DE1135036B - Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Ferritkernmatrix - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Steuerung einer FerritkernmatrixInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Ferritkernmatrix.
Aus Ferritkernen mit rechteckförmiger Hystereseschleife aufgebaute Speicher werden in der Fernmeldetechnik
für die verschiedensten Zwecke eingesetzt. Je nach der Einsatzart kann die Markierung
und die Abtastung (Lesen) der Einzelkerne in anderer Weise ausgeführt werden. Es sind Speicheranordnungen
bekannt, bei denen die Markierung und die Abtastung stets zeitlich getrennt voneinander erfolgen.
Bei anderen bekannten Anordnungen jedoch liegen die Markierung und die Abtastung zeitlich
nebeneinander, da die Markierungen zu beliebigen Zeitpunkten eintreffen können, die Abtastung der
Matrix aber in einer bestimmten Zeit durchgeführt sein muß. Bei der Abtastung wird dabei oft das Koinzidenzverfahren
mit Halbströmen in Spalte und Zeile des aufgerufenen Kernes angewendet. Alle derartigen
Anordnungen stellen jedoch an die Konstanz der Markier- und Leseströme strenge Forderungen, damit
keine Fehlmarkierungen oder Fehlablesungen auftreten. Um dies zu gewährleisten, sind bei den bekannten
Anordnungen die Markier- und Lesespannungen stabilisiert. Diese Stabilisierungsschaltungen
sind oft auch noch so erweitert, daß bei einer Temperaturerhöhung die stabilisierten Spannungen kleiner
sind, um das Temperaturverhalten der Ferritkerne zu kompensieren. Bei höheren Temperaturen erfolgt die
Markierung bzw. das Lesen bekanntlich schon bei kleineren Strömen. Diese Art der Stabilisierung und
Temperaturkompensation erfordert einen beträchtlichen Aufwand.
Es ist eine Anordnung zur Temperaturkompensation bei Ferritkernspeichern bekannt, bei der den
Einstellwicklungen die Halbströme in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur verändert zugeführt
werden, so daß eine möglichst konstante Ausgangsspannung und Remanenzübergangszeit erreicht wird.
Der Strom wird dabei von einer Spannungsquelle geliefert, die von der Reihenschaltung zweier Widerstände
überbrückt ist, von denen der eine temperaturabhängig ist, und wobei der Strom an dem Verbindungspunkt
dieser beiden Widerstände entnommen wird. Diese Anordnung bringt jedoch nur eine Temperaturkompensation.
Die Ausgangsspannung der Speicherkerne ist nur dann konstant, wenn auch die Versorgungsspannung der Ausgleichsschaltung konstant,
d. h. stabilisiert ist. Außerdem ist bei der gewählten Kompensationsschaltung bei einer Speichermatrix
den Spalten- und Zeilenleitungen eine Ausgleichsschaltung der beschriebenen Art zuzuordnen.
Ist die Matrix sehr groß, dann ist sogar für jede Zeile Schaltungsanordnung
zur Steuerung einer Ferritkernmatrix
zur Steuerung einer Ferritkernmatrix
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Hans-Herrmann Niediek, Stuttgart-Zuffenhausen,
und Dipl.-Phys. Friedrich Ulrich,
und Dipl.-Phys. Friedrich Ulrich,
Neustadt bei Waiblingen,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
und jede Spalte der Matrix eine eigene Ausgleichsschaltung zuzuordnen, da der Halbstrom für mehrere
in Reihe geschaltete Speicherkernwicklungen abgegriffen wird, was einer beträchtlichen temperaturkompensierten
Leistung entspricht. Noch aufwendiger wird die Kompensation, wenn die Speicherkerne
individuelle Einstellwicklungen aufweisen. Die Zusammenfassung mehrerer Kerne auf eine Ausgleichsschaltung
bringt den Nachteil, daß die Ausgleichsschaltung so dimensioniert sein muß, daß daraus alle
Kerne gleichzeitig markiert werden können. Dies ist deshalb erforderlich, weil die Markierungen unabhängig
voneinander eintreffen. Es ist dabei immer noch erforderlich, daß die Versorgungsspannung der
Ausgleichsschaltungen stabilisiert ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine vollkommene Spannungs- und Temperaturkompensation bei einer
Ferritkernmatrix zu erreichen. Dabei soll, unabhängig von der Ansteuerung, d. h. Einstellung der Speicherkerne,
stets vollkommene Konstanz der Ausgangssignale und Remanenzübergangszeit erreicht werden.
Der Aufwand der Ausgleichsschaltungen soll klein gehalten werden und vor allem nicht so stark wie die
bekannten Anordnungen von der Art und Größe der Speichermatrix abhängen. Vor allen Dingen soll der
Leistungsbedarf an kompensierter Leistung niedrig gehalten werden, so daß dadurch schon die Ausgleichsschaltung
billig gestaltet werden kann. Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung erreicht dies
dadurch, daß durch alle Kerne der Matrix ein Draht geführt ist, durch den während des Markier- und/oder
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Lesevorganges ein Gegenstrom fließt, der von einer draht ist jedoch in diesem Falle umzukehren. Dies
spannungsabhängigen Stromregelstufe geliefert wird kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden,
und der von dem niedrigsten bis zu dem höchsten wenn bei der Abtastung die Stromregelstufe anders
Wert der Markier- bzw. Lesespannung von Null bis an die Kompensationsschleife angeschlossen wird. Bei
zu einem Maximalwert linear ansteigt. Dabei ist die 5 Speicheraüofdnungen, die zeitliche Trennung zwi-Dimensionierung
so gewählt, daß der Markier- und/ sehen Markierung und Abtastung aufweisen, läßt sieh
oder Lesestrom eines Kernes bei dem niedrigsten dies durch die gemeinsame Steuereinrichtung der
Wert der Markier- bzw. Lesespannung den vollen Speicheranordnung leicht durchführen.
Wert annimmt. Eine Weiterbildung der Erfindung In Fig. 2 ist nun eine spannungsabhängige Stromsieht
vor, daß für Markieren und Lesen dieselbe io regelstufe angegeben, die einen Gegenstrom nach den
Stromregelstufe verwendet ist, die in Abhängigkeit vorher erwähnten Bedingungen liefert,
davon den Strom in der einen oder anderen Richtung Ul und i/2 sind gegenüber Masse negative Spandurch
den Draht schickt. Der Maximalwert des nungen, die zur Versorgung der Stromregelstufe die-Gegenstromes
entspricht dabei jeweils der Zunahme nen. U3 ist die nicht stabilisierte Spannung, die je
des Markier- bzw. Lesestromes eines Kernes vom 15 nach Speicherart zur Markierung und/oder Abtastung
niedrigsten bis zum höchsten Wert der Markier- bzw. benutzt wird. Die Kompensationsschleife K der
Lesespannung. Zweckmäßig wird die Schaltungs- Matrix wird an die Klemmen K und U 2 angeschaltet,
anordnung so ausgeführt, daß die Stromregelstufe nur und zwar je nach der gewünschten Stromrichtung in
bei Bedarf angeschaltet ist. Der durch alle Kerne ge- der einen oder anderen Möglichkeit. Die beiden
führte Draht ist ein zusätzlicher Kompensationsdraht 20 Transistoren TrI und Tr2 der Stromregelstufe wer-
oder es kann, nach einer Weiterbildung der Erfin- den in Kollektorschaltung betrieben. Es wird daher
dung, auch der Lesedraht zur Kompensation mitver- das Emitterpotential des Transistors Tr 2 immer dem
wendet sein. Eine Temperaturkompensation wird in Potential am Abgriff des Potentiometers R 2 folgen,
einfacher Weise dadurch erreicht, daß die Stromregel- Der Transistor TrI dient dabei nur zur Stromverstufe
bei dem niedrigsten bzw. höchsten Wert der 25 Stärkung. Hat U 3 seinen niedrigsten Wert erreicht,
Markier- bzw. Lesespannung einen temperaturabhän- dann wird das Potentiometer so eingestellt, daß das
gigen Ausgangs- und Maximalwert an Gegenstrom Potential am Abgriff vom Widerstand R 2 gleich dem
liefert. Emitterpotential des Transistors Tr 2 entspricht. Es
Die Erfindung wird nun an Hand der Fig, 1 und 2 kann in diesem Falle kein Strom über den Kollektor
näher erläutert. Es zeigt 30 des Transistors Tr2 und damit in derKompensations-Fig.
1 die verschiedenen Wicklungen und Drähte schleife fließen. Würde Strom fließen, dann würde
für einen Einzelkern einer Ferritkernmatrix nach der auch der Emitter des Transistors Tr 2 negativer wer-Erfindung
und den und den Transistor sperren. Fig. 2 eine spannungsabhängige Stromregelstufe. Wird U 3 negativer, dann erhöht sich auch das
Die Markierung der Einzelkerne nach Fig. 1 erfolgt 35 Potential am Abgriff des Potentiometers R 2 und
über eine besondere Markierwicklung M. Die Ab- damit auch das Emitterpotential des Transistors Tr 2.
tastung erfolgt durch Zeilen- und Spaltenaufruf mit Infolgedessen steigt der Strom im Widerstand R 5 und
Halbströmen über die Aufrufdrähte A1 und A 2. Ge- fällt dagegen im Widerstand R 6. Der Ausgleichsstrom
lesen wird dann nur der Kern, der am Kreuzungs- fließt über den Kollektor des Transistors Tr 2 in die
punkt des beaufschlagten Zeilen- und Spaltendrahtes 40 Kompensationsschleife der Matrix. Durch geeignete
angeordnet ist. Wie durch die Pfeile angedeutet ist, Dimensionierung der Widerstände R 5 und R 6 läßt
wird der Kern bei der Markierung mit entgegen- sich die Größe des Kompensationsstromes an den
gesetzter Polarität markiert wie bei der Abtastung. Spannungshub am Potentiometer R 2, d. h. an die Zu-Die
Leseschleife L und die Kompensations- nähme des Markier- bzw. Lesestromes anpassen. Der
schleife K sind in der gleichen Richtung durch die 45 im Ruhezustand durch die Widerstände R 5 und R 6
Kerne geführt wie die Aufrufdrähte. Wird der Kern fließende Querstrom kann kleiner gewählt werden als
über seine Wicklung M von einem Strom durcMos- der maximale Kompensationsstrom, da mit steigender
sen, der größer ist als der benötigte Markierstrom, Spannung von 173 auch der Emitter des Transistors
dann wird über den Kompensationsdraht ein Gegen- Tr 2 negativer wird und damit der Strom im Widerstrom
geleitet, der so groß ist, wie der Unterschied 50 stand R S ansteigt. Bei entsprechender Auslegung der
zwischen tatsächlich fließendem und benötigtem Schaltung wird bei dem höchsten Wert der Span-Markierstrom
beträgt. Dieser Gegenstrom wird von nung E/3 im Widerstand R6 nur noch ein kleiner
einer spannungsabhängigen Stromregelstufe geliefert, Reststrom fließen, der abhängig ist von der Restwie
sie später noch beschrieben wird. Der Markier- spannung am Transistor Tr 2 und dem Spannungsstromkreis wird dabei zweckmäßigerweise so ausge- 55 abfall an der Kompensationsschleife,
legt, daß bei der niedrigsten Markierspannung gerade Die Schaltung erlaubt auch in einfacher Weise
der benötigte Markierstrom fließt. Die Größe des die Einführung einer Temperaturkompensation. Wird
Gegenstromes wird bei der niedrigsten Markierspan- z. B. der Widerstand R1 des Steuer-Spannungsteilers
nung den Wert Null annehmen. Steigt nun die Mar- durch einen temperaturabhängigen Widerstand mit
kierspannung an, dann steigt auch der Markierstrom 60 positivem Temperaturkoeffizienten oder der Widerim
gleichen Verhältnis an. Durch die Stromregelstufe stand R 3 durch einen mit negativem Temperaturwird
ein Gegenstrom durch den Kompensationsdraht koeffizienten ersetzt, dann muß die Einstellung der
geschickt, der der Zunahme des Markierstromes ent- Stromregelstufe auf den Kompensationsstrom Null bei
spricht. Damit ist sichergestellt, daß der Kern stets der niedrigsten Spannung und tiefsten Temperatur
nur mit dem benötigten Strom markiert wird. Die- 65 erfolgen. Damit wird zunächst die Kompensation der
selbe Kompensation läßt sich auch bei der Abtastung Spannungsschwankungen erreicht, wie bereits beder
Kerne durchführen, wenn mit Halbströmen ge- schrieben worden ist. Außerdem nimmt aber der Anarbeitet
wird. Die Stromrichtung im Kompensations- fangsstrom und der Maximalwert des Kompensations-
stromes bei den verschiedenen Temperaturen andere Werte an. Die Wirkungsweise der temperaturabhängigen
Widerstände ist stets so, daß mit steigender Temperatur die Werte des Kompensationsstromes zunehmen.
Damit wird durch die Auswahl geeigneter temperaturabhängiger Widerstände der Markierstrom
so weit reduziert, daß er stets den für die betreffende Temperatur erforderlichen Wert annimmt.
In vielen Fällen braucht für die Kompensation kein
zusätzlicher Draht durch die Kerne der Matrix ge- ίο führt werden, denn es kann ohne weiteres der Lesedraht
zur Kompensation mitverwendet werden. Die Lesesignale, die über den Lesedraht bei der Abtastung
abgegriffen werden, sind in der Regel nur kurzzeitige Strom- bzw. Spannungsstöße großer Amplitude
(gegenüber dem auch dauernd angelegten Kompensationsstrom), so daß eine gegenseitige Beeinflussung
nicht gegeben ist.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Ferritkernmatrix, dadurch gekennzeichnet, daß
durch alle Kerne der Matrix ein Draht (K) geführt ist, durch den während des Markier- und/oder
Lesevorganges ein Gegenstrom fließt, der von einer spannungsabhängigen Stromregelstufe (Fig. 2) geliefert
wird und der von dem niedrigsten bis zu dem höchsten Wert der Markier- bzw. Lesespannung
von Null bis zu einem Maximalwert linear ansteigt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Markier- und/oder
Lesestrom eines Kernes bei dem niedrigsten Wert der Markier- bzw. Lesespannung den vollen Wert
annimmt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für Markieren
und Lesen dieselbe Stromregelstufe verwendet ist, die in Abhängigkeit davon den Strom in der
einen oder anderen Richtung durch den Draht (K) schickt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximalwert des
Gegenstromes der Zunahme des Markier- bzw. Lesestromes eines Kernes vom niedrigsten bis
zum höchsten Wert der Markier- bzw. Lesespannung entspricht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromregelstufe
nur bei Bedarf angeschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch alle Kerne
geführte Draht (K) ein zusätzlicher Kompensationsdraht ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesedraht (L) zur
Kompensation mitverwendet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromregelstufe
bei dem niedrigsten bzw. höchsten Wert der Markier- bzw. Lesespannung einen temperaturabhängigen Ausgangs- und Maximalwert
an Gegenstrom liefert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1051 904.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1051 904.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 637/315 8.
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