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DE1139144B - Scheibenbremsen fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Scheibenbremsen fuer Schienenfahrzeuge

Info

Publication number
DE1139144B
DE1139144B DEG30907A DEG0030907A DE1139144B DE 1139144 B DE1139144 B DE 1139144B DE G30907 A DEG30907 A DE G30907A DE G0030907 A DEG0030907 A DE G0030907A DE 1139144 B DE1139144 B DE 1139144B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
disc
linkage
free end
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG30907A
Other languages
English (en)
Inventor
Clifford John Parton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Girling Ltd
Original Assignee
Girling Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US65809A external-priority patent/US3122218A/en
Application filed by Girling Ltd filed Critical Girling Ltd
Priority to DEG30907A priority Critical patent/DE1139144B/de
Publication of DE1139144B publication Critical patent/DE1139144B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H5/00Applications or arrangements of brakes with substantially radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Scheibenbremsen für Schienenfahrzeuge, bestehend aus einem zangenartig wirkenden Bremsgestänge mit zwei durch ein Joch verbundenen Bremshebeln, die an ihrem einen Ende auf eine Bremsscheibe einwirkende Bremsbacken tragen und von denen einer an seinem anderen freien Ende in einem Drehpunkt gelagert und der andere an seinem freien Ende mit einem die Bremskraft übertragenden Gestänge verbunden ist. Die Bremskraft kann mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch erzeugt werden.
Es ist üblich, eine automatische Gestängenachstellvorrichtung vorzusehen, die entweder fortschreitend die wirksame Länge der Verbindung zwischen dem Gestänge und einem Bremshebel vermindert oder die Lage des freien Endes eines Bremshebels verändert, wenn der Bremsbelag derart abgenutzt ist, daß sich der Abstand zwischen den beiden Bremsbacken verändert hat.
Dies ruft eine radiale Bewegung der Bremsbacken von der Achse des Rades oder der Bremsscheibe weg hervor und beeinflußt den Anliegepunkt der Bremsbacken an den Bremsflächen des Rades oder der Scheibe. Wenn die Bremsflächen als verstärkter Teil der Radscheibe ausgebildet sind, kann ihre radiale Breite gleich oder um ein geringes größer sein als die Bremsbackenbreite, so daß es erwünscht ist, die oben beschriebene radiale Bewegung der Bremsbacken weitgehend zu verhindern.
Bei einer Scheibenbremse der eingangs genannten Art wird diese Bewegung nach der Erfindung dadurch verhindert, daß der Abstand der Bremsbacken von der Achse des abzubremsenden Rades oder der Bremsscheibe durch Führung des freien Endes eines der Bremshebel annähernd unverändert ist.
Das freie Ende des mit dem die Bremskraft übertragenden Gestänge verbundenen Bremshebels kann beispielsweise in einem gekrümmten oder einem schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden geraden Schlitz eines am Fahrzeugrahmen angeordneten Trägers od. dgl. geführt sein, wobei die Ausbildung und Lage des Schlitzes so gewählt sind, daß die radiale Bewegung der Bremsbacken auf einen engen Bereich begrenzt wkd.
Bei einer anderen Anordnung ist das freie Ende eines Bremshebels direkt mit einem Gestänge verbunden, wobei zum Ausgleich der Abnutzung der Bremsbacken die Lage des freien Endes des anderen in einem Drehpunkt gelagerten Bremshebels verändert wird. In diesem Falle wird das freie Ende des letztgenannten Bremshebels in einem gekrümmten
Anmelder:
Girling Limited,
Birmingham (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Clifford John Parton, Birmingham (Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
Schlitz geführt und seine Lage in diesem Schlitz von einer selbsttätigen Gestängenachstellvorrichtung jeweils bestimmt.
Die Erfindung ist für mehrere Ausführungsbeispiele
an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht einer Scheibenbremse nach der Erfindung
Fig. 2 die Draufsicht einer Scheibenbremse nach einem weiteren Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 die Draufsicht einer Scheibenbremse, die für hintereinander angeordnete oder benachbarte Räder gemeinsam betätigt wird.
Gemäß der Anordnung nach Fig. 1 sind Bremsbacken 10, die an die an gegenüberliegenden Seiten eines Rades 11 eines Schienenfahrzeuges angeordneten ringförmigen Bremsflächen zur Anlage gebracht werden, an je einem Ende von Bremshebeln 12 und 13 drehbar befestigt; diese Bremshebel 12 und 13 sind in einem um die Außenkante des Rades 11 herumgreifenden, freibewegEch hängenden Joch 14 drehbar gelagert. Das andere Ende des Bremshebels 12 ist bei
15 an einem festen Träger 16 des Fahrzeug- oder Drehgestellrahmens drehbar gelagert. Das entsprechende Ende des anderen Bremshebels 13 ist über einen Bolzen 17 mit einem aus einer Stange 18 mit einem Hebel 19 bestehenden Gestänge verbunden, das von einem Bremszylinder 21 betätigt wird. Die Stange 18 weist eine vollständig gekapselte einfach wirkende Gestängenachstellvorrichtung 22 auf. Der Bolzen 17 wird während der Bremsanlegebewegung in einem in dem Träger 16 angeordneten gekrümmten Schlitz 23 geführt, wobei der Schlitz 23 eine solche Form besitzt, daß die radiale Lage der Bremsbacken 10 in bezug auf das Rad, d. h., daß der Abstand von der Achse des
209 680/6
abzubremsenden Rades annähernd unverändert bleibt, sofern der Bolzen 17 bei Abnutzung der Reibfläche der Bremsbacken 10 durch die Gestängenachstellvorrichtung 22 entsprechend verstellt wird. Außerdem sind noch Mittel vorgesehen, um die Bremse mechaniscü von Hand zu betätigen, jedoch entsprechen diese Mittel den Normalausführungen, so daß sie nicht im einzelnen beschrieben zu werden brauchen. In der in Fig. 2 gezeigten weiteren Ausführung können die Bremsbacken 30, die an je einem Ende der Bremshebel 31 und 32 drehbar gelagert sind, an die gegenüberliegenden Seiten einer auf der Laufachse 34 angebrachten Bremsscheibe 33 zur Anlage gebracht werden. Die Bremshebel 31 und 32 sind in einem frei beweglichen Joch 35 drehbar gelagert.
Das andere Ende des Bremshebels 31 ist mit Hilfe eines Bolzens 36 mit der Kolbenstange eines zur Betätigung der Bremse dienenden Bremszylinders 37 verbunden. Das andere Ende des zweiten nicht betätigten Bremshebels 32 trägt einen mit einer hydraulischen Gestängenachstellvorrichtung 39 verbundenen Bolzen 38, der in einem gekrümmten Schlitz 41 eines am Fahrzeugrahmen befestigten Trägers 42 geführt ist. Die Lage des Bolzens 38 längs des Schlitzes 41 wird selbsttätig durch die Gestängenachstellvorachrung 39 berichtigt, und seine zwangläufige Führung in dem Schlitz 41 sorgt dafür, daß die radiale Lage der Bremsbacken 30 in bezug auf die Bremsscheibe 33 annähernd unverändert bleibt.
In der Anordnung nach Fig. 3 ist hintereinander angeordneten auf benachbarten Achsen sitzenden Rädern 53 und 54 je eine Scheibenbremsanlage zugeordnet, wobei jede Bremsbacken 50 aufweist, die an je einem Ende von Bremshebeln 51 und 52 drehbar gelagert sind. Der Bremshebel 51 jeder Bremsanlage dreht sich um je einen feststehenden auf je einem Träger 56 angeordneten Drehpunkt 55. An dem anderen Ende jedes Bremshebels 52 ist ein Bolzen 57 fest angebracht, der in einem gekrümmten Schlitz 58 des Trägers 56 geführt ist. Die Bolzen 57 werden von Langlöchern 59 aufgenommen, die an entgegengesetzten Enden eines Waagebalkens 61 angeordnet sind, der in seiner Mitte mit einer eine selbsttätige GestängenachsteEvorrichtung 63 aufweisenden Stange 62 eines Bremszylinders 64 verbunden ist. Die Schlitze 58 sorgen dafür, daß die bereits beschriebene radiale Lage der Bremsbacken 50 erhalten bleibt, sobald die Bolzen 57 in Richtung auf den Bremszylinder 64 bewegt werden, um die Abnutzung der Bremsbacken 50 auszugleichen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Scheibenbremse für Schienenfahrzeuge, bestehend aus einem zangenartig wirkenden Bremsgestänge mit zwei durch ein Joch verbundenen Bremshebeln, die an ihrem einen Ende auf eine Bremsscheibe einwirkende Bremsbacken tragen und von denen einer an seinem anderen freien Ende in einem Drehpunkt gelagert und der andere an seinem freien Ende mit einem die Bremskraft übertragenden Gestänge verbunden ist, da durch gekennzeichnet, daß der Abstand der Bremsbacken (10, 30 bzw. 50) von der Achse des abzubremsenden Rades (11 bzw. 53 und 54) oder der Bremsscheibe (33) durch Führung des freien Endes eines der Bremshebel (13, 52 bzw. 32) annähernd unverändert ist.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung für das freie Ende des mit dem die Bremskraft übertragenden Gestänges (18,19 bzw. 61, 62) verbundenen einen Bremshebels (13 bzw. 52) ein in einem am Fahrzeugrahmen befestigten Träger (16 bzw. 56) angeordneter Schlitz (23 bzw. 58) dient.
3. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das die Bremskraft übertragende Gestänge (Stange 18, Hebel 19), wie bekannt, eine selbsttätige Gestängenachstellvorrichtung (22) eingeschaltet ist.
4. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung des in einem Drehpunkt (Bolzen 38) gelagerten freien Endes des anderen Bremshebels (32) ein in einem am Fahrzeugrahmen befestigten Träger (42) angeordneter Schlitz (41) dient, in dem der Drehpunkt mit Hilfe einer selbsttätigen Gestängenachstellvorrichtung (39) in Abhängigkeit von der Abnutzung des Bremsbelages geführt wird.
5. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schütz (23, 41 oder 58) eine Krümmung aufweist oder geradlinig, schräg zur Fahrtrichtung verlaufend, ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 681414.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 209 680/6 10.
DEG30907A 1960-10-28 1960-11-11 Scheibenbremsen fuer Schienenfahrzeuge Pending DE1139144B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG30907A DE1139144B (de) 1960-10-28 1960-11-11 Scheibenbremsen fuer Schienenfahrzeuge

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US65809A US3122218A (en) 1960-10-28 1960-10-28 Disc brakes for railway vehicles
DEG30907A DE1139144B (de) 1960-10-28 1960-11-11 Scheibenbremsen fuer Schienenfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1139144B true DE1139144B (de) 1962-11-08

Family

ID=25978303

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG30907A Pending DE1139144B (de) 1960-10-28 1960-11-11 Scheibenbremsen fuer Schienenfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1139144B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2304138A1 (de) * 1973-01-29 1974-08-01 Waggon Union Gmbh Anordnung einer druckluftbremse an einem laufwerk

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE681414C (de) * 1936-05-08 1939-09-22 Bergische Stahlindustrie Scheibenbremse fuer Fahrzeuge

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE681414C (de) * 1936-05-08 1939-09-22 Bergische Stahlindustrie Scheibenbremse fuer Fahrzeuge

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