DE1139358B - Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten der Oberflaeche metallischer, elektrisch leitender Werkstuecke durch Funkenerosion - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten der Oberflaeche metallischer, elektrisch leitender Werkstuecke durch FunkenerosionInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H1/00—Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
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- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bearbeiten der Oberfläche metallischer, elektrisch leitender
Werkstücke durch die erodierende Wirkung elektrischer Funken und unter Verwendung von umlaufenden
Werkzeugelektroden sowie ferner Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens. Die abtragende
Bearbeitung elektrisch leitender Werkstoffe in Funkenerosionsmaschinen geschieht bekanntlich in
der Weise, daß zwischen einer Elektrode, der sogenannten Werkzeugelektrode, und dem Werkstück
mittels elektrischer Schalteinrichtungen Funkenentladungen erzeugt werden. Durch die erodierende
Wirkung der elektrischen Funken wird das Werkstück entsprechend der Form der Werkzeugelektrode
spanabhebend bearbeitet.
Um in langgestreckten Werkstücken beispielsweise Profile einzubringen, ist es bekannt, scheibenförmige,
umlaufende Werkzeugelektroden zu verwenden, die auf ihrem Umfang ein Negativ des auf dem Werkstück
herzustellenden Profils aufweisen. Während der Bearbeitung werden diese Elektroden in Umlauf versetzt
und in Richtung der zu bearbeitenden Oberfläche vorgeschoben. Dabei wird im allgemeinen unter
einem Dielektrikum, beispielsweise Transformatorenöl, gearbeitet. Auf diese Weise können Schienen od. dgl.
mit einer Profiloberfläche versehen werden. Der Abtragungsvorgang ist dann beendet, wenn das Profil
des Werkstückes die richtigen Maße aufweist. Ein solches Profil wird im allgemeinen während eines
Bearbeitungsganges hergestellt, wobei die runde Elektrode eine mehr oder weniger große Umfangsgeschwindigkeit
aufweist.
Es hat sich nun gezeigt, daß, wenn so verfahren wird, das Profil besonders eines längeren Werkstückes
nicht über die ganze Länge innerhalb der erlaubten Toleranz genau hergestellt werden kann. Vielmehr
zeigt sich, daß, da ja die Werkzeugelektrode ebenfalls einem wenn auch geringen Abbrand unterliegt,
das Profil am Ende verhältnismäßig starke Streuungen in den Abmessungen gegenüber dem Anfang
zeigt. In vielen Fällen wirkt sich aber eine solche Streuung über die höchstzulässigen Grenzen der
Toleranz hinaus so ungünstig aus, daß das Werkstück verworfen werden muß, so daß das Funkenerosionsverfahren
in diesem Fall nicht angewendet werden konnte.
Das Verfahren gemäß der Erfindung schafft hier Abhilfe, indem es angibt, wie Profile über die gesamte
zu bearbeitende Fläche des Werkstückes hergestellt werden können, deren Toleranzgrenzen am
Anfang und am Ende völlig gleich sind. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Werk-Verfahren
und Vorrichtung zum Bearbeiten
der Oberfläche metallischer, elektrisch leitender Werkstücke durch Funkenerosion
Anmelder:
Deutsche Edelstahlwerke Aktiengesellschaft,
Krefeld, Oberschlesienstr. 16,
und Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft, Berlin-Grunewald, Hohenzollerndamm 150
Dipl.-Ing. H. J. Schulz, Wuppertal-Vohwinkel, Dipl.-Ing. Hans Schierholt, Remscheid,
und Hans Peter, Berlin-Neukölln, sind als Erfinder genannt worden
Stückoberfläche während höchstens einer vollen Umdrehung der Werkzeugelektrode teil- oder fertigbearbeitet
wird. Auf diese Weise wird jede Stelle des längsgestreckten Profils durch neue, unverbrauchte
Werkzeugelektrodenteile bearbeitet. Damit wird aber das eingearbeitete Profil genau gleich dem Abbild
des jeweiligen Elektrodenteils, und die Toleranzstreuungen bleiben somit auf ein Mindestmaß beschränkt,
und zwar über das gesamte zu bearbeitende Profil des Werkstückes. Der Umfang der Elektrode
muß dabei mindestens gleich der Länge des zu bearbeitenden Profils sein, weil dann mit Sicherheit
keine bereits verbrauchten Elektrodenteile zur Bearbeitung verwendet werden. Aus der erfindungsgemäßen
Maßnahme ergibt sich ohne weiteres, welche Verhältnisse bezüglich der Vorschubbewegung und
der Umdrehungsgeschwindigkeit der Elektrode eingestellt werden müssen, um zu erreichen, daß an
jeder zu bearbeitenden Stelle des Werkstückes neue und unverbrauchte Elektrodenteile zur Verfügung
stehen.
209 680/192
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebe für den Vorschub und für den Umlauf der Werkzeugelektrode zwangläufig mechanisch
oder elektrisch miteinander gekuppelt sind. Durch diese Kupplung kann das gewünschte Verhältnis
der Umfangsgeschwindigkeit der Werkzeugelektrode zur Vorschubgeschwindigkeit eingestellt werden.
In besonders einfacher und vorteilhafter Weise kann diese Vorrichtung derart gebaut sein, daß die
in Längsrichtung verschiebbare Werkzeugelektrode mit einem Zahnrad verbunden ist, das im Eingriff
mit einer relativ zum Werkstück fest angeordneten Zahnstange steht. Diese Zahnstange kann entweder
am Aufspanntisch oder an irgendeinem feststehenden Teil der Funkenerosionsmaschine befestigt sein.
Es ist ferner möglich, das Zahnrad bei Fortfall der Zahnstange mit einer Kette zu umschlingen, die vor
allem bei senkrechter Vorschubbewegung der Elektrode mit einem Ende an irgendeinem der darüberliegenden
Teile der Vorrichtung befestigt ist und mit dem anderen Ende über eine Feder an diesem Teil
hängt. Wird die Elektrode in Richtung des Vorschubes längsbewegt, so wird sie durch denEingriff des
Zahnrades mit der Kette oder der Zahnstange gedreht.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es ferner bei Verwendung eines Stellmotors
für den Vorschub der Werkzeugelektroden, der entsprechend einer Regelabweichung vom Sollwert des Spaltes zwischen dem Werkstück und der
Werkzeugelektrode über einen Verstärker gesteuert wird, möglich, einen weiteren Stellmotor für die Umdrehung
der Werkzeugelektrode zu verwenden. Dieser Stellmotor kann entsprechend der gleichen
Regelabweichung über denselben oder einen eigenen Verstärker gesteuert werden.
In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt,
an Hand deren das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert ist. Es zeigen
Abb. 1 und 2 im Prinzip einfache Vorrichtungen zur Erzeugung der erfindungsgemäßen Vorschub- und
Drehbewegung der Werkzeugelektrode in einer Funkenerosionsmaschine,
Abb. 3 ein Prinzipschaltbild, nach dem eine Vorrichtung aufgebaut werden kann, die mit zwei Stellmotoren
das gewünschte Geschwindigkeitsverhältnis einstellt.
Nach Abb. 1 ist ein beweglicher Halter 1 für die Werkzeugelektrode 3 in Längsrichtung verschiebbar, so
Am unteren Teil dieses Elektrodenhalters ist die kreisförmige Elektrode 3 mittels einer Welle 2 drehbar
gelagert. Mit dieser Elektrode starr verbunden ist ebenfalls auf der Welle ein Zahnrad 4 vorgesehen,
das im Eingriff mit einer Zahnstange 5 steht. Die Zahnstange 5 ist wie das Werkstück 6 auf einem Aufspanntisch
18 fest angeordnet. Der Durchmesser des Zahnrades 4 ist so gewählt, daß, wenn die Elektrode
3 die Länge der zu bearbeitenden Fläche des Werkstückes 6 durchlaufen hat, die Elektrode hochstens
eine Umdrehung gemacht hat.
In Abb. 2 ist eine etwas abgewandelte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Der Vorschub der Elektrode 3 erfolgt hier
über einen Motor 7, eine Spindel 8 und eine Spindelführung 9. An einem Gehäuse 10 der Elektrodenführung
ist eine Kette 11 befestigt, die im Eingriff mit dem Zahnrad 4 steht und dieses umschlingt. Auf
der anderen Seite ist die Kette 11 über eine Feder 12 am Gehäuse 10 befestigt. Bewegt sich der Elektrodenhalter
1 abwärts, so bewirkt das mit der Elektrode 3 verbundene Zahnrad 4, daß sich die Elektrode mit
der gewünschten Umfangsgeschwindigkeit dreht.
In Abb. 3 ist ein Prinzipschaltbild für eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
dargestellt. Gemäß diesem Schaltbild sind zwei Stelhnotorel3 und 14 vorgesehen, von denen der eine,
13, den Elektrodenvorschub und der andere, 14, die Umfangsgeschwindigkeit der Elektrode 3 steuert.
Beide Motore werden von der an einer elektrischen Brücke 15 abgegriffenen Regelspannung, die aus der
Differenz zwischen der Spannung im Spalt zwischen Werkstück 6 und Elektrode 3 und dem Sollwert entsteht
und die über einen Verstärker 16 verstärkt wird, so ausgesteuert, daß unter Aufrechterhaltung des
Spaltes in jedem Punkt über die gesamte Länge der zu bearbeitenden Fläche des Werkstückes 6 das gewünschte
Verhältnis der Geschwindigkeiten hergestellt ist. Da die Umdrehungszahl der beiden Motore
unterschiedlich ist, ist für den einen Motor 14 ein Spannungsteiler 17 vorgesehen, an welchem das für
diesen Motor erforderliche Spannungsverhältnis eingestellt werden kann.
Es ist auch möglich, für beide Motore zwei Verstärker
vorzusehen, die unabhängig voneinander an die elektrische Brücke 15 angeschlossen sind.
In den Ausführungsbeispielen ist eine scheibenförmige Elektrode dargestellt. Grundsätzlich kann die
Erfindung auch mit walzenförmigen oder ähnlichen Elektroden mit kreisförmigem Querschnitt ausgeübt
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die hierfür benötigte Vorrichtung sind sinngemäß auch bei
anderen elektrischen Erosionsverfahren anwendbar.
Claims (5)
1. Verfahren zum Bearbeiten der Oberfläche metallischer, elektrisch leitender Werkstücke
durch Funkenerosion mit einer umlaufenden und in Richtung der zu bearbeitenden Oberfläche vorgeschobenen
Werkzeugelektrode, insbesondere in Scheibenform, dadurch gekennzeichnet, daß die
Werkstückoberfläche während höchstens einer vollen Umdrehung der Werkzeugelektrode teil-
oder fertigbearbeitet wird.
2. Werkzeugelektrode zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ihr Umfang mindestens gleich, insbesondere größer ist als die Länge der zu bearbeitenden
Werkstückoberfläche.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebe für den Vorschub und für den Umlauf der Werkzeugelektrode zwangläufig
mechanisch oder elektrisch miteinander gekuppelt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein mit der in Längsrichtung verschiebbaren
Werkzeugelektrode (3) verbundenes Zahnrad (4), welches im Eingriff mit einer relativ zum
Werkstück (6) fest angeordneten Zahnstange (5) oder einer das Zahnrad (4) umschlingenden, mit
einem Ende fest angeordneten Zahnkette (11) steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der ein Stellmotor für den Vorschub der Werkzeugelektrode
entsprechend einer Regelabweichung vom Sollwert des Spaltes zwischen dem Werkstück und
der Werkzeugelektrode über einen Verstärker steuerbar ist, gekennzeichnet durch einen weiteren
Stellmotor (14) für die Umdrehung der Werkzeugelektrode (3), der entsprechend der gleichen
Regelabweichung über denselben (16) oder einen eigenen Verstärker steuerbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED27908A DE1139358B (de) | 1958-04-19 | 1958-04-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten der Oberflaeche metallischer, elektrisch leitender Werkstuecke durch Funkenerosion |
CH7191259A CH367908A (de) | 1958-04-19 | 1959-04-11 | Verfahren zur Bearbeitung metallisch-leitender Werkstücke durch Funkenerosion und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
FR792343A FR1220607A (fr) | 1958-04-19 | 1959-04-17 | Procédé et dispositif pour l'usinage de pièces métalliques bonnes conductrices par électro-érosion par étincelage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED27908A DE1139358B (de) | 1958-04-19 | 1958-04-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten der Oberflaeche metallischer, elektrisch leitender Werkstuecke durch Funkenerosion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1139358B true DE1139358B (de) | 1962-11-08 |
Family
ID=7039447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED27908A Pending DE1139358B (de) | 1958-04-19 | 1958-04-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten der Oberflaeche metallischer, elektrisch leitender Werkstuecke durch Funkenerosion |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH367908A (de) |
DE (1) | DE1139358B (de) |
FR (1) | FR1220607A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3479479A (en) * | 1966-06-20 | 1969-11-18 | Oconnor Thomas John | Quick-change tool for spark cutting apparatus |
US4399344A (en) * | 1977-05-05 | 1983-08-16 | Retech, Inc. | Method of operating high speed electric arc saw |
-
1958
- 1958-04-19 DE DED27908A patent/DE1139358B/de active Pending
-
1959
- 1959-04-11 CH CH7191259A patent/CH367908A/de unknown
- 1959-04-17 FR FR792343A patent/FR1220607A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH367908A (de) | 1963-03-15 |
FR1220607A (fr) | 1960-05-25 |
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