung der Fig. 1 a vereinfacht, als nur indem Verbindungszweig zwischen der Basiselektrode des Transistors T2 und der Steuerklemme 10 eine in Reihe mit dem Begrenzungswiderstand 15 liegende Zenerdiode Z verwendet ist, während die Basiselektrode des Transistors T1 lediglich über den Begrenzungswiderstand 14 an die Steuerklemme angeschlossen ist. Hier lautet die Bedingung für die beiden Werte des Steuersignals Uel < U2 und U82 > U2 -i- 1 Uz J wobei die Zenerspannung der Diode Z im Sinne der Erfindung nach der Bedingung 1Uz1>U,-U2 gewählt ist.
  • Mit den der Erläuterung dienenden Werten U, _ +6 V, U2 = -6 V, Uz = 14 V, Uel = -7 V und U82 = -I-9 V ergibt sich gemäß Fig. 3b folgende Arbeitsweise Bei einem Steuerwert von U,, = -7 V befindet sich die Zenerdiode Z im normalen Durchlaßbereich, so daß die Spannung an der Basis des npn-Transistors T2 gegenüber seinem Emitter - wie bisher unter Vernachlässigung des Dioden-Anlaufwertes -etwa Uel - U2 = -1 V beträgt. Transistor T2 ist dadurch gesperrt. Die Basis des pnp-Transistors T1 hingegen ist um den Wert Uel - U1 = -13 V negativer als sein Emitter, so daß dieser Transistor über den Begrenzungswiderstand 14 im leitenden Zustand gehalten wird und die Ausgangsklemme 13 mit dem Potential U1 verbindet.
  • Der andere Steuerwert U,12 = +9 V macht die Basis des pnp-Transistors T1 um den Wert Ue2 - U1 = +3 V positiver als den Emitter, so daß dieser Transistor gesperrt ist. Dieser Steuerwert ist anderseits positiver als die Lage der Durchbruchsspannung U2 + 1 Uz 1 = +8 V. Der npn-Transistor T2 ist dadurch leitend und verbindet Klemme 13 mit dem Potential U2.
  • In der Schaltung nach Fig. 4a, die gleichfalls nur in der Basisleitung des Transistors T2 eine Zenerdiode Z aufweist, sind ähnlich wie in Fig.2a zwischen der Basis- und der Emitterelektrode dieses Transistors Schaltungsmittel D, 17 und 19 zur Erzeugung einer Vorspannung vorgesehen, die diesen Transistor beim Fehlen eines wirksamen Eingangssignals sperrt. Dadurch werden ähnlich wie bei der Schaltung Fig. 2b günstigere Bedingungen für die beiden Werte des Steuersignals erreicht, die hier lauten: Ue, < U1 und U62 > U2 + 1 Uze 1 . Mit den Werten U1 = +6 V, U2 = -6 V und UZ = 14 V der Fig. 3 a und 3 b können also beispielsweise Werte des Steuersignals von Uel = +5 V und Ue2 = +9 V verwendet werden. Die Wirkungsweise dieser Schaltung dürfte nach dem bisher Gesagten aus der Fig. 4b ohne weitere Erläuterung verständlich sein.
  • Es zeigt sich somit, daß bei den abgewandelten Schaltungen mit nur einer Zenerdiode stets zumindest einer der Werte des Steuersignals - in den Fig. 4a und 4b der Wert Ue2 - außerhalb des Bereiches der beiden Potentiale U1 und U2 liegen muß.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Transistorschalter zur wahlweisen niederohmigen Verbindung einer Ausgangsklemme mit einem von zwei Potentialen in Abhängigkeit von einem Steuersignal, mit zwei in Reihe liegenden komplementären Transistoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorelektroden mit der Ausgangsklemme (13) und die Emitterelektroden niederohmig mit je einem der beiden Potentiale (U1 > U2) verbunden sind und daß zur Verbindung der Steuerklemme (10) mit den Basiselektroden in zumindest einem der Verbindungszweige eine Zenerdiode (Z1, Z2 bzw. Z) angeordnet ist, deren Zenerspannung (UZ) bzw. Zenerspannungen (UZ, und U"2) der Bedingung UZ 1 > U1 - U2 beziehungsweise 1 U@ I I + i U-21 > U1 - U2 genügen.
  2. 2. Transistorschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselektroden der Transistoren (T1, T2) ausschließlich mit der Steuerklemme (10) in Verbindung stehen und bei Verwendung je einer Zenerdiode (Z1, Z2) in beiden Verbindungszweigen das Steuersignal entsprechend den beiden Schaltzuständen die Werte U.,. < U2 und U,2 > U1 hat.
  3. 3. Transistorschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungszweigen zwischen der Steuerelektrode und den Basiselektroden der Transistoren (T1, T2) je eine Zenerdiode (Z1, Z2) angeordnet ist, daß zwischen Basis- und Emitterelektrode jedes der Transistoren Schaltungsmittel zur Erzeugung einer Vorspannung vorgesehen sind, die den Transistor beim Fehlen eines Eingangssignals sperrt, und daß das Steuersignal entsprechend den beiden Schaltzuständen den Bedingungen Uel < U, - 1 Uz, 1 und Ue2 > U2 -@- 1 Uz21 genügt.
  4. 4. Transistorschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselektroden ausschließlich mit der Steuerklemme (10) in Verbindung stehen und bei Verwendung einer Zenerdiode (2) in einem der Verbindungszweige das Steuersignal entsprechend den beiden Schaltzuständen die Werte Ue 1 < U2 und Ue 2 > U2 + 1 Uz 1 hat.
  5. 5. Transistorschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einen der Verbindungszweige zwischen der Steuerelektrode (10) und den Basiselektroden der Transistoren (Z1, Z2) eine Zenerdiode (Z) eingefügt ist, daß zwischen Basis-und Emitter-Elektrode dieses Transistors (T2) Schaltungsmittel zur Erzeugung einer Vorspannung vorgesehen sind, die den Transistor beim Fehlen eines Eingangssignals sperren, und daß das Steuersignal entsprechend den beiden Schaltzuständen den Bedingungen Uel < U1 und U'2> U2 +1Uz21 genügt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1039 570.
DET19909A 1961-04-01 1961-04-01 Transistorschalter zur wahlweisen Verbindung einer Ausgangsklemme mit einem von zwei Potentialen mit zwei in Reihe liegenden komplementaeren Transistoren Pending DE1146110B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3375455A (en) * 1964-10-20 1968-03-26 California Inst Res Found Symmetrical amplifier without dc shift between input and output

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039570B (de) * 1957-02-01 1958-09-25 Siemens Ag Elektronischer Umschalter zur Schaltung der Stromrichtung in einem Verbraucher

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