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DE1143034B - Schieblehre - Google Patents

Schieblehre

Info

Publication number
DE1143034B
DE1143034B DEP25933A DEP0025933A DE1143034B DE 1143034 B DE1143034 B DE 1143034B DE P25933 A DEP25933 A DE P25933A DE P0025933 A DEP0025933 A DE P0025933A DE 1143034 B DE1143034 B DE 1143034B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
caliper
slide
rod
guide
prism
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP25933A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Helferich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PRAEZ S APPBAU AG
Original Assignee
PRAEZ S APPBAU AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PRAEZ S APPBAU AG filed Critical PRAEZ S APPBAU AG
Publication of DE1143034B publication Critical patent/DE1143034B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/20Slide gauges

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Schieblehre Die Erfindung betrifft eine Schieblehre, bei welcher die obere Fläche des Schiebers in ein und derselben Ebene liegt und welche mit mindestens zwei mit dem Schiebergehäuse lösbar und diesem gegenüber einstellbar verbundenen Organen versehen ist.
  • Es sind Schieblehren bekannt, bei welchen die obere Fläche des Schiebers in ein und derselben Ebene mit der oberen Fläche des Schieblehrenstabes liegt. Es ist ferner bekannt, die seitlichen Flächen des Schieblehrenstabes unter 600 derart anzuordnen, daß der Querschnitt des Schieblehrenstabes ein Sechseck bildet. Bei der Herstellung eines Schiebers aus einem Stück ist es schwierig, die Führung für einen Schieblehrenstab mit dem richtigen Spiel für einwandfreien Lauf des Schiebers herzustellen und gleichzeitig zu erreichen, daß die obere Fläche des Schieblehrenstabes genau mit der oberen Fläche des Schiebers übereinstimmt.
  • Man kennt auch Schieblehren, deren Schiebergehäuse eine komplizierte Form mit einspringenden Ecken bzw. Nuten aufweist. Diese Form des Schiebergehäuses ist teuer in der Bearbeitung, insbesondere da dieses Gehäuse zwei scharfe Kanten aufweist, die sehr verletzlich sind. Je eine der diese Kanten bildenden innenliegenden Flächen ist Führungsfläche des Schieberstabes und muß daher sehr genau bearbeitet sein. Eine der anderen äußeren Flächen dagegen dient der Aufnahme des Nonius, was ebenfalls genaueste Bearbeitung erfordert.
  • Die im Schiebergehäuse liegenden Nuten, deren Flächen teilweise als Führungs- und Stützflächen ausgebildet sind, eignen sich zum Reinigen schlecht, weshalb dieses vernachlässigt wird, was sich nachteilig auf die Genauigkeit des Meßinstrumentes auswirkt.
  • Eine weitere bekannte Schieblehre weist ebenfalls ein für die Bearbeitung kostspieliges und kompliziertes Schiebergehäuse auf, welches eine schwalbenschwanzähnliche Ausnehmung besitzt. Der Schieber wird auf drei dieser Flächen der Ausnehmung auf dem Schieberstab abgestützt und geführt. Der Schieblehrenstab muß dabei in den Schieber mindestens im Dickenmaß spielfrei eingepaßt werden, da die Führung bezüglich der Dicke des Stabes nicht einstellbar ist. Eine serienmäßige, austauschbare Fertigung ist wegen der hohen Führungsgenauigkeit bei dieser Schieblehrenkonstruktion nicht möglich, insbesondere auch deshalb, weil die Innenform des Schiebers schwierig herzustellen ist und nicht durch moderne, rationelle Fertigungsmethoden, wie z. B. Schleifen, bearbeitet werden kann.
  • Nutzt sich der Schieber bei dieser Ausführung in seiner Innenform an den Gleitflächen ab, so ist min- destens in einer Führungsebene eine Nachstellung unmöglich. Abgesehen von der komplizierten Bearbeitung eines derartig geformten Schiebers, dessen einspringende Ecken schlecht zu reinigen sind und welche ein genaues Verpassen und Einschleifen zwischen den Laufflächen des Schieberstabes und den Lauf- und Stützflächen des Schiebergehäuses bedingen, ist der Nonius in Form eines Plättchens auf dem Schiebergehäuse aufgeschraubt. Dieses dünne Plättchen wird leicht beschädigt, insbesondere die mit dem Nonius versehene Kante, weshalb auch dieses Instrument für genaueste Messungen nur unter Vorbehalt verwendbar ist und die heutigen Ansprüche der Praxis nicht zu befriedigen vermag.
  • Zum Stande der Technik gehört ferner eine Schieblehre, deren Schieberstab rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei drei seiner Seiten als Führungs- und Stützflächen für das Schiebergehäuse dienen. Diese Führung auf drei Flächen, deren gegenseitige Lage fest ist, bedingt eine sehr genaue Bearbeitung und Einpaßarbeit, ansonsten das Meßinstrument ungenau und in der angegebenen Genauigkeitsgrenze von einigen Hundertstelmillimetern nicht verwendbar ist.
  • Die Teilung des Schieblehrenstabes in die Noniusteilung liegt nicht auf einer Ebene, wodurch eine parallaxfreie Ablesung nicht sichergestellt wird. Bei chrommatter Ausführung der Skalen ergibt diese Konstruktion zudem wesentliche Schwierigkeiten: der Schieblehrenstab muß in den Schieber spielfrei eingepaßt werden, da die Führung nicht eingestellt werden kann. Wegen der hohen Führungsgenauigkeit bei Schieblehren kann deshalb auch hier keine serienmäßige, austauschbare Teile herstellende Fertigung erfolgen. Nutzt sich der Schieber in seiner Innenform an den Gleitflächen ab, so ist keine Nachstellung möglich, um die notwendige Führungsgenauigkeit wieder zu erreichen.
  • Auch hier ist der Nonius, einer der genauesten Teile des Meßinstrumentes, als Plättchen mit scharfer Kante ausgebildet, welche leicht verletzt werden kann und deren Anbringen mittels Schrauben und einer Leiste auf dem Schiebergehäuse die Gefahr unerkannten Verschiebens des Nullpunktes mit sich bringt, was unweigerlich eine Reihe ungenauer Messungen und Ausschuß nach sich zieht. Abgesehen von der teuren Herstellung infolge des Zusammenpassens der drei starr miteinander verbundenen Flächen eignet sich auch diese Schieblehre mit speziell aufgesetztem Noniusstück für die Praxis nicht.
  • Die beiden letztgenannten Ausführungen weisen außerdem noch die folgenden Nachteile auf: Ein Nachläppen der Meßflächen muß trotz der Verstellbarkeit der Noniusträger im montierten Zustand erfolgen, denn der Schieber kann bezüglich des Schieblehrenstabes nicht durch Schwenkung um eine Achse senkrecht zur Verschieberichtung so um einen kleinen Betrag gedreht werden, daß nach der Montage von Schieber und Stab die absolute Parallelität der Meßflächen durch Ajustierung erreicht werden kann. Eine getrennte Serienfertigung von Schieblehrenstab und Schieber mit Winkeltoleranzen zu den Meßflächen, die die geforderte Parallelität der Meßflächen im montierten Zustand ergäbe, ist daher bei diesen Ausführungen nicht möglich.
  • Bei Abnutzung der Meßflächen kann der Noniusträger trotz Längsverstellung nicht ohne weiteres auf Null gebracht werden, denn die Abnutzung der Meßflächen ist im Bereich der Schnabelspitzen immer größer als am anderen Ende. Eine Korrektur durch neue Paralleleinstellung ist daher bei dieser Konstruktion nicht möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, alle diese Nachteile zu vermeiden und damit eine Schieblehre, bei der die obere Fläche des Schiebers in ein und derselben Ebene liegt und die mit mindestens zwei mit dem Schiebergehäuse lösbar und diesem gegenüber einstellbar verbundenen Organen versehen ist, zu schaffen, bei der das eigentliche Läufergehäuse keine direkten Lauf- und Stützflächen mit dem Schieberstab besitzt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Organe als mit den Lauf- und Stützflächen für den Schieber versehene, längs- und querverstellbare und durch Schrauben fixierbare Einlegestücke ausgebildet sind, in welchen der Schieber auf dem Schieblehrenstab geführt wird.
  • Damit besitzt das eigentliche Läufergehäuse keine direkten Lauf- und Stützflächen mit dem Schieberstab und ist daher leicht zu bearbeiten. Das Führen und Haltern des Schiebergehäuses auf dem Stab erfolgt mit Hilfe leicht bearbeitbarer Einlegestücke, deren einfache Form nicht nur eine billige Herstellung erlaubt, sondern auch ein leichtes Reinigen sicherstellt, wobei diese Einlegestücke mühelos ausgetauscht und die Schiebelehre mit den neuen Einlegestücken in kürzester Zeit ajustiert werden kann, und zwar in genereller Art und Weise, so daß sich jegliche Nacharbeit im montierten Zustand erübrigt.
  • Da die Einlegestücke bezüglich der Führungs- und Halteflächen vorzugsweise symmetrisch ausgeführt sind, wird deren Bearbeitung gleichzeitig erfolgen können, was nicht nur die Genauigkeit erhöht, sondern auch die Gestehungskosten wesentlich reduziert.
  • Ohne daß dadurch die Ablesegenauigkeit verändert wird, können die durch die Führungs- und Halteflächen eingeschlossenen Winkel derart gewählt werden, daß keine spitzwinkligen Kantenpartien entstehen, die höherem Verschleiß unterworfen sind. Die Einlegestücke, vorzugsweise in der Zahl von zwei, weisen keine schwer zugänglichen Nuten und Ecken auf, weshalb sie leicht in sauberem, genaues Messen unterstützendem Zustand gehalten werden können.
  • Die erfindungsgemäße Schieblehre zeichnet sich dadurch aus, daß die vorzugsweise symmetrisch beschaffenen Organe als mit den Lauf- und Stützflächen für den Schieber versehene, längs- und querverstellbare und durch Schrauben fixierbare Einlegestücke ausgebildet sind, in welchen der Schieber auf dem Schieblehrenstab geführt wird.
  • Wohl das Wichtigste ist aber, daß die erfindungsgemäße Schieblehre nicht nur billiger in der Herstellung, sondern auch genauer als die bis heute bekannten Ausführungen ist. Bedingt durch die spezielle Ausbildung der Führungen, insbesondere der Prismenführungen, welche die Lehre unabhängig von Flächen und Bearbeitungen des Schiebergehäuses machen, wird der geschilderte technische Fortschritt möglich.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Schieber und einen Teil des Schieblehrenstabes einer ersten Ausführungsform in Ansicht von oben, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schieber und den Schieblehrenstab gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil des Schiebers gemäß Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 bis 6 drei verschiedene Ausführungsformen des Schieblehrenstabes mit den dazu passenden Prismenführungen.
  • In Fig. 1 bis 3 ist in einer ersten Ausführungsform der Schieber mit 1 bezeichnet und der Schieblehrenstab mit 2; 3 und 4 sind Prismenführungen, welche sich an die Führungsflächen 5 des Schieblehrenstabei 2 anlegen. Der Querschnitt des Schieblehrenstabes 2 bildet ein Achteck, so daß sich zwischen den Führungsflächen 5 senkrecht zur Oberfläche des Schieblehrenstabes 2 liegende Flächen 6 ergeben.
  • Eine Feder 7 ist in eine Ausnehmung 8 der Prismenführung 4 eingelegt und kann in bekannter Weise durch eine Klemmschraube9 an die Fläche 6 des Schieblehrenstabes 2 angepreßt werden. Die Prismenführungen 3 und 4 sind so ausgebildet, daß die Unterseite 11 des Schieblehrenstabes 2 von der Grundfläche 10 des Schiebers 1 in einem Abstand gehalten ist. Die Prismenführungen 3 und 4 schließen sich derart an die Führungsflächen 5 an, daß die obere Fläche der Prismenführungen 3 und 4 in ein und derselben Ebene mit der oberen Fläche 12 des Schieblehrenstabes 2 liegt.
  • Die Prismenführungen 3 und 4 sind im Schieber 1 längs- und querverstellbar angeordnet. Die Querzustellung der Prismenführungen 3 und 4 wird durch Wurmschrauben 13 festgelegt. Die Längsverstellung der Prismenführungen ist durch das Spiel der Schrauben 14 im Schieber 1 begrenzt. Mit den Schrauben 14 werden die beiden Prismenführungen gleichzeitig auch an die Grundfläche 10 des Schiebers 1 gepreßt.
  • Die Prismenführungen 3 und 4 können anstatt einteilig mehrteilig, insbesondere symmetrisch ausgeführt sein, was herstellungstechnisch Vorteile bringen kann.
  • Auf der oberen Fläche 12 des Schieblehrenstabes 2 sind ein oder mehrere Maßstäbe aufgetragen. Auf den angrenzenden oberen Flächen der Prismenführungen 3 und 4 ist je ein Nonius zum entsprechenden Maßstab aufgetragen.
  • Zur Erleichterung der Ablesung kann die Oberfläche des Schieblehrenstabes und der Prismenführungen durch mechanische, chemische oder elektrische Behandlung matt gehalten werden. Durch sattes Anschließen der Prismenführungen an den Schieblehrenstab kann die Ablesung vom Nonius zum Maßstab parallaxfrei ausgeführt werden.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführungsform eines Schieblehrenstabes 20 dargestellt, bei welcher die Prismen 21 und 22 Führungsflächen in Kerbverzahnungsprofil aufweisen. Der Schieber 23 ist wie bei Fig. 1 bis 3 in U-förmigem Querschnitt ausgeführt. Die Wurmschraube 24 dient der Querverstellung, die Zylinderkopfschrauben 25 der Längsverstellung der Prismen 21 und 22. Fig. 5 ist eine Variante von Fig. 4 mit V-förmigen Prismenführungen 26 und 27. Der Schieblehrenstab 28 weist bei dieser Ausführungsform nach einwärts geneigte Führungsflächen auf. Die Variante gemäß Fig. 6 zeigt einen Schieblehrenstab 33, dessen seitliche Flächen halbkreisförmigen Querschnitt haben. Die Prismen 34 und 35 haben entsprechend geformte Führungsflächen und sind ebenfalls längs- und querverstellbar im Schieber 36 befestigt.
  • Gegenüber Schieblehren bekannter Bauart ergeben sich bei der Schieblehre gemäß vorliegender Erfindung die nachstehenden Vorteile: Die Prismenführung ist der Flachführung in bezug auf satten Lauf und gute Zentrierung des Schiebers deutlich überlegen. Die Innenform des Schiebers ist leichter herstellbar. Die Prismenführungen können auf einfache Weise gehärtet und geschliffen werden.
  • Die Prismenführungen können in der Längsrichtung eingestellt werden, wodurch fabrikationstechnische Einsparungen möglich sind. Bei Abnutzung der Meßflächen ist eine Nachstellung der Prismenführungen zur Korrektur der Teilungen möglich. Die Dicke des Schieblehrenstabes ist kein Gcnaumaß mehr. Dic Prismenführung kann in der Querrichtung nachge- stellt werden. Die Breite des Schieblehrenstabes läßt infolgedessen auch größere Toleranzen in der Herstellung zu. Das Führungsspiel des Schiebers kann in beiden Führungsebenen eingestellt werden. Die Anordnung bietet fabrikationstechnische Ersparnisse und gestattet bei Abnutzung der Führungsflächen und etwa auftretendem Spiel ein spielfreies Nachstellen.
  • Bei besonders zweckmäßigen Ausführungsformen kann für die Federn eine eigene Gleitbahn vorgesehen werden. Die durch den Federdruck erhöhte Abnutzung ist bei solchen Anordnungen ohne Einfluß auf die Führungsgenauigkeit des Schiebers, da die Führungsgleitbahnen von der Federgleitbahn getrennt sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schieblehre bei welcher die obere Fläche des Schiebers in ein und derselben Ebene liegl und welche mit mindestens zwei mit dem Schiebergehäuse lösbar und diesem gegenüber einstellbar verbundenen Organen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe als mit den Lauf-und Stützflächen für den Schieber (1) versehene, längs- und querverstellbare und durch Schrauben fixierbare Einlegestücke (3, 4) ausgebildet sind, in welchen der Schieber (1) auf dem Schieblehrenstab (2) geführt wird.
  2. 2. Schieblehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Schieblehrenstabes (2) ein Achteck bildet (Fig. 2 und 3).
  3. 3. Schieblehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Organ (3, 4) mindestens zwei gegeneinander geneigte Führungs- und Stützflächen (5) aufweist (Fig. 2, 3, 4 und 5).
  4. 4. Schieblehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Stützflächen rund ausgebildet sind (Fig. 6).
  5. 5. Schieblehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Klemmung und Federung des Schiebers (1) eine zwischen den Führungsflächen (5) liegende, senkrecht zur Oberfläche des Schieblehrenstabes (1) angreifende Feder (7) und eine die letztere anpressende Schraube (9) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 340 559; französische Patentschriften Nr. 638 885, 539 738.
DEP25933A 1959-10-31 1960-10-28 Schieblehre Pending DE1143034B (de)

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DE (1) DE1143034B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE340559C (de) * 1919-05-13 1921-09-13 Jean Baptiste Bourget Feinmess-Schieblehre
FR539738A (fr) * 1920-11-08 1922-06-30 Pied à coulisse de précision
FR638885A (fr) * 1926-12-27 1928-06-05 Pied à coulisse

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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