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DE1145682B - Mit fluessigem oder gasfoermigem Isoliermittel versehenes elektrisches Druckkabel - Google Patents

Mit fluessigem oder gasfoermigem Isoliermittel versehenes elektrisches Druckkabel

Info

Publication number
DE1145682B
DE1145682B DEP23163A DEP0023163A DE1145682B DE 1145682 B DE1145682 B DE 1145682B DE P23163 A DEP23163 A DE P23163A DE P0023163 A DEP0023163 A DE P0023163A DE 1145682 B DE1145682 B DE 1145682B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
pressure
pipe
cable
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP23163A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Franklin Peterson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP23163A priority Critical patent/DE1145682B/de
Publication of DE1145682B publication Critical patent/DE1145682B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables
    • H01B9/06Gas-pressure cables; Oil-pressure cables; Cables for use in conduits under fluid pressure

Landscapes

  • Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)

Description

  • Mit flüssigem oder gasförmigem Isoliermittel versehenes elektrisches Druckkabel Elektrische Kabel enthalten im allgemeinen eine oder mehrere Adern, eine Isolierung und einen undurchlässigen Außenmantel, beispielsweise aus Blei. Bei der Herstellung von Hochspannungskabeln und häufig auch bei der Herstellung von anderen Kabeltypen, wie z. B. gewisse Arten von Steuer- und Telefonkabeln, ist es üblich, die Kabelseele aus einer oder mehreren mit Papier und/oder anderem trockenem Isolationsmaterial, wie Abstandhalter und Füllstoffe, umkleideten Adern aufzubauen; die Kabelseele wird dann erwärmt und zwecks Entfernung der Feuchtigkeit und der Luft in ein Hochvakuum gebracht. Wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, werden Öl oder Gas oder sonstige Isolationsstoffe, gewöhnlich bei erhöhter Temperatur, eingeführt, um die Trockenisolierung gut zu durchtränken. Anschließend wird der Mantel um die ganze Kabelseele und um ihre Enden herum aufgebracht, um die Flüssigkeit abzuschließen.
  • Beim Betrieb elektrischer Kabel treten Temperaturerhöhungen auf, denen zufolge sich z. B. die ölimprägnierung rascher ausdehnt als eine Ader oder die Ummantelung, wodurch letztere unzulässigen Drücken ausgesetzt ist, die eine bleibende Dehnung hervorrufen, wenn die Beanspruchungen die Elastizitätsgrenze des Mantels überschreiten. Dann kann ein Vakuum entstehen, das die dielektrische Charakteristik wesentlich beeinflußt. Während der normalen Erwärmungsvorgänge kann der Mantel locker werden, und durch das Austreten von Imprägnierungsflüssigkeit können verschiedene Nachteile erwachsen.
  • Es ist bekanntgeworden, verteilt angeordnete dehnbare Vorrichtungen aus Metall oder einem elastischen Material in einem in der Kabelseele angebrachten Hohlleiter zum Zweck des Druckausgleichs vorzusehen. Es sind auch antikline Rohrausbildungen bekannt, um verteilt angeordnete Gasräume zum Einschluß eines Druckausgleichsgases vorzusehen, während eine Berührung mit dem gewöhnlichen imprägnierenden Isolierungsöl an den Rändern des Raumes erfolgen kann. Andere Vorschläge beziehen sich auf verhältnismäßig kurze kapillare »Ausgleichs«-Rohrlängen mit einer Flüssigkeit, die ein Gaspolster in jeder derartigen Rohrlänge einschließt, mit oder ohne kolbenähnlich oder kugelig ausgebildete dazwischengesetzte Gleitstücke, um die Berührungsfläche zwischen Gas und Öl zu verringern. Infolge der Kapülarwirkung kann hier das Öl im Rohr einen flüssigen Verschlußstopfen bilden, wobei allerdings jeweils eine beträchtliche Anzahl (z. B. 25 oder mehr) Kapallarröhren mit einem Innendurchmesser von rund 2 mm vorgesehen werden muß. Es ist auch schon ein elektrisches Kabel bekanntgeworden, bei dem zwei Röhren so angeordnet sind, daß das sich zwischen ihnen befindliche Öl lediglich infolge Kapillarwirkung zurückgehalten wird.
  • Die Anwendbarkeit dieser Vorschläge ist begrenzt, denn keiner derselben kann alle auftretenden Probleme befriedigend lösen. In einem Rohr verteilt angeordnete dehnbare Vorrichtungen sind schwierig auszuführen und zu warten, sie sind Ermüdungserscheinungen und einem eventuellen Bersten unterworfen; die antiklinen Ausbildungen und die »Ausgleichs«-Längen sind nicht immer zuverlässig (insbesondere, da der Hersteller nie wissen kann, unter welcher Neigung das Kabel schließlich verlegt wird) und besitzen zusätzliche Nachteile, indem sie Berührungsflächen zwischen Gas und Öl ergeben, was gewisse Gefahr bedeutet, da das Gas dabei die Neigung besitzt, in das Öl einzudringen, wo es dann die dielektrischen Eigenschaften der Isolierung - beeinträchtigt.
  • Schließlich hat sich auch die Benutzung der kolbenähnlich oder kugelig ausgebildeten Gleitstücke im Rohr, um die Kontaktfläche zwischen Gas und Öl zu verringern, als nicht zufriedenstellend erwiesen, weil diese Gleitstücke während der Evakuierung des Kabels infolge des Druckunterschiedes zwischen dem gasgefüllten Rohr und dem evakuierten Kabel oft herausgetrieben werden. Infolgedessen wird das Gas gewöhnlich in das Kabel abgesaugt, und für den Fall, daß etwas Gas im Rohr verbleibt, wird die Wahrscheinlichkeit, daß es in das Öl gelangt, erheblich vergrößert, da die Gleitstücke nicht vorhanden sind, um die Kontaktfläche zwischen Gas und Öl zu vermindern. Hieraus ist ersichtlich, daß die Benutzung von Gleitstücken, die die Kontaktfläche zwischen Gas und Öl vermindern sollen, unter diesen Bedingungen nicht zweckmäßig ist, es sei denn, daß die inneren Gasdrücke so gering sind, daß das Kabel niemals bei Drücken oberhalb des Drucks der Atmosphäre in Betrieb genommen werden kann. Diese Möglichkeit ist sehr unerwünscht; da eine solche Verminderung des Betriebsdrucks eine entsprechende Herabsetzung der zulässigen Betriebsspannung ergibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die aufgezeigten Nachteile bei den bekannten Kabeln zu vermeiden und die Druckausgleichsrohre so zu gestalten, daß sie in einfacher Weise herstellbar sind und in einem beliebigen Durchmesser verwendet werden können: Die Erfindung betrifft ein mit flüssigem oder gasförmigem Isoliermittel versehenes elektrisches Druckkabel, in dem mindestens ein mit einem Gas gefülltes Druckausgleichsrohr angeordnet ist, das einen beweglichen Stopfen enthält, der die Trennwand zwischen dem Isoliermittel und dem gasförmigen Medium bildet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Druckausgleichsrohr in seiner Mantelfläche mindestens eine Öffnung aufweist, durch die zwei die Trennung zwischen dem Isoliermittel und dem gasförmigen Medium herstellende Stopfen in entgegengesetzten Richtungen in das Rohr geschoben sind.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß einer von beiden in das Druckausgleichsrohr eiregeführten Stopfen unbeweglich in einer Verengung des Rohres nahe der Öffnung gelagert ist und dem beweglichen Stopfen als Anschlag dient.
  • Als weitere Ausgestaltung der Erfindung können zwei Druckausgleichsrohre durch eine Muffe in Längsrichtung miteinander verbunden sein, wobei die Muffe an ihrem Umfang Löcher besitzt, durch die Isolierflüssigkeit eindringt und auf die beweglichen Stopfen -einwirkt.
  • Die Erfindung wird in Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigt Fig.1 einen Querschnitt einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kabels, Fig. 2 eine Teilansicht eines Kabels der Erfindung im Längsschnitt mit weggebrochenen Teilen und die Anordnung der Druckausgleichsteile in dem nach Fig. 1 aufgebauten Kabel, Fig. 3 eine Vergrößerung eines Teils eines geraden Rohres, bevor dieses durch schraubenlinienförmiges Aufwickeln in die in Fig. 2 gezeigte Lage kommt, Fig. 4, 5, 6 und 7 weitere Ausführungsbeispiele. In den Fig.1 und 2 ist ein Kabel mit einem durchgehenden Druckausgleichsrohr 11 gezeigt, das schraubenlinienförmig längs eines Zwickelraumes 12 eines dreiadrigen Kabels 13 verläuft. Das. Rohr 11 ist finit einem Gas gefüllt. Bei mehradrigen Kabeln sind solche Zwickelräume gewöhnlich schraubenMenförmig, doch ist es auch möglich, das Rohr 11 geradlinig innerhalb der Ummantelung eines mehradrigen oder einadrigen Kabels verlaufen zu lassen.
  • In dem Kabel 13 ist jede Ader 14 mit ölgetränkten Bewicklungen aus faserigem Stoff 15, beispielsweise Papier, isoliert. Die Aderisolierung kann mit einer Abschirmung 16 in Form von Metallbändern oder halbleitenden Schichten versehen werden. Als halbleitende Abschirmung können eine Drahtumspinnung oder Metallbänder oder geerdete Drähte oder genügend Druckausgleichsrohre Il vorgesehen werden. Die Zwickelräume zwischen den isolierten Adern können alle mit Jute 17 (ausgenommen die Räume, die von geerdeten Drähten oder Rohren durchzogen werden) ausgefüllt sein. Eine durchlässige Bandwicklung oder Umspinnung 18 kann dazu verwendet werden, um den oben beschriebenen Aufbau der Kabelseele während der bereits erwähnten Evakuierung und Imprägnierung zusammenzuhalten, worauf dann die Kabelseele von einem undurchlässigen Außenmantel 19, der aus Blei oder Aluminium oder organischen Austauschstoffen sein kann; umschlossen wird.
  • An Stelle eines Druckausgleichsrohres, wie dargestellt, können auch mehrere Rohre im Kabel vorgesehen werden. Auch kann das Druckausgleichsrohr innerhalb der verseilten Ader angeordnet werden, wie bei 11a in Fig.1 angegeben.
  • Wie aus Fig.2 ersichtlich, kann die Gestalt des Rohres 11 schraubenlinienförmig sein,' '' um in den spiralförmigen Zwickelraum 12 zwischen der spiralförmigen Ader 14 zu passen. Wenn ein solches Rohr als geerdeter Draht wirken soll, ist es vorteilhaft; es aus einem leitenden Metall; wie z. B. Kupfer, herzustellen. Andernfalls kann es aus Kunststoff oder irgendeinem nichtleitenden undurchlässigen Material bestehen. Wie vorstehend erwähnt; ist die Druck- übertragung im Rohr auf einer großen Kabellänge nicht kontinuierlich. Die Häufigkeit der Aufeinanderfolge der Unterbrechungen in der schematischen Darstellung in. Fig. 2 ist etwas übertrieben; solche Unterbrechungen können in Abständen von 9 oder 18'm liegen (auf jeden Fall würden sich auf einem' Kabelabschnitt von 1.50 m Länge mehrere von ihnen befinden). An Stelle von Unterbrechungen in einem einzelnen Rohr kann auch eine Reihe von Rohren zusammengeschaltet werden, von denen jedes mit Gas gefüllt ist. Jedes Rohr in einer solchen Reihe oder jede Rohrlänge zwischen zwei Unterbrechungen ist, wie nachstehend dargelegt wird, mit Gas gefüllt. In der Rohrbohrung sitzt dicht eingepaßt ein beweglicher, undurchlässiger Stopfen 20 in aufeinanderfolgenden Abschnitten, die Öffnungen 22 aufweisen; um eine Berührung zwischen der Käbetflüssigkeit und dem Rohrinneren herzustellen. Die Stopfen 20 sollen frei (bis zu den Anschlägen) in' dem Rohr gleiten; weshalb es wünschenswert erscheint, sie aus einem solchen Stoff, wie z. B: Neopren, herzustellen; der bei Erwärmung eine vernachlässigbare Ausdehnung besitzt, jedoch gegenüber Öl oder anderen in Betracht kommenden Flüssigkeiten unempfindlich ist. Vorzugsweise sind die Toleranzen sehr klein, oder es werden Kolbenringe (nicht gezeigt), ein dickes Fett oder ein gleichwertiges Mittel verwendet, so daß kein Gasdruckverlust zwischen dem Stopfen und dem Rohr; mindestens bis zu einer Druckdifferenz von weniger als einer Atmosphäre (oder sogar mehreren Atmosphären) auftreten kann. Wie vorstehend dar-" gelegt, müssen Mittel vorgesehen werden, um das Bersten des Stopfens mit nachfolgendem Gasverlust unter Vakuum zu verhindern, wobei noch auf den Gleitdruck während der Erwärmung Rücksicht zu nehmen ist. Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten An-Schläge für den Stopfen enthalten zusätzlich unbewegliche Stopfen 30, die durch Verengung des Rohres bei 31 festgehalten werden, um die Bewegung der Stopfen 20 zu begrenzen.
  • Die in den Fig. 2 und 3 gezeigten Öffnungen 22 im Rohr 11 müssen so lang sein, daß die beiden Stopfen 20 und 30 nacheinander eingesetzt werden können. Der unbewegliche Stopfen 30 muß jedoch weit genug über die Öffnung 22 vorspringen, um das Herausfallen des beweglichen Stopfens 20 zu verhindern. Der unbewegliche Stopfen 30 dient nicht nur als Anschlag für den beweglichen Stopfen 20, sondern er muß auch den auf ihn einwirkenden hohen Gasdruck aufnehmen können.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Anordnung weist keinen unbeweglichen Stopfen auf, denn alle Stopfen 20 sind Gleitstopfen, die, beispielsweise durch die Öffnung 22, in das Rohr eingeführt werden, wonach Mittel zur Verhinderung des Berstens in. Form von kleinen, direkt durch die Rohre getriebenen Haltern 41 angebracht werden. Bei dieser Anordnung befinden sich zwei bewegliche Stopfen 20 zwischen jedem öffnungspaar 22. Selbstverständlich können die Außenenden des Rohres entweder durch ein festes Kopfstück oder durch eine Rohrabschlußkappe abgeschlossen werden, oder es kann sich an einem Außenende die gleiche Anschlagvorrichtung für die Gleitstopfen befinden, wie auf der linken Seite der Fig. 4 gezeigt.
  • Als Anschlag für den beweglichen Stopfen 20 kann gegebenenfalls ein unbeweglicher angeklebter Stopfen dienen, wie bei 50 in Fig.5 gezeigt, wobei die Arbeitsfläche des Gleitstopfens 20 gemäß 20 a in Fig. 5 abgeschrägt sein kann, damit der Öldruck den Gleitstopfen 20 nach links schieben kann, wenn dieser und der unbewegliche Stopfen sich berühren, wie durch die strichpunktierte Außenlinie 20 b in Fig. 5 veranschaulicht ist.
  • In Fig. 6 sind die Anschläge kleine Schrauben oder Niete 60, und die beweglichen Stopfen werden durch Kugeln 61 gebildet, die auf beiden Seiten der Verbindungsöffnungen 62, welche auch zur Einführung der Kugeln in das Rohr dienen, angeordnet sind.
  • In Fig. 7 ist ein Rohr 70 dargestellt, das beispielsweise 9 m lang ist und an ein gleichartiges Rohr 71 mittels einer Verbindungsmuffe 72 angespleißt ist, die an ihren Enden mit den jeweiligen Rohren bei 73 verklemmt ist; dabei sind kleine gleitende Stopfen 20 vorgesehen. Diese verhindern einen Gasverlust während der Evakuierung des Kabels. Durch die Löcher 64 in der Muffe 72 entsteht eine Verbindung zwischen der isolierenden Imprägnierungsflüssigkeit, dem Inneren der Muffe und den angrenzenden Rohren, wobei die Stopfen die Zusammendrückung des Gases innerhalb der Rohre während der Erwärmung des Kabels erlauben. Die Anschläge für die Stopfen 20 sind hier durch abgewinkelte Zapfen 75 an den Enden der Rohre dargestellt.
  • Die angegebenen Gleitverschlüsse sind stets wirksam und verhindern eine Berührung zwischen Gas und Öl. Wenn die Verschlüsse in den Rohren gleiten, treffen sie auf Anschläge auf, bevor sie sich zu weit in einer solchen Richtung bewegen, daß dadurch eventuell ein Gasdruckverlust oder eine Vermischung von Gas und Öl od. dgl. eintreten würde, unabhängig von der Kabelneigung während der Herstellung, der Lagerung oder der Verlegung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit flüssigem oder gasförmigem Isoliermittel versehenes elektrisches Druckkabel, in dem mindestens ein mit einem Gas gefülltes Druckausgleichsrohr angeordnet ist, das einen beweglichen Stopfen enthält, der die Trennwand zwischen dem Isoliermittel und dem gasförmigen Medium bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckausgleichsrohr (11) in seiner Mantelfläche mindestens eine Öffnung (22) aufweist, durch die zwei die Trennung zwischen dem Isoliermittel und dem gasförmigen Medium herstellende Stopfen (20, 30) in entgegengesetzten Richtungen in das Rohr geschoben sind.
  2. 2. Druckkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer von beiden in das Druckausgleichsrohr (11) eingeführten Stopfen (30) unbeweglich in einer Verengung (31) des Rohres nahe der Öffnung (22) gelagert ist und dem beweglichen Stopfen (20) als Anschlag dient.
  3. 3. Druckkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Druckausgleichsrohre (70, 71) durch eine Muffe (72) in Längsrichtung nuteinander verbunden sind und die Muffe an ihrem Umfang Löcher (64) besitzt, durch die Isolierflüssigkeit eindringt und auf die beweglichen Stopfen (20) einwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2138 362, 2 398 447, 2462 770, 2556 906.
DEP23163A 1959-07-14 1959-07-14 Mit fluessigem oder gasfoermigem Isoliermittel versehenes elektrisches Druckkabel Pending DE1145682B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420778A1 (de) * 1983-06-21 1985-01-03 Societa' Cavi Pirelli S.p.A., Mailand/Milano Mehrkerniges oelgefuelltes kabel

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2138362A (en) * 1935-10-24 1938-11-29 Anaconda Wire & Cable Co Electric cable and method of making same
US2398447A (en) * 1943-10-26 1946-04-16 American Steel & Wire Co Electric cable
US2462770A (en) * 1946-01-15 1949-02-22 American Steel & Wire Co Electric cable
US2556906A (en) * 1949-06-30 1951-06-12 Phelps Dodge Copper Prod Compression cable system

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