DE1139381B - Vorrichtung zum Erwaermen von Schichttraegern - Google Patents
Vorrichtung zum Erwaermen von SchichttraegernInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
- G03D15/02—Drying; Glazing
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- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen von fotografischen Schichtträgern unter Verwendung
von aufheizbaren Führungswalzen. Der Ausdruck fotografischer Schichtträger bezeichnet
Material, an welchem eine Aufnahme des Bildes mit Hilfe von Strahlen, und zwar entweder Licht- oder
Wärmestrahlen, durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird an Hand der bevorzugten Anwendung zum Trocknen von im Feuchtverfahren verarbeiteten
fotografischen Schichtträgern erläutert.
Bei den bekannten Trockenvorrichtungen für fotographische Schichtträger werden diese stets ganzflächig gegen eine beheizte Fläche, bei größeren Maschinen
gegen eine beheizte Trommel gepreßt. Dabei stehen die Schichtträger längere Zeit unter Wärmeeinwirkung,
Dämpfe können nur nach einer Seite entweichen. Bei Verwendung von Trommeln wird überdies der Schichtträger gekrümmt. Bekannt ist
dabei bereits die Anordnung von Wärmequellen beiderseits der Heizfläche.
Die Erfindung erstrebt dagegen eine kurzzeitige, örtlich begrenzte Wärmewirkung auf den Schichtträger
und verwendet hierzu heizbare Walzen, wie sie bei Trockenvorrichtungen für Fasergut bereits bekannt
sind und die auch schon eine geradlinige Führung des Trockengutes gewährleisten.
In Anpassung an die vorgesehene Verwendung ist erfindungsgemäß wenigstens ein Walzenpaar angeordnet,
dessen Walzen verschieden stark aufheizbar sind, von denen jeweils eine Walze zu der zugeordneten
verschiebbar gelagert und unter einer die Walzen zusammenführenden Krafteinwirkung steht, gegen
welche ein Spalt einstellbar ist.
Abgesehen von der hierdurch erreichten kurzen Einwirkungszone einer konzentrierten Wärme, durch
welche ein Zusammenschmelzen der Schichten vermieden wird, wird eine für fotografische Schichtträger
neue Trockenvorrichtung mit einer geradlinigen Führung geschaffen, bei welcher eine Erhärtung
der Schichten auf gekrümmter Bahn vermieden wird. Die verschieden starke Aufheizung der Walzen hat
für die Trocknung einzelner Materialblätter besondere Bedeutung, weil eine verschieden starke Aufheizung
des Schichtträgers und der Schichtseiten zur gleichmäßigen Feuchtigkeitsentziehung möglich ist.
Durch die Einstellung eines Spaltes wird eine schonende Behandlung der Schicht auch bei verschieden
starken Schichtträgern sichergestellt, weil die größte Annäherung der Walzen beschränkt ist. Ferner vermeidet
der einstellbare Walzenspalt die unmittelbare Berührung der an sich beweglich gelagerten Heizwalzen
während des materialfreien Zustandes des Ge-Vorrichtung zum Erwärmen
von Schichtträgern
von Schichtträgern
Anmelder:
Lumoprint Zindler K. G.,
Hamburg 13, Hallerstr. 59
Hamburg 13, Hallerstr. 59
Walter Limberger, Hamburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
rätes, wodurch eine gute Entlüftung des Spaltes vorliegt
und anhaftende Feuchtigkeitsrückstände verdunsten können sowie auch Oberflächenbeschädigungen
an Stellen vermieden werden, an denen sich aneinanderliegende Walzen berühren.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind beide Walzen eines Walzenpaares aus gut wärmeleitfähigem
Werkstoff, vorzugsweise Metall, ausgeführt. Vorteilhaft sind beide Walzen im wesentlichen
senkrecht untereinander angeordnet, und für beide Walzen ist ein Wärmeelement vorgesehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht die Anordnung der Walzen im wesentlichen
untereinander in einem kaminartigen Gehäuse vor, in welchem das Wärmeelement für beide Walzen
unter der unteren Walze angeordnet ist.
Das Wärmeelement ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform flächig ausgebildet und zu der
unteren Walze bzw. Walzengruppe konkav.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine einstellbare Blende zwischen dem
Wärmeelement und dem unteren Führungselement vorgesehen. Die Blende weist in der voll eingesetzten
Stellung vorzugsweise eine breitere Abschirmfläche auf, als dem Walzendurchmesser entspricht, und hat
an der Seite der Fläche innerhalb des Gehäuses liegende Öffnungen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung ist die Blende an sektorförmigen Trägern derart in eine
Gehäusewandöffnung verschwenkbar, daß diese nach oben abgedeckt wird, aber eine kaminartig nach
unten offene Zugöffnung frei bleibt.
Bei der bevorzugten Anordnung der Vorrichtung in einem kaminartigen Gehäuse sind zwischen den
Ein- und Ausführungsschlitzen, die sich an verschie-
209 680/113
wegung beispielsweise der verstellbaren Walze 3 folgen können, aber beim Abheben der Walze 2 zurückgehen.
Ferner ist sichergestellt, daß im Bereich des Walzenspaltes, in welchem die Leitelemente 8, 9 in
Umfangsnuten 10, 11 der Walzen 2, 3 geführt sind, allem die Walzen 2, 3 auf den Schichtträger einwirken.
Die Elastizität der Leitelemente 8, 9 ist so bemessen, daß sie nicht die Andrückbewegung der
Walze 3 durch Gewichts- oder Federbelastung ver-
des Gerätes verteilt.
Unter der Walze 2 ist im Gehäuse das Wärmeelement 12 angeordnet, das gemäß der bevorzugten
Ausführung flächig ausgebildet und zur unteren Walze 2 konkav ist. Das Wärmeelement besitzt mehrere
Heizelemente 13, die entweder zwischen an den
denen Gehäuseseiten befinden, durch den Walzenspalt in Umfangsnuten der Walze hindurchgehende,
vorteilhaft drahtbügelartige und elastische Leitelemente angeordnet, welche die Zuführung der
Schichtträger und damit die Bedienbarkeit des Gerätes erleichtern.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführung in Seitenansicht im Schnitt dargestellt.
Die Vorrichtung besteht aus einem kaminartigen
Gehäuse!, in welchem untereinander zwei Wal- io hindert.
zen2, 3 im wesentlichen horizontal gelagert sind. In der Zeichnung ist jeweils nur ein Leitele-
Gehäuse!, in welchem untereinander zwei Wal- io hindert.
zen2, 3 im wesentlichen horizontal gelagert sind. In der Zeichnung ist jeweils nur ein Leitele-
Das Gehäuse 1 ist verhältnismäßig schmal ausgeführt, ment 8, 9 gezeigt. In der praktischen Ausführung
weist aber zwischen seinen Seitenwänden und den sind mehrere derartige Leitelemente über die Breite
Walzen 2, 3 einen Abstand auf, der beispielsweise
dem Radius der Walze entspricht, aber so groß ist, 15
daß Luft an den Walzen vorbeistreichen kann.
dem Radius der Walze entspricht, aber so groß ist, 15
daß Luft an den Walzen vorbeistreichen kann.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die untere Walze 2 gehäusefest drehbar gelagert. Ihre Welle
steht mit einem Antriebsmotor 4 in Verbindung, der
die Walze 2 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 20 Gehäusestirnwänden angeordneten Trägern frei verantreibt, laufen oder an eine Masse angeordnet sind. Vorteil-
steht mit einem Antriebsmotor 4 in Verbindung, der
die Walze 2 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 20 Gehäusestirnwänden angeordneten Trägern frei verantreibt, laufen oder an eine Masse angeordnet sind. Vorteil-
Die Welle 3 ist entsprechend dem eingezeichneten haft werden elektrische Heizelemente verwendet.
Pfeil 5 höhenverstellbar gelagert. Beispielsweise sind Das Wärmeelement 12 ist durch eine Blende 14
die Wellenzapfen in Längsschlitzen geführt. Die abdeckbar. Diese Blende ist gewölbt ausgeführt und
Walze 3 steht entsprechend der Richtung des Pfei- 35 mittels zweier sektorförmiger Arme 15 an den Geles
5 unter Feder- oder Gewichtsbelastung, die die häusestirnwänden beispielsweise bei 17 verschwenk-Walze3
abhebbar auf die Walze 2 drückt. Gemäß bar gelagert. Die Blende befindet sich in der mit
einer bevorzugten Ausführungsform sind die Füh- vollen Linien dargestellten Stellung in ihrer Abschirmrungen
für die Wellenzapfen der Walze 3 mit einem stellung über dem Wärmeelement 12. Hierbei deckt
vorteilhaft einstellbaren Anschlag derart ausgestattet, 30 die Blende 14 das Wärmeelement 12 im wesentlichen
daß ein Spalt zwischen den Walzen 2 und 3 einge- vollständig unter der Walze 2 ab. Die erwärmte Luft
stellt werden kann. Der Anschlag bzw. die Anschläge kann aber an den Seiten der Blende 14 innerhalb des
an beiden Wellenzapfen sind beispielsweise mittels Gehäuses austreten und neben den Walzen 2, 3 nach
einer oder zweier Einstellschrauben verstellbar, so oben strömen. Hierdurch wird eine gute Durchwärdaß
sehr feine Einstellungen vorgenommen werden 35 mung der Luft im Inneren des Gehäuses 1 sicherkönnen.
Der Walzenspalt soll schmäler sein, als der gestellt, auch wenn die Aufheizung der Walze 2, 3
Stärke des zu verarbeitenden Schichtträgers entspricht. gedrosselt werden soll.
Die Walzen 2, 3 bestehen aus gut wärmeleitfähi- Zur Zuführung der Luft in das Gehäuse 1 dient
gem Material, vorzugsweise aus Metall. Die Walzen eine Öffnung 16 in einer Gehäuseseitenwand. Diese
sind beispielsweise aus Kupfer, Messing od. dgl. her- 40 Öffnung ist voll freigegeben, wenn sich die Blende 14
gestellt. Die Oberfläche der Walzen ist vorteilhaft in der beschriebenen Stellung befindet. Daher wird
glattpoliert.
Obgleich in dem Ausführungsbeispiel nur ein Antrieb für die Walze 2 dargestellt ist, besteht die Möglichkeit,
beide Walzen anzutreiben, wobei beispiels- 45
weise zwischen den Walzen 2 und 3 eine Zahnradverbindung vorliegt. Es genügt jedoch in zahlreichen
Fällen der Antrieb einer Walze 2, da die andere
Walze 3 auf der Walze 2 läuft und durch die sich
durch den Andruck entsprechend dem Pfeil 5 er- g0 vermindert. Infolge der sektorförmigen Gestalt der gebende Reibung mitgenommen wird. Blende 14 und Arme 15 wird jedoch auch in der aus-
weise zwischen den Walzen 2 und 3 eine Zahnradverbindung vorliegt. Es genügt jedoch in zahlreichen
Fällen der Antrieb einer Walze 2, da die andere
Walze 3 auf der Walze 2 läuft und durch die sich
durch den Andruck entsprechend dem Pfeil 5 er- g0 vermindert. Infolge der sektorförmigen Gestalt der gebende Reibung mitgenommen wird. Blende 14 und Arme 15 wird jedoch auch in der aus-
Gegenüberliegende Gehäuseseitenwände weisen in
Höhe des Walzenspaltes einen Einführungsschlitz 6
und einen Ausführungsschlitz 7 auf. Diese Schlitze
liegen in Höhe des Walzenspaltes. Zur Erleichterung 55
der Ein- und Durchführung von Schichtträgern sind
drahtbügelartige Leitelemente 8, 9 vorgesehen, die
durch die Ein- und Ausführungsschlitze hindurchgehen und auf der Außenseite des Gehäuses abgehoben und in die Gehäusewand zurückgeführt wer- 60 Stauung von warmer Luft innerhalb des Gehäuses den. Hierdurch ergibt sich einerseits mit einfachen einzustellen.
Höhe des Walzenspaltes einen Einführungsschlitz 6
und einen Ausführungsschlitz 7 auf. Diese Schlitze
liegen in Höhe des Walzenspaltes. Zur Erleichterung 55
der Ein- und Durchführung von Schichtträgern sind
drahtbügelartige Leitelemente 8, 9 vorgesehen, die
durch die Ein- und Ausführungsschlitze hindurchgehen und auf der Außenseite des Gehäuses abgehoben und in die Gehäusewand zurückgeführt wer- 60 Stauung von warmer Luft innerhalb des Gehäuses den. Hierdurch ergibt sich einerseits mit einfachen einzustellen.
der Luftdurchgang durch das Gehäuse bei der Drosselung der Aufheizung der Walzen 2, 3 zugleich gesteigert,
wodurch der Drosseleffekt verstärkt wird.
Soll die Blende 14 außer Betrieb genommen werden, wird die in die mit gestrichelten Linien gezeichnete
Stellung verschwenkt, wobei sie einen wesentlichen Teil der Öffnung 16 abdeckt. Hierdurch
wird der Luftdurchsatz durch das Gehäuse 1
geschwungenen Stellung der Blende eine nach unten offene kaminartige Zugöffnung für den Eintritt von
Luft freigelassen.
Zur Abströmung der Luft sind Öffnungen 18 in der Gehäuseoberwand vorgesehen. Beispielsweise
können diese Öffnungen auch durch eine besondere Blende in ihrem Querschnitt verändert werden, um
den Luftdurchgang durch das Gehäuse bzw. die
Mitteln eine gefällig aussehende und sich nach außen trichterartig erweiternde Zuführungsöffnung und
andererseits eine elastische Vorspannung der Leitelemente 8, 9 im Inneren des Gerätes derart, daß
die Leitelemente im Walzenspalt jeweils an die benachbarte Walze gezogen werden. Hierdurch ist
sichergestellt, daß die Leitelemente zwar einer Be-
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Erwärmen von fotografischen Schichtträgern unter Verwendung von
aufheizbaren Führungswalzen, gekennzeichnet durch die Anordnung wenigstens eines Walzenpaares,
dessen Walzen (2, 3) verschieden stark
aufheizbar sind und von denen jeweils eine Walze (3) zu der zugeordneten verschiebbar gelagert
und unter einer die Walzen zusammenführenden Krafteinwirkung steht, gegen welche
ein Spalt einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzen eines Walzenpaares
aus gut wärmeleitendem Werkstoff, vorzugsweise Metall, ausgeführt sind.
3. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzen (2, 3)
im wesentlichen senkrecht untereinander angeordnet sind und ein Wärmeelement (4) für beide
Walzen vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeelement
unter der untersten Walze (2 bzw. 3) angeordnet ist und die Walzen (2, 3) oder Walzengruppe
in einem kaminartigen Gehäuse (1) vorgesehen sind, das in seinem Unterteil wenigstens
eine Lufteintrittsöffnung (16) und in seinem Oberteil Luftabzugsöffnungen (18) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein flächig ausgebildetes
Wärmeelement (12) zu der unteren Walze (2) bzw. Walzengruppe konkav ist.
6. Vorrichtung nach Ansprach 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine einstellbare Blende (14)
zwischen dem Wärmeelement (12) und der unteren Walze (2) oder Walzengruppe.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (14) in der voll
eingesetzten Stellung eine breitere Abschirmfläche aufweist, als dem Walzendurchmesser der Walze
(2) bzw. der Länge der Walzengrappe entspricht, und daß an den Seiten der Blende (14) innerhalb
des Gehäuses liegende Öffnungen vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (14) an
sektorförmigen Armen (15) derart in die Gehäuseöffnung (16) verschwenkbar ist, daß diese Öffnung
nach oben abgedeckt wird, aber eine kaminartig nach unten offene Zugöffnung frei bleibt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 unter Verwendung von Walzen mit Umfangsnuten,
durch die drahtbügelartige Leitelemente hindurchgeführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die drahtbügelartigen Leitelemente derart eingespannt sind, daß sich der mittlere
Teil der Leitelemente unter elastischer Vorspannung einer Veränderung des Walzenspaltes anpaßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 325 369, 967 544;
USA.-Patentschrift Nr. 2 323 918.
Deutsche Patentschriften Nr. 325 369, 967 544;
USA.-Patentschrift Nr. 2 323 918.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 680/113 10.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL33099A DE1139381B (de) | 1959-04-25 | 1959-04-25 | Vorrichtung zum Erwaermen von Schichttraegern |
US23559A US3108863A (en) | 1959-04-25 | 1960-04-20 | Apparatus for drying layer carriers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL33099A DE1139381B (de) | 1959-04-25 | 1959-04-25 | Vorrichtung zum Erwaermen von Schichttraegern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1139381B true DE1139381B (de) | 1962-11-08 |
Family
ID=7266168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL33099A Pending DE1139381B (de) | 1959-04-25 | 1959-04-25 | Vorrichtung zum Erwaermen von Schichttraegern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3108863A (de) |
DE (1) | DE1139381B (de) |
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