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DE1139215B - Atomkernreaktoranlage - Google Patents

Atomkernreaktoranlage

Info

Publication number
DE1139215B
DE1139215B DES68103A DES0068103A DE1139215B DE 1139215 B DE1139215 B DE 1139215B DE S68103 A DES68103 A DE S68103A DE S0068103 A DES0068103 A DE S0068103A DE 1139215 B DE1139215 B DE 1139215B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat
heat exchanger
nuclear reactor
fissile material
transport medium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES68103A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Alfred Brunner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer AG
Original Assignee
Sulzer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer AG filed Critical Sulzer AG
Publication of DE1139215B publication Critical patent/DE1139215B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21DNUCLEAR POWER PLANT
    • G21D5/00Arrangements of reactor and engine in which reactor-produced heat is converted into mechanical energy
    • G21D5/04Reactor and engine not structurally combined
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Atomkernreaktoranlage Die Erfindung bezieht sich .auf eine Atomkernreaktoranlage mit mindestens zwei Gruppen, entsprechend ihrer unterschiedlichen Wärmeentwicklung strömungsmäßig zusammengefaßter Spaltstoffelemente, bei der jeweils eine Gruppe der Spaltstoffelemente mit geringerer Wärmeentwicklung Wärmetransportmittel mit höherer Eintrittstemperatur und höherer Austrittstemperatur führt als eine andere Gruppe der Spaltstoffelemente mit größerer Wärmeentwicklung.
  • Es ist bekannt, daß die in heterogenen Kernreaktoren in den einzelnen Brennelementen entwickelte Wärme unterschiedlich ist, daß insbesondere die Wärmeentwicklung von der Mitte des Reaktorkerns zum Rand hin abnimmt. Um trotz dieser unterschiedlichen Wärmeentwicklung einen guten Wirkungsgrad zu erzielen, wurde bei bekannten Kernreaktoren der Reaktorkern in verschiedene Zonen aufgeteilt, die von Kühlmittel verschiedener Eingangs- und Ausgangstemperaturparallel oderhintereinander so durchflossen werden, daß jeweils der Teil des Reaktorkerns mit Spaltstoffelementen geringerer Wärmeentwicklung von einem Kühlmittel höherer Temperatur durchflossen wird als ein anderer Teil des Reaktorkerns mit Spaltstoffelementen größerer Wärmeentwicklung. Bei diesen bekannten Kernreaktoren wurde für jeden einzelnen der Kreisläufe eine besondere Umwälzvorrichtung vorgesehen. Zum Einstellen der verschiedenen Temperaturen in den Kreisläufen sind mehrere Wärmeaustauscher erforderlich. Dies bedingt einen erheblichen Aufwand und eine relativ große Kompliziertheit der Anlagen, die deren Betriebssicherheit beeinträchtigt. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile durch geeignete vereinfachende Zusammenführung der verschiedenen Kreisläufe und durch eine geeignete Anordnung der Umwälzvorrichtungen zu beseitigen. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß in den Strömungsweg des Wärmetransportmittels ein Wärmeübertrager mit verschiedenen Anschlüssen für das Wärmetransportmittel entsprechend dessen unterschiedlichen Temperaturen angeordnet und in den Strömungsweg des Wärmetransportmittels werden zwischen den verschiedenen Anschlüssen für den Eintritt in den Wärmeübertrager und den verschiedenen Anschlüssen für den Austritt aus dem Wärmeübertrager Umwälzvorrichtungen für das Wärmetransportmittel angeordnet. Dadurch wird es ermöglicht, mit einer minimalen Anzahl von Umwälzvorrichtungen, z. B. mit einem einzigen Umwälzgebläse, auszukommen. Es wird die Wartung der Anlage vereinfacht und die Betriebssicherheit wegen der verringerten Anzahl von Bauteilen erhöht, ohne daß dabei auf den Vorteil einer bestmöglichen thermodynamischen Ausnutzung der im Reaktor frei werdenden Wärme verzichtet werden muß.
  • Die Erfindung wird an Hand einiger in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Atomkernreaktoranlage mit einem Umwälzgebläse in den Kreisläufen des Reaktorkühlmittels, Fig. 2 eine Atomkernreaktoranlage mit einem Ejektor als Umwälzvorrichtung, Fig.3 eine Atomkernreaktoranlage mit mehreren Ejektoren.
  • In Fig. 1 ist ein Atomreaktor 1 mit in Gruppen a, b und c zusammengefaßten Spaltstoffstäben versehen. Die Stäbe der Gruppe a befinden sich im Zentrum des Reaktorkerns, d. h. einer Zone mit großer Wärmeentwicklung, die Stäbe c hingegen im Außenteil des Reaktorkerns, also der Zone mit geringster Wärmeentwicklung. Die einzelnen Gruppen sind an Rohrleitungen 40, 41, 42 angeschlossen, welche in einen Wärmeübertrager 43 führen. Im Wärmeübertrager 43 befindet sich eine Rohrschlange 44, an welche die Rohrleitungen 40, 41, 42 nacheinander entsprechend der Temperatur des von ihnen geführten Wärmetransportmittels angeschlossen sind. Die Rohrschlange 44 mündet in eine Umwälzpumpe 45, aus welcher das Wärmetransportmittel in eine Rohrschlange 46 gelangt. Aus der Rohrschlange 46 führen wieder Rohrleitungen 47, 48, 49, die in der Reihenfolge ihrer Aufzählung Wärmetransportmittel mit geringerer Temperatur führen, zu den einzelnen Spaltstoffstäben c, b und a. Der Wärmeübertrager wird sekundärseitig vom Arbeitsmittel durchströmt, welches durch eine Speisepumpe 50 in den Wärmeübertrager 43 gebracht wird, diesen nach seiner Verdampfung und überhitzung durch eine Rohrleitung 51 verläßt und in eine Turbine 52 gelangt. Aus der Turbine 52 gelangt das Arbeitsmittel in einen Kondensator 53 und wird durch eine Kondensatpumpe 54 in einen Behälter 55 gefördert, aus dem es von. der Speisepumpe 50 entnommen wird.
  • Im Wärmeübertrager 43 befinden sich das Wärmeübertragungsmittel und das Arbeitsmittel in Gegenströmung. Das Wärmeübertragungsmittel aus den einzelnen Zonen des Reaktors wird seiner Temperatur entsprechenden verschiedenen Teilen der durch die Rohrschlangen gebildeten Wärmeübertragungsfläche des Wärmeübertragers zugeführt und aus diesem wieder mit der für die einzelnen Zonen des Reaktors erforderlichen Temperatur entnommen. Die zentrale Zone des Reaktors erhält das Wärmeübertragungsmittel mit niedrigster Temperatur und leitet es wieder mit niedrigster Temperatur in die Rohrschlange 44 weiter. Den in der Außenzone des Reaktors befindlichen Spaltstoffstäben c wird das Wärmetransportmittel mit höchster Temperatur zugeführt und aus diesem wieder mit höchster Temperatur in die Rohrschlange 44 geleitet.
  • In der Fig. 2 ist eine der Anordnung nach Fig. 1 ähnliche Ausführung gezeigt, bei der jedoch als Wärmetransportmittel und Arbeitsmittel das gleiche Mittel dient. Das Arbeitsmittel gelangt durch eine Rohrleitung 60 in einen Wärmeübertrager 61 und aus diesem durch eine Rohrleitung 62 zu den Stäben a. Von dort gelangt das Arbeitsmittel durch eine Rohrleitung 63 in einen Ejektor 64 und durch eine Rohrleitung 65 zu den Spaltstoffstäben c. Von den Spaltstoffstäben c führt eine Rohrleitung 66 das Arbeitsmittel zurArbeitsleistung in eine nichtdargestellteTurbine. Im Wärmeübertrager 61 sind zwei Rohrschlangen 67 und 68 angeordnet, von denen die Rohrschlange 67 Arbeitsmittel aus den Druckrohren der Stäbe b durch eine Rohrleitung 70 erhält. Aus der Rohrschlange 67 wird das Arbeitsmittel durch eine Rohrleitung 71 der Saugstelle des Ejektors 64 zugeführt. Die Rohrschlange 68 ist durch eine Rohrleitung 72 an ein Staurohr im Ejektor 64 angeschlossen und das Arbeitsmittel gelangt aus ihr durch eine Rohrleitung 73 zu der Gruppe b der Spaltstoffstäbe.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 erfolgt im Wärmeübertrager 61 die Verdampfung bei flüssigem, bzw. die Vorwärmung bei gasförmigem Arbeitsmittel. Darauf folgt eine zweistufige Erhitzung des Arbeitsmittels in hintereinander geschalteten Druckrohren der Gruppen a und c. Der durch die Rohrschlangen 67, 68 und die Druckrohre der Gruppe b führende Kreislauf führt dabei dem Wärmeübertrager 61 Wärme zu.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 sind im Reaktor 1 Spaltstoffstäbe vom Zentrum nach außen in Gruppen a, b, c, d und e zusammengefaßt. Das Arbeitsmittel gelangt durch eine Rohrleitung 80 in einen Wärmeübertrager 81 und aus diesem durch eine Rohrleitung 82 in die Stäbe der Gruppe a. Aus den Stäben der Gruppe a gelangt das Arbeitsmittel durch eine Rohrleitung 83 in eine Rohrschlange 84 im Wärmeübertrager 81 und aus dieser durch eine Rohrleitung 85 nacheinander zu den Spaltstoffstäben d und e und durch eine Rohrleitung 86 zur nichtdargestellten Turbinenanlage. Von der Rohrleitung 83 zweigt eine im Wärmeübertrager 81 zur Rohrschlange 84 parallele Rohrschlange 87 ab, welche in eine Rohrleitung 88 mündet, die zu den Spaltstoffen c führt. Von den Spaltstoffstäben c gelangt das Arbeitsmittel in eine Rohrleitung 90, aus dieser in eine Rohrschlange 91 und eine Rohrleitung 92, welche in einen in der Rohrleitung 83 angeordneten Ejektor 93 mündet. Aus der Rohrleitung 85 wird ein Teil des Arbeitsmittels durch eine Rohrleitung 94 entnommen, gelangt in eine Rohrschlange 95, eine Rohrleitung 96, zu den Spaltstoffstäben der Gruppe b, eine Rohrleitung 97 und durch eine Rohrschlange 98 zu einem in der Rohrleitung 85 befindlichen Ejektor 100. Die Anordnung nach der Fig. 3 zeigt eine stufenförmige Hintereinanderschaltung des die einzelnen Spaltstoffstabgruppen umströmenden Arbeitsmittels. Die Hauptströmung durchfließt nacheinander die Druckrohre der Gruppen a, d und e mit zu den Randzonen des Reaktors sich erhöhenden Temperaturen. Die Spaltstoffstabgruppen b und c dienen, wie im vorigen Beispiel, zum Erhitzen des Arbeitsmittels der durch den Wärmeübertrager führenden Kreisläufe.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Atomkernreaktoranlage mit in mindestens zwei Gruppen entsprechend ihrer unterschiedlichen Wärmeentwicklung strömungsmäßig zusammengefaßten Spaltstoffelementen, bei der jeweils eine Gruppe der Spaltstoffelemente mit geringerer Wärmeentwicklung Wärmetransportmittel mit höherer Eintrittstemperatur und höherer Austrittstemperatur führt als eine andere Gruppe der Spaltstoffelemente mit größerer Wärmeentwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strömungsweg des Wärmetransportmittels ein Wärmeübertrager mit verschiedenen Anschlüssen für das Wärmetransportmittel entsprechend dessen unterschiedlichen Temperaturen angeordnet ist und in dem Strömungsweg des Wärmetransportmittels zwischen den verschiedenen Anschlüssen für den Eintritt in den Wärmeübertrager und den verschiedenen Anschlüssen für den Austritt aus dem Wärmeübertrager Umwälzvorrichtungen für das Wärmetransportmittel angeordnet sind.
  2. 2. Atomkernreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmetransportmittel im Reaktorkern parallel geschaltete Kanäle und im Wärmeübertrager (43) ein für mehrere dieser Kanäle gemeinsames Rohr (44, 46) mit entsprechenden Anzapfungen durchströmt.
  3. 3. Atomkernreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeübertrager (61., 81) primärseitig und sekundärseitig von einem Wärmetransportmittel, welches gleichzeitig das Arbeitsmittel bildet, und von mindestens zwei, durch einen Ejektor miteinander verbundenen Kreisläufen primärseitig durchströmt ist.
  4. 4. Atomkernreaktoranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ejektor an einer Stelle angeordnet ist, wo in beiden miteinander verbundenen Kreisläufen zumindest annähernd die gleiche Temperatur herrscht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1071854; französische Patentschrift Nr. 1162 270.
DES68103A 1960-04-11 1960-04-16 Atomkernreaktoranlage Pending DE1139215B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1139215X 1960-04-11

Publications (1)

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DE1139215B true DE1139215B (de) 1962-11-08

Family

ID=4559590

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES68103A Pending DE1139215B (de) 1960-04-11 1960-04-16 Atomkernreaktoranlage

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DE (1) DE1139215B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1071854B (de) * 1955-11-08
FR1162270A (fr) * 1956-10-31 1958-09-10 Rateau Soc Dispositif d'extraction de la chaleur engendrée dans les réacteurs nucléaires

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1071854B (de) * 1955-11-08
FR1162270A (fr) * 1956-10-31 1958-09-10 Rateau Soc Dispositif d'extraction de la chaleur engendrée dans les réacteurs nucléaires

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