[go: up one dir, main page]

DE1145736B - Einrichtung zur Verbesserung der Verbrennung fluessiger oder staub-foermiger Brennstoffe - Google Patents

Einrichtung zur Verbesserung der Verbrennung fluessiger oder staub-foermiger Brennstoffe

Info

Publication number
DE1145736B
DE1145736B DES54106A DES0054106A DE1145736B DE 1145736 B DE1145736 B DE 1145736B DE S54106 A DES54106 A DE S54106A DE S0054106 A DES0054106 A DE S0054106A DE 1145736 B DE1145736 B DE 1145736B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion
burner
vibration generator
vibrations
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES54106A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Charpenet
Marcel Veron
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe Francaise des Constructions Babcock and Wilcox FR
Original Assignee
Societe Francaise des Constructions Babcock and Wilcox FR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe Francaise des Constructions Babcock and Wilcox FR filed Critical Societe Francaise des Constructions Babcock and Wilcox FR
Publication of DE1145736B publication Critical patent/DE1145736B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/34Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by ultrasonic means or other kinds of vibrations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D1/00Burners for combustion of pulverulent fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verbesserung der Verbrennung flüssiger oder staubförmiger Brennstoffe Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbesserung der Verbrennung flüssiger oder staubförmiger Brennstoffe, welche Schwingungen vorzugsweise hoher Frequenz in der Verbrennungsluft erzeugt. Hierdurch werden verbesserte Verbrennungsbedingungen für die Brennstoffe sichergestellt.
  • Es ist bekannt, zur Verbesserung der Verbrennung von Brennstoffen Schallschwingungen oder Ultraschallschwingungen, die von Pfeifen oder statischen Sirenen erzeugt werden, auf die Gasmischung in der Verbrennungskammer, auf die Primärluft, welche die Brennstoffe in Suspension enthält, und bzw. oder die Sekundärluft einwirken zu lassen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß diese Maßnahmen keine wirkliche Verbesserung des Verbrennungsablaufes bringen. Bei der Anwendung von Schwingungen auf das gesamte Verbrennungsgas, die Primärluft oder die Sekundärluft mit Hilfe üblicher Schwingungserzeuger erhält man keine genügende akustische Dichte, um eine brauchbare Wirkung zu erzielen. Um eine brauchbare Wirkung zu erreichen, würden umfangreiche Vorrichtungen notwendig sein, die jedoch eine unzulässig große Energiemenge aufnehmen.
  • Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Einrichtung zu schaffen, welche die Anwendung von Schwingungen auf den Verbrennungsvorgang leistungsfähig und wirksam gestaltet, indem die Schwingungen möglichst geballt in einem engen Bereich am Kopf des Brenners erzeugt werden, wo sie unter bestmöglichen Bedingungen wirken.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger gleichachsig zum Brenner angeordnet ist und durch einen abgezweigten Teil der Verbrennungsluft gleichbleibender Menge betrieben wird. Der Schwingungserzeuger ist unmittelbar am Brenner angeordnet. Die erzeugten Schwingungen sind am größten am Brennerausgang, und ihr Erzeuger liegt gleichachsig zur Flamme, so daß sie sich die Ausbreitungsform der Schwingungen der Form der Flamme anpaßt, ohne daß ihre Energie unnütz aufgewendet wird, um die Flamme in den Bereichen zu beeinflussen, wo der Innigkeit der Verbrennung keine Bedeutung mehr zukommt. Die Wirkung des gleichachsig zum Brenner angeordneten Schallerzeugers stellt sicher, daß jedes Tröpfchen oder Teilchen des Brennstoffes die richtige Turbulenz hat und daß die inerten Gase (CO,), die es umgeben, abgestreift werden, wodurch eine Beschleunigung der Verbrennung begünstigt wird, ohne den allgemeinen Verbrennungsablauf zu verändern.
  • Die durch zahlreiche Versuche bestätigten Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung sind folgende: Statt die Schwingungen auf das gesamte Gasgemisch und in die gesamte Primär- oder Sekundärluft einwirken zu lassen, werden die Schwingungen lediglich in einen Teil der Verbrennungsluft, der weder der Primärluftteil noch Sekundärluftteil, sondern ein gesondert abgezweigter Teil der Verbrennungsluft ist, erzeugt. Die Menge dieses Teils beträgt etwa 10% der Verbrennungsluft. Dieser abgezweigte Teil der Verbrennungsluft ist dazu bestimmt, gleichmäßig einen guten Betrieb der Pfeife oder der statischen Sirene sicherzustellen.
  • Die durch den Schwingungserzeuger in Schwingungen versetzte Luft tritt in die Flamme ein, und der in der Luft enthaltene Sauerstoff diffundiert rasch in die Flamme, wodurch die Verbrennung ohne Störung der Flamme abläuft.
  • Die Schwingungen vergleichmäßigen in der Querrichtung der Flamme die thermischen und chemischen Zustände in den einzelnen Bereichen im Inneren der Flamme. Ihre Ausstrahlung und ihre Strömung auf den Oberflächen der Wärmeaustauscher sind verstärkt.
  • Da der Sauerstoff bei der Berührung mit den Brennstoffen besser verteilt und erneuert wird, vor allem gegen das Flammeninnere zu, wird andererseits die Verbrennung beschleunigt. Die Flamme wird kürzer, kommt dem Brennerkopf näher und ist stabiler als bei einem herkömmlichen Brenner. Die Verbrennung ist verbessert, da der Anteil an Unverbranntem bei gleicher Luftmenge bei der Verbrennung geringer wird. Umgekehrt wird die Luftmenge verringert bei gleichbleibender Menge an Unverbranntem. Die Leistung der Vorrichtung wird also verbessert. Im Ganzen steigt die Leistung bei einem Dampferzeuger um etwa 611/o.
  • Durch die Verkürzung der Flamme. kann man das Volumen des Brennerraumes kleiner halten.
  • Bei Verwendung von Kohlenstaub als Brennstoff wird außerdem das Zusammenfließen der geschmolzenen und breiigen Körner begünstigt, wodurch die Abtrennung der Asche und ihre Entfernung, bevor sie in den Schornstein gelangen kann, erleichtert wird. Hierdurch wird ein Absetzen der Asche auf der Oberfläche der Wärmeaustauscher oder den benachbarten Dächern verhindert.
  • Die Zeichnungen stellen zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung dar.
  • Die mit Fig. 1 bezeichnete Figur zeigt einen Längsschnitt einer Ausführungsform eines Brenners für flüssige Brennstoffe, die mit Fig. 2 bezeichnete Figur zeigt einen Längsschnitt einer Ausführungsform eines Brenners für Kohlenstaub.
  • In der mit Fig. 1 bezeichneten Figur bezeichnet 10 einen üblichen Zerstäuberbrenner für flüssigen Brennstoff. Dieser Brenner ist gleichachsig mit einemRohr-11 angeordnet, welches den Schwingungserzeuger trägt. Dieser Schwingungserzeuger ist eine an sich bekannte statische Sirene, die gleichzeitig zum Rohr 11 und zum Zerstäuberbrenner 10 angeordnet ist.
  • Die statische Sirene weist zwei Resonanzausnehmungen 13 und 14 auf, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, sowie eine ringförmige Leitung 15 für die Zufuhr von Luft in Richtung auf die scharfe Kante 16 der Resonanzausnehmung 13. Der Leitung 15 bezüglich der Resonanzausnehmungen 13, 14 gegenüberliegend, ist eine Auslaßöffnung 17 in Form eines ringförnugen Exponentialtrichters vorgesehen.
  • Wie bekannt, wird bei dieser Einrichtung durch die Leitung 15 ein flächiger Strahl geringer Dicke gegen die scharfe Kante 16 geleitet. Der Strahl, welcher hierbei in die Resonanzausnehmung 13 eintritt, streicht an der Innenwandung derselben entlang und trifft schließlich wieder auf den Strahl am Austritt der Leitung 15 auf, so daß letzterer nach außen abgelenkt wird und in die trichterförmige Auslaßöffnung 17 hineinströmt. Sobald der in die Resonanzausnehmung 13 eingeleitete Strahl der Luft seine Wirkung auf den aus der Leitung 15 austretenden flächigen Strahl ausgeübt hat, wird die Ablenkung des Strahles aus der Leitung 15 beendet, so daß derselbe aufs neue in die Ausnehmung 13 eintreten kann und der vorgenannte Vorgang sich wiederholt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der aus der Leitung 15 austretende Strahl der Luft eine periodische Unterbrechung erfährt und derart Schwingungen erzeugt, deren Frequenz von der Art des Stoffes und von der Geschwindigkeit derselben am Austrittende der Leitung 15 abhängt, ferner von der inneren Kurvenbahn der Resonanzausnehmungen 13 und 14. Diese Frequenz kann wahlweise so eingestellt werden, daß ein Schall sehr hoher Schwingungen bzw. Ultraschall entsteht, d. h. daß diese Frequenz wenigstens 5000 Schwingungen je Sekunde beträgt.
  • Die in Strömungsrichtung ringförmig spitz zulaufende Leitung 15 ist durch Leitungen 18 mit einer Kammer 19 verbunden, in welche die Luft durch eine Rohrleitung 20 eingebracht wird. Der Anteil der Luft, welcher der Sirene zugeleitet wird, kann mehr oder weniger groß sein und wird vorzugsweise in einer Größenordnung von etwa 10 % der für, die Verbrennung nötigen Luft gewählt.
  • Für den Schwingungserzeuger ist eine doppelte Kühlung, nämlich eine innere und äußere, vorgesehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform enthält die Wandung der trichterförmigen Auslaßöffnung 17 eine innere Kammer 21, in welcher eine Ringleitung 22 angeordnet ist, welche eine Vielzahl von Durchbriichen 23 aufweist. Diese Ringleitung 22 ist mit einem Rohrsystem 24 für die Zuleitung von Kaltwasser verbunden. Ein mit Durchbrüchen 26 versehenes Rohr 25 ermöglicht die Abführung des Kühlwassers aus der Wandung der trichterförmigen Auslaßöffnung 17.
  • Zwischen dem Rohr 11 und dem Körper 12 des Schwingungserzeugers ist ein zweifacher Leitungsweg vorgesehen, von dem der Teil 27 in eine Kammer 29 mündet, die mit einer Zuleitung 30 für Kühlwasser in Verbindung steht, während der Teil 28 in eine Kammer 31 mündet, die mit einer Auslaßleitung 32 für die Abführung des Kühlwassers in Verbindung steht. Die Teile 27 und 28 des genannten Leitungswegen sind durch eine Wandung 33 gegeneinander abgeschlossen, welche jedoch bei 34 Verbindungsdurchbrüche aufweist. Die Wandung 33 kann mit schraubenförmig verlaufenden Leisten 35 od. dgl. versehen sein, um auf diese Weise dem Kühlwasser eine besondere Strömungsrichtung zu erteilen.
  • Die gesamte Einrichtung ist in der Mauer des Feuerraumes gehalten, so daß ein ringförmiger Spalt 36 für die Zuleitung weiterer Verbrennungsluft frei bleibt.
  • Der durch den Zerstäubungsbrenner 10 zugeführte Brennstoff wird in den Feuerraum hinein in der üblichen Weise mit Luft aus dem Rohr gemischt eingebracht.
  • Die Verbrennungsprodukte werden vom Schwingungserzeuger mit einem Luftstrahl beaufschlagt, der mit sehr hoher Schwingungszahl bzw. Ultraschall schwingt. Diese Schwingungen erzeugen in der Verbrennungszone einen Schwingungszustand, durch welchen die Verbrennung begünstigt und die Verbrennungsgeschwindigkeit erhöht wird, wobei gleichzeitig eine Verkürzung der Flamme und eine Zusammenballung der in der Flamme enthaltenen festen Teilchen eintritt. Diese festen, zusammengeballten Teilchen fallen nach unten und werden auf diese Weise weder in den Schornstein hineingerissen noch in die Umgebung ausgestoßen, können sich also nicht mehr in unerwünschter Weise niederschlagen.
  • Auch bei der mit Fig. 2 bezeichneten Ausführungsform ist wiederum das Rohr 11 des Brenners vorgesehen. Dieses Rohr dient für die Zuführung einer Mischung von Kohlentaub und Primärluft. Auf dem Rohr 11 wird der Schwingungserzeuger mit seinem Körper 12 gehalten, der die statische Sirene sowie die zweifache Kühlung derselben enthält.
  • Diese Einrichtung ist nunmehr innerhalb eines zylindrischen Teiles 37 gleitbar gelagert, an welchen sich nach rückwärts hin das Gehäuse 38 für die Zuleitung von Sekundärluft und nach vorn hin eine Hülse 39 anschließt. Die Hülse 39 ist am Teil 37 mittels Stützplatten 40 befestigt. Diese Einheit wird in einem geeigneten Durchbruch der Wandung 41 des Feuerraumes gehalten, so daß ein Ringraum 42 für den Durchtritt von Sekundärluft frei bleibt. In diesem Ringraum werden vorzugsweise Klappen 43 angeordnet, die bevorzugt auf Achsen 44 Schwenkbewegungen ausführen können und durch irgendeine Vorrichtung, beispielsweise einen Steuerring 45, verschwenkt werden können.
  • Die Mischung aus Kohlestaub und Primärluft, welche mittels des Rohres 11 in den Feuerraum eingebracht wird, trifft mit dem aus der Auslaßöffnung 17 der statischen Sirene austretenden Schwingungsstrahl zusammen. Dieser Strahl überträgt auf das brennbare Gemisch Schwingungen hoher Schallfrequenz bzw. Ultraschallfrequenz, sobald die Mischung mit der Sekundärluft aus dem Ringraum 42 zusammentrifft.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Verbesserung der Verbrennung flüssiger oder staubförmiger Brennstoffe, bei welcher einem Brenner ein Schwingungserzeuger, insbesondere eine statische Sirene oder Pfeife, zugeordnet ist, mit der die für die Verbrennung zugeführte Luft in Schwingungen, vorzugsweise Ultraschallschwingungen, versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger gleichachsig zum Brenner angeordnet ist und durch einen abgezweigten Teil der Verbrennungsluft gleichbleibender Menge betrieben wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der gleichachsig zum Brenner angeordnete Schwingungserzeuger eine statische Sirene ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sirene zwei gegenüberliegende Resonanzausnehmungen (13, 14), eine Kante (16) und eine in Form eines Exponentialtrichters ausgebildete Auslaßöffnung (17) aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger Leitungswege für eine kreisende Kühlflüssigkeit aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 417 089, 472 812, 826 088, 876 439, 931307; schweizerische Patentschrift Nr. 281373; französische Patentschrift Nr. 412 478; USA.-Patentschrift Nr. 2 457 304; Bergmann, »Der Ultraschall«, Verl. S. Hirzel, Stuttgart, 1954, S. 29; Levavasseur und Gavreau, Generateur de sons et d'ultra-sons de grande puissance (Sirene statique type »Levavasseur«) - Centre de Recherches scientifiques industrielles et maritimes, Note 32 (1951).
DES54106A 1956-07-03 1957-06-29 Einrichtung zur Verbesserung der Verbrennung fluessiger oder staub-foermiger Brennstoffe Pending DE1145736B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1145736X 1956-07-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1145736B true DE1145736B (de) 1963-03-21

Family

ID=9644978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES54106A Pending DE1145736B (de) 1956-07-03 1957-06-29 Einrichtung zur Verbesserung der Verbrennung fluessiger oder staub-foermiger Brennstoffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1145736B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4457695A (en) * 1981-02-06 1984-07-03 Kuemmel Joachim Burner for the combustion of powdery fuels

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR412478A (fr) * 1909-02-17 1910-07-13 Georges Marconnet Propulseur pour locomotion aérienne et autres applications
DE417089C (de) * 1922-04-25 1925-08-07 Emil Knophius Verbrennungsverfahren
DE472812C (de) * 1923-04-16 1929-03-06 Jules Jean Deschamps Verfahren zur Foerderung der Verbrennung fester oder fluessiger Brennstoffe, bei demder Feuerung ein Gemisch aus Verbrennungsluft und darin in Schwebe gehaltener Brennstoffteilchen zugefuehrt wird
US2457304A (en) * 1945-01-23 1948-12-28 Crowe John Marshall Atomizing fuel burner with cooling jacket
DE826088C (de) * 1949-06-08 1952-01-07 Fruengel Frank Dr Ing Ultraschallvergaser fuer Kraftstoffgemische
CH281373A (de) * 1949-08-12 1952-03-15 Zsoldos Laszlo Ing Dr Verfahren zur Verbesserung des in Feuerungseinrichtungen sich abspielenden Verbrennungsprozesses und des Wärmeüberganges an den Heizflächen.
DE876439C (de) * 1951-06-17 1953-05-11 Atlas Werke Ag Vorrichtung zur Beschallung von Feuerraeumen
DE931307C (de) * 1950-04-02 1955-08-04 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Verfahren zur Beeinflussung einer Feuerung mittels Schallschwingungen

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR412478A (fr) * 1909-02-17 1910-07-13 Georges Marconnet Propulseur pour locomotion aérienne et autres applications
DE417089C (de) * 1922-04-25 1925-08-07 Emil Knophius Verbrennungsverfahren
DE472812C (de) * 1923-04-16 1929-03-06 Jules Jean Deschamps Verfahren zur Foerderung der Verbrennung fester oder fluessiger Brennstoffe, bei demder Feuerung ein Gemisch aus Verbrennungsluft und darin in Schwebe gehaltener Brennstoffteilchen zugefuehrt wird
US2457304A (en) * 1945-01-23 1948-12-28 Crowe John Marshall Atomizing fuel burner with cooling jacket
DE826088C (de) * 1949-06-08 1952-01-07 Fruengel Frank Dr Ing Ultraschallvergaser fuer Kraftstoffgemische
CH281373A (de) * 1949-08-12 1952-03-15 Zsoldos Laszlo Ing Dr Verfahren zur Verbesserung des in Feuerungseinrichtungen sich abspielenden Verbrennungsprozesses und des Wärmeüberganges an den Heizflächen.
DE931307C (de) * 1950-04-02 1955-08-04 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Verfahren zur Beeinflussung einer Feuerung mittels Schallschwingungen
DE876439C (de) * 1951-06-17 1953-05-11 Atlas Werke Ag Vorrichtung zur Beschallung von Feuerraeumen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4457695A (en) * 1981-02-06 1984-07-03 Kuemmel Joachim Burner for the combustion of powdery fuels

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2524887C2 (de) Verbrennungsvorrichtung zur Verbrennung eines Brennstoffs mittels eines Druckfluids und eines Additivs
DE19709918C2 (de) Hochleistungs-Druckwellenquelle
DE2604240A1 (de) Verbrennungseinrichtung
DE1457313B2 (de) Vorrichtung zur homogenisierung eines gemisches aus einer fluessigkeit und wenigstens einem anderen stoff durch ultra schallschwingungen
DE3301466C1 (de) Brenner bzw. Blasduese fuer den Einsatz in einem metallurgischen Ofen und Anordnung in der Wand eines solchen Ofens
DE2812159A1 (de) Vorrichtung zur verbesserten verwendung der gasentladungsenergie zur rauchunterdrueckung beim abfackeln von gasen
DE2806363C2 (de) Verfahren zum Zünden der Verbrennung von Kohlenstaub
DE2220538C2 (de) Brenner für flüssigen Brennstoff mit einem Ultraschallzerstäuber
DE2403320A1 (de) Akustische flammendetektoren fuer dampfgeneratoren
DE2210773C3 (de) Vorrichtung zur Verbrennung von Schwefel
DE2455103A1 (de) Verfahren sowie vorrichtung zum zerstaeuben eines brennbaren stoffes
DE1145736B (de) Einrichtung zur Verbesserung der Verbrennung fluessiger oder staub-foermiger Brennstoffe
DE972535C (de) Luftschaumerzeuger fuer Feuerloeschzwecke
DE3318054A1 (de) Ultraschallzerstaeuberbrenner fuer kleinere luftjeizgeaete von ortsbeweglichen raeumen
DE2040827C2 (de) Verbrennungsvorrichtung für hochviskose flüssige Brennstoffe
CH463677A (de) Zerstäubungsbrenner
DE1153228B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere zum Zerkleinern oder Aufschliessen eines Materials
DE69814823T2 (de) Rotierender brenner für festen brennstoff
DE1811702A1 (de) Vorrichtung zur Verbrennung von fliessfaehigen Abfallstoffen
DE908513C (de) Verbrennungsvorrichtung fuer fluessigen Kraftstoff
DE589261C (de) Vorrichtung zur unvollstaendigen Verbrennung pulverfoermigen Brennstoffes mit schleifenfoermiger Flammenfuehrung in einer Kammer
DE1501949A1 (de) Brennvorrichtung fuer Kessel
DE1106023B (de) Vorrichtung zur Beschallung von Feuerraeumen
DE1475154A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur zerstaeubung von fluessigen stoffen
DE493783C (de) Kohlenstaubfeuerung mit unterteilter Flamme