DE1135072B - Flach-Kontaktelement fuer elektrische Steckvorrichtungen - Google Patents
Flach-Kontaktelement fuer elektrische SteckvorrichtungenInfo
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Classifications
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Description
- Flach-Kontaktelement für elektrische Steckvorrichtungen Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kontaktelement flacher Bauweise, das zwecks Herstellung der Steckverbindung mit seinem Gegenkontaktelement unter einem Winkel von 90° zusammengeführt wird.
- Es sind derartige Kontaktelemente bekannt, bei denen entweder zwei gabelförmig ausgebildete Flachstifte ineinandergreifen oder ein gabelförmiger Stift und ein ungeschlitzter Flachstift zusammenwirken.
- Bei der Wahl des Werkstoffes für derartige Kontaktelemente ist man mitunter gezwungen, eine geringere Leitfähigkeit zugunsten besserer Federungseigenschaften in Kauf zu nehmen. Dies wirkt sich in den Fällen nachteilig aus, wenn von einer Mehrfach-Steckvorrichtung kleiner Baugröße eine besonders hohe Strombelastbarkeit verlangt wird. Hinzukommt, daß die kontaktgebenden Flächen mindestens eines der beiden im Eingriff stehenden Kontaktelemente durch Stanzen entstanden sind. Es besteht dabei immer die Gefahr einer Gratbildung, insbesondere bei abgenutztem Schnittwerkzeug, und damit der raschen Zerstörung der auf den Kontaktelementen galvanisch aufgebrachten Edelmetallschicht.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Kontaktelement vorzuschlagen, welches keinen der geschilderten Nachteile besitzt. Die Lösung besteht darin, daß das Kontaktelement in an sich bekannter Weise zweiteilig ist und aus einem starren und einem federnden Teil besteht, wobei sich beim Zusammenstecken die Schenkel des federnden Teiles des einen Kontaktelementes an die benachbarten Flächen des starren Teiles des anderen Kontaktelementes anlegen und der in einem oder beiden der zusammenwirkenden starren Teile vorhandene Einschnitt etwas breiter ist als die Materialdicke des Gegenkontaktelements.
- Es ist beim vorgeschlagenen Kontaktelement ohne weiteres möglich, als Werkstoff für das starre Teil Kupfer oder eine stark kupferhaltige Legierung zu verwenden. Da die Schlitzbreite größer als die Materialdicke ist, kann keine vorzeitige Zerstörung der auf dem starren Teil aufgebrachten Edelmetallschicht durch Gradbildung eintreten.
- An Hand der Zeichnung wird der Erfindungsgedanke näher erläutert. Es stellt dar Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht des Flach-Kontaktelements, Fig. 4 eine Vorderansicht, Fig. 5 eine Draufsicht des Gegenkontaktelements, Fig. 6 eine Seitenansicht beider Kontaktelemente im zusammengesteckten Zustand, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie I-II der Fig. 6, Fig. 8 die bildliche Ansicht einer anderen Ausführungsform beider Kontaktelemente, Fig. 9 die Kontaktelemente nach Fig. 8 im zusammengesteckten Zustand, Fig. 10 und 11 je eine weitere Ausführungsform des Kontaktelements, Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie III-IV der Fig. 11, Fig. 13 ein Einzelteil aus den Fig. 11 und 12.
- Das aus einem metallischen Flachstück, z. B. Kupfer, bestehende Kontaktelement 1 nach Fig. 1 wirkt mit dem Kontaktelement 1.' nach Fig. 4 zusammen. Am vorderen Ende befinden sich die Einschnitte 2 bzw. 2', deren Breite etwas größer als die Dicke des Kontaktelements 1, 1' ist und zu deren beiden Seiten die Kontaktflächen 3 und 4 bzw. 3' und 4' stehenbleiben. Unterhalb des Einschnittes 2, 2' befindet sich ein Durchbruch 5, 5', durch welchen die U-förmige Feder 6, 6' geführt ist. Diese Feder ist in an sich bekannter Weise beispielsweise aus Runddraht, z. B. Bronze, hergestellt. Sie ragt mit ihren beiden Schenkeln 7, 8 bzw. 7' und 8' in den Bereich des Schlitzes 2, 2' hinein, die abgewinkelten Enden 9, 10 bzw. 9' und 10 liegen in ebenfalls an sich bekannter Weise mit Vorspannung in Ausnehmungen 11, 12 bzw. 11' und 12' der Kontaktelemente 1, 1' an.
- Die Feder 6, 6' kann auch an der Stelle des Durchgangs durch die Öffnung 5, 5' durch geeignete Formgebung des Durchbruches 5, 5' in Teilt, 1' festgeklemmt werden. Der Abstand der beiden Federschenkel ? und 8 bzw. 7' und 8' senkrecht zur Bildebene nach Fig. 1 und Fig. 4 ist geringer als die Dicke des Kontaktelements 1 bzw. 1', so daß die Schenkel mit Vorspannung am Kontaktelement anliegen. Man ersieht aus der Draufsicht nach Fig. 2, daß der Schenkel 8 an der Vorderseite, der Schenkel 7 an der Rückseite des Kontaktelements 1 anliegt, während nach Fig. 5 beim Gegenkontaktelement 1' der Schenkel 7' vorn, der Schenkel 8' hinten anliegt. Die Feder 6, 6' kann auch aus einem Draht mit quadratischem oder anderem Querschnitt ausgeführt werden.
- In Fig. 6 sind die beiden Kontaktelemente 1 und 1' zusammengesteckt dargestellt. Die Anlage der Federschenkel an den Seitenflächen beider Kontaktelemente ist aus Fig. 7, die einen Schnitt längs der Linie I-II der Fig. 6 zeigt, zu erkennen.
- Durch die zur Längsmittenachse des Kontaktelements gerichtete Vorspannung der Federn legen sich diese eng an die jeweils benachbarte Fläche des Gegenkontaktelements an und vermitteln eine sichere Kontaktgabe. Die Richtung der Vorspannung ist in Fig.7 durch vier Pfeile angedeutet.
- Da die Schlitze 2 und 2' eine etwas größere Weite haben, als die Dicke der Kontaktelemente 1 und 1' beträgt, und der Eingang zum Schlitz in an sich bekannter Weise verrundet ist, wird eine saubere Führung beider Kontaktelemente auch bei schwimmendem Einbau derselben gewährleistet.
- Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Federn 6 und 6' werden sehr kleine übergangswiderst'ände erzielt, und man hat es völlig in der Hand, mit einfachen Mitteln, durch bloßes Verändern der Federvorspannung die Einsteck- und Ausziehkräfte des Kontaktelements in weiten Grenzen zu variieren: Es ist auch ohne weiteres möglich, nur eines der beiden zusammenwirkenden Kontaktelemente mit einem Schlitz zu versehen und das Gegenkontaktelement ungeschützt zu lassen. Eine solche Ausführung ist in den Fig. 8 und 9 gezeigt. Man wird sie dort anwenden, wo von einer Steckerseite besonders hohe mechanische Festigkeit der Steckerstifte verlangt wird.
- Bei der Ausführung nach Fig.10 ist das Kontaktelement in an sich bekannter Weise aus einem dünnen Blechstreifen gefaltet und an seinem Leiteranschlußende in an sich bekannter Weise mit Lappen 13 zum Verquetschen des Leiters versehen. Eine herausgedrückte Zunge 14, kann der Verankerung des Kontaktelements im Isolierkörper dienen. Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kontaktelements zeigen die Fig.11 bis 13. Hierbei ist die Drahfeder durch zwei aus einem Blechstreifen gebogene Federelemente 15, 16 bzw. 15' und 16', ersetzt. Die Form dieser federnden Teile ist aus Fig.13 zu ersehen, die Kontaktgabe an den Kontaktelementen ist aus Fig. 12, die einen Schnitt längs der Linie III-IV der Fig:11 zeigt, ersichtlich.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Flach-Kontaktelement für elektrische Steckvorrichtungen, daß zwecks Herstellung der Steckverbindung mit seinem Gegenkontaktelement unter einem Winkel von 90° zusammengeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement zweiteilig ist und aus einem starren Teil (1,1') und einem federnden Teil (6, 6') besteht, wobei sich beim Zusammenstecken die Schenkel (7, 8,7', 8') des federnden Teiles (6, 6') des einen Kontaktelements (1) an die benachbarten Flächen (3', 4') des starren Teiles des anderen Kontaktelements (1') anlegen und der in einem oder beiden der zusammenwirkenden starren Teile vorhandere Einschnitt (2, 2') etwas breiter ist als die Materialdicke des Gegenkontaktelements.
- 2. Flach-Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Teil U-förmig und aus Draht, beispielsweise runden oder quadratischen Querschnitts, hergestellt ist, wobei einer der federnden Schenkel (7, 7') auf der einen Seite, der zweite federnde Schenkel (8, 8') auf der gegenüberliegenden Seite des Kontaktelements liegt und die beiden federnden Schenkel eine Vorspannung haben, die zur Längsmittenachse des starren Teiles gerichtet ist.
- 3. Flach-Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Teil aus Blech, z. B. Bronze, hergestellt ist.
- 4. Flach-Kontaktelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Teil des Kontaktelements etwa in der Länge des Eingriffs mit dem Gegenkontaktelement gefaltet ist.
- 5. Flach-Kontaktelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußende des starren Teiles als Quetschanschluß ausgebildet ist.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2711709A1 (de) * | 1977-03-17 | 1978-09-21 | Hans Simon | Federkontaktelement und isoliergehaeuse fuer das federkontaktelement |
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DE102020101836A1 (de) | 2020-01-27 | 2021-07-29 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Fixiereinrichtung für elektrische kontaktpartner |
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1961
- 1961-07-18 DE DEH43165A patent/DE1135072B/de active Pending
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US9502786B2 (en) | 2013-07-11 | 2016-11-22 | Harting Electric Gmbh & Co. Kg | Electrical contact element |
RU2621677C1 (ru) * | 2013-07-11 | 2017-06-07 | Хартинг Электрик Гмбх Унд Ко. Кг | Электроконтактный элемент |
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