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DE1134477B - Haarpflegemittel - Google Patents

Haarpflegemittel

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Publication number
DE1134477B
DE1134477B DEP23120A DEP0023120A DE1134477B DE 1134477 B DE1134477 B DE 1134477B DE P23120 A DEP23120 A DE P23120A DE P0023120 A DEP0023120 A DE P0023120A DE 1134477 B DE1134477 B DE 1134477B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hair care
product according
acid
water
care product
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP23120A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Lojo Habicht
Dr Arno Kluge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Colgate Palmolive Co
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE592793D priority Critical patent/BE592793A/xx
Priority to NL253568D priority patent/NL253568A/xx
Application filed by Colgate Palmolive Co filed Critical Colgate Palmolive Co
Priority to DEP23120A priority patent/DE1134477B/de
Priority to CH685260A priority patent/CH443567A/de
Priority to US38459A priority patent/US3149042A/en
Priority to GB22986/60A priority patent/GB908888A/en
Priority to SE6621/60A priority patent/SE301023B/xx
Priority to NL60253568A priority patent/NL140725B/xx
Publication of DE1134477B publication Critical patent/DE1134477B/de
Pending legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft kosmetische Zubereitungen für die Pflege des Haares und der Kopfhaut, insbesondere Haarwässer und Frisiercremes zur täglichen Pflege, sowie Haarwaschmittel, die zur etwa wöchentlichen Pflege des Haares und der Kopfhaut verwendet werden. Präparate der dekorativen Kosmetik, wie Haarwell-, Haarfärbe- und Haarentfernungsmittel, fallen nicht in den Rahmen der Erfindung.
Es ist bekannt, Haarpflegemitteln, wie Haarwässern, Haarwaschmitteln, Frisiercremes u. dgl., zwecks Schuppenbekämpfung Schwefel- und Teerpräparate, Selenverbindungen, Salicylsäure, Resorcin sowie Bakterizide, wie Dihydroxytrichlordiphenylmethan oder Tetrachlorsalicylsäureanilid, zuzusetzen, jedoch sind diese Stoffe großenteils wegen ihrer Einwirkung auf Farbe und Geruch für kosmetische Zubereitungen wenig geeignet bzw. ist ihre Wirkung unbefriedigend. Es ist ferner bekannt, Haarpflegemitteln Harnstoff zuzufügen, der in Verbindung mit kolloidalem Schwefel, Zinkoxyd oder anderen antiseptischen Stoffen zur Behandlung der Kopfhaut diente. Ebenso hat man einem Haarfestlegemittel Diisopropylthioharnstoff als Pufferungsmittel zugesetzt. Desgleichen ist jüngst vorgeschlagen worden, zur Erzielung einer guten Wirkung gegen Schuppen den Haarkosmetika Biuret oder Thiobiuret bzw. deren wasser- oder alkohollösliche Derivate, wie Alkyl-, Alkylol- oder Acrylverbindungen, zuzusetzen. Es mag ferner auf bekannte Haarwellmittel hingewiesen werden, in denen neben Bisulfit oder dem handelsüblichen Metabisulfit, d. h. der dehydratisierten Form des Bisulfits, in der die beiden S-Atome über ein Sauerstoffatom verknüpft sind und das in Gegenwart von Wasser sofort in Bisulfit zerfällt, zur Erhöhung der Quellung des Haares Harnstoff verwendet wird.
Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung Haarpflegemittel der eingangs gekennzeichneten Art, welche neben Diamiden der allgemeinen Formel
R1-N-C-N-R3
Haarpflegemittel
Anmelder:
Colgate-Palmolive Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. G. Knoth, Patentanwalt,
Hamburg-Wellingsbüttel, Up de Worth 24
Dr. Lojo Habicht, Aumühle (Bez. Hbg.),
und Dr. Arno Kluge, Hamburg-Fuhlsbüttei,
sind als Erfinder genannt worden
R4 oder — C-N-R5
X R6
in der X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und R1, R2, R3, R4, R5 und R6 ein Wasserstoffatom oder einen Alkyl-, Alkylol- oder Acylrest bedeuten, ein wasserlösliches Salz der Thioschwefelsäure, der dithionigen Säure, der Trithionsäure, der phosphorigen Säure oder reduzierend wirkende Zucker enthält.
Nach einer besonderen Ausführungsform enthält das Haarpflegemittel als Diamid Harnstoff oder Biuret. Als reduzierend wirkenden Zucker kann es Glucose, Fructose, Invertzucker, Galactose, Maltose oder Lactose enthalten.
Zum Nachweis der Fortschrittlichkeit wurden folgende Versuche durchgeführt:
1. Zwei alkoholische Haarwasser, die sich bei gleicher Zusammensetzung (50 % Äthylalkohol, 96 %ig, 6 % Glycerin, 1 % Parfüm plus Farbstoff lösung, Rest Wasser und Wirkstoff) jedoch darin unterschieden, daß das eine 1 °/o Harnstoff und das andere 1 % Harnstoff plus 0,5 °/0 Natriumthiosulfat enthielt, wurden an zwei ähnlich zusammengesetzten Gruppen von je 100 Personen mit allen Graden seborrhoeischen Schuppenbefalls klinisch untersucht. Die Behandlung wurde so durchgeführt, daß die Kopfhaut während eines Zeitraumes von 4 Wochen täglich einmal mit Haarwasser gut durchfeuchtet, leicht durchmassiert, das Haar anschließend gekämmt und gebürstet wurde.
Nach einer 3wöchigen Unterbrechung der Behandlung wurde die Kopfhaut erneut untersucht. Hierbei zeigte sich, daß das Harnstoff enthaltende Haarwasser im wesentlichen nur eine Besserung während der Behandlung herbeiführte, während nach Behandlung mit dem Harnstoff plus Natriumthiosulfat enthaltenden Haarwasser auch nach 3wöchiger Unterbrechung in der Mehrzahl der untersuchten Fälle keine Neubildung von Schuppen beobachtet wurde.
2. Zwei alkoholische Haarwasser, die sich bei gleicher Zusammensetzung (50 % Äthylalkohol, 96 %ig> 1% Parfüm plus Farbstoff lösung, 48,5% Wasser,
209 629/248
3 4
0,5% Wirkstoffmenge) jedoch darin unterschieden, bis 10 %> vorzugsweise 0,5 bis 5 %, und die genannten daß das eine 0,5 °/o Biuret und das andere je wasserlöslichen Salze bzw. reduzierend wirkenden 0,25 % Biuret und Dextrose enthielt, wurden wie Zucker in einer Konzentration von 0,05 bis 5%, unter 1, an zwei ähnlich zusammengesetzten Gruppen vorzugsweise 0,5 bis 3%, zugesetzt, von je 100 Personen mit allen Graden seborrhoeischen 5 Die erfindungsgemäß verwendeten Stoffe sind sowohl Schuppenbefalls klinisch untersucht. in Haarwässern und Frisiermitteln, d. h. in wäßriger,
Hierbei wurde auch bei gleicher Menge an Gesamt- alkoholischer oder wäßrig-alkoholischer Lösung sowie wirkstoff durch die Kombination Biuret—Dextrose in einer wasserhaltigen Emulsion, als auch in Haareine deutlich bessere Wirkung gegen Schuppen erzielt Waschmitteln, d.h. in Gegenwart von synthetischen als durch Biuret allein. io Waschmitteln oder Seifen, anwendbar.
Zu den durch obige Formel gekennzeichneten Die die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen
Diamiden gehören Harnstoff, Thioharnstoff, Biuret, enthaltenden Haarpflegemittel, wie Haarwässer und Thiobiuret, Dithiobiuret und ihre wasser-oder alkohol- Frisiermittel, unterscheiden sich von Brillantine oder löslichen Mono- und Polyalkyl-, Mono- und Poly- Haarpflegemitteln auf reiner Fett- und/oder Mineraloxyalkyl- und Mono- und Polyacylverbindungen. In 15 ölbasis durch ihren Gehalt an Wasser und gegebenen-Harnstoff und Thioharnstoffderivaten können die falls Alkohol. Sie können aus einer oder mehreren Alkyl-, Alkylol- oder Acylgruppen gesättigter und Phasen bestehen, wobei jedoch eine Phase Wasser ungesättigter Natur sein und gerad- oder verzweigt- oder Alkohol sein muß. So sind Haarpflegemittel kettige Gruppen mit im allgemeinen bis zu 4 G-Atomen möglich, die aus einer einzigen wäßrigen oder wäßrigdarstellen. In den Derivaten des Biurets ist die Ketten- 20 alkoholischen Phase bestehen, oder solche, die eine länge der Alkyl-, Alkylol- und Acylgruppen im wäßrige Phase und eine getrennte Ölphase enthalten allgemeinen auf 2 C-Atome beschränkt, weil bei und entweder Zweischichtensysteme oder Emullängeren Kettenresten häufig nicht die genügende sionen vom Wasser-in-Öl- oder Öl-in-Wasser-Typ Wasserlöslichkeit vorhanden ist. darstellen.
Solche erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen 25 Auch kann das erfindungsgemäße Haarpflegemittel sind z. B. 1,3-Dimethyl-harnstoff, l-Methyl-3-acetyl- Seifen und bzw. oder synthetische Waschmittel, wie harnstoff, Tetramethylharnstoff, 1,1-Diäthyl-harnstoff, Fettalkoholsulfate und Fettsäurekondensationsprol-Äthyl-3-propionyl-harnstoff, 1,1-Dipropyl-harnstoff, dukte, enthalten. Neben Biuret, Thiobiuret oder l-Propyl-3-butyryl-harnstoff, 1-Methyl-l-isobutyl-harn- deren Alkyl- oder Alkylolderivaten kann das Haarstoff, l-(tert.Butyl)-harnstoff, 1,3-Oxymethylharnstoff, 3° pflegemittel einen oder mehrere reduzierend wirkende 2-Oxypropylharnstoff, 1-Formylharnstoff, 1,3-Diacetyl- Zucker enthalten. Der pn-Wert beträgt zweckmäßig harnstoff, 1,3-Dimethylthioharnstoff, 1,1,3-Triäthyl- 4 bis 10.
thioharnstoff, 1-Propyl-thioharnstoff, l-Äthyl-3-pro- Zusätzlich zu dem wäßrigen Lösungsmittel können
pyl-thioharnstoff, 1 -Methyl-3-isobutyl-thioharnstoff, die erfindungsgemäßen Haarpflegemittel eine praktisch 1-Acetyl-thioharnstoff, 1-methyl-biuret, 3-Methyl- 35 nichtflüchtige organische Komponente enthalten, die biuret, 1-Äthyl-biuret, 1,5-Dimethyl-biuret, 1,3,5-Tri- sowohl das Legen des Haares erleichtert als auch methyl-biuret, 1,5-Dioxymethyl-biuret, 1-Acetylbiuret, zur Fixierung des Haares dient. Geeignete Kompol-Formyl-5-acetyl-biuret, 1,5-Dimethyl-l-acetyl-biuret, nenten sind z. B. Ricinusöl, Mineralöl, niedermole- !^,S-Trimethyl-l-acetyl-biuret^-Äthyl-l-acetyl-biuret, kulare Polyalkoxyäther von niedermolekularen AI-1-Methyl-thiobiuret, 1-Äthyl-thiobiuret, 1-Acetyl-thio- 40 kylenglykolen, wiederButylätherdesPolyoxypropylenbiuret, 1-Methyl-dithiobiuret. glykols, höhermolekulare Mischpolymerisate von
Einzelheiten über die genannten Diamide, ins- Äthylenoxyd und Propylenoxyd, Fettsäureester, wie besondere über ihre Herstellung, finden sich in Beil- Isopropylmyristat oder der Kokosnußfettsäureester steins Handbuch der Organischen Chemie. Für die eines Polyäthylenglykols, dessen Molgewicht etwa Herstellung der Alkylabkömmlinge des Harnstoffs 45 400 beträgt, mehrwertige Alkohole, wie Glycerin sowie von Biuret sei außerdem auf Ullmanns Encyclo- oder Propylenglykol, Pflanzengummen, wie Gummipädie der Technischen Chemie, Bd. 8, 1957, S. 389 tragant, sowie Lacke, wie Schellack od. dgl. Vorzugsbis 392, verwiesen. Die Herstellung der Acylharnstoffe weise werden solche organische nichtflüchtige Kom-(Ureide) ist des weiteren in Klages, »Lehrbuch der ponenten verwendet, die eine alkoholische Hydroxyl-Organischen Chemie«, Bd. I, 1952, auf S. 403, und die 5° gruppe enthalten, mehrwertige Alkohole, z. B. GIydes Thioharnstoffs auf S. 412 beschrieben. Die Her- kole, polymerisierte Alkylenoxyde und Ricinusöl. stellung von Biuret ist durch die USA.-Patentschrift Diese organischen Stoffe können in einer Menge von 2 524 049 und die von Dithiobiuret durch die USA.- 0,5 bis 50 % in den Haarpflegemitteln eingesetzt Patentschrift 2 557 980 bekanntgeworden. werden, wobei die genaue Menge von der Natur
Zu den wasserlöslichen Salzen der dithionigen 55 der betreffenden organischen Komponente und ihrer Säure, der Thioschwefelsäure und der Trithionsäure Eignung in dem betreffenden System abhängt, gehören z. B. Natriumdithionit, Natriumthiosulfat Die Diamide, löslichen Salze und Zucker brauchen
und Kaliumtrithionat. Sie sind im Gegensatz zum nur in geringer Menge in den Haarpflegemitteln Natriummetabisulfit dadurch gekennzeichnet, daß vorhanden zu sein. Der Anteil an Diamid beträgt ihre Schwefelatome untereinander verknüpft sind 60 dabei 0,05 bis 10%) der Anteil an den genannten und daß sie in Wasser nicht hydrolysieren. Zu den wasserlöslichen Salzen bzw. reduzierend wirkenden wasserlöslichen Salzen der phosphorigen Säure gehört Zuckern 0,05 bis 5 %. Die bevorzugte Menge hängt z. B. das Natriumphosphit, während zu den besonders von den erwünschten Eigenschaften und der physigeeigneten reduzierend wirkenden Zuckern Glucose, kaiischen Beschaffenheit des betreffenden Haar-Fructose, Invertzucker, Galactose, Maltose und 65 Pflegemittels ab, d. h. ob es sich um ein wäßriges, Lactose gehören. wäßrig-alkoholisches, festes oder cremeartiges Haar-
Die genannten Diamide werden den Haarpflege- pflegemittel oder um eine Emulsion vom W/O-mitteln zweckmäßig in einer Konzentration von 0,05 oder O/W-Typ handelt.
Die erfindungsgemäßen Haarwaschmittel können in jeder geeigneten physikalischen Form hergestellt werden und ein- oder zweiphasige Systeme darstellen. So kann das Haarwaschmittel ein festes Produkt (Stück oder Pulver) oder eine klare, homogene, einphasige Flüssigkeit sein, z. B. eine wäßrige oder wäßrig-alkoholische Komposition, oder es kann zwei oder mehr flüssige Phasen oder eine flüssige und eine feste Phase enthalten, wie in Cremeshampoos, Lotionshampoos, pastenförmigen Shampoos u. dgl.
Der wasserlösliche, in den Haarwaschmitteln verwendete organische Waschrohstoff ist vorzugsweise ein anionaktives Sulfat oder Sulfonat, d. h. eine sulfatierte oder sulfonierte Verbindung mit einem
Andere anionaktive Waschmittel, die ebenfalls verwendet werden können, sind wasserlösliche Alkylphosphate, sulfatierte Äthylenoxydkondensationsprodukte von hydrophoben Verbindungen, wie höheren Fettsäuren, Fettalkoholen, alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen u.dgl.; sulfonierte Öle; Seifen, wie die Natrium-, Kalium- und Triäthanolaminseifen höhermolekularer Fettsäuren mit 12 bis 18 C-Atomen, sowie Mischungen von Seifen, die besonders geeignet ίο sind, wie Natriumlaurat, Natriumpalmitat, Natriumoleat und die Kalium- und/oder Triäthanolaminseifen der Kokos-, Palmöl- und Talgfettsäuren.
Weitere geeignete organische Waschmittel sind nichtionogene Waschmittel, wie die niederen Alkylenoxydhydrophoben Substituenten, der 9 bis 26 C-Atome, 15 Kondensationsprodukte von hydrophoben Verbindunvorzugsweise 12 bis 18 C-Atome, je Molekül enthält. gen, z. B. die Äthylenoxyd-Kondensationsprodukte Gut geeignete Waschmittel dieser Art sind z. B. von höhermolekularen Fettsäuren, höhermolekularen die Schwefelsäureester mehrwertiger, unvollständig Fettalkoholen oder alkylierten aromatischen Kohlenmit höheren Fettsäuren veresterter Alkohole, z. B. Wasserstoffen, Polypropylenglykole, deren Molekular-Kokosfettsäuremonoglycerid-monosulfat und Talg- 20 gewicht größer als 900 ist, Fettsäurealkanolamide, z. B. fettsäurediglycerid-monosulfat, die langkettigen reinen N-bis-(2-äxyäthyl)-laurinsäureamid, und schließlich und gemischten Alkylsulfate, wie Laurylsulfat, Cetylsulfat und höhermolekulare Fettalkoholsulfate, die
sich vom Kokosöl ableiten, die oxysulfonierten
höheren Fettsäureester, wie höhermolekulare Fett- 25
säureester der 2,3-DiOXyPrOPaHSuU7OnSaUrB, die höhermolekularen Fettsäureester von niedermolekularen
Oxyalkansulfonsäuren, wie der Ölsäureester der
Isäthionsäure, die sulfatierten höhermolekularen Fettsäurealkylolamide, wie Äthanolamidsulfate, die höher- 30
molekularen Fettsäureamide von Aminoalkylsulfonsäuren, wie das Laurinsäureamid des Taurins.
Andere für Haarwaschmittel verwendbare anionaktive synthetische Waschmittel sind die Salze von
sulfatierten alkylierten aromatischen Kohlen wasser- 35
Stoffverbindungen, deren Alkylrest 8 bis 26 C-Atome
enthält. Der aromatische Teil des Moleküls kann
mono- oder polynuclear sein und sich z. B. von Benzol,
Toluol, Xylol, Naphthalin, Phenanthren, Anthracen
ableiten und auch Substituenten, wie Hydroxyl- 40 hier wird die zuzusetzende Menge der Wirkstoffe durch gruppen oder kurzkettige Alkylgruppen, enthalten die physikalische Beschaffenheit des Haarwaschmittels und sich z. B. von Phenol, Kresol, den Phenoläthern, beeinflußt.
Toluol, Xylol ableiten. Der langkettige Alkylsub- Die üblichen Haarpflegemittel können außer den
stituent des alkylierten aromatischen Moleküls ist erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen ohne vorzugsweise gesättigter Natur und kann geradkettig 45 Beeinträchtigung ihrer Wirksamkeit auch die allgemein oder verzweigt sein. Geeignete langkettige Alkyl- verwendeten Zusätze, wie Vitamine, Hormone, Cholegruppen sind der Dodecyl-, Hexyl-, Octyl-, Nonyl- sterin, Lanolin, Bakterizide, Kräuterextrakte, Pufferund Decylrest sowie gemischte Alkyle, die sich von substanzen usw., enthalten.
Fettprodukten, Krackparaffinen oder Polymeren von Die Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen
niederen Monoolefinen ableiten. Im allgemeinen 50 wird dadurch begünstigt, daß den üblichen, meist stellen die verwendeten alkylierten aromatischen Wasser enthaltenden Haarpflegemitteln auch solche Waschrohstoffe ein Gemisch von Verbindungen dar, Stoffe zugesetzt werden, die die Oberflächen-und Grenzderen Alkylreste verschiedene Kettenlängen besitzen, flächenspannung des Wassers herabsetzen, z. B. Alkodie von der Genauigkeit der fraktionierten Destillation hol in alkoholischen Haarwässern, Seife oder synthedes aliphatischen Kohlenwasserstoffs, der für die 55 tische Waschmittel in Shampoos, Emulgatoren in Alkylierung verwendet wird, abhängig sind. Die Frisiermitteln. Durch diese Stoffe wird die Grenzmittlere Kettenlänge der Alkylreste sollte im Durch- flächenspannung zwischen der wasserhaltigen, die erschnitt bei 9 bis 15 C-Atomen, vorzugsweise zwischen findungsgemäßen Verbindungen enthaltenden Phase 12 und 14 C-Atomen, liegen. und der zu benetzenden Kopfhaut erniedrigt, so daß
Diese verschiedenen anionaktiven Waschmittel 60 Schmutz und fetthaltige Sekrete in den Poren und werden in den erfindungsgemäßen Haarwaschmitteln Falten der Kopfhaut abgelöst und die erfindungsin Form ihrer wasserlöslichen Salze verwendet sowohl gemäßen Verbindungen an allen Stellen der Kopfhaut in Form ihrer Alkalisalze, z. B. als [Natrium-, Kalium- wirksam werden. In Shampoos unterstützen sich Netzoder Lithiumsalz, als auch als Salze von stickstoff- mittel und die erfindungsgemäßen Verbindungen haltigen Basen, z. B. als Ammoniumsalze oder Salze 65 gegenseitig, da letztere Schuppen, tote Zellen und
die Kondensationsprodukte von Fettsäurechloriden mit hydrolysierten natürlichen Proteinen, die häufig als Lysalbinsäurederivate bezeichnet werden.
Geeignete Waschrohstoffe sind ferner die amphoteren Waschmittel, wie die Salze der N-Alkyl-Verbindungen der /5-Aminopropionsäure, deren Alkylrest sich von einer Fettsäure, z. B. den Kokosnußfettsäuren, ableitet.
Der Waschrohstoff ist in den Haarwaschmitteln zu wenigstens 5%, vorzugsweise jedoch zu 15 bis 40 0J0, wenn es sich um ein flüssiges oder cremeartiges Produkt und zu 15 bis 98%) wenn es sich um ein festes oder pulverförmiges Produkt handelt, enthalten.
In den Haarwaschmitteln werden die erfindungsgemäßen Verbindungen, d. h. die genannten Diamide und wasserlöslichen Salze bzw. reduzierend wirkenden Zucker, in dem gleichen Konzentrationsbereich angewandt wie in Haarwässern oder Frisiercremes. Auch
von niedrigmolekularen Alkylolaminen, wie Mono-,
Di- und Triäthanolamin, und als Mischungen verschiedener Salze.
Hornzellen, die die Poren verkleben, lösen und so die reinigende Wirkung der Netzmittel begünstigen. In alkoholischen Haarwässern unterstützt der Alkohol
die Antischuppenwirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen, da er eine Verbesserung der Kopfhautdurchblutung bewirkt, bakterizid und entzündungshemmend wirkt und außerdem die Grenzflächenspannung des Wassers erniedrigt.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen ist abhängig vom pH-Wert des Haarpflegemittels. Am günstigsten ist ein pH-Bereich von 4 bis 10. In seifenhaltigen Haarpflegemitteln, die einen pn-Wert von 9 bis 10 haben, ist es vorteilhaft, von den genannten Reduktionsmitteln die Zucker und von den genannten Diamiden Biuret, Thiobiuret oder deren Alkyl- oder Alkylolverbindungen zu verwenden, da Harnstoff und dessen Derivate oberhalb pH 8 nicht hinreichend beständig sind.
Soweit nichts anderes vermerkt ist, beziehen sich alle Mengenangaben auf Gewichtsmengen.
Haarpflegemittel der erfindungsgemäßen Art können beispielsweise wie folgt zusammengesetzt sein:
Beispiel 5
Frisiercreme (Öl-in-Wasser-Emulsion) Teil I
20
Beispiel 1
Haarwasser
In ein Mischgefäß werden 55 Teile Alkohol (96°/oig) sowie 4 Teile Glycerin (98%ig) eingewogen und unter Rühren 0,29 Teile Parfüm sowie 0,01 Teil Farbstoff zugefügt. Anschließend werden dem Gemisch 39,7 Teile destilliertes Wasser und 0,5 Teile Glucose und 0,5 Teile Biuret zugesetzt. Zur Klärung wird die erhaltene Lösung mit 0,1 Teil Magnesiumcarbonat verrührt und dann das Magnesiumcarbonat wieder abfiltriert.
Mineralöl 40,0
Vaseline 5,0
Stearinsäure 3,0
Cetylalkohol 1,5
Konservierungsmittel 0,2
Teü II
Triäthanolamin 1,3
Biuret 0,5
Natriumtrithionat 1,0
Wasser 47,2
TeU III
Parfüm 0,3
Teil I wird auf 65° C erwärmt und unter innigem Verrühren langsam zu Teil II, der vorher auf 6O0G erhitzt wurde, gegeben. Unter Rühren läßt man die Creme auf 40° C erkalten und setzt dann Teil III hinzu.
Beispiel 6
Frisiercreme (Wasser-in-Öl-Emulsion)
Teil I
Beispiel 2
Haarwasser
Teile
Isopropylalkohol . 50,0
Propylenglykol 2,5
Harnstoff 1,0
Natriumthiosulfat, krist 0,5
Parfüm, Farbstoff 0,2
Wasser 45,8
35
40
Beispiel 3
Haarwasser
Isopropylalkohol
Glycerin
2,2'-Dioxy-3,5,6,3',5',6'-hexachlordiphenyl-
methan
1,3-Dimethyl-harnstoff
Natriumdithionit
Parfüm, Farbstoff —
Wasser
Teile
55,0 4,0
Vaseline 7,5
Mineralöl 37,5
Lanolin, wasserfrei 3,0
Sorbitansequioleat 3,0
Bienenwachs 2,0
Konservierungsmittel 0,2
Teil II
Borax 0,5
Dithiobiuret 0,5
Dinatriumphosphit 1,0
Wasser 44,5
Teil III
Parfüm 0,3
0,2 2,0 1,0 0,2 37,6 Teil I wird bei 75° C zusammengeschmolzen und unter Rühren der auf 75° C vorgewärmte Teil II bei der gleichen Temperatur zugesetzt. Die Creme wird Minuten bei 70 bis 75° C gerührt und dann langsam unter Rühren auf 45° C abgekühlt. Bei dieser Temperatur wird Teil III zugesetzt, anschließend unter Rühren auf 30° C abgekühlt und die Creme homogenisiert.
Beispiel 4
55
Haarwasser
Äthylalkohol (96°/oig)
Isopropylmyristat
3,3,5-Trimethyl-biuret .
Dinatriumphosphit ...
Parfüm, Farbstoff
Wasser
Teile
80,0 10,0 1,5 1,0 0,4 7,1 Beispiel 7
Pulvershampoo Teile
Seifenpulver 70,0
Natriumtripolyphosphat 24,5
Biuret 3,0
Glucose 2,0
Parfüm 0,5
Die festen Bestandteile werden in einem Mischer
Die Herstellung der in den Beispielen 2, 3 und 4 homogen vermischt und dann das Parfüm durch Verangeführten Haarwässer erfolgt in analoger Weise zu sprühen auf das durch den Mischer bewegte Pulver Beispiel L gegeben.
Beispiel 8
Flüssigshampoo
52,5 Teile N-lauryl-zS-amino-propionsaures Triäthanolamin (40%ig) und 2 Teile Kokosfettsäureisopropanolamid werden unter Rühren in 42,3 Teilen Wasser bei 35 0C gelöst und dann unter Rühren 1 Teil Biuret, 1,5 Teile Lactose, 0,15 Teile Konservierungsmittel, 0,05 Teile Farbstoff und 0,5 Teile Parfüm zugesetzt.
IO
Beispiel 9
Flüssigshampoo . Teile
Triäthanolaminlaurylsulfat (40%ig) 45,0
Lauroylisopropanolamid 2,0
Ammoniumchlorid 3,2
1,3-Dimethylolharnstoff 1,0
Fructose 1,0
Parfüm, Farbstoff, Konservierungsmittel .. 0,8 Wasser 47,0
Beispiel 10
Flüssigshampoo Teile
Eine 30%ige wäßrige Lösung des Natriumsalzes des Schwefelsäureesters des Anlagerungsproduktes von 2 Mol Äthylenoxyd
an 1 Mol des Monolaurylalkohols 47,0
Kokosfettsäurediäthanolamid 2,0
Harnstoff 5,0
Natriumthiosulfat 2,5
Parfüm, Farbstoff, Konservierungsmittel .. 0,7 Wasser 42,8
35
Die Herstellung der in den Beispielen 9 und 10 angeführten Flüssigshampoos erfolgt in der im Beispiel 8 angegebenen Weise.
Beispiel 11
40
Cremeshampoo
35 Teile Natriumkokosfettsäuremonoglyceridsulfat, technisch rein, und 5 Teile Lauroylisopropanolamidäthoxylat (2 AeO) werden unter Rühren zu einer 60 bis 65° C warmen wäßrigen Lösung, hergestellt aus 56 Teilen Wasser, 2,5 Teilen Propylthioharnstoff, 1 Teil Dinatriumphosphit und 0,2 Teilen Konservierungsmittel, gegeben. Nach dem Abkühlen auf etwa 4O0C werden 0,3 Teile Parfüm zugesetzt.
Beispiel 12
Haarfixativ
55
1 Teil feingepulverter Gummitraganth wird in 6 Teilen Äthylalkohol (96°/oig) dispergiert und diese Dispersion mit 2 Teilen Ricinusöl, 0,15 Teilen Konservierungsmittel sowie 0,35 Teilen Parfüm versetzt. Zu dieser Mischung wird anschließend unter Rühren eine auf 3O0C erwärmte wäßrige Lösung, die aus 86,5 Teilen Wasser, 1 Teil Acetylbiuret und 2 Teilen Maltose besteht, langsam zugegeben. Das erhaltene Produkt wird nach 24stündigem Stehen nochmals durchgerührt und anschließend filtriert.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1. Haarpflegemittel, dadurch gekennzeichnet, daß
    es neben Diamiden der allgemeinen Formel
    l!
    R1-N-C -N-R 3
    R5
    R4 oder — C — N — R5
    ϊ ι
    X R«
    in der X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, R1, R2, R3, R4, R5 und R8 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Alkylol- oder Acylgruppe bedeuten, ein wasserlösliches Salz der dithionigen Säure, der Thioschwefelsäure, der Trithionsäure oder der phosphorigen Säure oder einen reduzierend wirkenden Zucker enthält.
  2. 2. Haarpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das Diamid in einer Konzentration von 0,05 bis 10%, vorzugsweise von 0,5 bis 5%, enthält.
  3. 3. Haarpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das wasserlösliche anorganische Salz bzw. den reduzierend wirkenden Zucker in einer Konzentration von 0,05 bis 5 %> vorzugsweise von 0,5 bis 3 %> enthält.
  4. 4. Haarpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Diamid Harnstoff oder Biuret enthält.
  5. 5. Haarpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als reduzierend wirkenden Zucker Glucose, Fructose, Invertzucker, Galactose, Maltose oder Lactose enthält.
  6. 6. Haarpflegemittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es die Diamide und die wasserlöslichen Salze der dithionigen Säure, der Thioschwefelsäure, der Trithionsäure und der phosphorigen Säure bzw. der reduzierenden Zucker in wäßriger, alkoholischer oder wäßrig-alkoholischer Lösung enthält.
  7. 7. Haarpflegemittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form einer Wasserin-Öl- oder Öl-in-Wasser-Emulsion vorliegt.
  8. 8. Haarpflegemittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es Seifen und bzw. oder synthetische Waschmittel, wie Fettalkoholsulfate und Fettsäurekondensationsprodukte, enthält.
  9. 9. Haarpflegemittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es neben Biuret, Thiobiuret oder deren Alkyl- oder Alkylolderivaten einen oder mehrere reduzierend wirkende Zucker enthält.
  10. 10. Haarpflegemittel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert 4 bis 10 beträgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 930 581, 938 744, 388, 950 678;
    deutsche Auslegeschrift C 5922 IV a/30 h (bekanntgemacht 24. 5. 1956);
    USA.-Patentschriften Nr. 2 551 627, 2 600 624;
    H. Janistyn, »Kosmetisches Praktikum«, Teil »Kosmetik des Haares«, 1940, S. 84; Parfümerie u. Kosmetik, 1957, S. 588.
    © 209 629/248 7.
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