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DE1140129B - Flach zusammenlegbarer, rohrfoermiger Behaelter - Google Patents

Flach zusammenlegbarer, rohrfoermiger Behaelter

Info

Publication number
DE1140129B
DE1140129B DEM42782A DEM0042782A DE1140129B DE 1140129 B DE1140129 B DE 1140129B DE M42782 A DEM42782 A DE M42782A DE M0042782 A DEM0042782 A DE M0042782A DE 1140129 B DE1140129 B DE 1140129B
Authority
DE
Germany
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profile
jacket
lid
container
main fields
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM42782A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Oscar Mueser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM42782A priority Critical patent/DE1140129B/de
Publication of DE1140129B publication Critical patent/DE1140129B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D15/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials
    • B65D15/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums
    • B65D15/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums with curved, or partially curved, walls made by winding or bending paper
    • B65D15/06Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums with curved, or partially curved, walls made by winding or bending paper with end walls made of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Flach zusammenlegbarer, rohrförmiger Behälter Es sind Behälter aller Art, auch zusammenlegbare, zur Aufnahme, zur Lagerung und zum Transport von Waren verschiedener Konsistenz bekannt. Oft werden Fässer aus Holz oder Metall bzw. in Gemischtbauweise verwendet. Solche Behälter haben als Leergut ein hohes Gewicht, beanspruchen verhältnismäßig viel Transport- und Lagerraum und, wenn sie zum einmaligen Gebrauch bestimmt sind, bereitet der Ab transport und die Beseitigung des sperrigen Leergutes oft Umstände.
  • Es wurden daher schon mode Behälter oder Fässer aus Hartpapier oder Wellpappe bzw. in Gemischtbauweise, geeignet zur Zerlegung in flachliegende Versand- oder Lagerforin, konstruiert.
  • So ist z. B. ein zerlegbarer Behälter bekannt, dessen Mantel aus Hartpapier oder Wellpappe mit Längsrillen versehen ist und an der Oberkante mit nach außen vollständig einschlagbaren, jedoch mit nicht durchgerillten Endlappen ausgestattet ist, wobei diese Endlappen in nach außen umgeklapptem Zustand bei dem zylinderförmig aufgestellten Mantel die Aufgabe haben, einem glatten Stülpdeckel mit umgreifendem, eingebördeltem Randstück Halt zu geben.
  • Ferner ist bereits ein Boden bzw. Deckel aus Metall mit einem umlaufenden U-förmigen Profil bekannt, wobei der äußere Schenkel länger als der innere Schenkel und auswärts geneigt ist, um auf ein Faß aus Holz oder gewickelter Hartpappe aufgesetzt zu werden.
  • Bei den bisher bekannten Typen dieser Art ist jedoch das Zusammensetzen ihrer Einzelteile lohnintensiv, weil die Montage bei diesen Ausführungsformen auf Grund der vielen für den Zusammenbau erforderlichen Handgriffe mähevoll und zeitraubend ist. So ist insbesondere bei dem zuerst beschriebenen Behälter das Aufbringen des Stülpdeckels auf den Mantel durch die nach innen gerichtete Bördelung an seinem Randstück mit Schwierigkeiten verbunden, weil die lichte Weite dadurch verengt ist. Außerdem bietet diese Konstruktion keine Möglichkeit, einen Spaundraht anzubringen.
  • Bei der weiter erläuterten Deckel und Bodenausbildung geht diese davon aus, daß der Behältermantel bereits seine endgültige Rundform hat, wie sie bei starren Fässern aus Holz oder gewickelter Hartpappe gegeben ist. Allenfalls ist diese Ausiührung in der Lage, einzelne versdhobene Faßdauben zurechtzurücken. Audh gibt hierbei ein Spanndraht allein keine ausreichende Sicherheft, weil ihn zum Verspannen ein Widerlager in Form eines zweiten gleich langen Schenkels im umlaufenden U-Profil fehlt, so daß bei dieser Konstrulction eine Verstift.ung des Deckels mit dem Faßkörper vorgesehen sein muß.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Vorteile des mühelosen und schnellen Zusammenbaus unter Wahrung der wegen der geringen Transport- und Lagerkosten erwünschten Zusammenlegbarkeit der Behälter zu ermöglichen, ohne daß die Stabilität und Zuverlässigkeit der Konstruktion des Behälters vermindert oder die Herstellungskosten erhöht werden.
  • Die Erfindung betrifft somit einen an beiden Enden abgeschlossenen rohrförmigen Behälter mit einem aus Karton, Pappe od. dgl. bestehenden Mantel, der flach zusammenlegbar ist und aufgerichtet dadurch einen Querschnitt mit einem annähernd runden Umriß im wesentlichen ohne Ecken und ebenen Flächen erhält, daß der Mantel durch Längsrillen in vier Hauptfelder und diese durch eine Vielzahl von weiteren Längsrillen in Unterfelder unterteilt sind, wobei sich die Längsrillen der Hauptfelder nur bis zu einer jeweils nahe den Kantenenden des Mantels vorgesehenen Querrille erstrecken, von der ab diese Längsxillen in einem Schlitz bis zu den Mantelenden auslaufen, die sich an nach außen vollständig umschlagbaren Lap pen der Hauptfelder befinden, über die ein Boden bzw. Deckel mit einem U-förmigen umlaufenden Profil gestülpt ist. Erfindungsgemäß hat der innere Schenkel des Profils zur Boden- bzw. Deckelfläche hin einen konischen Übergang, dem am äußeren Schenkel des Profils eine einwärts gerichtete Wulst gegebenenfalls zur Aufnahme eines an sich bekannten Spanudrahtes, gegenüberliegt.
  • Ferner kann der äußere Schenkel des Profils durch an sich bekannte keilförmige Schlitze einen Federkranz bilden. Auch kann der äußere Schenkel des Deckels und/oder Bodens mit zwei oder mehr Vertiefungen von dreieckiger, viereckiger oder sonstiger Form als Ansatz für ein Werkzeug zum Abheben des Deckels oder Bodens versehen sein.
  • In der Zeichnung ist der Behälter gemäß der Erfindung in beispielsweisen Ausbildungen dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 den Zuschnitt des Mantels, vorzugsweise aus Hartpapier oder Wellpappe, Fig. 2 den Deckel bzw.- Boden des flach zusammenlegbaren Behälters in der- Perspektive, Fig. 3 einen Ausschnitt des Deckels bzw. Bodens, Fig. 4 im Querschnitt die Einpassung des Mantels in den Wulstrand des Deckels bzw. Bodens, Fig. 5 den gleichen Ausschnitt wie Fig. 4, jedoch bei angespanntem Spanndraht, Fig. 6 den gleichen Ausschnitt wie Fig. 4, jedoch mit einer Variante in der Mantelkonstruktion, Fig. 7 eine schematische Darstellung des Querschnittes eines fertig montierten Behälters und Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des fertigen Behälters.
  • Der Zuschnitt des Mantels (Fig. 1) ist wesentlichen rechteckig gehalten. Durch Rillungen wird er in die Hauptfelder 1 und die Unterfelder 2 sowie die Heft-oder Klebelaschen 5 unterteilt. - Im Abstand zum Ober- und Unterrand verläuft die Rillung 3. Ihr Abstand von Ober- bzw. Unterkante des Rumpfzuschnittes bestimmt die Länge der Schlitze 4, die sich jeweils an den Begrenzungsrillungen der Hauptfelder 1 befinden. Durch diese Rillungen 3 und Schlitze 4 werden die Felder an den Ober- und Unterrändern der Hauptfelder 1 faltbar. Beim Aufrichten des Behälters wird das erste Hauptfeld 1 mittels der Heft-oder Klebelasche 5 mit dem letzten Hauptfeld 1 verbunden. Es entsteht so eine an beiden Seiten offene Manschette, die beim Aufrichten zunächst den Hauptfeldern 1 folgend, eine quadratische Form annimmt.
  • Der Deckel bzw. Boden (Fig. 2) ist in einem Stück aus Blech oder einem anderen zieh-, stanz- oder sonst verformbaren Material hergestellt. An seinem äußeren Rand befindet sich ein umlaufendes U-förmiges Profil 6, dessen Innenschenkel zur eigentlichen Boden- oder Deckeifläche 11 hin einen konischen Obere gang 10 aufweist. Die Boden- oder Deckelfläche kann mit Sicken ausgestattet sein. Der Außenschenkel des U-förmigen Profils 6 bildet durch V-förmige Schlitze 7 einen Federkranz. Diese Schlitze 7 reichen bis zu etwa zwei Drittel der Außenschenkeltiefe. Das freie Ende des Außenschenkels ist konkav ausgeführt und bildet eine einwärts gerichtete Wulst 8 zur an sich bekannten Einbettung eines Spanndrahtes 12. Diese Wulst 8 liegt dem konischen Übergang 10 gegenüber und mit ihm auf gleicher Höhe. Schließlich ist der Außenschenkel des U-förmigen Profils 6 an mehreren Stellen mit Vertiefungen 9 versehen, die, in dreieckiger, vierkantiger oder in sonstiger Form ausgebildet, als Ansatz für ein Werkzeug zur Abhebung des Deckels dienen.
  • Ein Ausschnitt (Fig. 3) des Deckels bzw. Bodens im Bereich der Außenkante zeigt die Formgebung des U-förmigen Profils 6, der V-förmigen Einschnitte 7, der Wulst 8 sowie des konischen Übergangs 10 zur Hauptfläche 11.
  • Die Aufrichtung und Befestigung von Mantel und Deckel bzw. Boden wird im Querschnitt in den Fig. 4, 5 und 6 verdeutlicht. Der Ober- bzw. Unterrand des Mantelteils ist um die Rillung 3 um 1800 nach außen geklappt und in das U-förmige Profil 6 am Außenrand des Deckels oder Bodens gesteckt. Dieses Einstecken wird durch den Leiteffekt des konischen Übergangs 10 erleichtert und bewirkt.
  • Durch das Anspannen des in der Wulst 8 liegenden Spanndrahtes 12 wird der Außenschenkel des U-förmigen Profils 6 allseitig und konzentrisch zur Mittelachse des Behälters zusammengezogen. Die so entstehende Verengung des normalen Abstandes zwischen der Wulst 8 und dem konischen Übergang 10 wird durch die V-förmigen Einschnitte 7 ermöglicht. Die im Bereich der Rillung 3 verbleibende Materialverdickung vermag diese Verengung nicht zu überwinden, wodurch die sichere Verbindung von Behälterrumpf mit Deckel bzw. Boden gewährleistet ist.
  • Die in Fig. 3 als weiteres Ausführungsbeispiel gezeigte Verkürzung des um die Rillung 3 beweglichen Ober- bzw. Unterrandes des Behälterrumpfes weist dieselben Verbindungseigenschaften aus.
  • In der schematischen Querschnittsdarstellung (Fig. 7) wird der Sitz des Rumpfes im Boden bzw.
  • Deckel veranschaulicht und gezeigt, daß Boden und Deckel die gleiche Ausführung haben.
  • Eine perspektivische Ansicht (Fig. 8) des fertigen Behälters läßt erkennen, daß der polyederförmige Rumpf mit seinen Unterfeldern2 im Bereich von Boden und Deckel eine annähernd vollständige Kreisform annimmt. Der leichte Zusammenbau des flachgelegten Behälters wird durch die Art der Deckel-bzw. Bodenkonstruktion ermöglicht. Nachdem der Mantel zu etwa quadratischer Form aufgerichtet ist, werden zunächst die nach oben zeigenden Ränder der Hauptfelder 1 um die Rillung 3 um 1800 nach außen geklappt. Wenn jetzt die Hauptfelder 1 vermittels ihrer Unterfelder 2 in eine auch nur geringe Rundung nach außen gebracht werden, so verharren die Ränder der Hauptfelder 1 in ihrer umgekippten Lage. Beim Aufsetzen des zunächst oben befindlichen Bodens zwingt der als Dorn wirkende konische Übergang 10 den Mantel mühelos in eine Rundung und in das U-förmige Profil 6 hinein, wonach der an sich bekannte Spaundraht angesetzt wird. Die Rundung des Mantels an einem seiner Enden behindert nicht die Möglichkeit des Umklappen der gegenüberliegenden freien Ränder der Hauptfelder 1 um die zugeordnete Rillung3, wonach zum Verschließen des Behälters durch Aufsetzen des Deckels ebenso verfahren werden kann wie zuvor.
  • Die Erfindung ist nicht auf die runde Ausführungsform beschränkt, sie ist auch viereckige und ovale Formen anwendbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. An beiden Enden abgeschlossener, rohrförmiger Behälter mit einem aus Karton, Pappe od. dgl. bestehenden Mantel, der flach zusammenlegbar ist und aufgerichtet dadurch einen Querschnitt mit einem Umriß im wesentlichen ohne Ecken und ebene Flächen hat, daß der Mantel durch Längsfalten in vier Hauptfelder und diese durch eine Vielzahl von weiteren Längsfalten in Unterfelder unterteilt sind, wobei sich die Längsfalten der Hauptfelder nur bis zu einer jeweils nahe den Kantenenden des Mantels vorgesehenen Querfalte erstrecken, von der ab diese Längsfalten in einem Schlitz bis zu den Mantelenden auslaufen, die sich an nach außen vollständig umgeschlagenen Lappen der Hauptfelder befinden, über die ein Boden bzw. Deckel mit einem U-förmig umlaufenden Profil gestülpt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schenkel des U-Profils zur Boden- bzw. Deckeifläche (11) hin einen konischen Übergang (10) hat, dem am äußeren Schenkel des U-Profils eine einwärts gerichtete Wulst (8), gegebenenfalls zur Aufnahme eines an sich bekannten Spanndrahtes (12), gegenüberliegt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel des U-Profils durch an sich bekannte keilförmige Schlitze (7) einen Federkranz bildet.
  3. 3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel des Deckels und!odler Bodens zwei oder mehrere Vertiefungen (9) von dreieckiger, vierkantiger oder sonstiger Form als Ansatz für ein Werkzeug zum Abheben des Deckels oder Bodens hat.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 699614; britische Patentschrift Nr. 479059; USA.-Patentschriften Nr. 1 693 185, 1 713 676, 2051923,2053686,2 176 944, 2 178 778,2 357 012, 2410 148, 2453 829, 2 620 119, 2783 934.
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