DE1136505B - Einrichtung zur Fuehrung des Tonkopfes bei einem Geraet mit feststehendem Tontraeger - Google Patents
Einrichtung zur Fuehrung des Tonkopfes bei einem Geraet mit feststehendem TontraegerInfo
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- G11B3/02—Arrangements of heads
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- G11B21/043—Automatic feed mechanism producing a progressive transducing traverse of the head in a direction which cuts across the direction of travel of the recording medium, e.g. helical scan, e.g. by lead-screw for stationary discs
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Description
JNTERNAT.KL. GlOj
DEUTSCHES
PATENTAMT
R28725IXa/42g
12. SEPTEMBER 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 13. SEPTEMBER 1962
AUSLEGESCHRIFT: 13. SEPTEMBER 1962
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Führung des Tonkopfes bei einem Gerät mit
feststehendem Tonträger und mit spiralförmiger Tonspur umlaufendem Tonkopf.
Hauptzweck der Erfindung ist, ein Aufnahme- und Wiedergabegerät zu schaffen, bei dem die Tonträgerfolie
ihre Lage nicht verändert, während der Aufnahme- und Wiedergabekopf spiralförmige Bewegungen
auf dieser Fläche ausübt. Das Blatt kann auf der Rückseite bildliche Darstellungen aufnehmen,
welche die aufgezeichneten Klanginformationen unterstützen.
Eine solche Einrichtung gewinnt dadurch an Bedeutung, daß sie die Abtastung des ruhenden Tonträgers
ermöglicht und dadurch die Gewähr gibt, daß dabei ein auf der Rückseite des Tonträgers befindliches
Bild ohne Störung betrachtet werden kann. Es ist bereits eine Einrichtung bekannt, bei welcher der
Tonkopf ebenfalls auf einer Spirale auf dem stillstehenden Träger umläuft. Das bekannte Gerät bedient
sich dazu einer Führungsspirale, deren Herstellung aufwendig ist. Die Erfindung will eine solche
Einrichtung verbessern. Sie erreicht dies dadurch, daß erfindungsgemäß ein um die Mitte der spiralförmigen
Tonspur und parallel zum Tonträger umlaufender, z. B. kreisscheibenförmiger Träger vorgesehen
ist, auf welchem eine etwa radial verlaufende Leitspindel drehbar gelagert ist und an ihrem dem
Drehpunkt des Trägers naheliegenden Ende ein Zahnrad trägt, das mit einem undrehbaren Zahnrad
in der Mitte des Trägers im Eingriff ist, während der Tonkopf auf einer undrehbar geführten und sich
der Spindel entlangschraubenden Gewindebüchse befestigt ist.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 Ansicht des Gerätes,
Fig. 2 Draufsicht auf den scheibenförmigen Träger, Fig. 3 Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 Seitenansicht der Halteeinrichtung für einen Aufnahme- und Wiedergabekopf,
Fig. 5 Seitenansicht der Spindel, auf welcher der Übertrager vorgeschoben wird,
Fig. 6 Teilseitenansicht teilweise im Schnitt des scheibenförmigen Trägers nach der Linie VI-VI in
Richtung der Pfeile in Fig. 2,
Fig. 7 Draufsicht auf die Grundplatte, auf der der scheibenförmige Träger angebracht werden kann,
Fig. 8 Anordnung der Einzelelemente auf der Grundplatte,
Fig. 9 Wiederholung der Fig. 7 einschließlich der Einrichtung zur Führung des Tonkopfes
bei einem Gerät mit feststehendem Tonträger
Anmelder:
Riken Kogaku Kgyo Kabushiki-Kaisha. Tokio
Vertreter: Dr.-Ing. E. Hoffmann
und Dipl.-Ing. W. Eitle, Patentanwälte,
München 22, Widenmayerstr. 34
Beanspruchte Priorität: Japan vom 12. September 1959 (Nr. 29 270)
Sakae Fujimoto, Chofu (Japan), ist als Erfinder genannt worden
Teile von Fig. 8, die in unterbrochenen Linien dargestellt sind,
Fig. 10 die Draufsicht auf die Grundplatte mit einer normalen gedrückten Dreh- und einer Aufnahmedrucktaste
und mit einem Teil der Drehscheibe,
Fig. 11 einen Teilgrundriß der Grundplatte mit der normalen Dreh- und einer niedergedrückten Wiedergabedrucktaste,
Fig. 12 den Grundriß der Grundplatte mit einer niedergedrückten Drucktaste für hohe Drehgeschwindigkeit,
Fig. 13 einen Teilgrundriß der Grundplatte mit niedergedrückter Rücklaufdrucktaste,
Fig. 14 den Grundriß einer Sicherheitseinrichtung, die das gleichzeitige Niederdrücken der Drucktaste
für hohe Umdrehung und Rücklauf verhindert,
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV der Fig. 14,
Fig. 16 eine auseinandergezogene Darstellung der Verriegelung, die mit den einzelnen Drucktasten zusammenwirken,
Fig. 17 eine Seitenansicht nach der Linie XVII-XVII in Richtung der Pfeile in Fig. 16,
Fig. 18 einen Grundriß der einzelnen Drucktasten, wobei bestimmte Teile der Verriegelungsstücke in
strichpunktierten Linien dargestellt sind,
209· 640/172
Fig. 19 eine Seitenansicht nach der Linie XIX-XIX in Richtung der Pfeile in Fig. 18,
Fig. 20 einen Schnitt nach der Linie XX-XX der Fig. 10, wobei die Teile der Drehscheibe entfernt
worden sind,
Fig. 21 eine Seitenansicht-einer Scheibe zur Anzeige
einer Aufnahme- oder Wiedergabedauer mit der Haltevorrichtung hierfür und
Fig. 22 ein schematisches, elektrisches Schaltbild
der Schaltung des Apparates nach der Erfindung.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist eine Grundplatte 1 (Fig. 7) in einem in Fig. 1 dargestellten
Gehäuse waagerecht angebracht und auf der Ober- und Unterseite mit einem Antriebsmotor und Teilen
zur Steuerung des Antriebes versehen. Eine runde Scheibe, der Träger 3, mit Rand ist drehbar über der
Grundplatte mit einer Hohlwelle 2 in der Mitte mit der Grundplatte verbunden und drehbar in eine zentrale
Bohrung 4 eingesetzt, die sich in der Scheibe befindet. Über der Scheibe ist eine runde Platte 6
(Fig. 1) koaxial zu dieser befestigt, beispielsweise durch drei Bolzen 5, die starr an der Scheibe befestigt
sind. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die obere Platte 6 in eine runde Öffnung eingesetzt, die sich in der
oberen Platte des Gehäuses befindet und mit der Ebene der oberen Platte abschneidet. Die Scheiben 3
und 6 können gedreht werden.
An dem unteren Teil der Grundplatte sind, wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, zwei Winkelstücke 7 mit
einer Welle 8 vorgesehen, die in den freien Enden der Winkelstücke steckt (s. auch Fig. 18 und 19). Auf
der Welle 8 befinden sich fünf drehbare Winkelhebel 9. Sie haben herabhängende Arme, die durch
entsprechende Zugfedern 10 mit der unteren Kante der Grundplatte verbunden sind, wie es in Fig. 7 dargestellt
ist. Der andere Arm der Winkelhebel 9 ist am Ende mit einem Betätigungshebel in Form einer
Drucktaste versehen, die normalerweise über die Ebene der oberen Platte des Gehäuses hinausragt,
wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Drucktasten sind mit 10 a, 10 b, 10 c, 1Od, 1Oe fortlaufend
von links nach rechts bezeichnet, was aus Fig. 1 zu ersehen ist.
Lange parallele Verriegelungsstücke Ua, lib, lic,
lic', lld, lld', lie, lie' sind an der Grundplatte 1
so angebracht, daß sie hin- und hergleiten können; ihr Ende befindet sich etwa direkt unter der Welle 8,
während das andere Ende sich bis zur Mitte der Grundplatte erstreckt. Die Verriegelungsstücke 11 c
und lic', die Verriegelungsstücke lld und lld' und
die Verriegelungsstücke 11 e und 11 e' überlappen sich einander, so daß die sich überlappenden Verriegelungsstücke
eine Gleitbewegung gegeneinander ausführen können.
In Fig. 16 und 17 sind die entsprechenden Verriegelungsstücke
in ihrem Umriß und in ihrer Konstruktion näher dargestellt. Die Verriegelungsstücke
lla, 11 b, lic', lld', 11 e1 sind am Ende an der
linken Kante in der Nähe der Welle 8 mit einer Nut 12 versehen, in die wiederum der herabhängende
Arm des jeweiligen Winkelhebels eingreift. Daher bewirkt das Niederdrücken der Drucktasten eine
Längsbewegung des entsprechenden Verriegelungsstückes zur Mitte der Grundplatte 1 hin, innerhalb
eines Bereiches, der durch einen Führungsschlitz bestimmt wird, der sich daran befindet.
Alle Verriegelungsstücke haben das Bestreben, in die Ruhestellung zurückzukehren, die in Fig. 7 dargestellt
ist,, und zwar infolge der zugehörigen Federn 10, die mit den Winkelhebeln verbunden sind. Das
Verriegelungsstück 11a ist an der rechten Kante mit einer Nut 13 versehen. Das Verriegelungsstück lift
weist eine weitere Nut 14 an der linken Kante neben der Nut 12 und einen herabhängenden Ansatz 15 an
der rechten Kante auf. Das Verriegelungsstück lic weist einen vergrößerten Kopf 16 von etwa dreieckiger
Gestalt auf, der aus einem Stück mit dem Verriegelungsstück besteht, und zwar an dem Ende,
das sich an der Mitte der Grundplatte befindet, und das Verriegelungsstück lic' weist zwei nach unten
zeigende Ansätze 17 und 18 auf, die aus einem Stück mit diesem an der linken Kante bestehen. Das Verriegelungsstück
lld weist einen nach oben zeigenden Ansatz 19 und einen nach unten zeigenden Ansatz
20, die je aus einem Stück mit dem Verriegelungsrstück bestehen, an der linken Kante auf. Das Verriegelungsstück
lld' ist an der rechten Kante mit einer V-förmigen Nut 21 versehen. Das Ende des
Verriegelungsstückes lld' an der Mitte der Grundplatte weist einen Ausschnitt auf, der an der linken
Seite einen Ansatz 23 bildet und am Ende mit einem Winkelhebel 24 versehen ist, der um einen Drehzapfen
25 gedreht werden kann. Der Winkelhebel 24 hat das Bestreben, infolge einer nicht dargestellten
Feder sich mit dem Uhrzeiger zu drehen, wie aus Fig. 16 hervorgeht.
Der Arm des Winkelhebels 24, der sich längs des Verriegelungsstückes Hd' erstreckt, hat am Ende
einen Haken 26, der nach innen zeigt, der wiederum mit dem nach oben zeigenden Ansatz 19 zusammenwirken
kann. Der andere Arm des Hebels 24 erstreckt sich an der linken Seite, was der Fig. 16 zu entnehmen
ist, und zwar an einer anderen Stelle als der zuerst genannte Arm, und weist einen Nocken 27 auf,
der sich an dem freien Ende befindet. Das Verriegelungsstück 11 e weist einen Arm 28 auf, der sich über
die linke Kante an dem äußeren Ende bei der Mitte der Grundplatte erstreckt, wobei eine große Nut 29
an der gleichen Kante an der Mitte und ein abwärts zeigender Ansatz 30 vorgesehen ist, der mit diesem
Stück an der rechten Kante aus einem Stück besteht. Schließlich ist das Verriegelungsstück 11 ef an der
linken Kante mit einer V-förmigen Nut 22 versehen, die der V-förmigen Nut an dem Verriegelungsstück
Hd! gegenüberliegt, und weist einen Winkelhebel 31
auf, der daran angelenkt ist. Der Winkelhebel 31 hat das Bestreben, sich infolge einer nicht dargestellten
Feder (s. Fig. 16) mit dem Uhrzeiger zu drehen. Um jedoch normalerweise die Drehbewegung des Winkelhebels
31 in dieser Richtung zu verhindern, ist dessen sich längs des Verriegelungsstückes He' erstreckender
Arm an dem freien Ende mit einem abwärts zeigenden Ansatz 32 versehen, der normalerweise an
einem Ansatz 29 α an der Nut 29 anliegt. Der andere Arm des Winkelhebels 31 erstreckt sich nach links,
wie aus Fig. 16 zu ersehen ist, in einer anderen Höhe als dessen zuerst genannter Arm und weist einen
winkelförmigen Nocken 34 auf, der sich an dem freien Ende an der Innenseite des Winkelhebels befindet.
Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, weist die Grundplatte 1 eine senkrechte rohrförmige Hohlwelle 2 und
einen Motor 35 auf, der daran, und zwar an Stellen an der verlängerten Längsachse des Verriegelungsstückes Hc befestigt ist. Die Hohlwelle 2 ist starr
an der Oberseite der Grundplatte 1 befestigt (wie es
in der Zeichnung dargestellt ist), und zwar in der Mitte mit Hilfe von Schrauben 36, welche die Platte
durchdringen und in einen Flansch 2' eingeschraubt sind, der aus einem Stück mit der Hohlwelle 2 besteht,
wobei der untere Teil der Hohlwelle die Grundplatte senkrecht durchdringt (Fig. 20), während der
Motor 35 starr an der gegenüberliegenden oder unteren Seite der Grundplatte mit Hilfe von Schrauben
37 befestigt ist, die in die Platte eingreifen. Zwei Bundbuchsen 40 und 41 sind diametral an der
Grundplatte befestigt, wobei der Bund die Unterseite der Platte berührt und daran mit Hilfe von Schrauben
42 und 43 befestigt ist (Fig. 8 und 20). Die Bundbuchsen 40 und 41 weisen senkrechte Wellen 38
und 39 auf, die drehbar darin sitzen, die wiederum am unteren Ende mit Seilscheiben 44 und 45 versehen
sind, die daran befestigt sind, und auch als Schwungrad dienen und deren Oberteile aufwärts über die
Grundplatte hinausragen und die Antriebsreibräder 49 und 50 tragen (Fig. 7 und 20). Die Wellen 38
und 39 werden in der in Fig. 20 dargestellten Weise in ihrer Lage gehalten. Wie deutlich aus Fig. 8 zu
entnehmen ist, wirkt eine Seilscheibe 46, die mit dem Motor 35 gekoppelt ist, mit den Seilscheiben 44 und
45 über Riemen 47 und 48 zusammen. Das Antriebsrad 49 ist im Durchmesser kleiner als das Antriebsrad
50 und kann durch ein anderes Rad ersetzt werden, das einen anderen Durchmesser hat je nach der
Frequenz der elektrischen Stromquelle.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist die Grundplatte 1 mit Schlitzen 51a, 51 & und 52 a und 52 b versehen,
die symmetrisch zu einer Linie liegen, die die Achsen der Wellen 38 und 39 verbindet. Die Schlitze 51a
und SIb sind zueinander geneigt, so daß die Verlängerung
ihrer Längsachsen sich in einem Punkt schneidet, der weiter von der Hohlachse 2 entfernt
ist, und vorzugsweise an einem Punkt 59 an einer Seite der Grundplatte auf dieser. Ebenso sind die
Schlitze 52 a und 52 & zueinander geneigt, so daß die Verlängerungen ihrer Längsachse sich an einem
Punkt 60 an der gegenüberliegenden Seite der Grundplatte auf dieser schneiden. Senkrechte Wellen
53 a, 53 b, 54 α und 54 b, die lose in die Schlitze 51a,
51 b, 52 a und 52 b eingesteckt sind, weisen Übertragungsreibräder
55a, 55 b, 56 a und 56 & auf, die daran am oberen Ende befestigt sind, und weisen
einen Bund 57 a, 57 b, 58 a und 58 b auf, der daran am unteren Ende befestigt ist. Die Bünde 57 a, 57 b
und 58 a, 58 b sind mit den Stiften verbunden, die in der Grundplatte stecken und an den Punkten 59 und
60 durch entsprechende Zugfedern 61 α, 61 b, 62 a und 62fc gehalten werden. Dies führt dazu, daß die
Wellen 53 α bis 54 b aufwärts zum äußeren Ende des entsprechenden Schlitzes gezogen werden.
Wie deutlich in Fig. 8 dargestellt ist, weisen die Stifte 63 und 64, die an der Unterseite der Grundplatte
zwischen den Bundbuchsen 40 und 41 und der Hohlwelle 2 mit der Grundplatte verbunden sind,
gabelförmige Arme 65 und 66 mit Gabelhebel 67 und 68 auf, die drehbar daran befestigt sind. Ein
freies Gabelende der gabelförmigen Arme 65 und 66 ist ebenso wie ein_ Armende der Gabelhebel 67 und
68 in Form eines Hakens gekrümmt, damit sie die Wellen 54 a, 54 b, 53 a und 53 b teilweise umschließen.
Das andere freie Gabelende der Arme 65 kreuzt das der Arme 66 ebenso wie das andere Armende
der Gabelhebel 67 das der Hebel 68 kreuzt. Sie haben Kanten, die einander gegenüberliegen und
voneinander fortweisen, so daß sie eine Schere bilden.
Außerdem weist die Grundplatte zwei Hebel 71 und 72 auf, die drehbar an Zapfen 69 und 70 ange-
t bracht sind und Stifte 73, 74 bzw. 75 und 76 an den
' Enden haben. Die Stifte 73 und 76, die sich nach unten erstrecken, sind zwischen den gekreuzten,
scherenförmigen Kanten, die zuvor erwähnt wurden, eingesetzt und so mit der Grundplatte durch starke
Zugfedern 77 und 78 verbunden, daß der Hebel 71 das Bestreben hat, sich mit dem Uhrzeiger zu drehen,
während der Hebel 72 sich gegen den Uhrzeiger dreht, wie aus Fig. 8 hervorgeht. Jedoch wird die
Drehbewegung der Hebel 71 und 72 durch die sich nach oben erstreckenden Stifte 74 und 75 normalerweise
verhindert, die sich auf den Hebeln befinden und an die Enden der Verriegelungsstücke 11 b und
lla", die bei der Hohlwelle 2 liegen, anschlagen (oder
gegen den seitlichen Arm 28 des Verriegelungsstückes lie). Wenn alle Verriegelungsstücke sich in
der Ruhestellung befinden, wie es in Fig. 7 und 9 dargestellt ist, was auch bei Entfernungen der Fall
ist, die am weitesten von der Hohlwelle 2 entfernt sind, so dringen die Stifte 73 und 76 auf den Hebeln
71 und 72 tief zwischen die beiden gekreuzten, scherenartigen Kanten ein, um diese dadurch zu öffnen.
Demzufolge werden die Wellen 53 α, 53 b, 54 a und 54 b nach oben zum inneren Ende der zugehörigen
Schlitze gezogen. Hierbei berührt der Umfang der Ubertragungsreibräder 55 a, 55 b, 56 a und 56 b
nicht die Innenfläche des senkrechten Randes des unteren Trägers 3, die diese Räder überdeckt, mit
der Hohlwelle 2 auf der Grundplatte in der Bohrung 4. Die Räder befinden sich in bezug auf den
Träger 3 in einer solchen Lage, daß sie etwas hiervon getrennt sind.
Wenn sich die Verriegelungsstücke in der Ruhestellung (s. Fig. 7 und 9) befinden, so wirkt das Verriegelungsstück
lic mit den Verriegelungsstücken Ub und lld zusammen und ergreift die Stifte 74
und 75, die die Grundplatte durchragen und zwischen den Seiten des dreieckigen Kopfes des ersten
Stückes nach oben vorstehen, das sich etwa senkrecht zu der Längsachse und dem Ende der letzteren
Stücke an der Hohlwelle 2 befindet. Außerdem erstreckt sich ein Stift 79 zur Führung des Verriegelungsstückes
lic (s. Fig. 9) nach unten über die Grundplatte hinaus. Er ist lose in einen Längsschlitz
eingesteckt, der sich in der Mitte in einem Winkelhebel 80 befindet (s. Fig. 8 und 9). Wenn der Hebel
71, der an der linken Seite des Hebels 80 sich befindet gegen den Uhrzeiger gedreht wird, so berührt
der Stift 74 den Hebel 80 und dreht ihn mit dem Uhrzeiger, worauf der Hebel 80 eine Drehbewegung
des Hebels 72 im Uhrzeigersinn verhindert, der sich an der gegenüberliegenden Seite dieses Hebels 80 befindet.
Andererseits berührt, wenn der Hebel 72 sich mit dem Uhrzeiger dreht, der Stift 75 den Hebel 80
und dreht ihn gegen den Uhrzeiger, worauf der Hebel 80 eine Drehbewegung des Hebels 71 gegen
den Uhrzeiger verhindert.
Die Grundplatte ist ferner mit einem Winkelhebel 81, einem Hebel 82, einem T-förmigen Hebel 83,
einem Winkelhebel 84 und einem elektrischen Schalter 85 für den Motor an der Unterseite der Grundplatte,
an der den Verriegelungsstücken gegenüberliegenden Seite (Fig. 8 und 9) versehen. Bei dem in
Fig. 9 dargestellten Ruhezustand hat der Winkel-
7 8
hebel 81 das Bestreben, sich gegen den Uhrzeiger zu gebracht sind und daß sie das Bestreben haben, sich
drehen, und ein nach oben zeigender Ansatz 81 α an infolge von Zugfedern in entgegengesetzten Richtuneinem
Armende des Hebels 81 erstreckt sich nach gen zu bewegen. Die beiden Hebel 91 α und 91 b sind
oben über die Grundplatte hinaus und befindet sich an einem Arm mit einem Bremsschuh versehen, der
an einer Stelle, die etwas näher zur Mitte der Platte -■ 5 gegen den Umfang der Drehscheibe 3, und zwar
liegt als das obere Ende des Verriegelungshebels 11 α, gegen die Außenkante gedrückt werden kann. Die
wie der Fig. 9 zu entnehmen ist. Ebenso erstreckt Hebel 91a und 91 b überlappen einander an den
sich ein aufwärts gerichteter Ansatz 81 b an dem an- Enden und können von der Außenkante der Drehderen
Armende über die Grundplatte hinaus und scheibe abgehoben werden, wenn das Verriegelungsdrückt
gegen die linke Kante des Verriegelungs- io stück lic vorgeschoben wird, so daß der Stift 92,
Stückes lie'. Das Verriegelungsstück Ue' weist eine der an der Grundplatte befestigt ist, die einander
abgesetzte Nut an der linken Kante und an der überlappenden Enden der Hebel aufwärts drücken
Unterseite des Druckpunktes auf, wie es in Fig. 9 kann, wie es in Fig. 10 dargestellt ist.
dargestellt ist, und zwar etwas hiervon entfernt. Der Die Grundplatte weist auch ein Stirnrad 93 auf,
Winkelhebel 82 hat das Bestreben, sich gegen den 15 dessen Welle 94 drehbar an der Oberseite gelagert
Uhrzeiger zu drehen und weist senkrechte Ansätze ist. Auf der Welle 94 befindet sich an dem über die
82 a und 82 & an den Enden auf, die die Grundplatte Unterseite der Grundplatte hinausragenden Ende ein
durchragen. Wenn das Verriegelungsstück 11 b sich schrägverzahntes Zahnrad 95 (Fig. 8). Zwei Lager
vor- oder zur Mitte der Grundplatte hin verschiebt, 96, die an der Unterseite der Grundplatte befestigt
so tritt einer von den senkrechten Ansätzen an dem 20 sind, nehmen eine drehbare Achse 97 auf, die wie-Hebel
82 in die Nut 14 des Verriegelungsstückes Ub derum an einem Ende ein schrägverzahntes Zahnrad
und der andere Ansatz in die Nut 13 des Verriege- 98 aufweist, das mit dem schrägen Zahnrad 95
lungsstückes lla. Der T-förmige Hebel 83 hat das kämmt, und am anderen Ende befindet sich eine
Bestreben, sich mit dem Uhrzeiger zu drehen und Schnecke 99, die mit einem Schneckenrad 101
weist eine vorstehende Nase 83' auf, die sich an 25 kämmt, das an einer senkrechten Welle 100 befestigt
einem Seitenarm hiervon befindet. Die Gleitbewe- ist, die die Grundplatte durchragt und daran begung
des Verriegelungsstückes lie' zur Mitte der festigt ist. An der Unterseite des Schneckenrades 101
Grundplatte hin bewirkt die Berührung der Nase 83' befinden sich zwei runde Stifte 102 a und 102 b vermit
dem senkrechten Ansatz 17 (s. Fig. 11), und die schiedener Länge. Diese Stifte sind so angeordnet,
Gleitbewegung des Verriegelungsstückes lie' zur 30 daß bei der Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung des
Mitte der Grundplatte hin hebt diese Berührung auf. Schneckenrades 101 der entsprechende Stift den be-Die
zuletzt genannte Bewegung bewirkt zugleich den treffenden von den beiden Begrenzungsschaltern
Anschlag des Endes vom anderen Seitenarm des 103 a und 103 & öffnet, die an der Unterseite der
Hebels 83 an den senkrechten Ansatz 18, der sich an Grundplatte entfernt hiervon befestigt sind und in
der linken Kante des Verriegelungsstückes lic' 35 verschiedenen Höhen ihre Wirkstellen haben, an die
(Fig. 13) befindet, um das Verriegelungsstück lic' der zugeordnete Stift anschlägt. Wie in Fig. 22 zu
an einer Verschiebebewegung zu hindern. Der sehen ist, liegen die Begrenzungsschalter 103 α und
Winkelhebel 84 weist einen mittleren Längsschlitz 103 b in dem Antriebsstromkreis für den Motor 35.
auf, in welchem ein Stift 87, der an der Unterseite Werden die Schalter geöffnet, so wird der Motor
der Grundplatte befestigt ist, lose sitzt. Außerdem 40 stromlos. Eine mit der Gradeinteilung versehene
weist dieser Winkelhebel einen senkrechten Ansatz Scheibe 104 (Fig. 7 und 21) ist an der senkrechten
84 a auf. Wenn das Verriegelungsstück 11 d oder Welle 100 oben befestigt. Ihre Peripherie ist in Seg-Hd'
vor oder zur Mitte der Grundplatte hin gescho- mente zu beiden Seiten einer Bezugslinie eingeteilt,
ben wird, so wird der Winkelhebel 84 durch den Die Segmente können Minuten darstellen und zeigen
senkrechten Ansatz 18 des Verriegelungsstückes Hc' 45 die Dauer der Umdrehung des Trägers 3 an und in-
oder des senkrechten Ansatzes 20 des Verriegelungs- folgedessen die Dauer der Aufnahme. Sie ist durch
Stückes lld' angetrieben, so daß er mit oder bzw. ein Fenster sichtbar, das sich in der Oberseite des
gegen den Uhrzeiger gedreht wird. In jedem Fall Gehäuses befindet, wie aus Fig. 1 hervorgeht,
schließt der senkrechte Ansatz 84 a den Schalter 85 Wie aus Fig. 2Q entnommen werden kann, ist der
für den Motor. 50 Träger 3 an der Unterseite mit einer Nabe versehen,
Wie sich aus Fig. 9, 14 und 15 ergibt, ist die an der ein Stirnzahnrad 105 aus einem elektrisch
Grundplatte mit einem Querschlitz 88 direkt unter isolierenden Material mit Hilfe von Schrauben 106
der durch die einander gegenüberliegenden V-förmi- (von denen einige dargestellt sind) befestigt ist, deren
gen Nuten 21 und 22 gebildeten Stelle versehen, die Nabe eine innere und äußere Peripherie aufweist, an
sich an den Verriegelungsstücken lld' und He' be- 55 der metallische Ringe 107 und 108 befestigt sind,
finden. Der Querschlitz 88 steht mit einer runden Eine metallische Hohlwelle 109, die starr in beiden
Öffnung 88' in Verbindung. In ihm steckt ein Zapfen Naben sitzt, steckt in der Hohlwelle 2 und dreht sich
mit einer kleinen Platte an jedem Ende. Der mit dieser, die über die Welle 109 hinausragt. Dieser
Zapfen 89 kann in die Öffnung 88' eingesetzt werden hinausragende Teil der Hohlwelle 2 weist ein abge-
und dann in den Schlitz 88 gelangen. Wenn ein Ver- 60 setztes Zahnrad mit einem Stirnzahnrad 110 und
riegelungsstücklld' oder He7 vorbewegt wird, so einem Schrägzahnrad 111 auf, das daran mit Hilfe
wird die Platte 90 in die V-förmige Nut 21 durch die einer Madenschraube 112 befestigt ist. Ein weiteres
schräge Kante der V-förmigen Nut des anderen abgesetztes Zahnrad weist ein Stirnzahnrad 114 und
Stückes (Fig. 12 und 13) gedrängt. Hierdurch wird ein schrägverzahntes Zahnrad 115 auf und ist drehverhindert,
daß die Verriegelungsstücke lld' und 65 bar an einem Zapfen 113 angebracht, der an der
He' sich gleichzeitig vorbewegen. Oberseite der Grundplatte befestigt ist, wobei das
Aus Fig. 7 ist zu ersehen, daß zwei Hebel 91 α und Zahnrad 114 mit dem Zahnrad 110 kämmt. Das
drehbar an der Oberseite der Grundplatte an- Zahnrad 110 hat den gleichen Durchmesser und die
9 10
gleiche Zähnezahl wie das Zahnrad 114. Das Zahn- eines Ende mit der Drehscheibe an der Achse 130
rad 111 hat ebenfalls den gleichen Durchmesser und verbunden ist. Eiri gekrümmter nachgiebiger Draht
die gleiche Zähnezahl wie das Zahnrad 115, jedoch oder eine Feder 132 ist mit einem Ende mit dem
einen etwas kleineren Durchmesser als das Zahn- Ansatz 122« des Knopfes 122 verbunden und mit
rad 110. 5 dem anderen Ende mit der Achse 130. Infolge ihrer
Eine Spindel 116 befindet sich oberhalb des Trä- Ausdehnung hat die Feder 132 das Bestreben, das
gers 3 etwa parallel zu einer Ebene, die der Mittel- Steuerelement 121 um den Zapfen 120 mit dem Uhrachse
der beiden abgesetzten Zahnräder entspricht. zeiger zu drehen, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Wenn
Wie deutlich aus Fig. 5 hervorgeht, sind zwei schräg- sich die Teile in der in Fig. 2 dargestellten Stellung
verzahnte Zahnräder 117 und 118 drehbar auf der io befinden, so liegt der Ansatz 122 a des Knopfes an
Spindel 116 im Abstand angeordnet und gegen dem Ansatz 127' des Hebels 128 an und verhindert
Längsverschiebung mit einer Kupplung 119 versehen, dadurch, daß dieser sich mit dem Uhrzeiger dreht,
die auf der Stange zwischen den Zahnrädern längs- was aus Fig. 2 zu entnehmen ist.
verschieblich befestigt ist. Die Längsverschiebung der Der Träger 3 weist ferner einen Hebel 133, einen
verschieblich befestigt ist. Die Längsverschiebung der Der Träger 3 weist ferner einen Hebel 133, einen
Kupplung 119 in jeder Richtung bewirkt den Eingriff 15 Lenker 134 und einen Winkelhebel 135 auf, der an
der entsprechenden unregelmäßigen Stirnflächen der der Unterseite drehbar angebracht ist. Der Hebel 133
Kupplung mit dem zugeordneten unregelmäßigen hat das Bestreben, sich gegen den Uhrzeiger zu dre-Endstück
des Zahnrades 117 oder 118. hen, wie aus Fig. 2 hervorgeht, und weist ein Ende
Die schrägverzahnten Zahnräder kämmen mit den auf, an welchem ein Lappen 133 a sitzt und über die
schrägverzahnten Zahnrädern 111 und 115. Ein 20 Oberseite der Scheibe durch eine runde Öffnung in
Zapfen 120 ist an dem Träger 3 an einer Seite der dem Träger hinausragt. Ein hängender Stift 136, der
Kupplung 119 befestigt und weist ein Steuerelement am anderen Ende des Hebels 133 sitzt, befindet sich
121 auf, das am oberen Ende drehbar ist. Das neben dem Nocken 27 des Hebels 24, der mit dem
Steuerelement 121 ist an dem freien Ende mit einem Verriegelungsstück 11 d' gekoppelt ist. Der Lenker
Knopf 122 versehen, der durch eine bogenförmige 25 134 hat das Bestreben, sich gegen den Uhrzeiger zu
Öffnung 123 zugängig ist, die sich in der oberen run- drehen, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, und weist
den Platte 6 befindet, die zusammen mit dem unteren eine umgebogene Nase 134 a an der Seite auf, die
Träger 3 als Ganzes drehbar ist. Das Steuerelement über die Oberseite des Trägers 3 durch eine runde
121 ist im Mittelteil mit einem bogenförmigen Schlitz Öffnung darin hinausragt. Ein hängender Stift 137
versehen, der mit einem Stift 124 zusammenwirkt, 30 am freien Ende des Lenkers befindet sich neben dem
der sich an dem Träger 3 befindet, um den Hin- und Nocken 34 des Hebels 31, der mit dem Verriege-Herbewegungsbereich
des Steuerelements zu be- lungsstück 11 e' gekoppelt ist. Der Winkelhebel 135
schränken. Ein kurzer Stift 125 ist an der Unterseite ist um dieselbe Achse 129 wie der Hebel 128 drehdes
Steuerelements 121 derart befestigt, daß er mit bar gelagert und hat das Bestreben, sich gegen den
dem Teil mit geringerem Durchmesser der Kupplung 35 Uhrzeiger zu drehen, was aus Fig. 2 hervorgeht. Der
119 zusammenwirkt, um die Längsbewegung der Winkelhebel 135 ist an einem Ende mit einem umKupplung
zu steuern. Wie deutlich aus Fig. 6 zu gebogenen Lappen 135 a versehen, der aufwärts über
entnehmen ist, weist das Steuerelement 121 einen den Träger 3 durch eine runde Öffnung darin hinaus-Lappenl21a
auf, der schräg nach unten gerichtet ragt, um den Hebel 128 an der rechten Kante anzuist.
Eine dünne zylindrische Stange 126 aus elektrisch 40 stoßen, während das Ende des anderen Winkelhebelisolierendem
Material ist lose in die Hohlwelle 2 an armes mit der Innenkante an der Außenkante des
der Grundplatte eingesetzt und ruht mit dem unteren freien Endes des Lenkers 134 mit einem kleinen
Ende auf den beweglichen nachgiebigen Kontakten Zwischenraum dazwischen anliegt.
127 a eines zweipoligen Schalters 127, während das Die Vorschubspindel 116 weist eine kurze Hülse
127 a eines zweipoligen Schalters 127, während das Die Vorschubspindel 116 weist eine kurze Hülse
obere Ende entweder die Unterseite des Steuer- 45 138 auf, die auf sie aufgeschraubt und an einer Seite
elements 121 leicht berührt oder sich neben diesem mit einem Rahmen 138 α versehen ist, der sich etwa
befindet, wenn das Steuerelement sich in der in senkrecht dazu erstreckt. Das nicht an der Spindel
Fig. 2 dargestellten Stellung befindet. Wenn das 116 liegende Ende des Rahmens weist eine Rolle
Steuerelement gegen den Uhrzeiger gedreht wird, wie 139 auf, die die Oberseite der Drehscheibe berührt.
es in Fig. 2 wiedergegeben ist, so wird die Stange 126 50 Ein Arm 138 b, der sich an der anderen Seite der
durch den abwärts geneigten Lappen 121 nieder- Hülse 138 befindet, hat am Ende eine Einstellgedrückt,
wodurch die beweglichen Kontakte 127 a schraube 140. Die Einstellschraube 140 kann so geebenfalls
niedergedrückt werden. Dies führt zu einer dreht werden, daß sie die Oberseite des Trägers 3 an
umgekehrten Drehung des Motors. Gleichzeitig wird dem unteren Ende berührt, um dadurch den Rahmen
die Kupplung 119 axial verschoben, so daß ihre un- 55 138 a waagerecht zu halten.
regelmäßige Endfläche mit der unregelmäßigen End- Ein hohler Halter 141 zur Anbringung eines Auffläche
des Zahnrades 118 zusammenwirkt. Er- nähme- und Wiedergabekopfes oder eines Uberfindungsgemäß
bewirkt daher die Betätigung der tragers ist lose in den Rahmen 138 α senkrecht einKupplung
gleichzeitig eine umgekehrte Drehung des gesetzt und wird in gewissermaßen schwimmendem
Motors, so daß die Spindel 116 nicht in ihrer Dreh- 60 Zustand in bezug auf den Rahmen durch eine Druckgeschwindigkeit
und ihrer Drehrichtung verändert feder 142 gehalten, die zwischen einem Flansch 141 b
wird. an der Oberseite der Rahmenbasis eingesetzt ist. Der
Auf der Oberseite des unteren Trägers 3 ist ein Tonkopf, der nachgiebig von dem Halter 141 geHebel
128 an einer Stelle 129 drehbar befestigt. Der halten wird, weist elektrische (nicht dargestellte) AnHebel weist am freien Ende eine Erweiterung auf, 65 Schlußleitungen auf, die durch ein Halterohr 141a
die Ansätze bildet, und hat das Bestreben, sich nor- und dann abwärts durch einen Schlitz 143 führen,
malerweise mit dem Uhrzeiger zu drehen (wie es in der radial in die Drehscheibe eingeschnitten ist. Die
Fig. 2 dargestellt ist), durch eine Feder 131, deren Leitungen sind elektrisch mit den konzentrischen
Metallringen 107 und 108 verbunden, die an der Nabe der Scheibe befestigt und gegen sie isoliert sind.
Wenn die Drehscheibe die Grundplatte überlappt, können diese metallischen Ringe nachgiebige elektrische
Leiter 145 a und 145 b berühren, die an der Oberseite der Grundplatte über einem elektrisch isolierenden Teil 144 angebracht sind (Fig. 7). Die Leiter
145 a und 145 b haben entsprechende elektrische (nicht dargestellte) Leitungen, die abwärts durch eine
Öffnung 146 in die Grundplatte neben dem Teil 144 führen und dann an einem geeigneten (nicht dargestellten)
Verstärker angeschlossen sind.
Zwei Einstellschrauben 148 und 147, die waagerecht in den Arm 138 b an der kürzeren Hülse 138
vorgerufen, durch die Spule des Sprechkopfes fließen
kann. Gleichzeitig wird das Verriegelungsstück lic'
vorbewegt oder zur Mitte der Grundplatte hin, worauf ihr senkrechter Ansatz 17 an die Nase 83'
des. T-förmigen Winkelhebels 83 anschlägt. Außerdem dreht der senkrechte Ansatz 18 des Verriegelungsstückes
lic' gleichzeitig den Winkelhebel 80 mit dem Uhrzeiger, um das Einschalten des Motors
zu ermöglichen, der wiederum die Antriebsreibräder ίο 50 und 49 über Riemen antreibt. Wenn die Drucktaste
10 & dann niedergedrückt wird (s. Fig. 11), so wird das Verriegelungsstück 11 b vorgeschoben, so
daß seine Nut 14 den senkrechten Ansatz 82 b des Hebels 82 aufnimmt. Gleichzeitig dreht das Ende des
eingeschraubt sind, sind so eingerichtet, daß sie an 15 Verriegelungsstückes 11 & den Hebel gegen den Uhrdie
Lappen 133 α und die Nase 134« anschlagen, die zeiger durch den Stift 74, so daß die Übertragungsaus der Oberseite der Drehscheibe herausragen, wenn
die Hülse auf der Vorschubspindel 116 vorbewegt
die Hülse auf der Vorschubspindel 116 vorbewegt
wird und die Endstellungen erreicht.
reibräder55a und 55 b in Berührung mit der Innenfläche
der senkrechten Außenkante 3' des Trägers 3 durch die Zugfeder 61a und 61b gebracht werden.
Die Spindel 116 für den Vorschub des Aufnahme- 20 Gleichzeitig stößt der Stift 74 den Kopf 16 vor, was
und Wiedergabekopfes weist zwei Zahnräder 117 und 118 auf, die mit zugehörigen Zahnrädern kämmen.
Um einen derartigen Eingriff weich zu gestalten, werden Lagerblöcke 149 und 150 zur Lagerung der
zu einer Vorwärtsbewegung des Verriegelungsstückes lic führt. Infolgedessen bewegt der Stift 92 an dem
Verriegelungsstück lic die Hebel 91 α und 91b, so
daß die Bremse an dem Träger 3 gelöst wird. Daher
Spindel 116 in entgegengesetzten Richtungen durch 25 beginnen der Träger 3 und die untere Drehplatte 6
Blattfedern 151 und 152 über Kugeln gedrückt, die sich zusammen als Ganzes zu drehen. Diese Drehung
dazwischen eingesetzt sind, wodurch die Spindel 116
sich um einen mehr oder weniger großen Betrag axial
sich um einen mehr oder weniger großen Betrag axial
mit dem Uhrzeiger bedingt den Vorlauf. Während der Drehung übt das Übertragungsreibrad 53« eine
bewegen kann. Druckwirkung aus und bewirkt eine Reibungsüber-
Um die Gewichtsverteilung der Drehscheibe gleich- 30 tragung der Kraft, während das andere Übertragungsmäßig
zu gestalten, kann eine Öffnung 115' an der reibrad 55 b das Bestreben hat, sich zu entfernen und
Stelle der Scheibe vorgesehen werden, an der sich
der Scheibe vorgesehen werden, die Spindel 116 befindet.
Wie aus Fig. 21 hervorgeht, ist die Skalenscheibe 104 vorteilhafterweise direkt mit einem Potentiometer
153 oder einem veränderlichen Widerstand gekoppelt, so daß der Widerstand durch Drehung der
Scheibe geändert wird. Zu diesem Zweck ist der Hauptteil des Potentiometers ortsfest durch eine
Haltestange 154 b mit der Grundplatte verbunden, und ein Schleifkontakt wird durch die Welle 100 der
Skalenscheibe 104 bewegt.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt. Die vorliegende Maschine wird dazu verwendet, um Schall auf einer
magnetisierbaren Schicht eines dünnen Blattes, wie z. B. auf Papier, aufzuzeichnen. Dieses Blatt ist in
Fig. 1 mit M bezeichnet. Es weist einen Überzug mit einer dünnen Schicht aus feinpulverisiertem magnetisierbarem
Material an einer Seite auf. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich das Blatt M an der
Oberseite des Gehäuses, wobei die magnetische Schicht der Oberseite zu liegen soll.
Zwei Stifte 156 an der Oberseite des Gehäuses an gegenüberliegenden Seiten greifen in zwei Löcher des
Blattes M ein und halten es dadurch in einer bestimmten festen Lage. Das so aufgesetzte Blatt wird
von einem Klappdeckel 154 überdeckt, der vorzugsweise aus durchsichtigem Material besteht.
Es wird angenommen, daß alle beweglichen Teile an der Grundplatte sich jetzt in der Ruhestellung,
wie sie in Fig. 7 und 9 dargestellt ist, befinden und
daß die kurze Hülse 138, die den Übertrager aufnimmt, sich an dem äußersten Ende der Vorschubspindel
116 befindet, d.h. in der untersten Stellung in Fig. 2. Das Niederdrücken der Drucktaste 10 c bewirkt
das Schließen eines elektrischen (nicht dargestellten) Schalters, so daß die elektrische Wechselspannung,
durch den Sehall in bekannter Weise herkeine Kraft überträgt.
Andererseits kämmt, wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, das feste schrägverzahnte Zahnrad 111 mit
dem schrägverzahnten Zahnrad 117 auf der Vorschubspindel 116, so daß die Vorschubspindel 116
sich mit dem Träger 3 dreht und die kurze Hülse 138 zusammen mit dem Sprechkopf zur Innenseite des
Trägers 3 auf der Vorschubspindel bewegt wird. Daher erzeugt der das Aufnahmemedium berührende
Aufnahmekopf eine Aufnahmespiralspur auf dessen magnetisierbarer Schicht.
Die Drehbewegung des Trägers 3 wird durch das StirnzahnradlOS unter der Grundplatte! auf das
Stirnrad 93 über der Grundplatte und von dort auf die lange Achse 97 über die Zahnräder 95 und 98
übertragen, die koaxial zu dem Zahnrad 93 angeordnet sind. Die Schnecke 99 am Ende der Achse 97
treibt über das Schneckenrad 101 die Skalenscheibe zur Anzeige der Aufnahmedauer mit dem Uhrzeiger
an.
Wenn die Hülse 138 mit dem Sprechkopf das innere Ende ihrer Bahn erreicht, so betätigt der längere
Ansatz 102 α den Begrenzungsschalter 103 b und nicht den Begrenzungsschalter 103 a, so daß der Motor
35 ausgeschaltet wird. Durch das Ausschalten des Motors wird der Antrieb des gesamten Apparates
zum Stillstand gebracht. Der kürzere Ansatz 1026 berührt den Begrenzungsschalter 103 α nicht, der
sich etwas tiefer im Vergleich zu dem Schalter 103 b befindet. Anschließend kann das Blatt M, auf dem
die Aufzeichnung erfolgt ist, nachdem der Deckel 155 angehoben worden ist, von dem Apparat abgehoben
werden.
Der Sprechkopf muß nun in die Ausgangsstellung zurückkehren, um eine andere Aufnahme auf einem
neuen Blatt aufzunehmen oder die Wiedergabe zu ermöglichen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, das
13 14
Abtastelement schnell in die Ausgangsstellung zu- durch die Bewegung des Lappens 135 a des Winkelrückzubringen.
hebeis zu drehen. Dies wird noch im Zusammenhang Die Erfindung eignet sich für eine schnelle Rück- mit der Herstellung einer Aufnahmemater oder
kehr des Übertragers in die Ausgangs- oder die Mutterplatte näher erläutert werden,
äußerste Stellung. 5 Zur Wiedergabe wird die Drucktaste 10 έ gedrückt. Wenn der zuvor beschriebene Aufnahmevorgang Es wird angenommen, daß, wenn nur die Drucktaste beendet ist, bewirkt das Niederdrücken der Druck- 10 b niedergedrückt ist, ein Hörkopf, der der gleiche taste 1Oe die Vorwärtsbewegung der Verriegelungs- wie der zuvor beschriebene Aufnahmekopf ist, selbststücke lie und Ue', da der senkrechte Ansatz33 tätig mit einem Verstärker, der einen Lautsprecher des Hebels 31, der mit dem Verriegelungsstück lie' io aufweist, verbunden wird. Durch das Niederdrücken gekoppelt ist, in der Nut 29 des Verriegelungsstückes der Drucktaste 10 & kann das Verriegelungsstück 11 & 11 e liegt (Fig. 13). Diese Verriegelungsstücke wer- sich vorbewegen und seine Nut 14 den senkrechten den in der vorgeschobenen Lage durch das Zu- Ansatz 82 b des Hebels 82 unter dem Verriegelungssammenwirken des senkrechten Ansatzes 81 b des stück 11 b erfassen (Fig. 10), wodurch das Verriege-Winkelhebels 81 mit der Nase 86 des Verriegelungs- 15 lungsstück Ub in der vorgeschobenen Stellung gestückes He' gehalten. Gleichzeitig stößt der Arm 28 halten wird. Gleichzeitig dreht der senkrechte Ansatz des Verriegelungsstückes lie an den Stift 75 des 15 des Verriegelungsstückes 10& den Winkelhebel 84 Hebels 72 und dreht den Hebel mit dem Uhrzeiger mit dem Uhrzeiger und bewirkt dadurch das Ein- und dadurch die Übertragungsreibräder 56 α und 56 b schalten des Motors. Andererseits wird der Stift 74, mit dem Antriebsreibrad 50 und der Innenfläche der s° der das Ende des Verriegelungsstückes 11 b berührt, senkrechten Kante 3' des Trägers 3. Außerdem bewegt und ermöglicht den Vorschub des Verriegeschlägt der senkrechte Ansatz 30 des Verriegelungs- lungsstückes 11 c, wodurch die Bremse an dem Trästückes He gegen die beweglichen Kontakte des ger3 gelöst wird. Die Drehung des Hebels 71 mit Schalters 157, so daß der Motor sich in umgekehrter dem Stift 74 mit dem Uhrzeiger bringt das ÜberRichtung drehen kann. Wenn sich der Hebel 72 ge- 25 tragungsreibrad 55 b mit der senkrechten Außendreht hat, so wird das Verriegelungsstück 11 c vor- kante 3' der Drehscheibe 3 in Berührung und ermöggeschoben, wodurch die Abbremsung des Trägers 3 licht die Drehung der Drehscheibe mit dem Uhrbeendet wird. Daher wird dieser gegen den Uhrzeiger zeiger. Dann wird der Hörkopf nach innen auf der gedreht. Das Antriebsreibrad 50, das jetzt in Tätig- Vorschubspindel wie bei der Aufnahme bewegt. Am keit tritt, hat einen größeren Durchmesser als das 30 Ende des Vorschubes des Hörkopfes öffnet der An-Antriebsreibrad 49, das im Zusammenhang mit dem satz des Schneckenrades 101, welches koaxial zu der Aufnahmevorgang erwähnt wurde. Daher ist die Ge- Skalenscheibe 104 angeordnet ist, den Begrenzungsschwindigkeit der Rücklaufumdrehung des Trägers 3 schalter und schaltet den Motor wie bei der Aufhöher als ihre Drehgeschwindigkeit während der nähme ab. Wenn jedoch der Apparat zu irgendeinem Aufnahme. Das Übertragungsreibrad 56 a übt eine 35 gewünschten Zeitpunkt ausgeschaltet werden soll, so Druckwirkung aus und überträgt die Drehbewegung braucht nur die Drucktaste 10 a gedrückt zu werden, des Antriebsreibrades 50 auf den Träger 3. Das Das Niederdrücken der Drucktaste 10 a läßt das Zahnrad 117 und die Vorschubspindel 116 werden Verriegelungsstück 11 α sich vorbewegen, so daß der auf diese Weise in entgegengesetzter Richtung mit Hebel 82 mit dem Uhrzeiger gedreht wird, wodurch höherer Geschwindigkeit im Vergleich zum Auf- 40 die Verriegelungsstücke 11 b und 11 c zurückgeschonahmevorgang bewegt. Dies führt zu einem schnellen ben werden, um den Apparat zum Stillstand zu Rücklauf der Hülse 138 mit dem Sprechkopf auf der bringen.
äußerste Stellung. 5 Zur Wiedergabe wird die Drucktaste 10 έ gedrückt. Wenn der zuvor beschriebene Aufnahmevorgang Es wird angenommen, daß, wenn nur die Drucktaste beendet ist, bewirkt das Niederdrücken der Druck- 10 b niedergedrückt ist, ein Hörkopf, der der gleiche taste 1Oe die Vorwärtsbewegung der Verriegelungs- wie der zuvor beschriebene Aufnahmekopf ist, selbststücke lie und Ue', da der senkrechte Ansatz33 tätig mit einem Verstärker, der einen Lautsprecher des Hebels 31, der mit dem Verriegelungsstück lie' io aufweist, verbunden wird. Durch das Niederdrücken gekoppelt ist, in der Nut 29 des Verriegelungsstückes der Drucktaste 10 & kann das Verriegelungsstück 11 & 11 e liegt (Fig. 13). Diese Verriegelungsstücke wer- sich vorbewegen und seine Nut 14 den senkrechten den in der vorgeschobenen Lage durch das Zu- Ansatz 82 b des Hebels 82 unter dem Verriegelungssammenwirken des senkrechten Ansatzes 81 b des stück 11 b erfassen (Fig. 10), wodurch das Verriege-Winkelhebels 81 mit der Nase 86 des Verriegelungs- 15 lungsstück Ub in der vorgeschobenen Stellung gestückes He' gehalten. Gleichzeitig stößt der Arm 28 halten wird. Gleichzeitig dreht der senkrechte Ansatz des Verriegelungsstückes lie an den Stift 75 des 15 des Verriegelungsstückes 10& den Winkelhebel 84 Hebels 72 und dreht den Hebel mit dem Uhrzeiger mit dem Uhrzeiger und bewirkt dadurch das Ein- und dadurch die Übertragungsreibräder 56 α und 56 b schalten des Motors. Andererseits wird der Stift 74, mit dem Antriebsreibrad 50 und der Innenfläche der s° der das Ende des Verriegelungsstückes 11 b berührt, senkrechten Kante 3' des Trägers 3. Außerdem bewegt und ermöglicht den Vorschub des Verriegeschlägt der senkrechte Ansatz 30 des Verriegelungs- lungsstückes 11 c, wodurch die Bremse an dem Trästückes He gegen die beweglichen Kontakte des ger3 gelöst wird. Die Drehung des Hebels 71 mit Schalters 157, so daß der Motor sich in umgekehrter dem Stift 74 mit dem Uhrzeiger bringt das ÜberRichtung drehen kann. Wenn sich der Hebel 72 ge- 25 tragungsreibrad 55 b mit der senkrechten Außendreht hat, so wird das Verriegelungsstück 11 c vor- kante 3' der Drehscheibe 3 in Berührung und ermöggeschoben, wodurch die Abbremsung des Trägers 3 licht die Drehung der Drehscheibe mit dem Uhrbeendet wird. Daher wird dieser gegen den Uhrzeiger zeiger. Dann wird der Hörkopf nach innen auf der gedreht. Das Antriebsreibrad 50, das jetzt in Tätig- Vorschubspindel wie bei der Aufnahme bewegt. Am keit tritt, hat einen größeren Durchmesser als das 30 Ende des Vorschubes des Hörkopfes öffnet der An-Antriebsreibrad 49, das im Zusammenhang mit dem satz des Schneckenrades 101, welches koaxial zu der Aufnahmevorgang erwähnt wurde. Daher ist die Ge- Skalenscheibe 104 angeordnet ist, den Begrenzungsschwindigkeit der Rücklaufumdrehung des Trägers 3 schalter und schaltet den Motor wie bei der Aufhöher als ihre Drehgeschwindigkeit während der nähme ab. Wenn jedoch der Apparat zu irgendeinem Aufnahme. Das Übertragungsreibrad 56 a übt eine 35 gewünschten Zeitpunkt ausgeschaltet werden soll, so Druckwirkung aus und überträgt die Drehbewegung braucht nur die Drucktaste 10 a gedrückt zu werden, des Antriebsreibrades 50 auf den Träger 3. Das Das Niederdrücken der Drucktaste 10 a läßt das Zahnrad 117 und die Vorschubspindel 116 werden Verriegelungsstück 11 α sich vorbewegen, so daß der auf diese Weise in entgegengesetzter Richtung mit Hebel 82 mit dem Uhrzeiger gedreht wird, wodurch höherer Geschwindigkeit im Vergleich zum Auf- 40 die Verriegelungsstücke 11 b und 11 c zurückgeschonahmevorgang bewegt. Dies führt zu einem schnellen ben werden, um den Apparat zum Stillstand zu Rücklauf der Hülse 138 mit dem Sprechkopf auf der bringen.
Vorschubspindel 116. Am Ende des Rücklaufs Es ist manchmal erwünscht, die Wiedergabe an
schlägt die Einstellschraube 147 gegen die senkrechte irgendeiner Stelle der aufgenommenen Tonspur zu
Nase 134 a des Lenkers 134. Dann stößt der Stift 137 45 beginnen. In diesem Falle wird ein bespieltes Blatt
des Lenkers 134 an den Haken 34 des Winkelhebels auf die Oberseite des Gehäuses gelegt, wie es zuvor
31, um den Ansatz 33 des Winkelhebels aus der Nut erläutert wurde, und dann die Drucktaste 10 α"
29 des Verriegelungsstückes He herauszubringen. niedergedrückt (Fig. 12). Dadurch können die Ver-Infolgedessen
geht das Verriegelungsstück He zu- riegelungsstückelld und Hd' sich gemeinsam vornächst
zurück und stößt dann eine gebogene Kante 50 schieben, da der Haken 26 des Winkelhebels 24, der
158 an dem Verriegelungsstück He an dem senk- mit dem Verriegelungsstück Hd' gekoppelt ist, an
rechten Ansatz 81 b des Winkelhebels 81, was zu dem senkrechten Ansatz 19 des Verriegelungsstückes
einer Rückkehr des Verriegelungsstückes H e' führt. 11 d greift. Infolgedessen wird der Stift 75, der das
Gleichzeitig wird der Hebel 72 unter der Grundplatte Ende des Verriegelungsstückes Hd berührt, bewegt,
gegen den Uhrzeiger gedreht, um hierdurch die 55 so daß das Verriegelungsstück lic sich verschieben
Übertragungsreibräder 56 a und 56 b von der Dreh- kann. Die Vorwärtsbewegung des Verriegelungsscheibe 3 abzuheben. Die Drehbewegung des Hebels Stückes lic löst die Bremse des Trägers 3 und dreht
72 gegen den Uhrzeiger bewirkt die Rückkehr des gleichzeitig den Hebel 72 mit dem Uhrzeiger. Auf
Verriegelungsstückes Hc, da der Stift 92 auf dem diese Weise wird das Übertragungsreibrad 56 b mit
Verriegelungsstück von den Hebeln 91a und 91b 60 dem Antriebsreibrad der Bundbuchse 41 und dem
gesteuert wird. Wenn der zuvor beschriebene Vor- senkrechten Rand des Trägers 3 in Berührung gegang
beendet ist, ist der Schalter 157 offen, und der bracht. Gleichzeitig dreht der senkrechte Ansatz 20
Träger 3 wird abgebremst und zum Stillstand ge- den Winkelhebel 84 gegen den Uhrzeiger, so daß der
bracht. Motor eingeschaltet wird. Daher dreht sich der Mo-Wenn der Sprechkopf den Rücklauf beendet hat, 65 tor mit hoher Geschwindigkeit, und infolgedessen
so dreht das freie Ende des Lenkers 134 den Winkel- wird der Hörkopf ebenfalls nach innen auf der Vorhebel
135 gegen den Uhrzeiger, wie aus Fig. 2 her- schubspindel 116 mit hoher Geschwindigkeit bewegt,
vorgeht, um den Hebel 128 gegen den Uhrzeiger Während dieser Bewegung beobachtet die Be-
dienungsperson die Anzeige auf der Skalenscheibe 104, und die Drucktaste10 d wird in dem Augenblick
freigegeben, in welchem die Skalenscheibe die gewünschte Stellung anzeigt. Die Freigabe der
Drucktaste IQc? bewirkt die Rückkehr aller beweglicher
Teile in die Ausgangsstellung. Infolgedessen wird der Hörkopf an der gewünschten Stelle der
Spur zum Stillstand gebrächt.
Wenn die Drucktaste 10 c? gedrückt bleibt und der Hörkopf am Ende seines Rücklaufbereiches anlangt, ίο
so stößt die Schraube 148, die sich an dem Hörkopf
befindet, gegen den Nocken 27 des Winkelhebels 24 und löst dessen Haken 26 vom Verriegelungsstück
11 d. Daher kehren die einzelnen beweglichen Teile in die Ausgangsstellung zurück, und der Apparat
steht still, wobei sich der Wiedergabekopf am Ende
der Rücklaufstrecke befindet.
Es ist bereits bekannt, eine Anzahl von Vervielfältigungen von einem bespielten Blatt dadurch herzustellen,
daß das Blatt mit einem unbespielten Blatt aa
in Kontaktberührung Schicht auf Schicht gebracht wird, und zwar in einem Wechselfeld. Daher soll zunächst
eine Aufnahmemater oder Mutterplatte für die Vervielfältigung angefertigt werden, wobei der
Träger in der entgegengesetzten Richtung zu der bei a§
normaler Aufnahme angewandten gedreht werden muß, d. h. gegen den Uhrzeiger, wie aus Fig. 2 hervorgeht,
wobei der Sprechkopf auf der Vorschubspindel 116 nach innen bewegt wird. Zu diesem
Zweck wird der dargestellte Apparat in folgender Weise betrieben:
Wenn sich der Sprechkopf am äußersten Ende seiner Bahn befindet, so wird der Hebel 128 nach
links bewegt, was der Fig. 2 zu entnehmen ist. Das Steuerelement 121 für die Kupplung wird dann gegen
den Uhrzeiger gedreht, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, so daß der Stift 125 an dem Steuerelement 121
die Kupplung betätigt und gleichzeitig den Ansatz 121a dazu bringt, die Stange 126 niederzudrücken,
die lose in die mittlere Hohlwelle 2 eingesetzt ist. Die Stange 126 bewegt dann die beweglichen Kontakte
des zweipoligen Schalters 127, die sich direkt unter ihnen befinden, von der einen Stellung in die
andere. Wenn der Schalter 127 in die andere Stellung bewegt worden ist, so dreht sich der Motor in entgegengesetzter
Richtung. Jedoch wird das Stirnzahnrad 114 um das feststehende mittlere Zahnrad 110
gedreht, und beide Zahnräder haben die zuvor angegebene Zähnezahl, so daß die Vorschubspindel 116
ihre Drehrichtung selbst dann nicht ändert, wenn die Kupplung betätigt worden ist. Unter diesen Umständen können die Drucktasten 10 c und 10 b niedergedrückt
werden, um die gewünschte Aufnahmemater herzustellen, wobei sich der Träger 3 gegen
den Uhrzeiger dreht, während sich der Sprechkopf nach innen bewegt.
Die Drucktasten 10 a und 10 d kehren in die
Ruhestellung sofort zurück, nachdem die auf sie wirkenden Kräfte aufgehoben worden: sind. Alle drei
übrigen Drucktasten können in der unteren Stellung gehalten werden, nachdem sie niedergedrückt worden
sind. Um ferner zu verhindern, daß mehrere Drucktasten gleichzeitig niedergedrückt werden, ist die be- 2478538.
reits beschriebene Sicherheitseinrichtung zwischen den einzelnen mit den Drucktasten verbundenen Teilen
vorgesehen.
Wie zuvor erläutert wurde, ist die Skalenscheibe zur Anzeige der Aufnahmedauer mit dem Potentiometer 153 gekuppelt. Das Potentiometer dient mit
einem parallel geschalteten Kondensator als Entzerrer für die durch die unterschiedlichen Laufgeschwindigkeiten
in Innen- und Außenrille hervorgerufenen Ungleichmäßigkeiten der Frequenzbereiche.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Führung des Tonkopfes bei einem Gerät mit feststehendem Tonträger und
mit spiralförmiger Tonspur umlaufendem Tonkopf, dadurch gekennzeichnet, daß ein um die
Mitte der spiralförmigen Tonspur und parallel zum Tonträger umlaufender, z. B. kreisscheibenförmiger
Träger (3) vorgesehen ist, auf welchem eine etwa radial verlaufende Leitspindel (116)
drehbar gelagert ist und an ihrem dem Drehpunkt des Trägers naheliegenden Ende ein Zahnrad (117)
tragt, das mit einem undrehbaren Zahnrad (110) in der Mitte des Trägers (3) im Eingriff ist, während
der Tonkopf an einer undrehbar geführten und sich der Spindel entlangschraubenden Gewindehülse
(138) befestigt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Antrieb des Trägers
(3) dienende Motor (35) mit einem Antriebsreibrad (49, 50) dauernd verbunden ist und
verstellbare Zwischenübertragungsreibräder (55a, 55 b, 56 a, 566) im eingerückten Zustand die
Verbindung zwischen dem betreffenden Antriebsreibrad und dem Träger (3) herstellen, der z. B.
mit einer ringförmigen Außenkante (3') ausgestattet ist, welcher die Lauffläche für die Zwischenübertragungsreibräder
bildet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenübertragungsreibräder
(55 a, 55 b bzw. 56 a, 566) durch Achsen
in Schlitzen (51a, 51b, 52 a, 52 b) derart geführt
werden, daß sie sich beim Einrücken spiegelbildlich zu beiden Seiten an das Antriebsreibrad und
zugleich an die ringförmige Außenkante (3') des Trägers anpressen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hohlwelle (2) im
Abstand voneinander befindliche und wahlweise rnit dieser kuppelbare Schraubzahnräder angebracht
sind, von denen das eine (117) mit dem undrehbaren im Mittelpunkt der spiralförmigen
Tonspur befindlichen Zahnrad (111) und das andere (118) mit einem zusätzlichen Zahnrad (114)
kämmt, das mit dem undrehbaren Zahnrad (111) im Eingriff ist und mit der Kupplung ein Schalter
für den Wechsel der Drehrichtung des Motors verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: ySA.-Patentschriften Nr. 2 486 661, 2 486 662,
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
1 209 640/172 9>.62
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP3046357X | 1959-09-12 |
Publications (1)
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Family
ID=17935409
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DER28725A Pending DE1136505B (de) | 1959-09-12 | 1960-09-12 | Einrichtung zur Fuehrung des Tonkopfes bei einem Geraet mit feststehendem Tontraeger |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US3046357A (de) |
DE (1) | DE1136505B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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---|---|
US3046357A (en) | 1962-07-24 |
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