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DE1142718B - Regeleinrichtung - Google Patents

Regeleinrichtung

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Publication number
DE1142718B
DE1142718B DES57176A DES0057176A DE1142718B DE 1142718 B DE1142718 B DE 1142718B DE S57176 A DES57176 A DE S57176A DE S0057176 A DES0057176 A DE S0057176A DE 1142718 B DE1142718 B DE 1142718B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
servomotor
line
auxiliary
control device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES57176A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer AG
Original Assignee
Sulzer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer AG filed Critical Sulzer AG
Publication of DE1142718B publication Critical patent/DE1142718B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B7/00Arrangements for obtaining smooth engagement or disengagement of automatic control
    • G05B7/04Arrangements for obtaining smooth engagement or disengagement of automatic control fluidic

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung mit einem eine zu regelnde'Größe beeinflussenden Stellglied, das durch einen Stellmotor nach Maßgabe eines Regelimpulses eingestellt wird, welche Regeleinrichtung mindestens zwei voneinander unabhängige Impulsgeber aufweist, wobei zwischen den Impulsleitungen der Impulsgeber und dem Stellmotor ein Umschaltorgan angeordnet ist, welches jeweils eine der lmpulsleitungen mit dem Stellmotor verbindet, und mindestens ein Hilfsregler vorgesehen ist, welcher die Differenz aus der Impulsgröße der in Wirkverbindung mit dem Stellmotor stehenden Impulsleitung und derjenigen der abgeschalteten Impulsleitung bildet und diese Differenz als Hilfsimpuls dem Impuls in der abgeschalteten Impulsleitung überlagert.
  • Derartige Regeleinrichtungen, bei denen die Beeinflussung eines Stellgliedes vorübergehend durch einen zweiten Impuls nach Abschaltung eines ersten Impulses übernommen wird - wobei der zweite Impuls von einer zweiten Regel- oder Steuereinrichtung stammen oder durch manuellen Eingriff ausgeübt werden kann - weisen häufig den Nachteil auf, daß z. B. beim Umschalten vom automatischen auf den manuellen Steuerimpuls, je nach dem zufälligen Unterschied zwischen den beiden Impulsen im Moment des Umschaltens, das Stellglied sich sprunghaft bewegt, was eine heftige und daher unerwünschte Störung im momentanen Gleichgewichtszustand der geregelten Anlage nach sich ziehen kann.
  • Es ist eine von automatischem Betrieb auf Einstellung von Hand umschaltbare Regeleinrichtung bekanntgeworden, welche einen Hilfsregler aufweist, der bei Handeinstellung dem abgeschalteten und daher unwirksamen automatischen Regelimpuls einen Hiffsimpuls überlagert, welcher die Differenz zwischen dem automatischen Impuls und dem augenblicklich von Hand eingestellten Impuls ausgleicht. Bei Umschaltung der Regelung von Handeinstellung auf automatischen Betrieb besteht daher keine Impulsdifferenz und dieses Umschalten erfolgt stoßfrei. Der Hilfsimpuls klingt dabei nach kurzer Zeit ab und die weitere Regelung erfolgt automatisch. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß der Impulsausgleich nur in einer Richtung wirksam ist und bei Umschaltung von automatischem Betrieb auf Handeinstellung die Handeinstellvorrichtung zuerst unter Beobachtung eines Meßgerätes für die Impulsdifferenz derart eingestellt werden muß, daß eine eventuelle Impulsdifferenz verschwindet. Diese Einrichtung macht ein schnelles Umschalten von »automatisch« auf »Hand« unmöglich und erfordert eine sorgfältige Bedienung, wobei trotzdem die Möglichkeit einer Fehleinstellung nicht ausgeschlossen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Einrichtung zu schaffen, die ein jederzeitiges einfaches, stoßfreies Umschalten in beiden Richtungen ermöglicht und eine Fehlbedienung bei der Umschaltung unmöglich macht.
  • Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan jeweils eine der Inipulsleitungen mit dem Stellmotor verbindet, gleichzeitig die Verbindung des Hilfsreglers mit derjenigen von den Impulsleitungen, welche abgeschaltet ist, vermittelt.
  • Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung wird an Hand zweier in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
  • In Fig. 1 bedeutet 1 die geregelte Anlage, auch Regelstrecke genannt. Eine solche Regelstrecke könnte im einfachsten Falle beispielsweise ein von einer Flüssigkeit durchflossenes Rohr sein, an dessen einem Ende ein Regulierventil als Stellglied und an dessen anderem Ende eine Mengenmeßeinrichtung angeordnet ist. Die »Regelstrecke« beziehungsweise »geregelte Anlage« kann aber auch beispielsweise ein mit einer Heizungseinrichtung ausgestattetes Gebäude sein, dessen Innentemperatur durch eine Regeleinrichtung unabhängig vom Außenklima konstant gehalten wird. Im vorliegenden Beispiel ist am Ausgang der beliebigen geregelten Anlage 1 die Meßstelle 2 mit dem Meßorgan 20 angeordnet, dessen Meßwert vom Impulsgeber 3 in einen Regelimpuls umgewandelt wird. Der Impulsgeber 3 kann in bekannter Weise so eingerichtet sein, daß er einen bestimmten funktionellen Zusammenhang zwischen dem Meßwert und dem daraus gewonnenen Regelimpuls herstellt. Meßwerte und Regelimpulse können beispielsweise zueinander linear sein. In einem anderen Falle jedoch kann z. B. einem linearen Anstieg des Meßwertes eine nach einer quadratischen Funktion verlaufende Impulskurve zugeordnet sein usw. Der Impuls gelangt nunmehr vom Impulsgeber 3 über die Impulsleitung 4 zum Umschaltorgan 5 und von dort - bei der in der Fig. 1 gezeigten Stellung des Umschaltorganes - unmittelbar zum Stellmotor 6, welcher das Stellglied 7 der geregelten Anlage 1 betätigt.
  • über eine Impulsleitung 8 wird dem Umschaltorgan 5 ein zweiter, von außen, z. B. von einer Handstellvorrichtung kommender Regelimpuls zugeführt. Die Regeleinrichtung weist ferner den Hilfsregler 9 auf, welcher über die Meßleitungen 14 und 150 die Impulshöhe in der Impulsleitung 4 und über die den Meßleitungen 15 und 140 die Impulshöhe in der Impulsleitung 8 mißt und miteinander vergleicht. Der Hilfsregler 9 bildet aus diesem Vergleich einen Hilfsimpuls und leitet diesen über die Hilfsimpulsleitung 11 und das Umschaltorgan 5 an ein Additionsglied 12 in der Impulsleitung 8. Die Hilfsleitung 11 ist außerdem durch das Umschaltorgan 5 an eine zur Impulsleitung 4 führende Hilfsimpulsleitung 11' mit einem Additionsglied 10 umschaltbar. Die Ausbildung des Umschaltorganes ist derart, daß jeweils, wenn eine der Impulsleitungen 4 und 8 mit dem Stellmotor 6 verbunden ist, die Hilfsimpulsleitung 11 mit der anderen abgeschalteten Impulsleitung in Verbindung steht. In den Hilfsimpulsleitungen 11, 11' sind Impulsspeicher 17, 18 angeordnet, welche so eingerichtet sind, daß der in ihnen gespeicherte Impuls nach dem Umschalten des Umschaltorganes 5 langsam abklingt.
  • Nach Umstellung des Umschaltorganes 5 aus der gezeichneten Stellung in die andere, den Stellmotor 6 mit der Impulsleitung 8 verbindende Stellung wirkt am Stellmotor 6 an Stelle des Impulses in der Impulsleitung 4 die zunächst gleichgroße Summe der Impulse aus der Impulsleitung 8 und aus der Hilfsimpulsleitung 11, d. h. der Stellmotor reagiert zunächst nicht auf die Betätigung des Umschaltorganes 5. Mit dem Verstellen des Umschaltorganes 5 wird jedoch gleichzeitig die Zufuhr der Hilfsenergie zum Impulsspeieher 8 unterbrochen. Der Hilfsimpuls sinkt dadurch mit einem beliebig einstellbaren Zeitgradienten auf den Wert 0, worauf lediglich der aus der Impulsleitung- 8 ankommende Impuls die alleinige Steuerung des Stellgliedes übernimmt.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Regeleinrichtung nach der Erfindung, ausgeführt mit hydraulischen Mitteln. Analog zur Anlage nach Fig. 1 wirken bei der hy- draulischen Regeleinrichtung entweder der automatische Impuls des Reglers 3 über die Impulsleitung 4 oder die Handverstellung 80 über die Impulsleitung 8 wahlweise über Additionsglieder 100 bzw. 120 auf das Umschaltorgan 5, und je nach dessen Stellung weiter auf den federgefesselten Stellmotor 6 und das Stellglied 7, welches im gezeigten Beispiel eine Drosselklappe 70 ist. In der in der Zeichnung gezeigten Stellung A des Schiebers 21 des Umschaltorganes 5 wirkt momentan der vom Regler 3 ausgehende Regelimpuls über die Impulsleitung 4 und das Additionsglied 100 auf den Stellmotor 6. Dieser Impuls wirkt auch noch gleichzeitig über die Leitung 22 auf die linke Seite des Kolbens 250 im Vergleichsorgan 25, während auf dessen rechte Seite über das Additionsorgan 120 und die Leitung 23 der Handverstellungsimpuls wirkt. Ist nun einer der Impulse größer als der andere, so bewegt sich der Kolben 250 des Vergleichsorganes 25 bis zur Gleichgewichtseinstellung mit der Kraft der Feder 24 und betätigt dabei den Schieber 26. Im unbelastetenZustand wird der Kolben 250 durch die Feder 24 in der Neutralstellung gehalten. Der Steuerschieber 26 bewirkt in bekannter Weise durch Einstellung eines Steuerdruckes in den Steuerleitungen 260 und 261 ein Nachlaufen des Kolbens 180 im Einstellorgan 18, wodurch die Vorspannkraft der Kupplungsfeder 29 auf die im Additionsglied 120 befindliche Steuerglocke 121 zusätzlich in der Weise verändert wird, daß der aus dem Additionsglied 120 austretende Impuls dem aus dem Additionsglied 100 austretenden Impuls gleich ist.
  • Wird nun der Schieber 21 aus der Lage A nach links in die Lage B bewegt, so bleibt wegen der Gleichheit der Impulse zunächst der Stellmotor 6 unverändert in der zuletzt eingenommenen jeweiligen Stellung. Je nach Einstellung des Drosselhahnes 34 an der Umführungsleitung 340 des Einstellorganes 18 wird sich jedoch die Feder 29 mit der Zeit entspannen und somit wird der Stellmotor 6 in die dem Impuls der Handverstellung 80 zugeordnete Lage gehen.
  • Das Vergleichsorgan 25, der Steuerschieber 26 und das Einstellorgan 18 bilden beim vorliegenden Ausführungsbeispiel Teile des einen der beiden Hilfsregler, während Vergleichsorgan 27, Steuerschieber 30 und Einstellorgan 17 Teile eines zweiten Hilfsreglers bilden. Letzterer gehört zu einer auf der linken Seite von Fig. 2 dargestellten Variante der Regeleinrichtung. Dort sind das Einstellorgan 17 und die Kupplungsfeder 33 durch einen selbsthemmenden Kulissenschieber 32 gekoppelt. Wird bei dieser Ausführungsart das Vergleichsorgan 27 außer Betrieb genommen, indem der Umschaltschieber 21 aus der Lage B nach rechts in die Lage A geschoben wird, so bleibt das obere Ende der Kupplungsfeder 33 in der ihm zuletzt gegebenen Lage stehen, bis das Vergleichsorgan 27 wieder in Betrieb genommen wird. Die im Addierorgan 100 superponierte Kraft des linken Hilfsreglers verschwindet somit nicht. Die Einstellorgane 17 und 18 in Fig. 2 entsprechen damit funktionell den Impulsspeichern 17 und 18 in der Fig. 1. Zwischen den beiden erstgenannten, als Impulsspeicher wirkenden Einstellorganen 17 und 18 in Fig. 2 besteht aber der Unterschied, daß das Einstellorgan 18 eine Einrichtung, bestehend aus der Bypaßleitung 340 mit Drosselorgan 34 besitzt, welche bewirkt, daß nach Ab- schalten des Vergleichsorganes 25 der Mlfsimpuls abklingt, während bei dem Verstellorgan 17 beim Ab- schalten des Vergleichsorgans 27 der aufgespeicherte Impuls in voller Höhe bestehen bleibt.
  • Die Erfindung ist nicht an die in der Fig. 2 beispielsweise gezeigte Ausführung mit hydraulischen Mitteln gebunden. Sie kann sowohl mit rein mechanischen Mitteln, als auch mit hydraulischen Mitteln und schließlich mit elektrischen Mitteln und nicht zuletzt auch mit einer Kombination aus mechanischen, hy- draulischen und elektrischen Mitteln verwirklicht werden. Auch ist es nicht nötig, daß der ffilfsimpuls dem zeitweilig abgeschalteten Impuls dauernd überlagert ist, es genügt wielmehr, wenn der Hilfsimpuls dem zeitweilig abgeschalteten Impuls erst im Moment des Umschaltens überlagert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Regeleinrichtung mit einem eine zu regelnde Größe beeinflussenden Stellglied, das durch einen Stellmotor nach Maßgabe eines Regelimpulses eingestellt wird, welche Regeleinrichtung mindestens zwei voneinander unabhängige Impulsgeber aufweist, wobei zwischen den Impulsleitungen der Impulsgeber und dem Stellmotor ein Umschaltorgan angeordnet ist, welches jeweils eine der Impulsleitungen mit dem Stellmotor verbindet, und mindestens ein Hilfsregler vorgesehen ist, welcher die Differenz aus der Impulsgröße der in Wirkverbindung mit dem Stellmotor stehenden Impulsleitung und derjenigen der abgeschalteten Impulsleitung bildet und diese Differenz als Hilfsimpuls den Impuls in der abgeschalteten Impulsleitung überlagert, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan (5) gleichzeitig die Verbindung des FElfsreglers (9) mit derjenigen von den Impulsleitungen (4, 8), welche abgeschaltet ist, vermittelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 964 997.
DES57176A 1958-02-17 1958-03-01 Regeleinrichtung Pending DE1142718B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1142718X 1958-02-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1142718B true DE1142718B (de) 1963-01-24

Family

ID=4559781

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES57176A Pending DE1142718B (de) 1958-02-17 1958-03-01 Regeleinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1142718B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964997C (de) * 1953-01-17 1957-05-29 Kent Ltd G Regelungsanlage mit einem Umschalter zur wahlweisen selbsttaetigen Regelung oder Handregelung mittels desselben Stellmotors

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964997C (de) * 1953-01-17 1957-05-29 Kent Ltd G Regelungsanlage mit einem Umschalter zur wahlweisen selbsttaetigen Regelung oder Handregelung mittels desselben Stellmotors

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