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DE1135049B - Transistorverstaerker - Google Patents

Transistorverstaerker

Info

Publication number
DE1135049B
DE1135049B DEH40545A DEH0040545A DE1135049B DE 1135049 B DE1135049 B DE 1135049B DE H40545 A DEH40545 A DE H40545A DE H0040545 A DEH0040545 A DE H0040545A DE 1135049 B DE1135049 B DE 1135049B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
stage
emitter
resistor
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH40545A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-El-Ing Theodor Brenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hasler AG
Original Assignee
Hasler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hasler AG filed Critical Hasler AG
Publication of DE1135049B publication Critical patent/DE1135049B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/30Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters
    • H03F1/302Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters in bipolar transistor amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Transistorverstärker mit mindestens drei galvanisch gekoppelten Stufen in Emitterschaltung, bei dem die beiden ersten Stufen stabilisiert sind. Die Erfindung befaßt sich damit, die dritte und gegebenenfalls die weiteren Stufen zu stabilisieren, ohne dadurch den Stromverbrauch des Verstärkers zu vergrößern.
Es ist ein zweistufiger galvanisch gekoppelter Transistorverstärker in Emitterschaltung bekannt, welcher dadurch stabilisiert ist, daß die Basis des ersten Transistors am Abgriff eines Spannungsteilers liegt, welcher zwischen den Emitter des zweiten Transistors und den positiven Pol der Stromquelle geschaltet ist. Diese Art der Stabilisierung ist nicht ohne weiteres und nicht ohne erhöhten Leistungsbedarf auf Verstärker mit drei oder mehr Stufen anwendbar.
Es ist weiterhin ein zweistufiger galvanisch gekoppelter Transistorverstärker in Emitterschaltung bekannt, bei dem die Basis des zweiten Transistors über je einem Widerstand mit dem positiven und dem negativen Pol der Stromquelle verbunden ist. Diese Schaltung ist auch auf Verstärker mit drei und mehr Stufen anwendbar. Sie hat aber den Nachteil eines verhältnismäßig großen Strom- und Leistungsverbrauches jeder Stufe.
Bei dem erfindungsgemäßen Verstärker liegt der Kollektor jeder Stufe, mit Ausnahme der vorletzten und letzten Stufe, über je einem Widerstand am Emitter der übernächsten Stufe.
Dabei fließt (wenn der Basisstrom der Transistoren vernachlässigt wird) ein und derselbe erste Strom nacheinander durch den Transistor der ersten, dritten, fünften usw. Stufe, und ein und derselbe zweite Strom nacheinander durch den Transistor der zweiten, vierten, sechsten usw. Stufe, wobei der erste Strom durch den Transistor der als stabilisiert vorausgesetzten ersten Stufe und der zweite Strom durch den Transistor der ebenfalls als stabilisiert vorausgesetzten zweiten Stufe stabilisiert ist, so daß die Stabilisierung der ersten und zweiten Stufe in sämtlichen Stufen zur Wirkung kommt.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verstärkers ist der Emitter des Transistors der ersten Stufe über einen Widerstand am Pluspol der Stromquelle, und der Emitter des Transistors der zweiten Stufe über einen Widerstand an der Basis des Transistors der ersten Stufe angeschlossen, welche über einen Widerstand mit dem Pluspol der Stromquelle verbunden ist.
In der Zeichnung sind zwei Schaltungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verstärkers dargestellt; es zeigt Anmelder:
Hasler Α.-G., Bern
Vertreter: Dr.-Ing. H. Idel
und DipL-Phys. Dr. W. Andrejewski, Patentanwälte, Essen, Kettwiger Str. 36
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 2. Oktober 1959 (Nr. 78 924)
Dipl.-El.-Ing. Theodor Brenig, Bern,
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 eine dreistufige,
Fig. 2 eine fünf stufige Ausführung.
Der Verstärker nach Fig. 1 hat drei galvanisch gekoppelte Stufen mit je einem Transistor T1, T2, T3 in Emitterschaltung. Die ersten beiden Stufen (Transistoren T1 und T2) sind in an sich bekannter Weise dadurch stabilisiert, daß der Emitter des Transistors T1 der ersten Stufe über einen Widerd R Pll+E/ d (ih dll)
1
stand R3 am Pluspol
der (nicht dargestellten)
3
Stromquelle und der Emitter des Transistors T2 der
zweiten Stufe über einen Widerstand R1 an der Basis des Transistors T1 der ersten Stufe angeschlossen ist, wobei diese Basis ihrerseits über einen Widertand R2 am Pluspol + UB der Stromquelle liegt. Der Widerstand R3 ist durch einen Kondensator CE t und die Widerstände R1 und R2 sind durch einen Kondensator CE2 überbrückt, wodurch die Emitter der Transistoren T1 und T2 kapazitiv an der Bezugsleitung + UB liegen. Dabei beruht die Stabilisierung der ersten beiden Stufen auf folgendem Vorgang: Wenn als Folge einer Temperaturerhöhung oder nach Auswechseln des Transistors T1 der Kollektorstrom Jc 1 der ersten Stufe zunimmt, steigt der Spannungsabfall an Widerstand R1, wodurch das Potential des Kollektors des
Transistors T1 und der Basis sowie des Emitters des Transistors T2 und damit auch der Basis des Transistors T1 fällt. Diese herabgesetzten Potentiale haben eine Verkleinerung des Kollektorstromes Jc t zur Folge, welche der durch die Temperaturerhöhung bzw. das Auswechseln des Transistors T1 ursprünglich verursachten Erhöhung dieses Kollektorstromes JCl entgegenwirkt. Da demnach eine Zunahme des
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Kollektorstromes Jc 1 eine sie kompensierende Abnahme desselben Stromes bewirkt, ist der Kollektorstrom JCl der ersten Stufe stabilisiert. Damit ist auch das Potential des Kollektors des Transistors T1 und der mit diesem Kollektor verbundenen Basis des Transistors T2 stabil. Das stabilisierte Basispotential des Transistors T2 bewirkt, daß auch die zweite Stufe stabilisiert ist, d. h. daß sich auch deren Kollektorstrom /c 2 bei Temperaturänderungen T5 und R8 nach — UB und ein zweiter Strom von
+ UB durch R2, R1,
T2, R5, T4, und A7 nach — UB.
Unter Vernachlässigung der Basisströme gilt für den ersten Strom /Cl = Zg3 = JCs = JEs = Jc5 ™d für den zweitent Srom JE2 — J.c% — Je«, — Jc 4· Da der Kollektorstrom JCl des Transistors T1 der ersten Stufe I, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert, stabilisiert ist, sind daher auch die Emitterströme JE5 und die Kollektorströme JC3, JCs der Tran-
c 2 p
oder beim Auswechseln des Transistors T2 praktisch 10 stistoren T3 und T5 der dritten und fünften Stufe III nicht oder nur unwesentlich ändert. Es ist sogar eine und V stabilisiert, und da der Kollektorstrom /c 2 des Überkompensation möglich, derart, daß an Stelle Transistors T2 der zweiten Stufe II, wie im Zusameiner Stromzunahme, welche durch Temperatur- menhang mit Fig. 1 erläutert, stabilisiert ist, sind auch änderung oder Auswechseln eines Transistors auf- der Emitterstrom JEi und der Kollektorstrom JCi des treten würde, wenn keine Stabilisierung vorhanden 15 Transistors T4 der vierten Stufe IV stabilisiert. Daher wäre, eine Stromabnahme infolge der Wirkung der
Stabilisierung auftritt.
Erfindungsgemäß liegt der Kollektor des Transistors!^ der ersten Stufe über den Widerstand R4 Ei d Ti T d dri Stf D sind die Transistoren T3 und T5 der Stufen III und V durch den stabilisierten Transistor T1 der Stufe I und der Transistor T1 der Stufe IV durch den stabilisierten
Transistor T2 der Stufell stabilisiert, indem der KoI-
am Emitter des Transistors T3 der dritten Stufe. Der 20 lektor des Transistors jeder der Stufen I, II und III Kollektor des Transistors T2 der zweiten Stufe und über je einen Widerstand R4, R5, R6 mit dem Emitter
des Transistors T3 der dritten Stufe sind in an sich bekannter Weise über einen Widerstand R5 bzw. R8 an den Minuspol —UB der Stromquelle angeschlossen.
Unter Vernachlässigung der Basisströme fließt in der Schaltung nach Fig.. 1 ein erster Strom von + UB
T3 und R8 nach — UB und ein
durch R3, T1, R4,
zweiter Strom von +Uß durch R2, R1, nach — UB,
ströme gilt
Unter Vernachlässigung der für den ersten Strom Jc x = JEz J d Ti
T2 und R5
30
Basis-
Da der Kollektorstrom Jc t des Transistors T1 der ersten Stufe wie oben erläutert stabilisiert ist, sind somit auch der Emitterstrom JEz und der Kollektorstrom JC3 des Transistors T3 der dritten Stufe stabilisiert, denn für die oben dargelegte Stabilisierungswirkung ist es unerheblich, aus welchen Gründen eine Zunahme von/Cl erfolgt, welche in der angegebenen Weise durch eine Abnahme dieses Stromes kompensiert wird. Daher wird der Transistor T3 der dritten Stufe vom stabilisierten Transistor T1 der ersten Stufe stabilisiert, indem dessen Kollektor durch den Widerstand R4 mit dem Emitter des Transistors T3 der dritten Stufe verbunden ist, so daß beide Transistoren (unter Vernachlässigung der Basisströme) denselben Strom führen.
Der Verstärker nach Fig. 2 hat fünf galvanisch gekoppelte Stufen I, II, III, IV, V mit je einem Transistor T1, T2, T3, T4, T5 in Emitterschaltung. Die ersten beiden Stufen mit den Transistoren T1 und T2 sind in der im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten, an sich bekannten Weise stabilisiert. Erfindungsgemäß sind der Kollektor des Transistors T1 der ersten Stufe I durch einen Widerstand R4 mit dem Emitter des Transistors T5 der dritten Stufe IIL der Kollektor des Transistors T2 der zweiten Stufe II über einen Widerstand R5 mit dem Emitter des Transistors T4 der vierten Stufe IV und der Kollektor des Transistors T3 der dritten Stufe III durch einen Widerstand A6 mit dem Emitter des Transistors T5 der fünften Stufe V verbunden. Im übrigen entsprechen die Stufen I, II und V in ihrer Ausführung den drei Stufen der Schaltung nach Fig. 1.
Auch in der Schaltung nach Fig. 2 fließen, unter Vernachlässigung der Basisströme, nur zwei Ströme, des Transistors der übernächsten Stufe verbunden ist. Auf diese Weise werden vom Transistor T1 der ersten Stufe I die Transistoren aller Stufen mit ungerader Ordnungszahl und vom Transistor T2 der Stufe II die bei fünf Stufen einzige weitere Stufe mit gerader Ordnungszahl (bei mehr als fünf Stufen alle weiteren Stufen mit gerader Ordnungszahl) stabilisiert.
Sowohl bei der Schaltung nach Fig. 1 als auch bei der Schaltung nach Fig. 2 wird der Strom- und Leistungsverbrauch des Verstärkers durch die Stabilisierungsmaßnahmen der dritten bzw. dritten bis fünften Stufe nicht erhöht.
Die Kondensatoren CEl bis CEs dienen einer wechselstrommäßigen Entkopplung der Stufen untereinander. Der Verstärker kann gewünschtenfalls auch mit einer Wechselstromgegenkopplung an sich bekannter Art ausgeführt werden.
ein erster Strom von + UB durch R3, T1, R4, T3, R6
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Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Transistorverstärker mit mindestens drei galvanisch gekoppelten Stufen in Emitterschaltung, bei dem die beiden ersten Stufen stabilisiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor jeder Stufe, mit Ausnahme der vorletzten und letzten Stufe, über je einen Widerstand (R4 bzw. R4, R5, R6) am Emitter der übernächsten Stufe liegt.
2. Transistorverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Transistors (T1) der ersten Stufe über einen Widerstand (R3) am Pluspol der Stromquelle und der Emitter des Transistors (T2) der zweiten Stufe über einen Widerstand (R1) an der Basis des Transistors der ersten Stufe angeschlossen ist, welche über einen Widerstand (R2) mit dem Pluspol der Stromquelle verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 809 207;
»Archiv der Elektrischen Übertragung«, 1959, H. 5, S. 562;
»Electronic Engineering«, 1958 (September);
R. B. Hurley, »Junction Transistor Electronics«, 1958, S. 95 bis 101.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 637/328 8.62
DEH40545A 1959-10-02 1960-09-29 Transistorverstaerker Pending DE1135049B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH7892459A CH374391A (de) 1959-10-02 1959-10-02 Mehrstufiger Transistorverstärker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1135049B true DE1135049B (de) 1962-08-23

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ID=4536831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH40545A Pending DE1135049B (de) 1959-10-02 1960-09-29 Transistorverstaerker

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US (1) US3168706A (de)
CH (1) CH374391A (de)
DE (1) DE1135049B (de)
GB (1) GB944413A (de)

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US3168706A (en) 1965-02-02
CH374391A (de) 1964-01-15
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