DE1135486B - Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon oder Chinhydron - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon oder ChinhydronInfo
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- DE1135486B DE1135486B DEP22057A DEP0022057A DE1135486B DE 1135486 B DE1135486 B DE 1135486B DE P22057 A DEP22057 A DE P22057A DE P0022057 A DEP0022057 A DE P0022057A DE 1135486 B DE1135486 B DE 1135486B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
P22057IVb/12q
ANMELDETAG: 15. J A N U A R 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 30. A U G U S T 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 30. A U G U S T 1962
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Hydrochinon und Chinhydron, die als Reduktionsmittel verwendet werden können.
Hydrochinon findet sich in bestimmten Pflanzen in Form eines Glycosids, aus welchem es durch Hydrolyse
freigesetzt werden kann. Technisch wird das Hydrochinon hergestellt, indem man das Chinon reduziert,
das man durch Oxydation von Anilin erhalten hat, welches wiederum aus Benzol entweder durch
Nitrierung und Reduktion oder durch Chlorierung und anschließende Aminierung erhalten wird. Dieses
Verfahren umfaßt sechs verschiedene Verfahrensschritte, ausgehend von dem aromatischen Kohlenwasserstoff.
Chinhydron erhält man, indem man eine Lösung des Chinons in einem Alkohol einer Lösung von
Hydrochinon in dem gleichen Lösungsmittel zugibt.
Es ist bekannt, daß man Hydrochinone durch Umsetzen von Acetylenen mit Schwermetallverbindungen,
besonders von Carbonylen, herstellen kann. Für dieses Verfahren geeignete Schwermetallcarbonyle
sind jedoch verhältnismäßig kostspielig, und da die Ausbeute an Hydrochinon, bezogen auf die Schwermetallverbindung,
gering ist, sind die bekannten Verfahren meist nicht wirtschaftlich. So ist z. B. in der
deutschen Patentschrift 870 698 die Herstellung von Hydrochinonen durch Umsetzen einer acetylenischen
Verbindung mit einem Eisen- oder Kobaltcarbonyl in Anwesenheit einer hydroxylgruppenhaltigen Verbindung
und einer basischen Verbindung beschrieben. Die nach dem Verfahren dieser Patentschrift erzielten
Ausbeuten liegen zwischen 0,04 und 0,62 g Hydrochinon je Gramm eingesetztes Carbonyl. Nach dem
Verfahren der deutschen Patentschrift 874 910 werden Hydrochinone durch Umsetzen einer acetylenisehen
Verbindung mit Kohlenmonoxyd in Anwesenheit einer hydroxylgruppenhaltigen Verbindung und
eines komplexen Salzes eines Metallcarbonylhydrids hergestellt. Die bei diesem Verfahren erzielten Ausbeuten
sind zwar etwas besser als bei dem Verfahren der deutschen Patentschrift 870 698, lassen jedoch
immer noch viel zu wünschen übrig. So beträgt die Ausbeute an Hydrochinon nadh den Beispielen der
deutschen Patentschrift 874 910 nur 0,9 bis 1,6 g je Gramm der eingesetzten Carbonylverbindung.
Es wurde nun gefunden, daß Hydrochinon und Chinhydron durch Umsetzen von Acetylen mit Kohlenmonoxyd
in Anwesenheit bestimmter Ruthenien- oder Rhodium-Verbindungen in einer Ausbeute, bezogen
auf die Schwermetallverbindung, erhalten werden können, die um ein Vielfaches höher liegt als bei
den vorstehend erwähnten, bekannten Verfahren.
Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon oder Chinhydron
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company, Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz
und Dr. rer. nat. G. Hauser, Patentanwälte, München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 14. August 1958 (Nr. 754 913)
Benjamin W. Howk, West Chester, Pa.,
und John C. Sauer, Wilmington, Del. (V. St. A.), sind als Erfinder genannt worden
Nach dem Verfahren der Erfindung wird Hydrochinon oder Chinhydron durch Umsetzen von Acetylen
mit Kohlenmonoxyd bei erhöhten Temperaturen und erhöhten Drücken in einem flüssigen Reaktionsmittel
und in Anwesenheit einer katalytisch wirksamen Menge einer Schwermetallverbindung hergestellt. Das
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Anwesenheit eines Halogenide, Carbonyls
oder Chelats des Rutheniums oder Rhodiums als Katalysator durchführt.
Vorzugsweise wird die Umsetzung bei einer Temperatur von 100 bis 175° C und einem Druck von
700 bis 1500 at durchgeführt. Handelsübliches Acetylen mit einem Gehalt von weniger als 20 Teilen
Sauerstoff je Million Teile Acetylen, das mit Aluminiumoxyd1 und Ätzalkali zur Entfernung von Verunreinigungen,
wie Aceton, Wasser oder Phosphinen behandelt wurde, kann verwendet werden.
Als flüssige Reaktionsmittel werden z. B. Wasser, Alkanole oder Cycloalkanole, besonders Äthanol,
Propanol oder Cyclohexanol; Ketone, wie Methylätihylketon, Diäthylketon und andere Dialkylketone
oderMethylcyclohexylketon sowie Äther, wieDiäthyl- und Dipropyläther oder Tetrahydrofuran verwendet.
Die Menge des flüssigen Reaktionsmittels ist nicht entscheidend, sie soll in der Regel jedoch das Zweibis
Zehnfache der in den Reaktionsbehälter eingefüllten Menge des Acetylen» betragen.
20Ϊ 638/403
In der Regel beträgt die Menge des Rhodium- oder Rutheniumhalogenids, -carbonyls oder -chelats zwischen
1 und 15 Gewichtsprozent des in den Reaktionsbehälter eingebrachten Acetylene. Ab Halogenide,
Carbonyle und Chelate des Rutheniums oder Rhodiums können z. B. Rutheniumdichlorid, -trichlorid
und -tetrachlorid; Rutheniumtrijodid, Rhodiumtrichlorid und -tetrachlorid; Dirutheniumnonacarbonyl,
Monorutheniumpentexearbonyl, Rutheniumdicarbonyldijodid, Rhodiumtetracarbonyl [RhCO)J2, das
Rhodiumcarbonyl der empirischen Formel Rh(C O)3, Rhodiumtetracarbonylhydrid, Rhodiumdicarbonylchlorid,
Rutheniumacetylacetonat und Rhodiumacetylacetonat verwendet werden. Die bevorzugten Halogenide
sind die Chloride und Bromide und die bevorzugten Chelate sind diejenigen von 1,3-Diketonen,
besonders von kurzkettigen Diketonen, vor allem von Acetylaceton.
Die Halogenide von Ruthenium und Rhodium können auch mit Arylderivaten von Elementen der
V. Nebengruppe des Periodischen Systems modifiziert sein, d.h. mit Arylderivaten von Arsen, Phosphor,
Antimon, Stickstoff und Wismuth, besonders mit Triarylderivaten von Phosphor und Antimon, z. B. Tri-50
bis 3000 at, vorzugsweise 700 bis 1500 at, durch periodisches Einleiten von Kohlenmonoxyd gehalten.
Nach beendeter Umsetzung (in der Regel nach 2 bis 16 Stunden) läßt man das Reaktionsgefäß abkühlen,
Nach dem Öffnen des Reaktionsgefäßes entweichen das nicht umgesetzte Acetylen und Kohlenmonoxyd.
Die Reaktionsmischung wird dann mit Äther oder einem anderen geeigneten Lösungsmittel extrahiert,
getrocknet, filtriert und zur Abtrennung des Lösungsmittels
destilliert. Das Hydrochinon oder Chinhydron in dem nichtflüchtigen Rückstand kann entweder
durch Sublimation oder Extraktion mit wäßrigem Alkali oder mit einem organischen Lösungsmittel und
anschließende Ausfällung abgetrennt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern das Verfahren der Erfindung. Die verwendeten Ruthenium- und
Rhodiumhalogenide sind die handelsüblichen, hydratisierten Produkte, und das verwendete Reaktionsgefäß besitzt ein Fassungsvermögen von 400 ecm.
Das Druckgefäß wird mit 100 ecm Methanol und
1 g Dirutheniumnonacarbonyl beschickt. Dann wird das
phenylphosphin, Triphenylarsin und Triphenylstibin. 25 Reaktionsgefäß verschlossen, in einer Mischung aus
Die Art der herstellbaren Verbindung hängt von festem Kohlendioxyd und Aceton gekühlt und evakudem
Katalysator und vom Reaktionsmittel ab. Wenn
z. B. die Umsetzung in Anwesenheit eines Ruthenium
z. B. die Umsetzung in Anwesenheit eines Ruthenium
halogenids, -carbonyls oder -chelats als Katalysator in
iert. Man leitet in das kalte Reaktionsgefäß eine abgemessene Menge von 1 Mol Acetylen (26 g) ein.
Dann wird das Kohlenmonoxyd unter einem Druck
einem sauerstoffhaltigen, nicht hydroxylgrupperihal- 30 von 835 bis 980 at 16,5 Stunden in das auf 100 bis
tigen, polaren Lösungsmittel durchgeführt wird, so 150° C gehaltene Reaktionsgefäß geleitet. Nach die-
bildet sich in der Hauptsache das Chinhydron. Wenn andererseits der Katalysator ein Rhodium- oder Rutheniumhalogenid,
-carbonyl oder -chelat und das ser Zeit wird das Reaktionsgefäß auf Raumtemperatur
abgekühlt und geöffnet.
Die Reaktionsmischung wird dann bei einem Druck
Die Reaktionsmischung wird dann bei einem Druck
Reaktionsmittel ein hydroxylgrupperihaltiges, polares 35 von 30 bis 60 mm Quecksilber und einer Badtempe-
Lösungsmittel ist, so entsteht in der Hauptsache Hydrochinon.
Bei der Bildung von Hydrochinon findet zwischen 2 Mol Acetylen und 2 Mol Kohlenmonoxyd unter
Aufnahme von 1 Mol Wasserstoff, wahrschenilich aus dem Reaktionsmittel, eine Umsetzung statt. Die Art
der Umsetzung, nach welcher Chinhydron gebildet wird, ist nicht bekannt, man kann jedoch annehmen,
ratur von 30 bis 5O0C bis zur vollständigen Entfernung
des Methanols destilliert. Der in dem Destillierkolben verbleibende teerige, sehr viskose Rückstand
wird einer Rohdestillation unterworfen, wobei das Destillat bei 82 bis 132° C und einem Druck von
2 mm Quecksilber siedet. Beim weiteren sorgfältigen Destillieren des Destillats erhält man 5,3 g einer zwischen
53 und 150° C bei einem Druck von 5 mm Quecksiber übergehenden Flüssigkeit, wobei im Küh-
daß zunächst aus 2 Mol Kohlenmonoxyd und 2 Mol
Acetylen gebildetes Chinon mit durch Reduktion von 45 ler und im Destillat festes- Sublimat gebildet wird. 7 g
Chinon durch wahrscheinlich aus dem Reaktionsmit- dieses festen Sublimats werden aus dem Kühler der
tel stammenden Wasserstoff gebildetem Hydrochinon Destillationsvorrichtung herausgekratzt. Nach dem
reagiert, Umkristallisieren des Sublimats aus eine kleine Menge
Das Verfahren der Erfindung zur Herstellung von Petroläther enthaltendem Äthylacetat erhält man 5 g
Hydrochinon oder Chinhydron kann z. B. wie folgt 50 schöne, bei 175 bis 177° C schmelzende Kristalle. Die
durchgeführt werden:
Ein Druckgefäß wird dem flüssigen Reaktionsmittel oder Lösungsmittel, z. B. mit einer hydroxylgruppenhaltigen
Verbindung, wie Wasser oder einem Alkohol oder mit einem Keton, z. B. Aceton oder mit einem
Äther, z. B. Dioxan, und mit dem Katalysator beschickt und dann verschlossen, auf 0° C oder tiefer abgekühlt
und evakuiert. Eine vorherbestimmte, abgemessene Menge Acetylen wird dann eingeleitet, und
man bringt das Reaktionsgefäß in einen erhitzten Schüttelkasten. Dann leitet man in das Reaktionsgefäß Kohlenmonoxyd ein, bis mindestens 1 Mol je
Mol Acetylen zugegen ist, und hält die Beschickung unter Erhitzen auf 80 bis 200° C, vorzugsweise 100
bis 175° C, in Bewegung, bis keine weitere Umsetzung mehr stattfindet, was sich durch Aufhören des Druckabfalls
bemerkbar macht. Während der Umsetzung wird der Druck innerhalb des Reaktionsgefäßes auf
Infrarotanalyse bestätigt, daß diese Verbindung Hydrochinon ist. Die Ausbeute beträgt 9,5%, bezogen
auf das eingesetzte Acetylen.
Das Beispiel 1 wird mit einer aus 100 ecm Methanol, 2,5gDirutheniumnonacarbonyl und 26 gAcetylen
bestehenden Beschickung wiederholt. Man leitet in das Reaktionsgefäß Kohlenmonoxyd ein, so daß bei
137 bis 146° C der Gesamtdruck in dem Reaktionsgefäß 750 bis 950 at beträgt. Diese Bedingungen
werden 17 Stunden aufrechterhalten. Das erhaltene Reaktionsgemisch wird mit dem von einer anderen
Beschickung stammenden vereinigt, das bei 144 bis 147° C und einem Gesamtdruck von 890 bis 970 at
während 15,3 Stunden hergestellt wurde.
Der aus diesen vereinigten Reaktionsgemischen erhaltene nicht flüchtige Rückstand beträgt 87 g. Er
wird zunächst mit Wasserdampf destilliert, der Rückstand
in dem Destillierkolben wird dann einmal mit Benzol und anschließend sechsmal mit Äther extrahiert.
Der Ätttier wird aus dem Ätherextrakt verdampft,
und aus dem verbleibenden kristallinen Rückstand erhält man durch Umkristallieren aus heißem
Wasser 8 g Hydrochinon. Die Infrarotanalyse bestätigt, daß die umkristallisierte Verbindung Hydrochinon
ist. Man erhält außerdem eine 9,5 g betragende Fraktion, welche auf Grund der Infrarotanalyse
hauptsächlich aus Hydrochinon besteht, jedoch eine bei 5,8 μ absorbierende Verunreinigung enthält. Die
Ausbeute an Hydrochinon beträgt 17,6 %>, bezogen auf das eingesetzte Acetylen.
15
Mit einer aus 100 ecm Wasser, 2,0 g Dirutheniumnonacarbonyl
und 26 g Acetylen bestellenden Beschikkung wird das Beispiel 1 wiederholt, und zwar bei
124 bis 125° C und einem Kohlenmonoxyddruck von 890 bis 960 at während 16,5 Stunden.
Die erhaltene Reaktionsmischung wird mit 2 ecm 5O°/oiger Schwefelsäure angesäuert und viermal mit
Äther extrahiert. Der Äther wird abdestilliert. Der in dem Destillierkolben verbleibende kristalline feuchte
Rückstand beträgt 10 g. Ein kleiner Anteil dieses kristallinen Stoffs sublimiert sehr leicht und ergibt keinen
Rückstand, jedoch bei 148 bis 155° C schmelzende Kristalle. Diese werden aus einer Mischung aus
Äthylacetat und Petroläther umkristallisiert, und man
erhält 6 g eines bei 168 bis 172° C schmelzenden Produkts. Die Infrarotanalyse identifizierte dieses Produkt
als Hydrochinon; sein Absorptionsspektrum ist mit dem auf andere Weise hergestellten Hydrochinon
gleich. Die Ausbeute an Hydrochinon beträgt 16,8 % (rohes Produkt) und 11,2% (gereinigtes Produkt), bezogen
auf das eingesetzte Acetylen.
40
Das Beispiel 1 wird mit einer aus 125 ecm Aceton, 2,0 g Dirutheniumnonacarbonyl und 26 g Acetylen
bestehenden Beschickung bei 124 bis 127° C und einem Kohlenmonoxyddruck von 900 bis 960 at während
16,3 Stunden wiederholt.
Der nicht flüchtige Rückstand beträgt 6,2 g. Ein kleiner Anteil davon wird bei einem Druck von 1 mm
Quecksilber in einem Dampfbad bei 200° C sublimiert. Nahezu der gesamte Rückstand sublimiert und
ergibt bei 169 bis 170° C schmelzende Kristalle. Beim Umkristallisieren des Sublimats aus einer Mischung
aus Äthylacetat und Petroläther erhält man bei 168 bis 170° C schmelzende grüne Kristalle; das Produkt
wurde durch Infrarotanalyse als Chinhydron charakterisiert, sein Absorptionsspektrum ist mit dem auf andere
Weise hergestellten Chinhydron gleich. Die Ausbeute an Chinhydron beträgt 11,3%, bezogen auf das
eingesetzte Acetylen.
Das Beispiel 1 wird unter Verwendung einer aus 100 ecm Dioxan, 2 g Dirutheniumnonacarbonyl und
26 g Acetylen bestehenden Beschickung wiederholt. Man leitet in das Reaktionsgefäß solange Kohlenmonoxyd
ein, bis der Gesamtdruck bei 120 bis 134° C 800 bis 1000 at beträgt. Dieser Druck wird
15,7 Stunden aufrechtedialten, worauf man den Inhalt
des Reaktionsgefäßes auf einem Wasserbad bei einem Druck von 20 bis 40 mm Quecksilber konzentriert
und den festen Rückstand mit Äthylacetat extrahiert. Durch Ausfällen mit Petroläther erhält man
7,6 g rohes Chinhydron. Beim Umkristallisieren eines Teils des Rohprodukts aus Äthylacetat erhält man
dunkelgrüne, bei 156 bis 16O0C schmelzende Kristalle,
die auf Grund der Infrarotanalyse aus reinem Chinhydron bestehen. Die Ausbeute an Chinhydron
beträgt 14,1%, bezogen auf das eingesetzte Acetylen.
Entsprechend dem Beispiel 1 wird das Reaktionsgefäß mit 100 ecm Isopropylalkohol, 0,8 g Rutheniumchlorid
und 26 g Acetylen beschickt und die Beschickung unter einem Kohlenmonoxyddruck von 480
bis 1000 at 16 Stunden auf 127 bis 181° C erhitzt. Nach dem Abtrennen der niedrigsiedenden Verbindungen aus dem Reaktionsgemisch durch Destillieren
erhält man durch Sublimieren 6 g eines nach dem Umkristallisieren aus Methanol bei 170 bis 1710C
schmelzenden Produkts, das auf Grund der Infrarotanalyse aus Hydrochinon bestellt. Die Ausbeute beträgt
11,3%, bezogen auf das eingesetzte Acetylen.
Entsprechend dem Beispiel 1 wird eine aus 95 g Acetonitril, 5 g Methanol, 0,8 g Rutheniumchlorid
und 26 g Acetylen bestehende Beschickung in das Reaktionsgefäß eingebracht und 16,5 Stunden bei
einem Kohlenmonoxyddruck von 930 bis 1000 at auf 113 bis 116° C erhitzt. Nach dem Abdestillieren des
Acetonnitrils und Methanols aus dem Reaktionsgemisch erstarrt der Rückstand (2,1 g) und schmilzt
nach dem Umkristallisieren aus Methanol bei 130 bis 148° C. Auf Grund der Infrarotanalyse besteht der
Rückstand aus Hydrochinon, obwohl der Schmelzpunkt die Anwesenheit einer kleinen Menge an Verunreinigungen
anzeigt. Die Ausbeute an Hydrochinon beträgt 4,011Io, bezogen auf das eingesetzte Acetylen.
Entsprechend dem Beispiel 1 wird eine aus 100 ecm
Wasser, 0,8 g Rhodiumchlorid und 26 g Acetylen bestehende Beschickung in das Reaktionsgefäß eingebracht
und 10 Stunden unter einem Kohlenmonoxyddruck von 400 bis 950 at auf 145 bis 195° C erhitzt.
Aus der Reaktionsmischung erhält man durch Sublimieren insgesamt 9 g eines bei 171 bis 172° C schmelzenden
Produkts, das auf Grund der Infrarotanalyse aus Hydrochinon besteht. Die Ausbeute an Hydrochinon
beträgt 16,7%, bezogen auf das eingesetzte Acetylen.
Das Beispiel 8 wird mit einer aus 100 ecm destilliertem
Wasser, 1,0 g R'hodiumchlorid, 1,5 ecm Pyridin und 26 g Acetylen bestehenden Beschickung
wiederholt. Diese Beschickung wird unter einem Kohlenmonoxyddruck von 525 bis 1000 at 17,2 Stunden auf 140 bis 250° C erhitzt. Aus der Reaktionsmischung erhält man 5 g eines leicht sublimierbaren
Produkts. Nach dem Umkristallisieren aus Methanol schmilzt dieses bei 158 bis 164° C, und es besteht auf
Grund des Infrarotspektrums aus Hydrochinon. Der
niedrige Schmelzpunkt zeigt die Anwesenheit von Verunreinigungen an. Die Ausbeute an Hydrochinon
beträgt 9,5%, bezogen auf das eingesetzte Acetylen.
Das Beispiel 1 wird mit einer aus 100 ecm Wasser, 25 ecm Isopropylalkohol, 0,5 g Rhodiumacetylacetonat
und 10 g Acetylen bestehenden Beschickung wiederholt. Die Beschickung wird unter einem Kohlen-1943,
S. 96, beträgt der Schmelzpunkt für Rhodiumdicarbonylchlorid 123° C. Für die Herstellung des
Rhodiumdicarbonylchlorids wird Schutz nicht begehrt.
Das Beispiel 1 wird mit einer aus 100 ecm Wasser, 20 ecm Isopropylalkohol, 26 g Acetylen und 1,0 g
Rhodiumcarbonyl bestehenden Beschickung wieder-
monoxyddruck von 555 bis 920 at 16,6 Stunden auf io holt. Die aus Wasser, Isopropylalkohol, Acetylen und
140 bis 213° C erhitzt. Man extrahiert dann die rohe
Reaktionsmischung zweimal mit Äther, trocknet die Ätherschicht über wasserfreiem Magnesiumsulfat und
destilliert sie. Gegen Ende der Destillation scheidet sich im oberen Teil des Destillierkolbens ein Sublimat
ab. Dieses wird mit warmem Aceton entfernt, das Aceton wird verdampft und der Rückstand aus
Methanol umkristallisiert. Man erhält so 6 g Hydrochinon, dessen Struktur durch Infrarotanalyse bestätigt
wurde. Die Ausbeute an Hydrochinon beträgt ao 28,3 0Zo, bezogen auf das eingesetzte Acetylen.
Entsprechend dem Beispiel 1 wird das Reaktionsgefäß mit 100 ecm destilliertem Wasser, 20 ecm Iso-
propylalkohol, 26 g Acetylen und 0,3 g Rhodiumdicarbonylchlorid [Rh(CO)2Cl]2 beschickt. Das Reaktionsgefäß
wird dann unter einem Konlenrnonoxyddruck von 690 bis 950 at 14,8 Stunden auf 145 bis
200° C erhitzt. Die erhaltene Reaktionsmischung extrahiert man zweimal mit Äther, trocknet den
Ätherextrakt über wasserfreiem Magnesiumsulfat und engt ihn bei einem Druck von 20 bis. 40 mm Quecksilber
ein. Im Destillationsgefäß bleiben 36 g eines dem Rhodiumcarbonyl bestehende Beschickung wird
auf 179 bis 182° C unter einem Kohlenmonoxyddruck von 770 bis 950 at 15 Stunden erhitzt. Aus der
rohen Reaktionsmischung erhält man 3 g eines Sublimats, das auf Grund der Infrarotanalyse aus Hydrochinon
besteht. Die Ausbeute an Hydrochinon beträgt 5,7%, bezogen auf das eingesetzte Acetylen.
Das verwendete Rhodiumcarbonyl wird wie folgt hergestellt:
Ein Druckgefäß wird mit 12 g Rhodiumpulver und 100 ecm η-Hexan beschickt. Nach dem Abkühlen und
Evakuieren leitet man unter einem Druck von 35 at Wasserstoff und Kohlenmonoxyd ein, bis der Druck
bei 179 bis 182° C 770 bis 950 at beträgt. Nach 15 Stunden läßt man das Reaktionsgefäß abkühlen
und entnimmt das gebildete Rhodiumcarbonyl. Für die Herstellung des Rhodmmcarbonyls wird Schutz
nicht begehrt.
Entsprechend dem Beispiel 1 wird eine aus 100 ecm Wasser, 20 ecm Isopropylalkohol, 0,4 g Rhodiumchlorid
und 26g Acetylen bestehende Beschickung in das Reaktionsgefäß eingebracht und unter einem
schmierigen Rückstandes zurück. Auf Grund des In- 35 Köhlenmonoxyddruck von 210 bis 300 at 15,6 Stun-
frarotspektrums besteht der Rückstand aus einer Mischung aus Hydrochinon und einem eine Carbonylgruppe
enthaltenden Produkt. Bei der Filtration der schmierigen Aufschlämmung erhält man 12 g Hydrochinon,
dessen Struktur durch Infrarotanalyse bestätigt wurde. Das ölige Filtrat wird destilliert, und
man erhält daraus durch Sublimieren weitere 6 g Hydrochinon, die ebenfalls durch ihr Infrarotspektrum
identifiziert wurden. Die Ausbeute beträgt insgesamt 18 g Hydrochinon, entsprechend 33%, bezogen auf
das eingesetzte Acetylen. Weitere 4 g des bei der Sublimation verbleibenden öligen Rückstandes bestehen
wahrscheinlich überwiegend aus Hydrochinon, was sich aus dem Infrarotspektrum ergibt.
Das verwendete Rhodiumdicarbonylchlorid wird wie folgt hergestellt:
Eine Mischung aus 13,2 g Rhodiumtrichlorid Trihydrat,
Rh-Cl3 · 3 H2 O, 6,4 gKupferpulverund 120 ecm
η-Hexan wird in einem mit Silber ausgekleideten Druckgefäß bei einem Köhlenmonoxyddruck von
250 at 15,5 Stunden auf 16O0C erhitzt. Während dieser Zeit beobachtet man einen langsamen, allmählichen
Druckabfall von 25 at. Das Reaktionsgefäß wird dann geöffnet und unter Stickstoff entleert.
Die Reaktionsmischung wird zum Sieden erhitzt und unter Druck filtriert. Der auf dem Filter verbleibende
Rückstand wird dreimal mit eiskaltem η-Hexan ausgewaschen. Der auskristallisierte Feststoff wird abfiltriert,
mit weiterem eiskaltem η-Hexan ausgewaschen und in einem Stickstoffstrom getrocknet. Man erhält
5,2 g dunkelrote, scharf bei 128° C schmelzende Nadeln. Nach der Literatur, vgl. W. Hieber und Mitarbeiter, Zeitschrift für anorganische Chemie, Bd. 251,
den auf 80 bis 104° C erhitzt. Die entstandene Reaktionsmischung wird mit der eines nahezu gleich verlaufenden
Versuchs vereinigt. Die vereinigten Reaktionsmischungen werden dann dreimal mit Äther extrahiert,
der Ätherextrakt wird über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und der Äther dann abdestilliert.
Die zurückbleibende Flüssigkeit wird in etwa 100 ecm Äther gelöst, und man gibt dann nach
und nach, während der Äther abdestilliert wird, etwa eine gleiche Menge Benzol zu. Nach dem Abkühlen
der Mischung erhält man eine Aufschlämmung. Diese Aufschlämmung wird filtriert, einmal mit Benzol gewaschen
und destilliert. Dabei erhält man 28 g eines Produkts, das auf Grund der Infrarotanalyse aus Hydrochinon
besteht. Die Ausbeute an Hydrochinon beträgt 52,3%, bezogen auf das eingesetzte Acetylen.
Das Beispiel 13 wird mit 100 ecm destilliertem Wasser, 25 ecm Isopropylalkohol, 0,5 g des Rutheniumchelats
von Acetylaceton und 15 g Acetylen wiederholt. Die Beschickung wird unter einem Köhlenmonoxyddruck
von 775 bis 950 at 15,8 Stunden auf 174 bis 1780C erhitzt. Aus der Reaktionsmischung
erhält man durch Sublimieren 6 g Hydrochinon, das durch sein Infrarotspektrum identifiziert wurde. Die
Ausbeute an Hydrochinon beträgt 18,8 % bezogen auf das eingesetzte Acetylen.
Nach dem Verfahren von Beispiel 1 wird das Reaktionsgefäß
mit 125 ecm Wasser, 0,3 g Rhodiumtrichlorid-Trihydrat, Rh Cl3 -3 H2 O, 0,3 g Triphenyl-
phosphin (C6H5)3P, und 26 g Acetylen beschickt.
Man leitet Kohlenmonoxyd ein, bis der Gesamtdrack im Reaktionsgefäß bei 100° C 840 bis 940 at beträgt.
Diese Bedingungen werden 16 Stunden aufrechterhalten. Aus der Reaktionsmischung trennt man dann
30 g Hydrochinon und 2 bis 3 g eines Nebenproduktes, das zum großen Teil auch aus Hydrochinon besteht,
ab. Die Ausbeute, bezogen auf das eingesetzte Acetylen und auf die 30 g erhaltenes Hydrochinon,
beträgt 54,5 %>.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon oder Chinhydron durch Umsetzen von Acetylen
mit Kohlenmonoxyd bei erhöhten Temperaturen und erhöhten Drücken in einem flüssigen Reaktionsmittel
und in Anwesenheit einer katalytisch wirksamen Menge einer Schwermetallverbindung,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Anwesenheit eines Halogenid», Carbonyls oder
Chelats des Rutheniums oder Rhodiums als Katalysator
durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einer
Temperatur von 100 bis 175° C und einem Druck von 700 bis 1500 at durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Anwesenheit
eines mit einem Arylderivat eines Elements der V. Nebengruppe des Periodischen Systems
modifizierten Ruthenium- oder Rhodiumhalogenids durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 870 698, 874 910;
Copenhaver and Bigelow, Acetylene and Carbon Monoxyde Chemistry, 1949, S. 293, Absatz 1.
Deutsche Patentschriften Nr. 870 698, 874 910;
Copenhaver and Bigelow, Acetylene and Carbon Monoxyde Chemistry, 1949, S. 293, Absatz 1.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
© 209 638/403 S.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1135486XA | 1958-08-14 | 1958-08-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1135486B true DE1135486B (de) | 1962-08-30 |
Family
ID=22350076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP22057A Pending DE1135486B (de) | 1958-08-14 | 1959-01-15 | Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon oder Chinhydron |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1135486B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1232974B (de) * | 1965-03-05 | 1967-01-26 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Hydrochinonen |
DE1643437B1 (de) * | 1963-08-15 | 1971-03-11 | Lonza Ag | Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE870698C (de) * | 1944-05-26 | 1953-03-16 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Hydrochinonen |
DE874910C (de) * | 1951-06-01 | 1953-04-27 | Basf Ag | Verfahren zur katalytischen Herstellung von Hydrochinonen |
-
1959
- 1959-01-15 DE DEP22057A patent/DE1135486B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE870698C (de) * | 1944-05-26 | 1953-03-16 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Hydrochinonen |
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---|---|---|---|---|
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DE1232974B (de) * | 1965-03-05 | 1967-01-26 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Hydrochinonen |
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