DE1140483B - Frachtschiff - Google Patents
FrachtschiffInfo
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- DE1140483B DE1140483B DER27723A DER0027723A DE1140483B DE 1140483 B DE1140483 B DE 1140483B DE R27723 A DER27723 A DE R27723A DE R0027723 A DER0027723 A DE R0027723A DE 1140483 B DE1140483 B DE 1140483B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B27/00—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
- B63B27/22—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of conveyers, e.g. of endless-belt or screw-type
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
- Ship Loading And Unloading (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
ANMELDETAG: 9. A P R I L 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 29. NOVEMBER 1962
Die Erfindung betrifft ein Frachtschiff für den Transport von Schüttgut, wie z. B. Getreide,
körnigen Mineralien, Zement u. dgl., mit einer automatischen Entladungsanlage, das sich in verhältnismäßig
einfacher Weise zu einem Mehrzweckschiff umwandeln läßt und dann auch für den Transport
von Stückgütern, wie z. B. Bauholz, Maschinen, Stahlprofilen usw., geeignet ist.
Zum Transport von Schüttgut sind bereits Frachtschiffe mit einem Laderaum längs der Schiffsachse
bekannt, bei dem die Seitenwände von beiden Bordwänden aus nach unten zur Schiffsmitte hin gekrümmt
oder geneigt sind und die eine ein- oder mehrteilige, in einer Vertiefung des Laderaumbodens
längs der Schiffsachse angeordnete und in einem Sammelschacht endendte Fördervorrichtung zur
raschen Entladung haben. Rutscht bei solchen Frachtschiffen das Schiffsgut nicht längs der ganzen Schiffsachse gleichmäßig in die den Entladekanal bildende
Vertiefung, dann treten bereits beim Laden und erst recht auf Fahrt in schwerer See bei plötzlichen Lageveränderungen des Schüttguts im Laderaum Trimmschwierigkeiten
auf, die die Schiffsstabilität gefährden. Solche Trimmschwierigkeiten können außerdem
auch beim Entladen und allgemein sowohl für die Quer- als auch Längsstabilität des Frachtschiffes
auftreten. Auch werden die in der Regel aus Förderschnecken oder Förderbändern bestehenden
Fördervorrichtungen durch versehentlich, in den Entlade- bzw. Förderkanal mit dem Schüttgut geratene
Fremdkörper leicht beschädigt.
Nach der Erfindung kann man das Frachtschiff bis zu seiner vollen Tragfähigkeit beladen und im wesentlichen
ganz automatisch entladen und die obigen Schwierigkeiten dadurch vermeiden, daß man für die
Fördervorrichtung ein Schutzgehäuse vorsieht, dessen Seitenwände mit den Seitenteilen der Vertiefung im
Laderaumboden schmale, sich längs der ganzen Förderrichtung erstreckende Zulaufschächte bilden.
Dadurch erzielt man einen gleichmäßigen Zulauf des Schüttguts längs der Entladevorrichtung und kann
man die Verstopfungsgefahr für die Fördervorrichtung an einzelnen Stellen längs der Schiffsachse verringern.
Wenn man die schmalen Zulaufschächte außerdem noch verhältnismäßig eng macht, sind
auch Fremdkörper am Vordringen zur Fördervorrichtung gehindert und wird der gleichmäßige Zulauf
des Schüttguts zum Entladekanal über dessen ganze Länge hin zusätzlich gesteuert. Eine solche
Steuerung ist einfach und wirksamer als die üblichen schwenkbaren Klappen, die unter Umständen hängen
bleiben.
Frachtschiff
Anmelder:
R.P.T.Z. Patco, Inc.,
Portland, Oreg. (V. St. A.)
Portland, Oreg. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. J. Giliard, Patentanwalt,
München 9, Lindenstr. 21
München 9, Lindenstr. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. August 1959 (Nr. 831 273)
V. St. v. Amerika vom 3. August 1959 (Nr. 831 273)
Durch innerhalb des Schutzgehäuses an den Seitenwänden vorgesehene und in Verbindung mit
solchen Fördervorrichtungen an sich bekannte Rüttler kann man den Zulauf des Schüttguts längs der
Schiffsachse unterschiedlich beeinflussen, wenn an der einen oder anderen Stelle durch Feuchtigkeit im
Schüttgut oder aus anderen Ursachen Stockungen im Zulauf eintreten. Dazu sind die Rüttler einzeln für
sich einschaltbar.
Ein solches Frachtschiff kann man verhältnismäßig einfach zu einem Mehrzweckschiff, das wechselweisen
oder gleichzeitigen Transport von Schutt- und Stückgut erlaubt, umwandeln, wenn mannachderErfindungüber
der Fördervorrichtung zusätzlich ein siebartiges Zwischendeck vorsieht, auf dem dann Stückgut gelagert
wird. Das siebartige Zwischendeck läßt das von oben in den Laderaum eingeführte Schüttgut ungehindert
nach unten passieren. Das siebartige Zwischendeck wirkt außerdem gewissermaßen als Brecher für durch
Feuchtigkeit im Schüttgut entstandene Klumpen und unterstützt dadurch den gleichmäßigen Zulauf des
Schüttguts zur Entladevorrichtung. Ein derart ausgerüstetes Frachtschiff läßt sich z. B. zur Hinfahrt
mit Stückgut und zur Rückfahrt mit Schüttgut oder mit beiden Gütern bis zur vollen Tragfähigkeit laden.
Außerdem kann man bei einem solchen Mehrzweckschiff das Schüttgut mit der Fördervorrichtung über
den Sammelschacht mittschiffs im wesentlichen automatisch und das Stückgut über Ladeluken mit bekanntem
Ladegeschirr und damit beide Frachtgutarten zugleich entladen.
209 709/30
Das gitterförmige oder durchlöcherte Zwischendeck
über der Entladeanlage hindert außerdem im Schüttgut oft vorhandene, unerwünschte Fremdkörper
am weiteren Vordringen zur Entladeanlage und damit Schaden und Störungen an dieser, Der
bei vielen bekannten Mehrzweckschiffen nötige Auf- und Abbau des Stückgut-Ladedecks beim Übergang
von einer auf die andere Frachtart entfällt. Das durchlöcherte
Zwischendeck ist ortsfest.
bogen und mit Seitenplatten 54 verbunden, die den unteren Teil der Seitenwände 50 überlappen. Die
Seitenwände 50 haben durch Abstandshalter 56 bestimmte Entfernung von den Seitenplatten 54. Die
5 sich überlappenden Teile der Seitenwände 50 und der Seitenplatten 54 bilden langgestreckte, verhältnismäßig
schmale Schächte 58 an jeder Tunnelseite und verbinden das Innere des Laderaumes mit dem
Inneren des Entladetunnels 26. Das Schüttgut wird
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung er- io durch die geneigten Bodenwände und die geneigten
läutert die Zeichnung. Dabei zeigt Platten 42 a des Tunneldachs zum oberen Rand 58 a
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Frachtschiff mit der Schächte 58 geleitet. Laut Fig. 5 ist der Quereiner Einrichtung gemäß der Erfindung, bei der das schnitt des Entladetunnels 26 wesentlich kleiner als
Oberdeck zum Teil entfernt ist, damit der langge- der Querschnitt des Laderaumes, so daß auch dann
streckte Laderaum mit der automatischen Entlade- 15 noch über einen Schacht 58 der Laderaum nahezu
anlage für Schüttgut sichtbar ist, ganz entladen werden kann, wenn der Sehacht 58 auf
Fig. 2 einen etwas vergrößerten Schnitt quer zur der anderen Seite verstopft sein sollte.
Schiffsachse längs der Linie 2-2 in Fig. 1 mit Einzel- Längs jedes Tunnelteils erstrecken sich zwei
heiten der Entladeanlage, Förderschnecken 60, die Querrahmen 62 und Auf-
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2 20 hänger 64 dicht über der Bodenplatte 52 halten. Die
Förderschnecken 60 werden durch Motoren 68 angetrieben und drehen sich in Richtung des Pfeils A
in Fig. 2 auf den Schneckenflanken jeweils vom Tunnelboden zu den Seitenwänden hin. Die Förder-25
schnecken drehen sich im zugelaufenen Schüttgut und fördern es zum Sammelschacht 30. Die unteren
Ränder 58 b der Schächte 58 haben solchen Abstand vom Tunnelboden 52, daß das herabfallende Schüttgut
bei stehenden Förderschnecken den Tunnel nur
mit Einzelheiten zu den Rüttlern,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie
5-5 in Fig. 1 mit Einzelheiten der Zwischendeckkonstruktion und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das durchbrochene Zwischendeck über dem Laderaum, und zwar am
zentralen Sammelschacht.
Das Frachtschiff 10 nach Fig. 1 und 2 hat einen
Rumpf 12 mit einem langgestreckten Laderaum 14, 30 bis zur Linie 61 füllt und die Förderschnecken nicht
dessen Mittellinie 16 mit dem Kiel 18 in einer senk- völlig zudeckt.
rechten Ebene liegt. Der Laderaum 14 ist in be- Über dem Entladetunnel 26 ist im Laderaum ein
kannter Art einer automatischen Entladeanlage für Zwischendeck 70 als Ladefläche für Stückgüter ange-
Schüttgut angepaßt und wird von Seitenwänden 20 ordnet (in Fig. 1 zum Teil entfernt). Das Zwischen-
und Vorder- und Hinterwänden 22 umschlossen. Sein 35 deck 70 besteht aus einem waagerechten und von
Boden 24 besteht aus zwei Teilen 24 a, 24 b, die sich Längsstreben 74 und Querträgern 76 getragenen Git-
von den Bordwänden schräg nach unten zu einem ter72. Seine gekreuzten Stäbe 72 α bilden eine Art
Entladetunnel 26 über dem Kiel 18 neigen. Diese ge- Sieb, das einerseits Fremdkörper, z. B. zufällig in die
neigten Teile 24 a, 24 b leiten das Schüttgut im Lade- Ladung gefallene Werkzeuge, auffängt, andererseits
raum gleichmäßig von beiden Schiffsseiten zum Ent- 40 aber das Schüttgut auch nicht staut, so daß das Zwi-
ladetunnel 26, Da der Entladetunnel 26 über dem schendeck immer im Schiff bleiben kann. Das Gitter
Kiel hegt, bleibt das Schiff seitenstabil. 72 kann z. B. lose auf dem Boden des Laderaumes
Mittschiffs im Laderaum 14 befindet sich ein aufliegen, festgeschweißt oder festgeschraubt sein. Es
Sammelschacht 30 mit geneigten Seitenwänden 32, schützt zugleich den geneigten Boden 24 des Lade-Vorder-
und Hinterwänden 34 und einem Boden 36. 45 raumes und das Tunneldach 42 vor Beschädigung.
Der Entladetunnel 26 besteht aus zwei Teilen 26 a, Das Gitter 72 soll vorzugsweise so tief liegen, daß
26 b, die an diesen Sammelschacht 30 angeschlossen auch der Raum darüber die volle Ausnutzung der
sind. Im Betrieb wird das Schüttgut über den Ent- Tragfähigkeit des Schiffes erlaubt.
Iadetunnel26 in den Sammelschacht 30 gefördert Mittschiffs über dem Sammelschacht 30 hat das
und von dort mit bekannten Saugbaggern od. dgl. 50 Zwischendeck eine Öffnung 82, die durch eine in
entladen. Scharnieren 86 gelagerte Falltür 84 verschlossen ist.
Die Seiten- und Endwände 20, 22 des Lade- In der Lage laut Fig. 6 setzt die Falltür 84 das Gitter
raumes 14 ragen über das Schiffsoberdeck 40 hinaus. fort. Bei Schüttguttransport wird die Falltür 84 ge-
Dadurch kann das Schiff bis zur vollen Tragfähigkeit öffnet, so daß ein Saugbagger in den Sammelschacht
mit Schüttgut beladen und automatisch entladen 55 30 eingeführt werden kann.
werden. Da die Schächte 58 ziemlich eng sind, kann sich
Der Entladetunnel 26 hat ein von Ständern und Schüttgut darin unter Umständen festsetzen und den
von den Bodenteilen 24 a, 24 b getragenes Schutzge- weiteren Nachfluß sperren. Dagegen und zur Abflußhäuse
42, dessen Dach vorzugsweise durch eine An- regelung sind längs des Entladetunnels 26 abwechzahl
V-förmiger Platten 42 α gebildet wird, die auf der 60 selnd auf beiden Tunnelseiten mehrere Rüttler 100
einen Seite des Tunnels 26 durch Scharniere 46 und vorgesehen. Die Rüttler 100 sitzen an der Innenseite
auf der anderen Seite des Tunnels durch Schraub- der Tunnelseitenwände 50 in der Nähe eines Querbolzen
48 gehalten werden. Die einzelnen Platten trägers, wie Fig. 2 und 3 zeigen. 42 a ermöglichen ein Öffnen des Entladetunnels 26 Sobald ein Rüttler 100 betätigt wird, schwingt der
und die Reparatur der Fördervorrichtung an belie- 65 ihn tragende Tunnelwandteil mit. Der Querträger 62
bigen Stellen. Der Entladetunnel 26 ist durch Seiten- überträgt diese Schwingungen auch auf den gegenwände
50 und eine Bodenplatte 52 vervollständigt. überliegenden Teil der anderen Tunnelwand. Dann
Die Bodenplatte ist an ihren Rändern nach oben ge- pumpen die Schächte 58 gewissermaßen, was den
Durchfluß des Schüttguts beschleunigt und Verstopfungen
verhindert. Durch bestimmten Abstand zwischen den Rüttlern 100 und getrennte Betätigung
einzelner Rüttler kann man den Abfluß aus dem Laderaum an bestimmten Stellen steuern.
Die Rüttler 100 sind untereinander gleich. Jeder Rüttler 100 ist an Tragarmen 110 befestigt, die an den
Tunnelwänden angeschraubt sind. Jeder Rüttler hat ein Gehäuse 114, das durch Bolzen 116 verschlossen
ist. Im Gehäuse 118 sitzt ein verschiebbarer Stoßkörper 120, der Ringbunde 122 a, 122 b hat, die den
Zufluß von Druckluft durch zwei Einlaß- und zwei Auslaßöffnungen regeln. Die Druckluft wird dem
Rüttler über die Leitung 130 zugeführt. In der Ruhelage drückt die Feder 132 den Stoßkörper 120 nach
links. Wird nun über die Leitung 130 Druckluft zugeführt, dann fließt sie zunächst über den Kanal 126«
in die linke Kammer und wirft den Stoßkörper gegen den rechten Bolzen 116. Bei Bewegung nach rechts
wird der Kanal 126 a durch den Bund 122 a verschlossen
und der Kanal 126 b vom Bund 122 b freigegeben. Zugleich wird die Auslaßöffnung 128 b verschlossen
und die Auslaßöffnung 128 α freigegeben. Nunmehr
fließt die Druckluft in die rechte Kammer und wirft den Stoßkörper wieder nach links.
Claims (5)
1. Frachtschiff für Schüttgut und/oder Stückgut mit einem Laderaum längs der Schiffsachse,
dessen Seitenwände von beiden Bordwänden aus nach unten zur Schiffsmitte hin gekrümmt oder
geneigt sind, mit einer ein- oder mehrteiligen, in einer Vertiefung des Laderaumbodens längs
der Schiffsachse angeordneten und in einem Sammelschacht endenden Fördervorrichtung, da
durch gekennzeichnet, daß über der Fördervorrichtung ein Schutzgehäuse (42) vorgesehen ist,
dessen Seitenwände (50) mit den Seitenteilen (54) der Vertiefung im Laderaumboden schmale, sich
längs der ganzen Fördervorrichtung erstreckende Zulaufschächte (58) bilden.
2. Frachtschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schutzgehäuses
(42) an dessen Seitenwänden (50) in an sich bekannter Weise Rüttler (100) vorgesehen sind.
3. Frachtschiff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttler (100)
unabhängig voneinander erregbar sind.
4. Frachtschiff nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach des
Schutzgehäuses (42) in mehrere V-förmige Platten (42) unterteilt ist.
5. Frachtschiff nach den Anspüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein siebartiges Zwischendeck
(70) über der Fördervorrichtung im Schutzgehäuse (42).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 194 433, 823 215;
britische Patentschrift Nr. 698 091;
»Hansa«, 1958, S. 1183 bis 1200.
Deutsche Patentschriften Nr. 194 433, 823 215;
britische Patentschrift Nr. 698 091;
»Hansa«, 1958, S. 1183 bis 1200.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 709/30 11.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US831273A US3009587A (en) | 1959-08-03 | 1959-08-03 | Cargo vessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1140483B true DE1140483B (de) | 1962-11-29 |
Family
ID=25258698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER27723A Pending DE1140483B (de) | 1959-08-03 | 1960-04-09 | Frachtschiff |
Country Status (4)
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US (1) | US3009587A (de) |
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FR (1) | FR1254828A (de) |
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- 1960-04-09 DE DER27723A patent/DE1140483B/de active Pending
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- 1960-05-11 BE BE590717A patent/BE590717A/fr unknown
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