DE1135049B - Transistorverstaerker - Google Patents
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- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/30—Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters
- H03F1/302—Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters in bipolar transistor amplifiers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transistorverstärker mit mindestens drei galvanisch gekoppelten Stufen
in Emitterschaltung, bei dem die beiden ersten Stufen stabilisiert sind. Die Erfindung befaßt sich
damit, die dritte und gegebenenfalls die weiteren Stufen zu stabilisieren, ohne dadurch den Stromverbrauch
des Verstärkers zu vergrößern.
Es ist ein zweistufiger galvanisch gekoppelter Transistorverstärker in Emitterschaltung bekannt,
welcher dadurch stabilisiert ist, daß die Basis des ersten Transistors am Abgriff eines Spannungsteilers
liegt, welcher zwischen den Emitter des zweiten Transistors und den positiven Pol der Stromquelle
geschaltet ist. Diese Art der Stabilisierung ist nicht ohne weiteres und nicht ohne erhöhten Leistungsbedarf auf Verstärker mit drei oder mehr Stufen anwendbar.
Es ist weiterhin ein zweistufiger galvanisch gekoppelter Transistorverstärker in Emitterschaltung
bekannt, bei dem die Basis des zweiten Transistors über je einem Widerstand mit dem positiven und dem
negativen Pol der Stromquelle verbunden ist. Diese Schaltung ist auch auf Verstärker mit drei und mehr
Stufen anwendbar. Sie hat aber den Nachteil eines verhältnismäßig großen Strom- und Leistungsverbrauches
jeder Stufe.
Bei dem erfindungsgemäßen Verstärker liegt der Kollektor jeder Stufe, mit Ausnahme der vorletzten
und letzten Stufe, über je einem Widerstand am Emitter der übernächsten Stufe.
Dabei fließt (wenn der Basisstrom der Transistoren vernachlässigt wird) ein und derselbe erste
Strom nacheinander durch den Transistor der ersten, dritten, fünften usw. Stufe, und ein und derselbe
zweite Strom nacheinander durch den Transistor der zweiten, vierten, sechsten usw. Stufe, wobei der erste
Strom durch den Transistor der als stabilisiert vorausgesetzten ersten Stufe und der zweite Strom durch
den Transistor der ebenfalls als stabilisiert vorausgesetzten zweiten Stufe stabilisiert ist, so daß die
Stabilisierung der ersten und zweiten Stufe in sämtlichen Stufen zur Wirkung kommt.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verstärkers ist der Emitter des
Transistors der ersten Stufe über einen Widerstand am Pluspol der Stromquelle, und der Emitter des
Transistors der zweiten Stufe über einen Widerstand an der Basis des Transistors der ersten Stufe angeschlossen,
welche über einen Widerstand mit dem Pluspol der Stromquelle verbunden ist.
In der Zeichnung sind zwei Schaltungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verstärkers dargestellt; es zeigt
Anmelder:
Hasler Α.-G., Bern
Hasler Α.-G., Bern
Vertreter: Dr.-Ing. H. Idel
und DipL-Phys. Dr. W. Andrejewski, Patentanwälte,
Essen, Kettwiger Str. 36
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 2. Oktober 1959 (Nr. 78 924)
Schweiz vom 2. Oktober 1959 (Nr. 78 924)
Dipl.-El.-Ing. Theodor Brenig, Bern,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 eine dreistufige,
Fig. 2 eine fünf stufige Ausführung.
Der Verstärker nach Fig. 1 hat drei galvanisch gekoppelte Stufen mit je einem Transistor T1, T2, T3 in Emitterschaltung. Die ersten beiden Stufen (Transistoren T1 und T2) sind in an sich bekannter Weise dadurch stabilisiert, daß der Emitter des Transistors T1 der ersten Stufe über einen Widerd R Pll+E/ d (ih dll)
Fig. 2 eine fünf stufige Ausführung.
Der Verstärker nach Fig. 1 hat drei galvanisch gekoppelte Stufen mit je einem Transistor T1, T2, T3 in Emitterschaltung. Die ersten beiden Stufen (Transistoren T1 und T2) sind in an sich bekannter Weise dadurch stabilisiert, daß der Emitter des Transistors T1 der ersten Stufe über einen Widerd R Pll+E/ d (ih dll)
1
stand R3 am Pluspol
stand R3 am Pluspol
der (nicht dargestellten)
3
Stromquelle und der Emitter des Transistors T2 der
Stromquelle und der Emitter des Transistors T2 der
zweiten Stufe über einen Widerstand R1 an der
Basis des Transistors T1 der ersten Stufe angeschlossen
ist, wobei diese Basis ihrerseits über einen Widertand R2 am Pluspol + UB der Stromquelle
liegt. Der Widerstand R3 ist durch einen Kondensator CE t und die Widerstände R1 und R2
sind durch einen Kondensator CE2 überbrückt, wodurch
die Emitter der Transistoren T1 und T2 kapazitiv
an der Bezugsleitung + UB liegen. Dabei beruht die Stabilisierung der ersten beiden Stufen auf folgendem
Vorgang: Wenn als Folge einer Temperaturerhöhung oder nach Auswechseln des Transistors
T1 der Kollektorstrom Jc 1 der ersten Stufe
zunimmt, steigt der Spannungsabfall an Widerstand R1, wodurch das Potential des Kollektors des
Transistors T1 und der Basis sowie des Emitters des
Transistors T2 und damit auch der Basis des Transistors
T1 fällt. Diese herabgesetzten Potentiale haben eine Verkleinerung des Kollektorstromes Jc t
zur Folge, welche der durch die Temperaturerhöhung bzw. das Auswechseln des Transistors T1 ursprünglich
verursachten Erhöhung dieses Kollektorstromes JCl entgegenwirkt. Da demnach eine Zunahme des
209 637/528
Kollektorstromes Jc 1 eine sie kompensierende Abnahme
desselben Stromes bewirkt, ist der Kollektorstrom JCl der ersten Stufe stabilisiert. Damit ist
auch das Potential des Kollektors des Transistors T1 und der mit diesem Kollektor verbundenen
Basis des Transistors T2 stabil. Das stabilisierte
Basispotential des Transistors T2 bewirkt, daß auch
die zweite Stufe stabilisiert ist, d. h. daß sich auch deren Kollektorstrom /c 2 bei Temperaturänderungen
T5 und R8 nach — UB und ein zweiter Strom von
+ UB durch R2, R1,
T2, R5, T4, und A7 nach — UB.
Unter Vernachlässigung der Basisströme gilt für den ersten Strom /Cl = Zg3 = JCs = JEs = Jc5 ™d für
den zweitent Srom JE2 — J.c% — Je«, — Jc 4· Da der
Kollektorstrom JCl des Transistors T1 der ersten
Stufe I, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert, stabilisiert ist, sind daher auch die Emitterströme
JE5 und die Kollektorströme JC3, JCs der Tran-
c 2 p
oder beim Auswechseln des Transistors T2 praktisch 10 stistoren T3 und T5 der dritten und fünften Stufe III
nicht oder nur unwesentlich ändert. Es ist sogar eine und V stabilisiert, und da der Kollektorstrom /c 2 des
Überkompensation möglich, derart, daß an Stelle Transistors T2 der zweiten Stufe II, wie im Zusameiner
Stromzunahme, welche durch Temperatur- menhang mit Fig. 1 erläutert, stabilisiert ist, sind auch
änderung oder Auswechseln eines Transistors auf- der Emitterstrom JEi und der Kollektorstrom JCi des
treten würde, wenn keine Stabilisierung vorhanden 15 Transistors T4 der vierten Stufe IV stabilisiert. Daher
wäre, eine Stromabnahme infolge der Wirkung der
Stabilisierung auftritt.
Stabilisierung auftritt.
Erfindungsgemäß liegt der Kollektor des Transistors!^
der ersten Stufe über den Widerstand R4 Ei d Ti T d dri Stf D
sind die Transistoren T3 und T5 der Stufen III und V
durch den stabilisierten Transistor T1 der Stufe I und
der Transistor T1 der Stufe IV durch den stabilisierten
Transistor T2 der Stufell stabilisiert, indem der KoI-
am Emitter des Transistors T3 der dritten Stufe. Der 20 lektor des Transistors jeder der Stufen I, II und III
Kollektor des Transistors T2 der zweiten Stufe und über je einen Widerstand R4, R5, R6 mit dem Emitter
des Transistors T3 der dritten Stufe sind in an sich
bekannter Weise über einen Widerstand R5 bzw. R8
an den Minuspol —UB der Stromquelle angeschlossen.
Unter Vernachlässigung der Basisströme fließt in der Schaltung nach Fig.. 1 ein erster Strom von + UB
T3 und R8 nach — UB und ein
durch R3, T1, R4,
zweiter Strom von +Uß durch R2, R1,
nach — UB,
ströme gilt
Unter Vernachlässigung der für den ersten Strom Jc x = JEz
J d Ti
T2 und R5
30
Basis-
Da der Kollektorstrom Jc t des Transistors T1 der
ersten Stufe wie oben erläutert stabilisiert ist, sind somit auch der Emitterstrom JEz und der Kollektorstrom
JC3 des Transistors T3 der dritten Stufe stabilisiert,
denn für die oben dargelegte Stabilisierungswirkung ist es unerheblich, aus welchen Gründen
eine Zunahme von/Cl erfolgt, welche in der angegebenen Weise durch eine Abnahme dieses
Stromes kompensiert wird. Daher wird der Transistor T3 der dritten Stufe vom stabilisierten Transistor
T1 der ersten Stufe stabilisiert, indem dessen
Kollektor durch den Widerstand R4 mit dem Emitter
des Transistors T3 der dritten Stufe verbunden ist, so
daß beide Transistoren (unter Vernachlässigung der Basisströme) denselben Strom führen.
Der Verstärker nach Fig. 2 hat fünf galvanisch gekoppelte Stufen I, II, III, IV, V mit je einem
Transistor T1, T2, T3, T4, T5 in Emitterschaltung.
Die ersten beiden Stufen mit den Transistoren T1
und T2 sind in der im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten,
an sich bekannten Weise stabilisiert. Erfindungsgemäß sind der Kollektor des Transistors T1
der ersten Stufe I durch einen Widerstand R4 mit
dem Emitter des Transistors T5 der dritten Stufe IIL
der Kollektor des Transistors T2 der zweiten Stufe II
über einen Widerstand R5 mit dem Emitter des Transistors T4 der vierten Stufe IV und der Kollektor
des Transistors T3 der dritten Stufe III durch einen
Widerstand A6 mit dem Emitter des Transistors T5
der fünften Stufe V verbunden. Im übrigen entsprechen die Stufen I, II und V in ihrer Ausführung
den drei Stufen der Schaltung nach Fig. 1.
Auch in der Schaltung nach Fig. 2 fließen, unter Vernachlässigung der Basisströme, nur zwei Ströme,
des Transistors der übernächsten Stufe verbunden ist. Auf diese Weise werden vom Transistor T1 der
ersten Stufe I die Transistoren aller Stufen mit ungerader Ordnungszahl und vom Transistor T2 der
Stufe II die bei fünf Stufen einzige weitere Stufe mit gerader Ordnungszahl (bei mehr als fünf Stufen alle
weiteren Stufen mit gerader Ordnungszahl) stabilisiert.
Sowohl bei der Schaltung nach Fig. 1 als auch bei der Schaltung nach Fig. 2 wird der Strom- und
Leistungsverbrauch des Verstärkers durch die Stabilisierungsmaßnahmen der dritten bzw. dritten bis
fünften Stufe nicht erhöht.
Die Kondensatoren CEl bis CEs dienen einer
wechselstrommäßigen Entkopplung der Stufen untereinander. Der Verstärker kann gewünschtenfalls auch
mit einer Wechselstromgegenkopplung an sich bekannter Art ausgeführt werden.
ein erster Strom von + UB durch R3, T1, R4, T3, R6
55
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Claims (2)
1. Transistorverstärker mit mindestens drei galvanisch gekoppelten Stufen in Emitterschaltung,
bei dem die beiden ersten Stufen stabilisiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kollektor jeder Stufe, mit Ausnahme der vorletzten und letzten Stufe, über je einen Widerstand
(R4 bzw. R4, R5, R6) am Emitter der übernächsten
Stufe liegt.
2. Transistorverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Transistors
(T1) der ersten Stufe über einen Widerstand (R3) am Pluspol der Stromquelle und der
Emitter des Transistors (T2) der zweiten Stufe über einen Widerstand (R1) an der Basis des
Transistors der ersten Stufe angeschlossen ist, welche über einen Widerstand (R2) mit dem
Pluspol der Stromquelle verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 809 207;
»Archiv der Elektrischen Übertragung«, 1959, H. 5, S. 562;
»Electronic Engineering«, 1958 (September);
R. B. Hurley, »Junction Transistor Electronics«, 1958, S. 95 bis 101.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 637/328 8.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7892459A CH374391A (de) | 1959-10-02 | 1959-10-02 | Mehrstufiger Transistorverstärker |
Publications (1)
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Family
ID=4536831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH40545A Pending DE1135049B (de) | 1959-10-02 | 1960-09-29 | Transistorverstaerker |
Country Status (4)
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CH (1) | CH374391A (de) |
DE (1) | DE1135049B (de) |
GB (1) | GB944413A (de) |
Cited By (1)
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Also Published As
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