DE1138225B - Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen, wasserquellbaren Mischpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen, wasserquellbaren MischpolymerisatenInfo
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Description
Es ist bekannt, wasserunlösliche, wasserquellbare Mischpolymerisate aus
1. mindestens zwei polymerisierbare, äthylenisch ungesättigte Gruppen enthaltenden Verbindungen,
wie Äthandioldiacrylat oder Divinylbenzol,
2. wasserlöslichen, eine polymerisierbare äthylenisch ungesättigte Gruppe enthaltenden Verbindungen,
wie Acrylsäure oder Acrylamid, und gegebenenfalls
3. wasserunlöslichen, eine polymerisierbare äthylenisch ungesättigte Gruppe enthaltenden Verbindungen,
wie Methylmethacrylat oder Styrol,
durch Fällungspolymerisation in organischen Lösungsmitteln, wie Kohlenwasserstoffen oder Alkoholen,
herzustellen. Neben feinteiligem Polymerisat entstehen dabei auch relativ grobe, klumpige Partikeln,
die das Aufarbeiten der Produkte, etwa ihr Abfiltrieren oder Trocknen, erschweren. Zudem
quellen die Polymerisate in wäßrigen Medien relativ langsam, was bei ihrer Anwendung z. B. als Quell-
und Verdickungsmittel oft unerwünscht ist.
Es wurde nun gefunden, daß man wasserunlösliche, wasserquellbare Mischpolymerisate aus
1. einer oder mehreren, mindestens zwei polymerisierbare äthylenisch ungesättigte Gruppen
enthaltenden Verbindungen,
2. einer oder mehreren wasserlöslichen, eine polymerisierbare äthylenisch ungesättigte Gruppe
enthaltenden Verbindungen und gegebenenfalls
3. einer oder mehreren wasserunlöslichen, eine polymerisierbare äthylenisch ungesättigte Gruppe
enthaltenden Verbindungen
durch Fällungspolymerisation in organischen Lösungsmitteln herstellen und dabei feinteilige, nicht
klumpige und in wäßrigen Medien schnell quellende Polymerisate erhalten kann, wenn man die Fällungspolymerisation
in Gegenwart von Schutzkolloiden und/oder Emulgatoren durchführt, die sowohl in organischen Lösungsmitteln als auch in Wasser löslich
sind.
Als Verbindungen, die mindestens zwei polymerisierbare äthylenisch ungesättigte Gruppen enthalten
(1), kommen die zur Herstellung wasserunlöslicher, wasserquellbarer Mischpolymerisate üblichen
Verbindungen in Betracht, z. B. mehrfach ungesättigte Kohlenwasserstoffe, wie Divinylbenzol,
Divinylnaphthalin, Butadien, und lösliche Polymerisate dieser Verbindungen, sofern sie noch mindestens
zwei ungesättigte Gruppen enthalten, ferner zwei-Verfahren zur Herstellung
von wasserunlöslichen, wasserquellbaren
Mischpolymerisaten
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Dr. Ernst Penning und Dr. Walter Runkel,
Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
und mehrfach ungesättigte Ester, etwa die Acryl- bzw. Methacrylsäure von zwei- und höherwertigen
Alkoholen, wie das Äthandioldimethacrylat, das Butandioldiacrylat, das Glycerinintrimethacrylat oder
das 1,1,1-Trimethylolpropandiacrylat, weiterhin die
Vinyl- bzw. Allylester von gesättigten und ungesättigten zwei- und höherwertigen Carbonsäuren, wie der
Malein-, Fumar-, Bernstein- oder Phthalsäure, und schließlich Ester ungesättigter Monocarbonsäuren
mit ungesättigten Monoalkoholen, wie das Allylacrylat
oder Vinylmethacrylat. In Betracht kommen beispielsweise auch mehrfach ungesättigte Äther, insbesondere
Vinyl- und Allyläther, etwa der Divinyläther, Diallyläther, Allylmethallyläther, Diallylpropandioläther,
Diallyl- und Triallylglycerinäther, sowie die Vinyl-, Allyl-, Methallyl- und Crotyläther mit
zwei oder mehr Alkenyläthergruppen im Molekül, die sich von Alkoholen der Zuckerreihe, etwa dem
Erythrit, Pentaerythrit, Arabit, Mannit, Sorbit oder der Glukose ableiten. Ferner kommen beispielsweise
auch in Betracht mehrfach ungesättigte Ketone, wie Divinylketon, mehrfach ungesättigte Sulfone, wie
Divinylsulfon, und schließlich auch Verbindungen von der Art des Ν,Ν-Diallylacrylamids, des
Ν,Ν-Methylen-bis-methacrylamids, des Triallylcyanurats
und Hexaallyltrimethylentrisulfons.
Als wasserlösliche Verbindungen, die eine polymerisierbare
äthylenisch ungesättigte Gruppe enthalten (2), kommen ebenfalls die zur Herstellung
wasserunlöslicher, wasserquellbarer Mischpolymeri-
209 677/357
sate üblichen Verbindungen in Betracht, ζ, Β. Acryl-,
Methacryl-, Malein-, Fumar-, Itacon-, Mesacon- und Citraconsäure sowie die Amide, N-substituierten
Amide und wasserlöslichen Ester, etwa Glykolester dieser Säuren, ferner N-Vinylverbindungen, wie
N-Vinylpyrrolidon, N-Vinylpyridin und N-Vinylcarbazol,
sowie einfach ungesättigte niedere Vinyläther, wie Methylvinyläther und Äthylvinyläther, weiterhin
Vinylsulfonsäure und ihre Derivate und schließlich
säuremethylester oder dem Glykolmonomethacrylat, ferner Mischpolymerisate der Acryl- bzw. Methacrylsäure
mit Vinylestern oder Acryl- bzw. Methacrylsäureestern etwa der oben bezeichneten Art und Salze
5 dieser Mischpolymerisate mit anorganischen oder organischen Basen, etwa dem Natrium- bzw. Kaliumhydroxyd,
dem Ammoniak oder dem Methylamin. Vorzugsweise werden Polyvinylmethyläther oder
Mischpolymerisate des Vinylpyrrolidons mit Vinyl-
ungesättigte quaternäre. Ammoniumsalze, etwa des io acetat oder Vinylpropionat verwendet.
Methaciylsäure-^N-diäthylaminoäthyiesters. Als Emulgatoren kommen beispielsweise in Be-
AIs wasserunlösliche Verbindungen, die eine poly- tracht: Salze der Sulsobernsteinsäuredialkylester, etwa
merisierbare äthylenisch ungesättigte Gruppe ent- das Natriumsalz des Sulfobernsteinsäure-bis-(di-
halten (3), kommen wiederum die zur Herstellung methylcyclohexyl)-esters, ferner Salze der Sulfoessig-
wasserunlöslicher, wasserquellbarer Mischpolymer!- 15 säuredialkylamide, etwa das Natriumsalz des Sulfo-
sate üblichen Verbindungen in Betracht, z. B. Ester essigsäure-di-(2-äthylhexyl)-amids, weiterhin Ox-
ungesättigter Säuren, wie die Methyl-, Äthyl-, n- und äthylierungsprodukte von Alkoholen, etwa des Octa-
i-Propylester der Acryl-, Methacryl-, Malein- und decylalkohols, Oxäthylierungsprodukte von Carbon-
Fumarsäure, oder Ester ungesättigter Alkohole, wie säuren, etwa der Ölsäure, Oxäthylierungsprodukte
die Vinyl- und Allylester der Essig-, Propion-, n- und 20 von Carbonsäureamiden, etwa des N,N-Di-(oxy-
i-Butter- und Benzoesäure, weiterhin Allyläther und äthyl)-stearinsäureamids, und Oxäthylierungsprodukte
höhere Vinyläther, wie Allyläthyläther und Vinyl- von phenolischen Verbindungen, etwa des Phenols
i-propyläther, ferner Styrol, a-Methylstyrol, o-, m- oder Isooctylphenols. Vorzugsweise werden die Na-
und p-Methylstyrol, Acryl- und Methacrylnitril, Vinyl- triumsalze der Sulfobernsteinsäuredialkylester und
und Vinylidenchlorid, Methylvinylketon, Äthylen, 25 der Sulfoessigsäuredialkylamide verwendet.
Propylen, Buten und i-Buten. Das Schutzkolloid bzw. Gemische von Schutz-
Die Mischpolymerisate sollen im allgemeinen aus kolloiden und/oder der Emulgator bzw. Gemische
0,5 bis 25 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 10 Ge- von Emulgatoren werden im allgemeinen in einer
wichtsprozent, einer oder mehrerer Verbindungen mit Menge von insgesamt 0,1 bis 10 Gewichtsprozent,
mindestens zwei ungesättigten Gruppen (1) und 30 vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf
99,5 bis 75 Gewichtsprozent, vorzugsweise 99 bis das Gesamtgewicht der zu polymerisierenden Stoffe,
90 Gewichtsprozent, einer oder mehrerer Verbin- verwendet. Falls Mischpolymerisate erwünscht sind,
düngen mit einer ungesättigten Gruppe unter der die keine ionisierbaren Fremdstoffe eingeschlossen
Maßgabe aufgebaut sein, daß davon 20 bis 100 Ge- enthalten, ist die ausschließliche Verwendung von
wichtsprozent, vorzugsweise 50 bis 90 Gewichts- 35 Schutzkolloiden zu empfehlen. Es lassen sich so auch
prozent, wasserlöslich (2) und 80 bis 0 Gewichts- Produkte erhalten, die im gequollenen Zustand eine
prozent, vorzugsweise 50 bis 10 Gewichtsprozent, besonders hohe scheinbare Viskosität haben,
wasserunlöslich (3) sind. In fast allen Fällen ist es zweckmäßig, dieFällungs-
Die Herstellung der Mischpolymerisate erfolgt polymerisation in Gegenwart Radikale bildender
durch die an sich bekannte Methode der Fällungs- 40 Polymerisationsinitiatoren durchzuführen. Hierfür
polymerisation in organischen Lösungsmitteln, in kommen beispielsweise in Betracht Peroxyde, wie
denen die zu polymerisierenden Stoffe löslich, die tert.-Butylhydroperoxyd und Benzoylperoxyd, so-Polymerisate
dagegen unlöslich oder praktisch un- wie Azoverbindungen, wie Azodiisobuttersäurenitril.
löslich sind. Als Lösungsmittel kommen die zur Die Mitverwendung von Aktivatoren, wie Metall-Durchführung
von Fällungspolymerisationen üblichen 45 salzen etwa des Cobaltnaphthenats oder Aminen, wie
in Betracht, z. B. aliphatische, cycloaliphatische und des Dimenthylanilins, ist möglich. Die Radikale bilaromatische
Kohlenwasserstoffe, wie Pentan, Hexan, denden Verbindungen werden im allgemeinen in
Heptan, Cyclohexan, Methylcyclohexan, Benzol, Mengen von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugs-Toluol
und Xylol, ferner halogenierte Kohlenwasser- weise von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, die Aktivatoren
stoffe, wie Di-, Tri- und Tetrachlormethan, Mono- 5° in Mengen von 0,005 bis 2 Gewichtsprozent, vorzugs-
und Dichloräthan, n-Butylchlorid oder Chlorbenzol, weise von 0,01 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf
weiterhin Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Propanol das Gesamtgewicht der zu polymerisierenden Ver-
und Butanol, oder Ester solcher Alkohole, etwa mit bindungen, verwendet.
Essig- oder Propionsäure. In Betracht kommen auch Die Fällungspolymerisate lassen sich auf übliche
Äther, etwa aus den vorstehend genannten Alkoholen 55 Weise leicht isolieren, beispielsweise durch Abfil-
unter sich oder Mono- bzw. Diäther mit Diolen, wie trieren und Trocknen, gegebenenfalls im Vakuum,
dem Äthan- und Propandiol, sowie Dimethyl-, Sie quellen in Wasser oder wäßrigen Medien, gege-
Methyläthyl- und Diäthylketon und schließlich benenfalls unter Zusatz von Basen wie Ammoniak
Nitrile wie Acetonitril. oder Triäthanolamin stark, wobei eine Volumeinheit
Erfindungsgemäß wird die Fällungspolymerisation 60 der Polymerisate etwa zwischen 50,und 10000 Vo-
in Gegenwart von Schutzkolloiden und/oder Emul- lumteile Wasser aufzunehmen bzw. zu binden ver-
gatoren durchgeführt, die sowohl in organischen mag. Die Polymerisate lassen sich daher insbesondere
Lösungmitteln als auch in Wasser löslich sind. als Quell- bzw. Verdickungsmittel verwenden und
Schutzkolloide dieser Art sind beispielsweise eignen sich darüber hinaus als Salbengrundlage für
Polyvinyläther, wie der Polyvinylmethyläther, Misch- 65 kosmetische und pharmazeutische Präparate sowie
polymerisate des Vinylpyrrolidons mit Vinylestern- zur Herstellung wäßriger Klebe- und Bindemittel,
etwa dem Vinylacetat oder Vinylpropionat, oder mit Schließlich lassen sie sich auch als Sedimentationsbe-
Acryl- bzw. Methacrylsäureestern, etwa dem Acryl- schleuniger verwenden.
Die in den Beispielen angegebenen Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
50 Teile Methacrylsäureamid, 0,75 Teile Divinylsulfon, 0,05 Teile Azodiisobuttersäurenitril und
0,8 Teile Polyvinyhnethyläther werden in 250 Teilen Äthylenglykolmonoäthyläther gelöst und unter
Rühren auf 80° C erhitzt. Nach etwa 10 Minuten entsteht
ein feinteiliger Niederschlag, worauf zur Vervollständigung der Reaktion noch 3 Stunden bei
8O0C gehalten wird. Nach dem Erkalten wird das
entstandene Polymerisat durch Absaugen isoliert, mit Methanol gewaschen und getrocknet. Es ist ein feinteiliges
Pulver, quillt stark und schnell in Wasser und bildet dabei ein Gel.
25 Teile Methacrylsäureamid, 25 Teile Acrylsäureamid,
0,9 Teile Methylen-bis-methacrylsäureamid,
1 Teil eines Mischpolymerisats aus 2 Teilen Vinylpyrrolidon und 1 Teil Vinylpropionat und
0,5 Teile Azodiisobuttersäurenitril werden in 250 Teilen Äthylenglykolmonoäthyläther gelöst und unter
Rühren auf 80° C erhitzt. Die Polymerisation ist nach 2 Stunden beendet. Das Reaktionsprodukt wird,
wie im Beispiel 1 angegeben, aufgearbeitet. Wäßrige Gele des feinteiligen Mischpolymerisats eignen sich
besonders zur Behandlung von Textilgeweben.
100 Teile Acrylsäure, 1,5 Teile Butandioldiacrylat, 2 Teile Polyvinylmethyläther und 0,2 Teile Azodiisobuttersäurenitril
werden in 400 Teilen 1,2-Dichloräthan gelöst. Der fünfte Teil dieser Lösung wird in
einem mit Rührer, Rückflußkühler und Tropftrichter versehenen Gefäß vorgelegt und zum Sieden
erhitzt. Nach Reaktionsbeginn, der am Auftreten einer Trübung und der Abscheidung feinteiliger Partikeln
aus der Lösung erkannt werden kann, wird dem Reaktionsgemisch der Rest der Lösung während
etwa 45 Minuten zugegeben. Das nach Absaugen, Waschen und Trocknen erhaltene feine Pulver liefert
in ammoniakhaltigem Wasser sehr steife Gele, die sich als Salbengrundlagen für Kosmetika eignen.
180 Teile Methacrylsäure, 2,4 Teile Divinylbenzol, 4 Teile des Natriumsalzes des Sulfobernsteinsäuredi-(2-äthylhexyl)-esters
und 0,6 Teile Azodiisobuttersäurenitril werden in 820 Teilen Toluol gelöst. 150 Teile dieser Lösung werden in einem mit Rührer,
Rückflußkühler und Tropftrichter versehenen Gefäß vorgelegt und auf 80° C erhitzt. Nach Einsetzen der
Reaktion läßt man den Rest der Lösung während IV2 Stunden zufließen. Das wie im Beispiel 3 aufgearbeitete
feinteilige Polymerisat eignet sich in Form seines Ammoniumsalzes vorzüglich als Verdickungsmittel
für wäßrige Lösungen oder Dispersionen.
40 Teile Styrol, 160 Teile Acrylsäure und 4 Teile Maleinsäurediallylester werden zusammen mit
3 Teilen Polyvinylmethyäther und 0,1 Teil Azodiisobuttersäurenitril
in 600 Teilen 1,2-Dichloräthan gelöst. 150 Teile dieser Lösung werden in einem Reaktionsgefäß
vorgelegt und unter Rührern auf 80° C erwärmt. Nach Einsetzen der Reaktion wird die restliche
Lösung während 45 Minuten zugegeben. Zur Vervollständigung der Reaktion hält man noch
2 Stunden bei 80° C und arbeitet dann die Suspension wie im Beispiel 1 angegeben auf. Das erhaltene
feinteilige Pulver eignet sich in gequollener Form als Hilfsmittel zur Herstellung wasserlöslicher Klebstoffe.
Claims (3)
1. einer oder mehreren, mindestens zwei polymerisierbare äthylenisch ungesättigte Gruppen
enthaltenden Verbindungen,
2. einer oder mehreren wasserlöslichen, eine polymerisierbare äthylenisch ungesättigte
Gruppe enthaltenden Verbindungen und gegebenenfalls
3. einer oder mehreren wasserunlöslichen, eine polymerisierbare äthylenisch ungesättigte
Gruppe enthaltenden Verbindungen
durch Fällungspolymerisation in organischen Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fällungspolymerisation in Gegenwart von Schutzkolloiden und/oder Emulgatoren durchgeführt
wird, die sowohl in organischen Lösungsmitteln als auch in Wasser löslich sind.
© 209 677/357 10.62
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB64902A DE1138225B (de) | 1961-11-24 | 1961-11-24 | Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen, wasserquellbaren Mischpolymerisaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB64902A DE1138225B (de) | 1961-11-24 | 1961-11-24 | Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen, wasserquellbaren Mischpolymerisaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1138225B true DE1138225B (de) | 1962-10-18 |
Family
ID=6974561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB64902A Pending DE1138225B (de) | 1961-11-24 | 1961-11-24 | Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen, wasserquellbaren Mischpolymerisaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1138225B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1301532B (de) * | 1966-01-21 | 1969-08-21 | Cassella Farbwerke Mainkur Ag | Verfahren zur Herstellung von festen, wasserloeslichen Homo- oder Copolymerisaten des Acrylamids oder Methacrylamids |
WO1995003790A1 (de) * | 1993-07-28 | 1995-02-09 | Basf Aktiengesellschaft | Verwendung von vernetzten copolymerisaten monoethylenisch ungesättigter carbonsäuren als stabilisator in öl-in-wasser-emulsionen |
CN113980165A (zh) * | 2021-11-09 | 2022-01-28 | 万华化学集团股份有限公司 | 一种增稠剂及其制备方法和用途 |
-
1961
- 1961-11-24 DE DEB64902A patent/DE1138225B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1301532B (de) * | 1966-01-21 | 1969-08-21 | Cassella Farbwerke Mainkur Ag | Verfahren zur Herstellung von festen, wasserloeslichen Homo- oder Copolymerisaten des Acrylamids oder Methacrylamids |
WO1995003790A1 (de) * | 1993-07-28 | 1995-02-09 | Basf Aktiengesellschaft | Verwendung von vernetzten copolymerisaten monoethylenisch ungesättigter carbonsäuren als stabilisator in öl-in-wasser-emulsionen |
CN113980165A (zh) * | 2021-11-09 | 2022-01-28 | 万华化学集团股份有限公司 | 一种增稠剂及其制备方法和用途 |
CN113980165B (zh) * | 2021-11-09 | 2023-03-03 | 万华化学集团股份有限公司 | 一种增稠剂及其制备方法和用途 |
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