DE1136118B - Endloser Rost, insbesondere Haerterost zum Haerten von Formlingen - Google Patents
Endloser Rost, insbesondere Haerterost zum Haerten von FormlingenInfo
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Description
- Endloser Rost, insbesondere Härterost zum Härten von Formlingen Die Erfindung bezieht sich auf einen endlosen Rost, insbesondere einen Härterost zum Härten von Formlingen, wie Briketts aus beliebigem Material, beispielsweise Briketts aus verschiedenen Erzen. Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen endlosen Rost, insbesondere Härterost, zu schaffen, der gegen die im Betrieb auftretenden Beanspruchungen mechanischer Art außerordentlich widerstandsfähig ist und auch bei Verwendung von stark anbackenden Materialien und Stoffen mit hohem Abrieb einen klaglosen kontinuierlichen Betrieb ermöglicht.
- Die bisher verwendeten Härteroste sind in ähnlicher Weise wie die bei Feuerungsanlagen vorgesehenen Wanderroste als endlose Gliederroste ausgebildet, bei denen jeder Rostabschnitt aus einer Vielzahl von in kleinen seitlichen Abständen angeordneten und in vertikalen Ebenen liegenden Längsstäben bzw. Rostdrähten oder Roststäben besteht, zwischen die an beiden Erden jeweils die Enden der Längsstäbe der benachbarten Rostabschnitte eingreifen. Die Längsstäbe weisen umgebogene Enden auf, und an den Enden von jeweils zwei benachbarten Rostabschnitten werden die umgebogenen Enden aller Längsstäbe dieser Rostabschnitte gemeinsam von einem quer zur Laufrichtung des Rostes angeordneten Scharnierstab bzw. Querstab durchsetzt, der auf diese Weise die Längsstäbe trägt und in Querrichtung abstützt.
- Gliederroste dieser Art sind bei den bei Feuerungsanlagen vorliegenden Betriebsbedingungen an sich gut geeignet, haben aber vor allem bei einer Verwendung von stark anbackenden oder einen hohen Abrieb aufweisenden Materialien und insbesondere bei einem Einsatz in einem kontinuierlichen Härtebetrieb verschiedene schwerwiegende Mängel und Nachteile. Einer der Nachteile dieser Gliederroste besteht darin, daß sie leicht verschmutzen und durch eine Verschmutzung der Verschleiß infolge der größeren Reibung stark erhöht wird und ganz allgemein häufig ein Aufbiegen der Enden der Längsstäbe bzw. Rostdrähte erfolgt, wodurch ein weiteres Anbacken von Material begünstigt und schließlich der Rost unbrauchbar wird. Ein weiterer Nachteil ist die verhältnismäßig geringe mechanische Widerstandsfähigkeit der Rostdrähte, die leicht zu Verbiegungen der Drähte und damit gleichfalls zu einem erhöhten Verschleiß des Rostes führt. Schließlich liegt ein weiterer Nachteil der bekannten endlosen Roste darin, daß die Rostdrähte bzw. -stäbe keinen Ausgleich ermöglichen, wenn infolge der natürlichen Abnutzung der Mitnehmen an den Trag- und Führungsscheiben und an den Rostdrähten selbst die Teilungen nicht mehr genau übereinstimmen. Alle diese Nachteile wirken sich besonders schwerwiegend dann aus, wenn die erörterten Gliederroste als Härteroste zum Härten von Formlingen, wie Briketts, verwendet werden, weil in diesem Fall die Verschmutzungen, Anbackungen und Verbiegungen der Rostdrähte zusätzlich den Durchtritt des die Härtung bewirkenden Gases verschlechtern und dadurch eine nur unvollständige oder ungleichmäßige Härtung der Formlinge erfolgt.
- Die Erfindung bezweckt die Behebung der geschilderten Nachteile durch Schaffung eines betriebssicheren und einfachen endlosen Rostes, der insbesondere auch bei seiner vorzugsweise vorgesehenen Verwendung als Härterost gute Ergebnisse liefert und eine wesentlich gleichmäßigere Härtung von Formlingen, wie Briketts aller Art, gewährleistet, als dies bisher möglich war. Der endlose Rost gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß er in Querrichtung im wesentlichen biegesteife, zumindest zum Teil in der Rostebene liegende Rostabschnitte und mit diesen Rostabschnitten in Laufrichtung gelenkig verbundene, in sich geschlossene Kettenglieder, die in vertikalen Längsebenen angeordnet und über die Rostbreite vorzugsweise regelmäßig verteilt sind, aufweist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die biegesteifen Rostabschnitte aus in der Rostebene nebeneinanderliegenden, in sich geschlossenen Kettengliedern, die an ihren einander berührenden Seitenrändern miteinander verschweißt sind. Bei einer weiteren Ausführungsform kann zwischen je zwei biegesteifen Rostabschnitten ein zusätzlicher Rostabschnitt vorgesehen sein, der gleichfalls durch in vertikalen Längsebenen angeordnete, in sich geschlossene Kettenglieder mit den biegesteifen Rostabschnitten gelenkig verbunden ist. Die zusätzlichen Rostabschnitte können dabei ebenfalls aus in der Rostebene nebeneinanderliegenden, in sich geschlossenen Kettengliedern bestehen. Bei allen Ausführungsformen sollen zumindest die vertikal angeordneten Kettenglieder eine ringförmige bzw. O-förmige Form aufweisen; es können jedoch zumindest diese Kettenglieder auch die Form einer 8 haben. Vorzugsweise weisen alle in dem Rost vorhandenen Kettenglieder gleiche Form und Größe auf und bestehen zweckmäßig aus einem Material mit kreisrundem Querschnitt. Bei allen Ausführungsformen sind mindestens einige der Rostabschnitte, im Falle des Vorliegens von zusätzlichen Rostabschnitten vorzugsweise diese, an laschenförmig ausgebildeten Kettengliedern von zwei an beiden Seitenrändern des Rostes angeordneten endlosen Tragketten bzw. Führungsketten verankert. Zweckmäßig erfolgt die Verankerung der Rostabschnitte an den laschenförmig ausgebildeten Kettengliedern der Tragketten bzw. Führungsketten mit Hilfe von Rundstäben, die mit den Kettengliedern und vorzugsweise mit deren Enden insbesondere durch Verschweißung verbunden sind. Die Verbindung der Rostabschnitte mit den Kettengliedern könnte aber z. B. auch mit Hilfe von Ösen bzw. Bügeln und beispielsweise jeweils in der Längsmitte der einzelnen laschenförmigen Kettenglieder erfolgen.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Rostes bietet besonders im Falle der Verwendung des Rostes als Härterost eine Reihe von bedeutenden Vorteilen. Die zu härtenden Formlinge stehen mit dem Härterost nicht wie bei den mit Roststäben ausgebildeten Rosten mit mindestens etwa 50 %, sondern höchstens mit etwa 11 % ihrer unteren Fläche in Berührung. Die untere Fläche des Formlings kann somit fast unbehindert von Luft oder dem die Härtung bewirkenden Gas bestrichen werden, und die Gefahr des Auftretens von Verbiegungen an den Rostgliedern und an den Gelenken ist nahezu vollkommen ausgeschaltet. Verstopfungen der Durchtrittswege für Luft bzw. Gase durch den Rost infolge Anbackens von Material an Rostgliedern ist nicht zu befürchten, viehmehr hat der Härterost gemäß der Erfindung sogar eine besondere Siebwirkung für etwa beim Härten sich ablösende kleine Teilchen, die durch den Rost hindurch abgeworfen werden.
- Ganz allgemein gilt für den endlosen Rost gemäß der Erfindung, daß dann, wenn infolge der betriebsmäßigen Abnutzung der Kettenräder und der Führungsketten die übereinstimmung der Teilungen allmählich ungenauer wird, die Kettenglieder lange Zeit hindurch noch eine ausreichende Anpassung an diese Ungenauigkeiten ohne Hemmung des Rostlaufes oder andere Störungen des Betriebes ermöglichen.
- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Rostes gemäß der Erfindung dargestellt ist, und zwar in Fig. 1 in Draufsicht und in Fig. 2 in einem Querschnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1.
- Der Rost weist biegesteife Rostabschnitte 10 aus einer Mehrzahl von nebeneinander in der Rostebene liegenden, in sich geschlossenen ringförmigen bzw. O-förmigen Kettengliedern 11, die durch Schweißnähte 12 miteinander zu einem sehr starren Gebilde verbunden sind, auf. Zwischen jeweils zwei biegesteifen Rostabschnitten 10 ist je eine weitere Querreihe 13 von in der Rostebene liegenden gleichartigen Kettengliedern 11' angeordnet, die aber nicht miteinander verschweißt sind, obgleich sie dies durchaus sein könnten. Die in der Rostebene liegenden Kettenglieder 11 und 11' sind miteinander in Laufrichtung des Rostes durch in vertikalen Längsebenen stehende Kettenglieder 14 gelenkig verbunden. Wie Fig. 2 erkennen läßt, bilden die oberen Flächenteile der Kettenglieder 14 die Auflagefläche für die zu befördernden bzw. zu behandelnden Formlinge. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Kettenglieder 11, 11' und 14 den Zutritt von Luft bzw. Gasen zur Unterseite der Gegenstände nur wenig behindern, ein Umstand, der im Falle der Verwendung des Rostes als Härterost von wesentlicher Bedeutung ist.
- Der Rost gemäß der Erfindung ist an den beiden Seitenrändern mit Tragketten bzw. Führungsketten 7, die aus Paaren von zusammengehörigen und laschenförmig ausgebildeten Kettengliedern 8 aufgebaut sind, nach Art von Rollenketten ausgestattet. An den Enden der einander jeweils gegenüberliegenden inneren Kettenglieder 8 der beiden Führungsketten 7 sind mit Hilfe von Rundstäben 9 die zusätzlichen Rostabschnitte 13 durch Schweißung verankert.
- Der beschriebene endlose Rost kann im Rahmen der Erfindung noch verschiedenartig abgewandelt werden, z. B. in der Weise, daß an Stelle der ring-bzw. O-förmigen Kettenglieder solche von der Form einer 8 verwendet werden, oder in der Weise, daß z. B. die biegesteifen Rostabschnitte 10 aus Kettengliedern von der Form einer liegenden 8, deren beide Hälften gegebenenfalls senkrecht zueinander angeordnet sein können, aufgebaut sind.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Endloser Rost, insbesondere Härterost zum Härten von Formlingen, mit in Laufrichtung gelenkigverbundenenRostabschnitten, gekennzeich-net durch in Querrichtung im wesentlichen biegesteife, zumindest zum Teil in der Rostebene liegende Rostabschnitte (10) und mit diesen Rostabschnitten (10) in Laufrichtung gelenkig verbundene, in sich geschlossene Kettenglieder (14), die in vertikalen Längsebenen angeordnet und über die Rostbreite vorzugsweise regelmäßig verteilt sind.
- 2. Endloser Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegesteifen Rostabschnitte (10) aus in der Rostebene nebeneinanderliegenden, in sich geschlossenen Kettengliedern (11) bestehen, die an ihren einander berührenden Seitenrändern (12) miteinander verschweißt sind.
- 3. Endloser Rost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei biegesteifen Rostabschnitten (10) ein zusätzlicher Rostabschnitt (13) vorgesehen ist, der durch die in vertikalen Längsebenen orientierten, in sich geschlossenen Kettenglieder (14) mit den biegesteifen Rostabschnitten (10) gelenkig verbunden ist.
- 4. Endloser Rost nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Rostabschnitte (13) aus in der Rostebene nebeneinanderliegenden, in sich geschlossenen Kettengliedern (11') bestehen.
- 5. Endloser Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die vertikal angeordneten Kettenglieder (14) eine ringförmige bzw. O-förmige Form aufweisen.
- 6. Endloser Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die vertikal angeordneten Kettenglieder (14) die Form einer 8 haben.
- 7. Endloser Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kettenglieder (11, 11', 14) gleiche Form und Größe aufweisen. B.
- Endloser Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (11, 11', 14) aus einem Material mit kreisrundem Querschnitt bestehen.
- 9. Endloser Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Rostabschnitte (10, 13), vorzugsweise die zusätzlichen Rostabschnitte (13), an laschenförmig ausgebildeten Kettengliedern (8) von zwei an beiden Seitenrändern des Rostes angeordneten endlosen Tragketten bzw. Führungsketten (7) verankert sind.
- 10. Endloser Rost nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostabschnitte (10, 13) mit Hilfe von Rundstäben (9) mit den laschenförmig ausgebildeten Kettengliedern (8), vorzugsweise mit den Enden der Kettenglieder (8), der Tragketten bzw. Führungsketten (7), insbesondere durch Verschweißung, verbunden sind.
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1962
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