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DE1140733B - Schalldaempfer - Google Patents

Schalldaempfer

Info

Publication number
DE1140733B
DE1140733B DEG28798A DEG0028798A DE1140733B DE 1140733 B DE1140733 B DE 1140733B DE G28798 A DEG28798 A DE G28798A DE G0028798 A DEG0028798 A DE G0028798A DE 1140733 B DE1140733 B DE 1140733B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
walls
silencer
flow
chamber
chambers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG28798A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Guenther Kurtze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saint Gobain Isover G+H AG
Original Assignee
Gruenzweig und Hartmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gruenzweig und Hartmann AG filed Critical Gruenzweig und Hartmann AG
Priority to DEG28798A priority Critical patent/DE1140733B/de
Priority to NL258763A priority patent/NL258763A/xx
Priority to CH1418160A priority patent/CH416143A/de
Priority to FR847709A priority patent/FR1276520A/fr
Priority to DK517560A priority patent/DK109946C/da
Priority to BE598738A priority patent/BE598738A/fr
Publication of DE1140733B publication Critical patent/DE1140733B/de
Priority to DE1967G0049159 priority patent/DE1547014A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/172Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general using resonance effects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/027Throttle passages
    • F16L55/02754Throttle passages using a central core throttling the passage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Schalldämpfer Die Erfindung bezieht sich auf einen Schall dämpfer mit mit dem Strömungskanal verbundener Kammern.
  • Bei Absorptionsschalldämpfern ist es bekannt, Kanäle, deren Wandungen mit porösen Materialien ausgekleidet sind, zur Schalldämpfung zu verwenden, wobei durch Reibung der Gasteilchen an dem Skelett der porösen Stoffe die Verluste entstehen, Um diese Verluste und damit die Wirksamkeit dei Schalldämpfer zu erhöhen, kann man hinter den porösen Werkstoffen Hohlräume anbringen, um zu erreichen, daß die Schallschnelle, also die Wechselbewegung der Luftteilchen im porösen Stoff, einen möglichst großen Wert erreicht. Diese Bedingung wird bekanntlich dann erfüllt, wenn der hinter dem porösen Werkstoff liegende Hohlraum etwa eine Viertel-Schallwellenlänge tief ist, wobei man einen »Resonanzeffekt« ausnutzt. Die auf diese Art erzielte Dämpfung ist meist größer, als wenn man den gesamten Hohlraum mit porösem Stoff ausfüllen würde.
  • Derartige Schalldämpfer haben jedoch den Nachteil, daß die Tiefe der Auskleidung relativ groß sein muß, wenn Schall tiefer Frequenzen gedämpft werden soll. Man hat daher, um dieser Schwierigkeit zu begegnen, an Stelle von homogenen Schichten aus Schallschluckstoff sogenannte Helmholtz-Resonatoren zur Auskleidung der Kanäle verwendet. Bei derartigen Bauformen stehen die Hohlräume nur über verhältnismäßig kleine Öffnungen mit dem zu dämpfenden Kanal in Verbindung, wobei dann wieder zur Erzielung der Dämpfung in die Öffnungen' poröser Werkstoff eingebracht wird. Man kann aber bekanntlich auch so vorgehen, daß die Öffnungen so klein gehalten werden, daß bereits die Luftreibung an den Öffnungsrändern für die Dämpfung ausreichend ist. Auch in diesem Fall wird ein Resonanzeffekt ausgenutzt, denn die Dämpfung kann zwar mit einem verhältnismäßig kleinen zusätzlichen Volumen erzeugt werden, ist aber auch auf einen verhältnismäßig schmalen Frequenzbereich um die Resonanzfrequenz herum beschränkt. Die akustischen Eingangswiderstände der Wandbekleidung derartiger Resonanzdämpfer sind im allgemeinen relativ niedrig und bewegen sich in den Größenordnungen des Wellenwiderstandes der Luft bzw. des in der Leitung befindlichen Gases.
  • Der erfindungsgemäße Schalldämpfer geht von einem Relaxationsmechanismus aus, um zu einer ausreichenden Schalldämpfung zu kommen.
  • Unter Relaxation versteht man allgemein eine verzögerte Einstellung von Gleichgewichtszuständen. Schließt man z. B. an einen Gaskanal ein zusätzliches Volumen an, das von dem Kanal durch einen porösen Stoff od. dgl. von relativ hohem Strömungswiderstand abgetrennt ist, so wird sich eine plötzliche Druckänderung im Kanal in dem angeschlossenen Volumen erst nach einer gewissen Zeit einstellen, da der zum Druckausgleich erforderliche Gasfluß in das Volumen hinein oder aus dem Volumen heraus durch den Strömungswiderstand behindert wird. Erfolgt die Druckänderung im Kanal periodisch, wie das bei einer Schallwelle der Fall ist, so wird die Druckphase im angeschlossenen Volumen in der Regel der Druckphase im Kanal etwas nachhinken, so daß zwischen Kanal und angeschlossenem Volumen stets eine Druckdifferenz besteht.
  • Bei einem Relaxationsschalldämpfer für einen Gaskanal sind Hohlräume an den Kanal angeschlossen, die gegen den Kanal durch Platten oder Folien mit bestimmtem Strömungswiderstand abgegrenzt sind. Die Hohlräume selbst brauchen keinerlei Schluckstoff zu enthalten. Schluckstoff im Hohlraum wirkt sich sogar insofern nachteilig aus, als er der erwünschten Konzentration des Strömungswiderstandes an der Oberfläche der Kammer entgegenwirkt. Die Dimensionen der Kammern müssen kleiner sein als die Wellenlänge des zu dämpfenden Schalles. Infolge der breitbandigen Wirksamkeit der Relaxationsdämpfung können jedoch alle Kammern gleiche Dimensionen haben. Zweck dieser Kammertrennwände ist lediglich die Unterbindung einer Schallausbreitung parallel zum Kanal in den Kammern. Eine Abstimmung der Kammergrößen auf bestimmte Frequenzen ist nicht erforderlich. Strömungswiderstand R der Platten oder Folien und Federung F des Luftvolumens der Kammern sind mit der unteren Grenzfrequenz f9 der Dämpfung verknüpft durch die Beziehung Diese Beziehung bedingt m der Regel erheblich höhere Strömungswiderstände als die derAuskleidung bisher üblicher Absorptionsdämpfer.
  • Erfindungsgemäß weisen die die Kammern vom Strömungskanal trennenden Wände, Flächen od. dgl. Strömungswiderstände auf, die der Formel genügen, und diese Kammer ist in Richtung der Strömungskanalachse kleiner als die halbe Schallwellenlänge der höchsten zu dämpfenden Frequenz.
  • Nach der bekannten Theorie der Relaxationsdämpfung erreicht die Druckdifferenz zwischen Kanal und angeschlossenem Volumen und damit auch der Wechselfluß durch den Strömungswiderstand hindurch ein Maximum, wenn die Zeitkonstante ,r des angeschlossenen Dämpfungsgliedes, die hier durch das Produkt aus Strömungswiderstand R der Trennwand und Federung F des Volumens gegeben ist, gleich der reziproken Kreisfrequenz des zu dämpfenden Schalles ist. Bei sehr tiefen Frequenzen (w < 1/T) sind die Drücke im Kanal und den Kammern praktisch in Phase, und die Dämpfung ist gering. Bei hohen Frequenzen (w > 1/T) ist die Dämpfung ebenfalls klein, da sich dann die Druckänderungen im Kanal im angeschlossenen Volumen praktisch nicht mehr bemerkbar machen. Die Rechnung zeigt, daß die Dämpfung pro Wellenlänge, die durch einen Relaxationsmechanismus erzeugt wird, zunächst linear mit der Frequenz ansteigt, dann bei der Frequenz (wr = 1/-r) ein Maximum erreicht und mit weitersteigender Frequenz wieder linear abnimmt.
  • In der Praxis ist jedoch nicht die Dämpfung pro Wellenlänge, sondern die Dämpfung pro Längeneinheit eines Schalldämpfers interessant. Da die Wellenlänge mit zunehmender Frequenz linear abnimmt, folgt, daß die Dämpfung eines Relaxationsschalldämpfers, bezogen auf die Längeneinheit, zunächst mit dem Quadrat der Frequenz ansteigt und dann einen konstanten Wert erreicht, der unabhängig von der Frequenz bestehen bleibt, solange die Kanalbreite und die lineare Ausdehnung der angeschlossenen Volumina in Richtung der Kanalachse klein gegen die Wellenlänge sind.
  • Schalldämpfer dieser Art haben den Vorteil, daß sie leicht berechenbar sind und daß keine Mindestforderungen an die Größe bzw. Tiefe der angeschlossenen Volumina gestellt werden müssen. Wesentlich ist nur das Produkt RF, d. h., man kann den gleichen Effekt mit Volumina geringerer Tiefe und damit kleinerer Federung F durch Wahl eines entsprechend größeren Strömungswiderstandes R erzielen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen. Es bedeutet Fig. 1 einen Kanal mit einer angeschlossenen Kammer, Fig. 2 berechnete Dämpfungskurven für zwei verschiedene Querschnittsverhältnisse Q, Fig. 3 einen Kanal, in dem mehrere Kammern angeordnet sind, und Fig. 4 ein Beispiel dafür, daß die angeschlossenen Kammern eine Leitung umschließen.
  • In einem Kapall ist eine entsprechende Erweiterung 2 vorgesehen, in der eine etwa die Hälfte des Kanalquerschnittes ausfüllende, angeschlossene Kammer 3 angeordnet ist. In Richtung der Strömung, also etwa senkrecht zur Kanalachse, ist die angeschlossene Kammer 3 durch luftdichte Wände 5 unterteilt, deren Abstand bei der höchsten noch zu dämpfenden Frequenz klein gegen die Wellenlänge sein muß. Die angeschlossene Kammer 3 ist gegen den Kanal 1 durch poröse Platten 4 abgegrenzt. Der Strömungswiderstand errechnet sich in dem vorliegenden Fall aus der Formel wobei co die Schallgeschwindigkeit im Kanal, d die Tiefe der zusätzlichen Kammer und wo das 2 n-fache der tiefsten, noch zu dämpfenden Frequenz ist. Man erhält dann R als Vielfaches des Wellenwiderstandes des Gases (o co). Für eine Kammertiefe von d = 4 cm und wo = 1000 (160 Hz) ergibt sich z. B. ein Strömungswiderstand von 17 Q co, ein Wert, der sehr viel höher liegt als der der bei bisher üblichen Absorptionsschalldämpfern verwendeten Strömungswiderstände.
  • Die Dämpfung pro Meter eines solchen Schalldämpfers hängt dann lediglich noch von der Größe des freien Querschnittes ab, d. h. vom Verhältnis des Querschnittes des Kanals 1 zu dem der Kammer 3 (s. Fig. 1).
  • In Fig.2 sind zwei Dämpfungskurven für verschiedene Querschnittsverhältnisse Q, nämlich für Q = 33 bzw. 30% dargestellt. Es zeigt sich, daß in beiden Fällen die Dämpfung über einen großen Bereich gleich groß ist.
  • Eine Anordnung mehrerer angeschlossener entsprechender Kammern 3' zeigt Fig. 3, wo in einer entsprechenden Quer-Erweiterung 2 des Kanals 1 vier angeschlossene Kammern 3' vorgesehen sind, die im einzelnen so ausgebildet sind, wie dies bezüglich der Ausführungsform bei Fig. 1 beschrieben wurde.
  • Eine andere Baumöglichkeit zeigt Fig. 4, wo der eigentliche Kanal 1 aus einem porösen Rohr 6 besteht, welches z. B. aus gebranntem Ton oder Porenbeton hergestellt sein kann und den für den betreffenden Zweck erforderlichen Strömungswiderstand aufweist. Die angeschlossenen Kammern 3" ergeben sich durch den Ringraum zwischen dem Rohr 6 und einem konzentrisch angeordneten dichten Rohr 7. Das Rohr 7 kann gegebenenfalls auch quadratischen oder rechteckigen Querschnitt haben. Die auf diese Art angeschlossenen Kammern 3" sind durch ringförmige, luftdichte Trennwände 8 mehrfach unterteilt. Derartige Rohre können mit Vorteil zur Dämpfung der Schallausbreitung entlang von Abgaskaminen Verwendung finden, wodurch man z. B. die Schalldämmung zwischen übereinanderliegenden Badezimmern von Wohnhäusern ganz beträchtlich verbessern kann. Natürlich können derartige Rohre in gleicher oder ähnlicher Anordnung auch noch für eine Anzahl anderer Zwecke verwendet werden, so z. B. auch als Auspuffschalldämpfer für Kolbenmotoren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schalldämpfer mit mit dem Strömungskanal verbundenen zusätzlichen Kammern, dadurch gekennzeichnet, daB die diese Kammern vom Strömungskanal trennenden Wände, Flächen od. dgl. Strömungswiderstände aufweisen, die der Formel genügen, und daB jede Kammer. in Richtung der Strömungskanalachse kleiner als die halbe Schallwellenlänge der höchsten noch zu dämpfenden Frequenz ist.
  2. 2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kammer in den erweiterten Kanalquerschnitt eingesetzt ist, deren Wandungen den jeweils gebrauchten Strömungswiderstand aufweisen und « deren Inneres durch luftdichte Wände (5) unterteilt ist.
  3. 3. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die zusätzlichen Kammern (3'@ ringförmig um den Kanal herumgelegt sind, wobei ein ringförmiger Hohlraum zwischen der Kanalwandung und dem Ringmantel durch luftdichte Trennwände (8) unterteilt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 724 537, 965 801; deutsche Auslegeschrift Nr. 1008 855; österreichische Patentschrift Nr. 124195; USA.-Patentschriften Nr. 2 326 612, 2 916 101; VDI Berichte, Bd. 35, 1959, S. 161 ff.; Bd. 24, 1957, Artikel: Schwingungsabwehr, Bild 4; Konstruktion, 1953, H. 11, S. 363 ff; britische Patentschrift Nr. 645 589.
DEG28798A 1960-01-14 1960-01-14 Schalldaempfer Pending DE1140733B (de)

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NL258763A NL258763A (nl) 1960-01-14 1960-12-06 Absorptiegeluiddemper voor Gaskanalen
CH1418160A CH416143A (de) 1960-01-14 1960-12-16 Schalldämpfer
FR847709A FR1276520A (fr) 1960-01-14 1960-12-22 Silencieux à absorption pour canalisations à gaz
DK517560A DK109946C (da) 1960-01-14 1960-12-30 Absorptionslyddæmper til gaskanaler.
BE598738A BE598738A (fr) 1960-01-14 1961-01-02 Silencieux à absorption pour canalisations à gaz
DE1967G0049159 DE1547014A1 (de) 1960-01-14 1967-02-01 Einsatzelement fuer Relaxations-Schalldaempfer

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CH (1) CH416143A (de)
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DK (1) DK109946C (de)
FR (1) FR1276520A (de)
NL (1) NL258763A (de)

Citations (7)

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Publication number Publication date
DK109946C (da) 1968-08-05
FR1276520A (fr) 1961-11-17
CH416143A (de) 1966-06-30
NL258763A (nl) 1964-04-27
BE598738A (fr) 1961-05-02

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