DE1139510B - Verfahren zur Herstellung neuer, bakteriostatisch wirksamer 1-Phenyl-2-dichloracetylamido-1, 3-propan-diole - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer, bakteriostatisch wirksamer 1-Phenyl-2-dichloracetylamido-1, 3-propan-dioleInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C233/00—Carboxylic acid amides
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Description
INTERNAT. KL. C 07 C
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT 1139 510
St 11458 IVb/12 q
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 15. NOVEMBER 1962
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer, bakteriostatisch wirksamer l-Phenyl-2-dichloracetylamido-l,3-propandiole
der allgemeinen Formel
R · SO2-?
H NH · CO · CHCl2 V-C--C-CH2OH
OH H
worin R einen niederen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen, der aliphatischen cycloaliphatische
Natur sein kann, oder einen Phenyl- oder Benzylrest bedeutet.
Die neuen l-(4'-Sulfonylphenyl)-2-dichloracetylamido-l,3-propandiole
werden erfindungsgemäß hergestellt, indem man die entsprechenden, durch Umsetzung
einer Verbindung der Formel
R-S-^ V- C-CH2-NH-CO-CHCl2
mit Formaldehyd in Gegenwart einer kleinen Menge Natriumbicarbonat und nachfolgende Reduktion der
entstandenen Verbindung
NH-CO-CHCl2 Verfahren zur Herstellung
neuer, bakteriostatisch wirksamer
l-Phenyl^-dicWoracetylamido-l^-propan-
diole
Anmelder:
Sterlin Drug Inc.,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. F. Zumstein und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. Oktober 195f (Nr. 249 213)
V. St. v. Amerika vom 1. Oktober 195f (Nr. 249 213)
Chester Merle Suter,
Albany, N. Y. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
R-S
-C-CH-CH2OH
phenyl-Verbindungen mittels Wasserstoffperoxyd oder 30 einer davon ableitbaren Perverbindung, zweckmäßig
ίί einer organischen Persäure, oxydiert. Die von diesem
Verfahren umfaßte Umsetzung wird durch die erhältlichen racemischen oder D-threo-p-Mercapto- folgende Gleichung dargestellt:
R —S—s
NH-CO-CHCCl2
,—CH- C-CH2OH
j i
OH H NH-CO-CHCCl2
[Oj Per-Verbindung
R-SO- >—CH-C-CH2OH
Ia
Ib
OH H
Zur Herstellung der erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen geeignete Perverbindungen sind zum
Beispiel Carosche Säure (H2SO5), Ammoniumpersulfat
(NH4)2S2O8, Kaliumpersulfat, Wasserstoffperoxyd,
Peressigsäure, Perbenzoesäure, Perphthalsäure, Natriumperborat und Natriumpercarbonat.
Im allgemeinen ist es vorteilhaft, als Oxydationsmittel eine organische Persäure, wie Peressigsäure oder
Perbenzoesäure, zu verwenden. Vorteilhaft wird die Oxydation in Anwesenheit eines organischen Lösungsmittels,
das gegenüber der als Oxydationsmittel verwendeten Perverbindung inert ist, ausgeführt. Die
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Oxydation schreitet gewöhnlich bei Temperaturen im Bereich von 10 bis 1000C, je nach dem verwendeten
Oxydationsmittel, am befriedigendsten fort; jedoch ist es bei Verwendung einer organischen Persäure zur
Erzielung optimaler Ausbeuten vorteilhaft, die Reaktionstemperatur nicht über 65 0C ansteigen zu lassen.
Man erhält eine racemische Form der l-(4'-Sulfonylphenyl^-dichloracetyl-amido-ljS-propandiole
(Ib), wenn man eine racemische oder optisch inaktive Form
2-Dichloracetylamino-1 -(4'-äthylsulfonylphenyl)-1,3-propandiol
. 22 ecm 40%ige Peressigsäure wurden tropfenweise unter Rühren zu einer Lösung von 18,5 g 2-Dichloracetylamino
-1 - (4' - äthylmercaptophenyl) -1,3 - propandiol,
hergestellt aus «-Dichloracetylamino-4-äthylmercaptoacetophenon
durch Umsetzung mit Formalin
der entsprechenden erhältlichen Mercaptoverbindun- io in alkoholischer Lösung in Gegenwart von Natrium
gen (Ia) als Ausgangsmaterial für die Oxydation verwendet. Wenn andererseits die D-Form des Ausgangsmaterials
(Ia) verwendet wird, wird auch das Produkt (Ib) in der D-Form erhalten.
Die Erfindung soll durch die folgenden Beispiele veranschaulicht werden.
2-DichloracetyIamino~l-(4'-methylsulfonylphenyl)-
1,3-propandiol
7 g rechtsdrehendes 2-Dichloracetylamino-l-(4'-methylmercaptophenyl)-l,3-propandiol,
hergestellt aus x- Dichloracetylamino - 4-methylmercaptoacetophenon
durch Umsetzung mit Formalin in alkoholischer Lösung in Gegenwart von Natriumbicarbonat und
nachfolgende Reduktion des entstandenen «-Dichloracetylamino -ß- oxy - 4 - methylmercaptopropiophenons
mit Aluminiumisopropylat, wurden in 30 ecm Aceton gelöst. Zu dieser Lösung wurden tropfenweise unter C2H5SO2
Rühren 10 ecm 40%ige Peressigsäure hinzugefügt.
Die Temperatur wurde während der Reaktion durch Kühlen des Reaktionsgefäßes auf 39 bis 45 0C gehalten.
Nach 2stündigem Rühren des Gemisches wurde es mit 100 ecm Wasser verdünnt, und man ließ die Lösung
über das Wochenende im Kühlschrank stehen. Der Niederschlag, der sich aus der Lösung abschied, wurde
auf einem Filter gesammelt, einige Male mit Eiswasser gewaschen, und über Nacht bei 70° C getrocknet.
Auf diese Weise erhielt man 6,2 g eines rechtsdrehenden 2-Dichloracetylamino-1 -(4'-methylsulfonylphenyl)-l,3-propandiols.
Dieses Produkt schmolz bei 165,2 bis 166,6°C [«]£ = 13° (l%ige
Lösung in 95°/oigem Äthanol) und hatte die Formel
bicarbonat und nachfolgende Reduktion des entstandenen a-Dichloracetylamino-^-oxy-4-äthylmercaptopropiophenons
mit Aluminiumpropylat, in 50 ecm Aceton hinzugefügt. Das Reaktionsgefäß wurde
außen mit Eis gekühlt, und die Geschwindigkeit des Hinzufügens von Peressigsäure wurde so reguliert,
daß die Temperatur des Reaktionsgemisches nicht über 400C stieg. Nach Beendigung des Hinzufügens
von Peressigsäure wurde das Reaktionsgemisch 1 Stunde gerührt und dann auf —5° C gekühlt. Der
Niederschlag, der sich aus der Lösung abschied, wurde auf einem Filter gesammelt und zweimal mit je
20 ecm kaltem Aceton gewaschen. Auf diese Weise wurden 17,5 g 2-Dichloracetylamino-l-(4'-äthylsulfonylphenyl)-l,3-propandiol
in Form eines weißen festen Produktes gewonnen, das bei 184,0 bis 185,O0C
schmolz und die Formel
CH-CH-CH9OH
OH NH-C-CHCl,
hatte.
— CH- CH- CH2OH
OH NH-C —CHCL
In gleicher Weise wurde die racemische Verbindung gewonnen, wenn man von racemischem 2-Dichloracetylamino-l-(4'-methylmercaptophenyl)-l,3-propandiol
ausging (Schmelzpunkt 179,4 bis 180,60C).
2-Dichloracetylamino-l-(4'-n-propylsulfonylphenyl)-1,3-propandiol
2 g 2-Dichloracetylamino-l-(4'-n-propylmercaptophenyl)-l,3-propandiol,
hergestellt aus «-Dichloracetylamino-4-propyrmercaptoacetophenon
mit Formalin in alkoholischer Lösung in Gegenwart von Natriumbicarbonat und nachfolgende Reduktion des
entstandenen a-Dichloracetylamino-ß-oxy^-propylmercaptopropiophenons
mit Aluminiumisopropylat, wurden in 6 ecm Aceton gelöst und zu dieser Lösung
unter Kühlen 2 ecm 40%ige Peressigsäure hinzugefügt.
Nach etwa IV2 Stunden Rühren des Reaktionsgemisches
wurde der Niederschlag, der sich aus der Lösung abschied, auf einem Filter gesammelt. Dieses
Produkt, das 2-Dichloracetylamino-l-(4'-n-propylsulfonylphenyl)-l,3-propandiol war, wog 1,2 g, schmolz
bei 182,9 bis 184,50C und hatte die Formel
CH3CH2CH2-SO2
2-Dichloracetylarnino-l-(4'-n-butylsulfonylphenyl)-1,3-propandiol
3,5 g 2-Dichloracetylamino-1 -(4'-n-butylmercaptophenyl)-l,3-propandiol,
hergestellt aus a-Dichlor-V-CH
— CH — CH2OH
=/ i I OH NH-C-CHCl2
acetylamino-4-butylmercaptoacetophenon mit Formalin
in alkoholischer Lösung in Gegenwart von Natriumbicarbonat und nachfolgende Reduktion des entstandenen
«-Dichloracetylamino-jö-oxy-4-butyl-mercaptopropiophenons
mit Aluminiumisopropylat, wurden in 10 ecm Aceton gelöst und zu dieser Lösung
wurden unter Kühlen 4 ecm 40%ige Peressigsäure
hinzugefügt. Nach 1 stündigem Rühren des Reaktionsgemisches wurde es auf -1O0C gekühlt. Der sich aus
der Lösung abscheidende Niederschlag wurde auf einem Filter gesammelt. Auf diese Weise wurden 2,5 g
2 - Dichloracetylamino -1 - (4' - η - butylsulf onylphenyl)-1,3-propandiol
in Form eines reinen weißen Stoffes, der bei 131,6 bis 132,8° C schmolz, gewonnen. Weitere
1,0 g dieses Produktes wurden durch Verdampfen des Filtrats erhalten. Das Produkt hatte die Formel
CH3CH3CH2CH2- SO2-.,
2-Dichloracetylamino-1 -(4'-benzylsulf onylphenyl)-1,3-propandiol
Zu einer Aufschlämmung von 0,6 g 2-Dichloracetylamino -1 - (4' - benzylmercaptophenyl) -1,3 - propandiol,
hergestellt aus a-Dichloracetylamino-4-benzylmercapto-acetophenon
mit Formalin in alkoholischer Lösung in Gegenwart von Natriumbicarbonat und nachfolgende
Reduktion des entstandenen «-Dichloracetylamino - β - oxy - 4 - benzylmercaptopropiophenons
mit Aluminiumisopropylat, in 3 ecm Aceton wurden — CH — CH — CH2OH
OH NH-C-CHCl2
j:
auf einmal bei 2O0C 2 ecm 40%ige Peressigsäure
hinzugefügt. Die Temperatur der Mischung stieg auf 55°C. Die Lösung wurde klar, und fast unmittelbar
danach schied sich ein festes Produkt aus. Die Mischung wurde weitere 30 Minuten gerührt und dann
auf 100C gekühlt. Das feste Produkt wurde auf einem
Filter gesammelt und dreimal mit je 2 ecm Aceton gewaschen. Auf diese Weise wurden 0,6 g weißes
festes Produkt gewonnen. Umkristallisation dieses Produktes aus 70 ecm Nitroäthan ergab kleine weiße
Blättchen von 2-Dichloracetylamino-l-(4'-benzylsulfonylphenyl)-l,3-propandiol,
die bei 222,9 bis 223,90C schmolzen und die Formel
<f ,-CH2-SO2-V V- CH- CH- CH2OH
OH NH-C-CH3
O
O
35 mit Formalin in alkoholischer Lösung in Gegenwart von Natriumbicarbonat und nachfolgende Reduktion
des entstandenen «-Dichloracetylamino-/S-oxy-4-phenylmercaptopropiophenons
mit Aluminiumisopropylat, mit Peressigsäure in gleicher Weise wie bei den in Die Oxydation von 2-Dichloracetylamino-l-(4'-phe- 40 den vorhergehenden Beispielen beschriebenen Oxynylmercaptophenyl)-l,3-propandiol,
hergestellt aus dationen ergibt 2-Dichloracetylamino-l-(4'-phenylsula-Dichloracetylamino-4-phenylmercaptoacetophenon
fonyl)-l,3-propandiol von der Formel
hatten.
2-Dichloracetylamino-1 -(4'-phenylsulf onylphenyl)-1,3-propandiol
CH2- SO5, —,
Es werden also 12,7 g 2-Dichloracetylamino-1-(4'-phenylmercaptophenyl)-1,3
-propandiol in 125 ecm Wasser suspendiert und zu dieser Suspension 16,3 ecm
40%ige Peressigsäure hinzugefügt. Das durch diese Umsetzung erhaltene feste Produkt wurde mit Aktivkohle
zweimal aus Nitroäthan kristallisiert. Auf diese Weise wurden 6,5 g 2-Dichloracetylamino-l-(4'-phenylsulfonylphenyl)-l,3-propandiol
gewonnen, das bei 124,9 bis 127,3°C schmolz.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen besitzen hohe antibiotische Aktivität, und zwar
sowohl gegen gramnegative wie gegen grampositive Bakterien und Rikettsosen erregende Organismen. Im
allgemeinen ist die rechtsdrehende Form aktiver als die racemische Form. In manchen Fällen hat die
rechtsdrehende Form eine nahezu doppelt so große antibakterielle Aktivität wie die racemische. So war
das rechtsdrehende D-2-Dichloracetylamino-l-(4-me- -CH-CH-CH2OH
OH NH-C-CHCl2
thylsulfonylphenyl)-l,3-propandiol 2V2- bis 5mal so
aktiv als bakterizides Mittel gegen als Testorganismen verwendete Bakterien, wie Bruceila abortus, Brucella
melitensis, Brucella suis, Clostridium histolyticum, Clostridium perfringens, Diplococcus pneumoniae I
und Pasteurella pestis, als Chloramphenicol.
Claims (1)
- Patentanspruch.Verfahren zur Herstellung neuer, bakteriostatisch wirksamer l-Phenyl-2-dichloracetylamido-1,3-propandiole der allgemeinen FormelR-SO9H NH-CO-CHCL_C— C-CH2OHOH H worin R einen niederen Kohlenwasserstoffrest mit7 81 bis 7 Kohlenstoffatomen, der aliphatischer, leitbaren Perverbindung, zweckmäßig einer orga-cycloaliphatischer Natur sein kann oder einen nischen Persäure, oxydiert.Phenyl- oder Benzylrest bedeutet, dadurch gekenn-zeichnet, daß man die entsprechenden racemischenoder D-threo-p-Mercaptophenyl-Verbindungen mit- 5 In Betracht gezogene Druckschriften:tels Wasserstoffperoxyd oder einer davon ab- J. Amer. ehem. Soc, Bd. 74, S. 5477 (1952).© 209 707/320 Υ.Λ·
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- 1952-06-21 ES ES0204136A patent/ES204136A1/es not_active Expired
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