DE1145316B - Vorrichtung zum Schaelen von Hackfruechten od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Schaelen von Hackfruechten od. dgl.Info
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- DE1145316B DE1145316B DEL34538A DEL0034538A DE1145316B DE 1145316 B DE1145316 B DE 1145316B DE L34538 A DEL34538 A DE L34538A DE L0034538 A DEL0034538 A DE L0034538A DE 1145316 B DE1145316 B DE 1145316B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J17/00—Household peeling, stringing, or paring implements or machines
- A47J17/14—Machines for peeling
- A47J17/20—Machines for peeling with brushes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N7/00—Peeling vegetables or fruit
- A23N7/02—Peeling potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
- Vorrichtung zum Schälen von Hackfrüchten od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen der Schale von Knollen- oder Wurzelfrüchten mit Bearbeitungsmitteln, die entgegengesetzt wirksam. sind.
- Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen durch rotierende Trommelkörper und Wendeleiste auf Grund des fortlaufenden Abrollens der Früchte an der Trommelwand ein grobes Entfernen der Schale erfolgt. Weiterhin gibt es eine Vorrichtung, bei der geführte Schälwerkzeuge durch schichtlinienartiges Abfahren der Fruchtoberfläche einen Schälvorgang vornehmen.
- Mit den bekannten Trommelvorrichtungen können größere Mengen Früchte gleichzeitig bearbeitet werden. Auf Grund der Größenunterschiede der Früchte tritt bis zu einem gewissen Prozentsatz eine Art Gleichmachung aller Größenordnungen im Reibkörper ein, d. h., es ist im Abfall ein erheblicher Fruchtanteil unvermeidlich. Bei der Vorrichtung mit Schälwerkzeug ist ein Oberflächenfeinabhub auf Grund des Schälvorganges nicht ohne Schalenrückstandbildung möglich, also ist ebenfalls unnötiger Fruchtverlust zu verzeichnen, und es entstehen lange Schälzeiten pro Einheit.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits bekannte Schalenrückstände zu beseitigen, anderseits unnötigen Fruchtverlust zu vermeiden unter Anwendung von handelsüblichen Metallgchwammkörpern in Haushaltsvorrichtungen. Erfindungsgemäß sind derartige Metallschwammkörper gegenüberliegend in bzw. an gegenläufig sich drehenden Führungselementen befestigt.
- Bei einer Ausführungsform sind trichterförmige Stützaufnahmen vorgesehen, in die Schwammkörper eingesetzt und mittels Spannfeder gehalten sind, welche aus scharfkantigen, in sich federndem Material von der Art bekannter Topfreiniger bestehen. Die sich gegenläufig drehenden Stützaufnahmen können über eine obere Nutwelle, entsprechend der Fruchtgröße, gegeneinandergeschoben werden. Die Metallschwammkörper können auch von einem permanenten Magneten gehalten werden.
- Auf Grund des innigen Anschmiegens der Schwammkörper und somit der Vielzahl der angreifenden Schabekanten findet bereits bei geringer Drehzahl der Stützaufnahmen eine intensive Schalenentfernung unter Anpassung an die jeweilige Fruchtform ohne unnötige Fruchtverluste in kürzester Zeit statt.
- Eine andere Ausführungsform sieht ein Gehäuse vor, in welchem achsparallel zueinander Walzen angeordnet sind. Diese Walzen sind mit Stahlpolster umkleidet, das eine scharfe dauerhafte Schleifkraft besitzt und in sich federnd ist. Zweckmäßig ist die untere Walze als Förderwalze gestaltet. Eine Einfüllöffnung dient zur vereinzelten Aufnahme der Früchte, die zwischen die Walzen gelangen. Mittels einer Kurbel und Zahnrädergetriebe werden die sich gegenläufig drehenden Walzen in Bewegung gesetzt. Durch die schwammartigen Eigenschaften des Stahlpolsterbelages erfolgt das Entfernen der Schale, wobei die Frucht gleichzeitig nach der offenen Seite des Gehäuses transportiert wird. Eine Längsöffnung mit gelenkartig gelagertem Klappdeckel ist zum Einlegen von Wurzelfrüchten vorgesehen. Außerdem kann die Förderwalze herausgenommen werden, so daß der Schälvorgang nur zwischen den beiden sich gegenläufig drehenden Walzen erfolgt. Um zu verhindern, daß eventuell anfallende Metallspäne an der Frucht haftenbleiben, kann eine der Walzen als Magnet ausgebildet sein.
- Bei einer weiteren Ausführungsform ist in einem Trommelkörper um haspelartig angeordnete Stäbe herum ein Stahlpolstervlies korbgeflechtartig eingesetzt. Axial in dieser Stahlpolsterwandung ist ein umlaufender flacher, filzstreifenartiger Polsterkörper gelagert, der mit seinen längsseitigen Stirnflächen bürstenartig der gewellten Stahlpolsterwandung gegenüberliegt. An Stelle des Stahlpolsters können auch entsprechende elastische Stoffe oder geeignete Kunststoffe zur Anwendung gelangen.
- Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig.1 eine Vorrichtung mit trichterförmigen Stützaufnahmen, Fig. 2 eine Anordnung von Walzen mit Stahlpolsterbelag, Fig. 3 eine Vorderansicht zu Fig. 2, Fig. 4 einen Gehäusekörper mit Deckel, Fig. 5 eine Vorderansicht zu Fig. 4, Fig. 6 einen Trommelkörper mit korbgeflechtartig eingelegtem Stahlpolstervlies, Fig. 7 einen Längsschnitt zu Fig. 6, Fig. 8 einen Trommelkörper mit -Kurbel und Raste. Nach Fig. 1 ist ein schwammartig aufgebautes, federndes Stahlpolster 1 aus scharfkantigem Material in trichterförmige Stützaufnahmen 2 und 3 durch Spannfedern 4 gehalten. Über eine Hohlwelle 11 im Rahmen 7 wird die untere Stützaufnahme 3 über die Nutwelle 5, die obere Stützaufnahme mittels der Antriebswellen 8, 9 und 10 sowie der Kegelräder 6 in gegenläufige Drehbewegung gesetzt. Die zu bearbeitende Knollenfrucht wird auf das Stahlpolster 1 der Stützaufnahme 3 gelegt, und von einem Handrad 12 aus wird mittels der Nutwelle 5 die Stützaufnahme 2 mit Stahlpolster 1 auf die Knollenfrucht gedrückt. Eine Distanzscheibe 13 verhindert die Berührung der Stahlpolster bei eingelegten kleinen Früchten. Auf Grund der verschiedenartigen Drehrichtung schaben die Stahlpolster, angepaßt an die Unebenheiten der Oberfläche und abhängig vom Handdruck und der Drehgeschwindigkeit, die Schale ohne unnötige Fruchtverluste ab. Nach beendigtem Schabvorgang kann ein in der Hohlwelle 11 gelagerter Auswerfer 16, der an einem federnden zweiarmigen Hebel 15 anliegt und anderseits das Stahlpolster 1 durchdringt, die Frucht auswerfen.
- In dem Beispiel nach Fig. 2 und 3 sind in einem Gehäuse 18 Walzen 19, 20 und 21 untergebracht, die mit Stahlpolsterbelag 22 umkleidet, achsparallel und drehbar angeordnet sind. Mittels Zahnräder 23, die auf Lagerzapfen abnehmbar angebracht sind, werden die Walzen durch eine Kurbel 24 in drehende, zueinander entgegengerichtete Bewegung gesetzt. Durch die Öffnung 25 eingeführte Knollenfrüchte gelangen zwischen die sich gegenläufig drehenden Walzen 19 und 20. Mit der schraubenförmig ausgebildeten Förderwalze 21 wird die Frucht nach der offenen Seite des Gehäuses 18 befördert. Um zu verhindern, daß Früchte wieder aus der Einfüllöffnung heraustreten können, ist nach innen eine Schräge ausgebildet, und zwar so, daß die Frucht gegen diese Schräge gedrückt wird. Um auch Wurzelfrüchte schaben zu können, ist nach Fig. 4 und 5 das Gehäuse 18 in einer Längsöffnung 26 mit einem gelenkartig gelagerten Verschlußdeckel 27 versehen. Der Einfachheit halber kann gegebenenfalls die Walze 21 entfernt werden, so daß sich der Schälvorgang nur zwischen den beiden sich gegenläufig drehenden Walzen 19 und 20 vollzieht. An einer der beiden Walzen kann aber auch ein Stahlpolstervlies 22' nach Fig. 5 fahnenartig befestigt sein, z. B. daß die auflaufende Walze 19 mit Stahlpolsterbelag 22 und die ablaufende Walze 20 mit Stahlpolstervlies 22' versehen ist.
- Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 zeigt in einem Trommelkörper 30 nahe der Innenwand haspelartig angeordnete Stäbe 31 mit korbgef(echtartig eingelegtem Stahlpolstervlies 32, das beiderseits der Trommelöffnung befestigt ist. Ein axial umlaufender flacher, filzstreifenförmiger Polsterkörper 33 ist mittels Lagerzapfen 34 und 37 in der Trommelwand 35 so gelagert, daß derselbe mit seinen längsseitigen Stirnflächen bürstenartig dem wellenförmigen Stahlpolstervlies 32 gegenüberliegt. Die Einfüllöffnung der Trommel ist mittels Deckels 43 geschlossen. Wie in Fig. 8 dargestellt, wird über den durch die Trommelseitenwand 36 hindurchgeführten Lagerzapfen 37 eine Hohlwelle 38 mit Rasthebel 39 und Kurbel 40 geschoben. Ein Vorstecker 41 verbindet Lagerzapfen 37 mit der Hohlwelle 38. Wird an der Kurbel 40 gedreht, so dreht sich der Polsterkörper 33. Soll der Trommelkörper 30 mit dem Stahlpolstervlies 32 (Fig. 6) gedreht werden, so wird der Vorstecker 41 entfernt und der Raststift 42 in die Trommelseitenwand 36 eingerastet. Die eingebrachten Früchte werden von dem gewellten Stahlpolstervlies 32 durch die Drehbewegung desselben in rollende Bewegung gesetzt. Hierbei wird die Schale am Stahlpolstervlies 32 oder aber auch am Polsterkörper 33 abgerieben.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Entfernen der Schale von Knollen- oder Wurzelfrüchten mit Bearbeitungsmitteln, die entgegengesetzt wirksam sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsmittel aus an sich bekannten Metallschwammkörpern bestehen, die gegenüberliegend in bzw. an sich gegenläufig drehenden Führungselementen befestigt sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in sich federnde und scharfkantige Stahlpolster (1) in trichterförmige Stützaufnahmen (2, 3) eingelegt und mittels Spannfedern (4) gehalten sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlpolster (1) in den Stützaufnahmen (2, 3) von einem permanenten Magneten gehalten sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Stützaufnahmen (2, 3) mit einer Distanzscheibe (13) versehen ist, die das jeweilige Stahlpolster (1) ringförmig abdeckt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Hohlwelle (11) der unteren Stützaufnahmen (3) gelagerter Auswerfer (16) einerseits gegen einen abgefederten zweiarmigen Hebel (15) anliegt und anderseits das Stahlpolster (1) durchdringt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutwelle (5) der oberen Stützaufnahme (2) mit einem gegen den Rahmen (7) abgefederten Handrad (12) versehen und gegen die untere Stützaufnahme (3) verschiebbar ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (18) mit Einfüllöffnung (25) drei mit je einem zylinderartigen Stahlpolsterbelag (22) versehene Walzen (19, 20, 21) achsparallel zueinander angeordnet sind, von denen zwei (19,20) in gewissem Abstand zueinander und in einer Ebene liegen, während die unterhalb derselben zwischen ihnen liegende dritte als Förderwalze (21) vorgesehen ist. B.
- Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gokennzeichnet, daß die auflaufende Walze (19) mit Stahlpolsterbelag (22), die ablaufende Walze (20) mit einem fahnenartig befestigten Stahlpolstervlies (227 versehen und die Förderwalze (21) schneckenartig ausgebildet ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Trommelkörper (30) Stäbe (31) nahe der Innenwand haspelartig angeordnet sind, um dieselben ein korbgeilechtartig eingelegtes Stahlpolstervlies (32) beiderseits der Trommelöffnung befestigt ist und ein axial umlaufender flacher, filzstreifenförmiger Polsterkörper (33) mit seinen längsseitigen Stirnflächen bürstenartig dem wellenförmigen Stahlpolstervlies (32) gegenüberliegt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelkörper (30) durch einen Raststift (42), der axiale Polsterkörper (33) durch einen Vorstecker (41) mit der Hohlwelle (38) wahlweise in Verbindung gebracht werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 90 892; schweizerische Patentschrift Nr. 175 626; USA.-Patentschriften Nr. 1347 091, 2 811995.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL34538A DE1145316B (de) | 1959-10-23 | 1959-10-23 | Vorrichtung zum Schaelen von Hackfruechten od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEL34538A DE1145316B (de) | 1959-10-23 | 1959-10-23 | Vorrichtung zum Schaelen von Hackfruechten od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1145316B true DE1145316B (de) | 1963-03-14 |
Family
ID=7266708
Family Applications (1)
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DEL34538A Pending DE1145316B (de) | 1959-10-23 | 1959-10-23 | Vorrichtung zum Schaelen von Hackfruechten od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1145316B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0224108A1 (de) * | 1985-11-26 | 1987-06-03 | Gian Luca Dassi | Maschine zum Schälen von Kartoffeln |
FR2768603A1 (fr) * | 1997-09-25 | 1999-03-26 | Maurice Gruelles | Dispositif d'epluchage des legumes par brossage tournant |
WO2013083097A2 (en) | 2011-12-09 | 2013-06-13 | Dykastova Klara | Device for cleaning and grinding of vegetable |
CN111011886A (zh) * | 2019-12-10 | 2020-04-17 | 重庆天邦食品有限公司 | 桔子皮剥离装置 |
Citations (4)
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DE90892C (de) * | ||||
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US2811995A (en) * | 1955-06-14 | 1957-11-05 | Gerald R Bremmer | Potato peeler |
-
1959
- 1959-10-23 DE DEL34538A patent/DE1145316B/de active Pending
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