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DE1139381B - Vorrichtung zum Erwaermen von Schichttraegern - Google Patents

Vorrichtung zum Erwaermen von Schichttraegern

Info

Publication number
DE1139381B
DE1139381B DEL33099A DEL0033099A DE1139381B DE 1139381 B DE1139381 B DE 1139381B DE L33099 A DEL33099 A DE L33099A DE L0033099 A DEL0033099 A DE L0033099A DE 1139381 B DE1139381 B DE 1139381B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
rollers
housing
heating element
diaphragm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL33099A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Limberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
Original Assignee
Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lumoprint Zindler KG and Co GmbH filed Critical Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
Priority to DEL33099A priority Critical patent/DE1139381B/de
Priority to US23559A priority patent/US3108863A/en
Publication of DE1139381B publication Critical patent/DE1139381B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/02Drying; Glazing
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/02Drying; Glazing
    • G03D15/027Drying of plates or prints

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen von fotografischen Schichtträgern unter Verwendung von aufheizbaren Führungswalzen. Der Ausdruck fotografischer Schichtträger bezeichnet Material, an welchem eine Aufnahme des Bildes mit Hilfe von Strahlen, und zwar entweder Licht- oder Wärmestrahlen, durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird an Hand der bevorzugten Anwendung zum Trocknen von im Feuchtverfahren verarbeiteten fotografischen Schichtträgern erläutert.
Bei den bekannten Trockenvorrichtungen für fotographische Schichtträger werden diese stets ganzflächig gegen eine beheizte Fläche, bei größeren Maschinen gegen eine beheizte Trommel gepreßt. Dabei stehen die Schichtträger längere Zeit unter Wärmeeinwirkung, Dämpfe können nur nach einer Seite entweichen. Bei Verwendung von Trommeln wird überdies der Schichtträger gekrümmt. Bekannt ist dabei bereits die Anordnung von Wärmequellen beiderseits der Heizfläche.
Die Erfindung erstrebt dagegen eine kurzzeitige, örtlich begrenzte Wärmewirkung auf den Schichtträger und verwendet hierzu heizbare Walzen, wie sie bei Trockenvorrichtungen für Fasergut bereits bekannt sind und die auch schon eine geradlinige Führung des Trockengutes gewährleisten.
In Anpassung an die vorgesehene Verwendung ist erfindungsgemäß wenigstens ein Walzenpaar angeordnet, dessen Walzen verschieden stark aufheizbar sind, von denen jeweils eine Walze zu der zugeordneten verschiebbar gelagert und unter einer die Walzen zusammenführenden Krafteinwirkung steht, gegen welche ein Spalt einstellbar ist.
Abgesehen von der hierdurch erreichten kurzen Einwirkungszone einer konzentrierten Wärme, durch welche ein Zusammenschmelzen der Schichten vermieden wird, wird eine für fotografische Schichtträger neue Trockenvorrichtung mit einer geradlinigen Führung geschaffen, bei welcher eine Erhärtung der Schichten auf gekrümmter Bahn vermieden wird. Die verschieden starke Aufheizung der Walzen hat für die Trocknung einzelner Materialblätter besondere Bedeutung, weil eine verschieden starke Aufheizung des Schichtträgers und der Schichtseiten zur gleichmäßigen Feuchtigkeitsentziehung möglich ist. Durch die Einstellung eines Spaltes wird eine schonende Behandlung der Schicht auch bei verschieden starken Schichtträgern sichergestellt, weil die größte Annäherung der Walzen beschränkt ist. Ferner vermeidet der einstellbare Walzenspalt die unmittelbare Berührung der an sich beweglich gelagerten Heizwalzen während des materialfreien Zustandes des Ge-Vorrichtung zum Erwärmen
von Schichtträgern
Anmelder:
Lumoprint Zindler K. G.,
Hamburg 13, Hallerstr. 59
Walter Limberger, Hamburg,
ist als Erfinder genannt worden
rätes, wodurch eine gute Entlüftung des Spaltes vorliegt und anhaftende Feuchtigkeitsrückstände verdunsten können sowie auch Oberflächenbeschädigungen an Stellen vermieden werden, an denen sich aneinanderliegende Walzen berühren.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind beide Walzen eines Walzenpaares aus gut wärmeleitfähigem Werkstoff, vorzugsweise Metall, ausgeführt. Vorteilhaft sind beide Walzen im wesentlichen senkrecht untereinander angeordnet, und für beide Walzen ist ein Wärmeelement vorgesehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht die Anordnung der Walzen im wesentlichen untereinander in einem kaminartigen Gehäuse vor, in welchem das Wärmeelement für beide Walzen unter der unteren Walze angeordnet ist.
Das Wärmeelement ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform flächig ausgebildet und zu der unteren Walze bzw. Walzengruppe konkav.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine einstellbare Blende zwischen dem Wärmeelement und dem unteren Führungselement vorgesehen. Die Blende weist in der voll eingesetzten Stellung vorzugsweise eine breitere Abschirmfläche auf, als dem Walzendurchmesser entspricht, und hat an der Seite der Fläche innerhalb des Gehäuses liegende Öffnungen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung ist die Blende an sektorförmigen Trägern derart in eine Gehäusewandöffnung verschwenkbar, daß diese nach oben abgedeckt wird, aber eine kaminartig nach unten offene Zugöffnung frei bleibt.
Bei der bevorzugten Anordnung der Vorrichtung in einem kaminartigen Gehäuse sind zwischen den Ein- und Ausführungsschlitzen, die sich an verschie-
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wegung beispielsweise der verstellbaren Walze 3 folgen können, aber beim Abheben der Walze 2 zurückgehen. Ferner ist sichergestellt, daß im Bereich des Walzenspaltes, in welchem die Leitelemente 8, 9 in Umfangsnuten 10, 11 der Walzen 2, 3 geführt sind, allem die Walzen 2, 3 auf den Schichtträger einwirken. Die Elastizität der Leitelemente 8, 9 ist so bemessen, daß sie nicht die Andrückbewegung der Walze 3 durch Gewichts- oder Federbelastung ver-
des Gerätes verteilt.
Unter der Walze 2 ist im Gehäuse das Wärmeelement 12 angeordnet, das gemäß der bevorzugten Ausführung flächig ausgebildet und zur unteren Walze 2 konkav ist. Das Wärmeelement besitzt mehrere Heizelemente 13, die entweder zwischen an den
denen Gehäuseseiten befinden, durch den Walzenspalt in Umfangsnuten der Walze hindurchgehende, vorteilhaft drahtbügelartige und elastische Leitelemente angeordnet, welche die Zuführung der Schichtträger und damit die Bedienbarkeit des Gerätes erleichtern.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführung in Seitenansicht im Schnitt dargestellt.
Die Vorrichtung besteht aus einem kaminartigen
Gehäuse!, in welchem untereinander zwei Wal- io hindert.
zen2, 3 im wesentlichen horizontal gelagert sind. In der Zeichnung ist jeweils nur ein Leitele-
Das Gehäuse 1 ist verhältnismäßig schmal ausgeführt, ment 8, 9 gezeigt. In der praktischen Ausführung weist aber zwischen seinen Seitenwänden und den sind mehrere derartige Leitelemente über die Breite Walzen 2, 3 einen Abstand auf, der beispielsweise
dem Radius der Walze entspricht, aber so groß ist, 15
daß Luft an den Walzen vorbeistreichen kann.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die untere Walze 2 gehäusefest drehbar gelagert. Ihre Welle
steht mit einem Antriebsmotor 4 in Verbindung, der
die Walze 2 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 20 Gehäusestirnwänden angeordneten Trägern frei verantreibt, laufen oder an eine Masse angeordnet sind. Vorteil-
Die Welle 3 ist entsprechend dem eingezeichneten haft werden elektrische Heizelemente verwendet. Pfeil 5 höhenverstellbar gelagert. Beispielsweise sind Das Wärmeelement 12 ist durch eine Blende 14
die Wellenzapfen in Längsschlitzen geführt. Die abdeckbar. Diese Blende ist gewölbt ausgeführt und Walze 3 steht entsprechend der Richtung des Pfei- 35 mittels zweier sektorförmiger Arme 15 an den Geles 5 unter Feder- oder Gewichtsbelastung, die die häusestirnwänden beispielsweise bei 17 verschwenk-Walze3 abhebbar auf die Walze 2 drückt. Gemäß bar gelagert. Die Blende befindet sich in der mit einer bevorzugten Ausführungsform sind die Füh- vollen Linien dargestellten Stellung in ihrer Abschirmrungen für die Wellenzapfen der Walze 3 mit einem stellung über dem Wärmeelement 12. Hierbei deckt vorteilhaft einstellbaren Anschlag derart ausgestattet, 30 die Blende 14 das Wärmeelement 12 im wesentlichen daß ein Spalt zwischen den Walzen 2 und 3 einge- vollständig unter der Walze 2 ab. Die erwärmte Luft stellt werden kann. Der Anschlag bzw. die Anschläge kann aber an den Seiten der Blende 14 innerhalb des an beiden Wellenzapfen sind beispielsweise mittels Gehäuses austreten und neben den Walzen 2, 3 nach einer oder zweier Einstellschrauben verstellbar, so oben strömen. Hierdurch wird eine gute Durchwärdaß sehr feine Einstellungen vorgenommen werden 35 mung der Luft im Inneren des Gehäuses 1 sicherkönnen. Der Walzenspalt soll schmäler sein, als der gestellt, auch wenn die Aufheizung der Walze 2, 3 Stärke des zu verarbeitenden Schichtträgers entspricht. gedrosselt werden soll.
Die Walzen 2, 3 bestehen aus gut wärmeleitfähi- Zur Zuführung der Luft in das Gehäuse 1 dient
gem Material, vorzugsweise aus Metall. Die Walzen eine Öffnung 16 in einer Gehäuseseitenwand. Diese sind beispielsweise aus Kupfer, Messing od. dgl. her- 40 Öffnung ist voll freigegeben, wenn sich die Blende 14 gestellt. Die Oberfläche der Walzen ist vorteilhaft in der beschriebenen Stellung befindet. Daher wird glattpoliert.
Obgleich in dem Ausführungsbeispiel nur ein Antrieb für die Walze 2 dargestellt ist, besteht die Möglichkeit, beide Walzen anzutreiben, wobei beispiels- 45
weise zwischen den Walzen 2 und 3 eine Zahnradverbindung vorliegt. Es genügt jedoch in zahlreichen
Fällen der Antrieb einer Walze 2, da die andere
Walze 3 auf der Walze 2 läuft und durch die sich
durch den Andruck entsprechend dem Pfeil 5 er- g0 vermindert. Infolge der sektorförmigen Gestalt der gebende Reibung mitgenommen wird. Blende 14 und Arme 15 wird jedoch auch in der aus-
Gegenüberliegende Gehäuseseitenwände weisen in
Höhe des Walzenspaltes einen Einführungsschlitz 6
und einen Ausführungsschlitz 7 auf. Diese Schlitze
liegen in Höhe des Walzenspaltes. Zur Erleichterung 55
der Ein- und Durchführung von Schichtträgern sind
drahtbügelartige Leitelemente 8, 9 vorgesehen, die
durch die Ein- und Ausführungsschlitze hindurchgehen und auf der Außenseite des Gehäuses abgehoben und in die Gehäusewand zurückgeführt wer- 60 Stauung von warmer Luft innerhalb des Gehäuses den. Hierdurch ergibt sich einerseits mit einfachen einzustellen.
der Luftdurchgang durch das Gehäuse bei der Drosselung der Aufheizung der Walzen 2, 3 zugleich gesteigert, wodurch der Drosseleffekt verstärkt wird.
Soll die Blende 14 außer Betrieb genommen werden, wird die in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung verschwenkt, wobei sie einen wesentlichen Teil der Öffnung 16 abdeckt. Hierdurch wird der Luftdurchsatz durch das Gehäuse 1
geschwungenen Stellung der Blende eine nach unten offene kaminartige Zugöffnung für den Eintritt von Luft freigelassen.
Zur Abströmung der Luft sind Öffnungen 18 in der Gehäuseoberwand vorgesehen. Beispielsweise können diese Öffnungen auch durch eine besondere Blende in ihrem Querschnitt verändert werden, um den Luftdurchgang durch das Gehäuse bzw. die
Mitteln eine gefällig aussehende und sich nach außen trichterartig erweiternde Zuführungsöffnung und andererseits eine elastische Vorspannung der Leitelemente 8, 9 im Inneren des Gerätes derart, daß die Leitelemente im Walzenspalt jeweils an die benachbarte Walze gezogen werden. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Leitelemente zwar einer Be-

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Erwärmen von fotografischen Schichtträgern unter Verwendung von aufheizbaren Führungswalzen, gekennzeichnet durch die Anordnung wenigstens eines Walzenpaares, dessen Walzen (2, 3) verschieden stark
aufheizbar sind und von denen jeweils eine Walze (3) zu der zugeordneten verschiebbar gelagert und unter einer die Walzen zusammenführenden Krafteinwirkung steht, gegen welche ein Spalt einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzen eines Walzenpaares aus gut wärmeleitendem Werkstoff, vorzugsweise Metall, ausgeführt sind.
3. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzen (2, 3) im wesentlichen senkrecht untereinander angeordnet sind und ein Wärmeelement (4) für beide Walzen vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeelement unter der untersten Walze (2 bzw. 3) angeordnet ist und die Walzen (2, 3) oder Walzengruppe in einem kaminartigen Gehäuse (1) vorgesehen sind, das in seinem Unterteil wenigstens eine Lufteintrittsöffnung (16) und in seinem Oberteil Luftabzugsöffnungen (18) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein flächig ausgebildetes Wärmeelement (12) zu der unteren Walze (2) bzw. Walzengruppe konkav ist.
6. Vorrichtung nach Ansprach 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine einstellbare Blende (14) zwischen dem Wärmeelement (12) und der unteren Walze (2) oder Walzengruppe.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (14) in der voll eingesetzten Stellung eine breitere Abschirmfläche aufweist, als dem Walzendurchmesser der Walze (2) bzw. der Länge der Walzengrappe entspricht, und daß an den Seiten der Blende (14) innerhalb des Gehäuses liegende Öffnungen vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (14) an sektorförmigen Armen (15) derart in die Gehäuseöffnung (16) verschwenkbar ist, daß diese Öffnung nach oben abgedeckt wird, aber eine kaminartig nach unten offene Zugöffnung frei bleibt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 unter Verwendung von Walzen mit Umfangsnuten, durch die drahtbügelartige Leitelemente hindurchgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtbügelartigen Leitelemente derart eingespannt sind, daß sich der mittlere Teil der Leitelemente unter elastischer Vorspannung einer Veränderung des Walzenspaltes anpaßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 325 369, 967 544;
USA.-Patentschrift Nr. 2 323 918.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 680/113 10.
DEL33099A 1959-04-25 1959-04-25 Vorrichtung zum Erwaermen von Schichttraegern Pending DE1139381B (de)

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US23559A US3108863A (en) 1959-04-25 1960-04-20 Apparatus for drying layer carriers

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US3108863A (en) 1963-10-29

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