DE1145533B - Vorrichtung zum Herumlegen eines Verbindungsblaettchens um Zigaretten-Mundstueck-Gruppen - Google Patents
Vorrichtung zum Herumlegen eines Verbindungsblaettchens um Zigaretten-Mundstueck-GruppenInfo
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- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/47—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
- A24C5/471—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
H36244m/79b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 14. MÄRZ 1963
Bei Maschinen, mit denen Zigaretten-Mundstück-Gruppen oder andere stabförmige Gegenstände (im
nachfolgenden Gruppen genannt) in die Mulden eines umlaufenden Fördermittels, etwa einer Muldentrommel,
axial ausgerichtet und mittels Verbindungsblättchen miteinander verbunden werden, sind Werkzeuge
notwendig, um die beiden Enden der U-förmig in die Mulden des Fördermittels eingebrachten Verbindungsblättchen
um die Gruppen herumzulegen. So sind etwa für jede Mulde des Fördermittels je ein
Klappenpaar bekannt, deren federnde zum Umlegen dienenden vorderen Kanten an dem Umfang der
Gruppen entlanggleiten. Derartige Vorrichtungen sowie ihr zugehöriger Steuermechanismus müssen im
Inneren der Trommel untergebracht werden. Das erfordert eine recht umständliche und konstruktiv aufwendige
Anordnung.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen die Gruppen so in den Mulden des Fördermittels angeordnet
sind, daß sie nicht über dessen Umfang hinausragen und die freien Enden der Verbindungsblättchen
durch ein am Umfang des Fördermittels entlanggleitendes, eine Relativbewegung zu diesem
ausführendes Glied umgelegt werden. Hierbei ist auch für jede Mulde ein entsprechendes Glied notwendig.
Da das Glied nicht am Umfang der Gruppen entlanggleitet, ist ein sauberes Umlegen der Verbindungsblättchen
um die Gruppen schwierig.
Weiterhin sind auch rotierende Bürsten bekannt, die mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit umlaufen
als das Fördermittel und durch die nacheinander die freien Enden der Verbindungsblättchen um
die Gruppen herumgelegt werden. Bei solchen Anordnungen ist der während des Umlegens wirkende
Andruck sehr unterschiedlich, und außerdem legen die Borsten niemals das Blättchen so sauber an wie
ein mit einer glatten Kante oder Wölbung versehenes Flächengebilde.
Eine andere bekannte Vorrichtung, die auch außerhalb des Fördermittels angeordnet ist, arbeitet mit
Schwingstößeln, die die Enden der U-förmig um die Gruppen herumgelegten Verbindungsblättchen gänzlich
herumlegen. Die Schwingstößel sind an zwei nebeneinanderliegenden Kurbelscheiben angelenkt,
und ihre Bewegungsbahn ist durch Verstellen der relativen Lage der Kurbelzapfen zueinander veränderlich.
Die Zeit des Angreifens an die freien Enden der Verbindungsblättchen ist nur kurz und reicht insbesondere
bei steifen Verbindungsblättchen nicht immer aus, das für einen beständigen Verschluß erforderliche
Biegen der Enden der Verbindungsblättchen durchzuführen.
Vorrichtung zum Herumlegen
eines Verbindungsblättchens
um Zigaretten-Mundstück-Gruppen
Anmelder:
Hauni-Werke Körber & Co. K. G.,
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Willy Rudszinat, Hamburg-Lohbrügge,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Auch beim Gegenstand der Erfindung wird von einem außerhalb der Muldentrommel od. dgl. angeordneten,
umlaufenden Werkzeug zum Herumlegen der beiden freien Enden der bereits U-förmig um die
Filter od. dgl. herumgelegten Verbindungsblättchen ausgegangen, und die Erfindung besteht darin, daß
das umlaufende Werkzeug mit Mulden versehen ist, die mit den aus den Mulden des umlaufenden Fördermittels
herausragenden Umfangsflächen der Gruppen triebstockartig zusammenwirken.
Während die bekannten Vorrichtungen in ihrer Wirkung weitgehend oder aber überhaupt von der
Materialart der Gruppen bzw. von deren Festigkeit bzw. Quersteifigkeit abhängig sind, erfolgt das Umlegen
der Enden der Verbindungsblättchen mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung in vorteilhafter
Weise unabhängig von der Festigkeit der zu umhüllenden Gruppen, so daß auch Röhrchen, etwa aus Pappe,
hergestellt werden können.
Im Umlegebereich treten zunächst die freien über die Muldenwangen des Fördermittels hervorstehenden
Enden der Verbindungsblättchen in die gegenüberliegende Mulde des umlaufenden Werkzeuges ein und
werden während dessen weiteren Drehung um die Gruppen herumgelegt. Um dabei ein einwandfreies
Einleiten des Umhüllungsvorganges zu erreichen, ist am Grund jeder Mulde des umlaufenden Werkzeuges
vorteilhaft eine sich über die Muldenlänge erstreckende Nut, zweckmäßig etwa dreieckigen Profils,
angeordnet, deren eine Wand in weiterer Ausgestaltung tangential zum Muldenbogen verläuft. Im Eingriffsbereich
gleiten die beiden Enden der Verbin-
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dungsblättchen entlang den Begrenzungsflächen der bindungsblä'ttchen 4 mit ihren Begrenzungsflächen 8
Mulden des umlaufenden Werkzeuges, wobei das in bewirken.
die Dreiecknut hineingleitende eine Ende des Verbin- Die Umlegemulden 9 sind auf einen Teilkreis 10
dungsblättchens gegen eine als Anschlag wirkende der Umlegetrommel 5 angeordnet, der bei einer
Wand der Dreiecknut stößt und zu diesem Zweck 5 Grundeinstellung der Umlegetrommel 5 zur Förderetwas
länger ausladet als das andere Ende des Ver- trommel 2 deren Teilkreis 11 berührt, wobei die Gebindungsblättchens,
das anschließend das in die Drei- schwindigkeit beider Teilkreise 10,11 gleich groß sind,
ecknut einlaufende Ende untergreift, so daß eine Am Grund der Umlegemulden 9 ist eine Dreiecknut
Überlappung der Enden im Bereich des Mulden- 18 angeordnet, die eine Anschlagkante 17 und eine
grundes erfolgt. Die Nut bewirkt weiterhin ein Aus- io tangential zum Muldenboden verlaufende Fläche 19
richten der Verbindungsblättchen, wenn deren um- aufweist.
zulegende Längskanten mit der Achse der Gruppe Um bei geringen Formatdifferenzen der Gruppen 3
einen Winkel bilden, indem durch Anstoßen der vor- die günstigsten Bedingungen für das Umlegen der
eilenden Kante des Verbindungsblättchens dieses bei Enden 6 und 7 der Verbindungsblättchen zu er-
noch flüssigem Leim zurück- und dabei gerade- 15 reichen, kann die Welle 12 der Umlegetrommel 5 um
geschoben wird. eine Welle 14 durch Verschwenken relativ zu der
An sich sind bei Strangzigarettenmaschinen Strang- Fördertrommel 2 verstellt werden. Beim Verarbeiten
rinnen bekannt, in deren Seitenwand eine dreieck- von Gruppen verschiedenen Formats werden sowohl
f örmige Nut angeordnet ist. Dort bildet die Nut einen die Mulden 1 der Fördertrommel 2 als auch die die
freien Raum, in dem das eine Ende des U-förmig ge- 20 Umlegemulden 9 aufweisenden, am Umfang einer
falteten Zigarettenpapiers nach innen gefaltet werden Trommelaufnahme 15 der Umlegetrommel 5 in bekann. Bei der Erfindung dagegen dient die am Grund kannter Weise lösbar befestigten Leisten 16 ausge^
der Mulden des quer zur Achsrichtung der Gruppen wechselt und die Feineinstellung wiederum durch Einumlaufenden
Werkzeuges angeordnete axial verlau- stellen des Abstandes der Welle 12 zur Fördertromfende
Dreiecknut mit ihrer Kante als Anschlag und 25 mel 2 durchgeführt.
Begrenzung für die Stirnkante des umzulegenden Die den Umlegemulden 9 der Umlegetrommel 5
Verbindungsblättchens. zugehörigen Fördermulden 1 und/oder die Umlege-
Die die Gruppen aufnehmenden Mulden des mulden 9 können in bekannter Weise bereits während
Fördermittels und/oder diejenigen des umlaufenden des Sichnäherns derart gegeneinander geschwenkt
Werkzeuges können in bekannter Weise schwenkbar 30 werden, daß die Enden 6 und 7 eines Verbindungsausgebildet
sein, um die Mulden im Bereich des blättchens 4 ohne Störung seiner Lage in der Förder-Zusammenwirkens
zueinander auszurichten. Das mulde 1 in die Umlegemulde 9 eingreifen können. Im
Schwenken der Mulden wird dabei durch eine nicht Verlauf des weiteren Drehens der Umlegetrommel 5
dargestellte, vorgeschlagene Kurve gesteuert, wobei und der Fördertrommel 2 werden die Gruppen fertig
die hervorstehenden freien Enden der Verbindungs- 35 umhüllt, indem das eine Ende 6 des Verbindungsblättchen
bei Annäherung der zugehörigen Mulde des blättchens 4 an der voreilenden Wand 8 α der Beumlaufenden
Werkzeuges derart auf diese ausrichtbar grenzungsflächen 8 der Umlegemulden 9 in der Umsind,
daß sie an die einem jeden Ende zugeordnete legetrommel 5 entlanggleitend etwa bis gegen die
Muldenwand herangeführt und an ihr entlanggleitend Wand 17 der Dreiecknut 18 und das andere Ende 7
bewegt werden können. 40 des Verbindungsblättchens 4 an der anderen Zahn-
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel für Iückenwand8& entlanggleitend bis zur Überlappung
das umlaufende Werkzeug eine Muldentrommel (im unter das erstere Ende 6 geführt bzw. gedrückt wird,
nachfolgenden Umlegetrommel genannt) und für das Um sicherzustellen, daß der Leim von dem vorde-
Fördermittel ebenfalls eine Muldentrommel (im nach- ren Teil des Endes des Verbindungsblättchens durch
folgenden Fördertrommel genannt). Es zeigt 45 das überlappende Ende des anderen Verbindungs-
Fig.l in schematischer Weise das Zusammenwirken blättchenteiles nicht entfernt wird, ist die Nüttiefe
der Umlegetrommel mit den Mulden der Förder- größer, als das Verbindungsblättchen dick ist.
trommel, Das Maß der Überlappung Ü kann durch die Länge
Fig. 2 das Zusammenwirken zweier Mulden in des Verbindungsblättchens vorgegeben sein und/oder
einer Zwischenstellung, 50 durch die erwähnte Einstellung des Abstandes der
Fig. 3 das Zusammenwirken in einer anderen WeUe 12 der Umlegetrommel 5 zur Fördertrommel 2
Zwischenstellung, zusätzlich beeinflußt werden. Es kann eventuell sogar
Fig. 4 eine Teilansicht eines die Gruppen nieder- die Überlappung Ü gänzlich unterbleiben, wenn eine
haltenden kammähnlichen Niederhalters, gesehen in Umhüllung stumpf zusammenstoßende Endkanten auf-
Richtung C in Fig. 1, und 55 weisen soll. Hierfür wäre eine entsprechende Tiefe
Fig. 5 einen Schnitt durch die Lagerung der Um- der Dreiecknut 18 vorzusehen oder gegebenenfalls auf
legetrommel in verkleinertem Maßstab. die Nut völlig zu verzichten.
In den Mulden 1 einer Fördertrommel 2 befinden Damit das Ende 6 des Verbindungsblättchens 4 in
sich die Gruppen 3, die in einer vorgeschalteten Sta- die Dreiecknut 18 hineingleiten kann, ist die Nuttion
in die Mulden 1 eingebracht worden sind, mit 60 fläche 19 derart vorgesehen, daß sie die Muldenwand
einem U-förmig um sie herumgelegten Verbindungs- 8 a tangiert. Die als Anschlag wirkende Kante 17 der
blättchen 4, dessen eines Ende 6 länger ausladet als Nut 18 steht etwa im rechten Winkel zur Fläche 19.
das andere Ende 7. Die Gruppen 3 werden durch Die Umhüllung U einer Gruppe 3 ist im wesentlichen
Drehen der Fördertrommel 2 in den Bereich der Ein- fertiggestellt, wenn die Verbindungsebene zwischen
Wirkung von Mulden 9 gebracht, die am Umfang 65 der Welle 12 der Umlegetrommel 5 und der Welle der
einer drehenden, angetriebenen Umlegetrommel 5 an- Fördertrommel 2 erreicht ist. Danach werden die umgeordnet
sind und das Umlegen der aus den Förder- hüllten Gruppen 3 nachgeschalteten Stationen, die
mulden 1 hervorstehenden Enden 6 und 7 der Ver- nicht zum Erfindungsgegenstand gehören, etwa
solchen für das Trocknen des Klebstoffes oder zur Heißsiegelung durch Drehen der Fördertrommel 2,
zugeführt.
Dem Umhüllungsvorgang ist unmittelbar ein kammähnlicher Niederhalter 20 nachgeschaltet, der in
bekannter Weise am Maschinengestell unter Verwendung von Langlöchern 20 a und Schrauben 20 & und
zusätzlich einer an sich bekannten Feineinstellung 20 c verstellbar befestigt ist und in bezug auf die Umlegetrommel
5 und die Fördertrommel 2 derart einstellbar ist, daß seine in Ausnehmungen 21 der Leisten
16 eingreifenden Finger 22 die äußere Führung der Filtergruppen 3 bzw. der Umhüllung U bzw. der
Überlappungen Ü über eine anschließende Teilstrecke der weiteren Drehung der Fördertrommel 2 einwandfrei
durchführen können. Die einzelnen Führungsfiächen 23 der Finger 22 werden allmählich verbreitert,
so daß sie schließlich eine geschlossene Fläche 24 bilden, die sich etwa über die Länge der Umhüllung
U erstreckt und die als Führungsfläche wirkt. Diese Überleitung von einzelnen Führungsflächen 23
der Finger 22 zu einer geschlossenen Führungsfläche 24 bewirkt ein Glätten eventuell beim Umlegen der
Enden 6, 7 des Verbindungsblättchens 4 an ihren Randkanten entstehender schwacher Wellungen.
Damit sich die über ihre Teilkreise 10 und 11 hinausragenden Wangen der Mulden 9 und 1 im Umhüllungsbereich
durchdringen können, sind sie kammartig geschlitzt. Die die Mulden 9 aufweisenden Leisten
16 sind zu diesem Zweck mit Ausnehmungen 21 versehen, die ein Ineinandergreifen der Mulden 9 der
Umlegetrommel 5 und der Mulden 1 der Fördertrommel ermöglichen, die aus demselben Grande mit
Ausnehmungen A versehen sind, die gleichzeitig den Durchtritt der Finger des Niederhalters 20 gestatten.
Damit auch die den Teilkreis 10 überragenden Muldenwangen 25 und 26 ebenfalls durch den Bereich
der Fördermulden 1 hindurchtreten können, sind die Ausnehmungen/1 fortsetzendeAusnehmungen/l1 vorgesehen.
Durch dieses kammartige Ineinandergreifen +0 der Mulden wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß
bereits vor dem Bilden der Umhüllung ein allseitiges Führen der Verbindungsblättchen sichergestellt ist.
Der Drehantrieb der Umlegetrommel 5, die auf dem einen Ende 28 der Welle 12 mit Hilfe eines bekannten
Spannmittels 29 verstellbar befestigt ist, erfolgt über ein mit einer Innenverzahnung 30 versehenes, an
dem anderen Ende 31 dieser Welle 12 befestigtes Gehäuse 32. In die Innenverzahnung 30 greift ein Ritzel
32 ein, das auf einer vom allgemeinen Maschinengetriebe her und in Übereinstimmung mit der Drehung
der Fördertrommel 2 angetriebenen Welle 14 befestigt ist. In dem Lagerkörper 13, der aus einem
Flansch 34 und einem sogenannten Halslager 35 besteht, ist die Welle 12 drehbar gelagert. Das Halslager
35 ist um die Strecke des Teilkreisradius des Ritzels 32 exzentrisch zur Drehachse des Flansches 34 an
letzterem befestigt. Hierdurch ist es möglich, die bereits erwähnte Einstellung des Abstandes der Welle
12 der Umlegetrommel 5 zur Fördertrommel 2 durch Verdrehen des Flansches 34 um seine Drehachse, die
die gleiche der Welle 14 ist, vorzunehmen, ohne daß das Ineinandergreifen von Ritzel 32 und Innenverzahnung
30 beeinflußt wird. Zum Justieren der jeweiligen Einstellung dienen Schrauben 36, die durch
zentrisch zur Antriebswelle 14 im Flansch 34 angeordnete Langlöcher 37 greifen und den Flansch 34 an
dem Maschinengestell festspannen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Herumlegen eines Verbindungsblättchens um Zigaretten-Mundstück-Gruppen
oder andere stabförmige Gegenstände, die in Mulden eines umlaufenden Fördermittels mit
bereits U-förmig herumgelegten Verbindungsblättchen liegen, und bei der die beiden über die
Oberfläche des Fördermittels bzw. dessen Mulden vorstehenden freien Enden bzw. Kanten der Verbindungsblättchen
durch ein außerhalb des Fördermittels umlaufendes Werkzeug vollends herumlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das umlaufende Werkzeug (5) mit Mulden (9) versehen ist, die mit den aus den Mulden (1) des
umlaufenden Fördermittels (2) herausragenden Umfangsflächen der Gruppen triebstockartig zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Muldengrund der Mulden
(9) des als Umlegetrommel (5) ausgebildeten umlaufenden Werkzeuges eine axial verlaufende Nut
(18) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien
Muldenwangen der Mulde (1) des als Fördertrommel (2) ausgebildeten Fördermittels und/oder
die Wangen (25, 26) der Mulden (9) der Umlegetrommel (5) über die Teilkreise (11 und 10) hinausragen
und kammartig ineinandergreifen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verlaufende
Nut (18) am Muldengrund als Dreiecknut ausgebildet ist, die zum Einführen des bei der
fertigen Überlappung außenliegenden Endes (6) des Verbindungsblättchens dient, das länger als
das innenliegende Ende (7) ist, wobei die Nut (18) weiterhin eine tangential zum Muldenbogen verlaufende
Einlauffläche (19) und zum Anstoßen der Stirnkante des längeren, weiter ausladenden
Verbindungsblättchenendes (6) eine Anlagekante (17) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nut (18) größer
ist als die Dicke des Materials der Verbindungsblättchen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch
zur Umlegetrommel (5) ein kammf örmiger Niederhalter (20) angeordnet ist, dessen Zinkenspitzen
(22) sich über den Bereich der größten Annäherung der Umlegemulden erstrecken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken
des Niederhalters (20), in Förderrichtung gesehen, in eine geschlossene Fläche übergehen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 892424, 943 696,
181.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 539/73 3.63
Priority Applications (3)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1145533B true DE1145533B (de) | 1963-03-14 |
Family
ID=7152944
Family Applications (1)
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