DE1133005B - Rastvorrichtung fuer Drehschalter - Google Patents
Rastvorrichtung fuer DrehschalterInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H19/11—Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
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- Y10T74/20642—Hand crank
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rastvorrichtung
für Drehschalter, die als zusätzlicher Bauteil zwischen dem Kontaktapparat und dessen Betätigungsglied
auf der Schalterwelle angeordnet ist und aus einer die Welle umgebenden Schraubenfeder mit
einem axial gegen eine feststehende Rastscheibe andrückbaren, in Längsschlitzen eines auf der Welle
aufsteckbaren, drehbaren topfförmigen Körpers geführten
Schaltring besteht.
Bei einer bekannten Rastvorrichtung der vorstehend genannten Art wird, die Verbindung zwischen
dem topfförmigen Körper und der Antriebsspindel über eine Scheibe hergestellt, die ein der unrund ausgebildeten
Antriebsspindel angepaßtes unrandes Mittelloch aufweist und auf die Spindel aufgeschoben
ist, so daß sie sich mit dieser dreht. Die Scheibe ist an ihrem Umfang mit diametral gegenüberliegenden
Ausnehmungen versehen, welche an der Innenseite des topfförmigen Körpers ausgebildete Längsrippen
aufnehmen, wodurch die Drehbewegung der Scheibe auf den topfförmigen Körper übertragen wird. Die
Längsrippen des topfförmigen Körpers greifen auch in entsprechende Ausnehmungen am Schältring ein,
wodurch dieser von dem topfförmigen Körper mitgenommen wird.
Bei dieser bekannten Rastvorrichtung haben die einzelnen Teile der Kraftübertragungskette verhältnismäßig
komplizierte Formen, und auch das Spiel zwischen der Welle und dem Schaltring ist bei ihr
verhältnismäßig groß. Dies ist der Häufung von Toleranzen zuzuschreiben, die an drei Stellen einen gewissen
Totgang herbeiführen, nämlich erstens an der Verbindungsstelle zwischen der Scheibe und der
Welle, zweitens an der Verbindungsstelle zwischen der Scheibe und den Längsrippen der Trommel und
drittens an der Berührungsstelle der Rippen mit dem Schaltring. Bei Drehschalter» und zugehörigen Einrichtungen,
die als Massenartikel hergestellt werden, sind verhältnismäßig große Toleranzen unvermeidbar.
Bei Miniaturschaltern, die wegen des gedrängten Aufbaues ein bevorzugtes Anwendungsgebiet von
Rastvorrichtungen der eingangs genannten Art sind, macht sich ein großes Spiel aber sehr störend bemerkbar.
Bei einer anderen bekannten Rastanordmung mit einem Schaltring und einer den Schaltring gegen eine
feststehende Rastscheibe andrückenden Schraubenfeder ist die Achse ortsfest, und der Drehgriff ist unmittelbar
als Trommel ausgebildet, die Schlitze aufweist, in welchen der Schaltring geführt ist. Diese bekannte
Rastvorrichtung kann daher zwischen einem besonderen Kontaktapparat und dessen Betätigungs-
Rastvorrichtung für Drehschalter
Anmelder:
The Plessey Company Limited, London
The Plessey Company Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E.Prinz
und Dr. rer. nat. G. Hauser, Patentanwälte,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. Dezember 1957 (Nr. 37 515)
Großbritannien vom 2. Dezember 1957 (Nr. 37 515)
Leonard William Descarrieres Sharp,
Loughton, Essex,
und Dennis Jack Blight, Woodford Green, Essex
und Dennis Jack Blight, Woodford Green, Essex
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
glied nicht ohne weiteres eingebaut werden. Außerdem bilden bei dieser bekannten Rastvorrichtung die
Rastglieder gleichzeitig die Schalterkontakte, so daß eine Trennung zwischen dem Kontaktapparat und der
Rastvorrichtung nicht möglich ist und darüber hinaus Schwierigkeiten hinsichtlich der Kontaktgabe auftreten,
wenn mehr als drei Schalterkontakte verwendet werden.
Eine weitere bekannte Rastvorrichtung arbeitet mit einem auf die Schalterwelle aufgesteckten Schaltring und einer feststehenden Halteplatte, welche einen Teil des Schaltergehäuses bildet. Der Schaltring besteht aus federndem Material und ist mit der Schalterwelle über eine Federeinrichtung und einen Stift gekuppelt. Zwischen der feststehenden Halteplatte und dem federnden Schaltring befinden sich Kugeln, die von dem Schaltring gegen die feststehende Halteplatte gedrückt werden. Bei dieser bekannten Rastvorrichtung ist ein gewisses Spiel des Schaltringes gegenüber der Welle unvermeidbar, und auch der Rastdruck ist gegenüber einer eine Schraubenfeder verwendenden Rastvorrichtung erheblich geringer.
Eine weitere bekannte Rastvorrichtung arbeitet mit einem auf die Schalterwelle aufgesteckten Schaltring und einer feststehenden Halteplatte, welche einen Teil des Schaltergehäuses bildet. Der Schaltring besteht aus federndem Material und ist mit der Schalterwelle über eine Federeinrichtung und einen Stift gekuppelt. Zwischen der feststehenden Halteplatte und dem federnden Schaltring befinden sich Kugeln, die von dem Schaltring gegen die feststehende Halteplatte gedrückt werden. Bei dieser bekannten Rastvorrichtung ist ein gewisses Spiel des Schaltringes gegenüber der Welle unvermeidbar, und auch der Rastdruck ist gegenüber einer eine Schraubenfeder verwendenden Rastvorrichtung erheblich geringer.
Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, eine einfache
Rastvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche trotz der bei der Massenherstellung
unvermeidbaren Toleranzen nur ein geringes Spiel aufweist und auf einfache Weise mit einem fertigen
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Drehschalter zusammengebaut werden kann, wofür dieser Schalter nur mit einer passend verlängerten
Welle ausgestattet zu werden braucht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der topfförmige Körper als einstückige, aus Blech gepreßte,
einseitig offene Trommel ausgebildet und spielfrei auf einem unrunden Teil der Schaltwelle befestigt
ist, während der in der Trommel verschiebbare Schaltring mit an sich bekannten radialen Randvorsprüngen
in am offenen Trommelende vorgesehene Axialschlitze der Trommelwand eingreift.
Die Erfindung gestattet es, den Kontaktapparat und die Rastvorrichtung getrennt auf Lager zu halten,
so daß je nach Wunsch ein Schalter mit oder ohne Rastvorrichtung lieferbar ist. Die Rastvorrichtung
selbst, die nur auf die Schaltwelle des Kontaktapparates aufgesteckt zu werden braucht, zeichnet sich
dabei durch ein sehr kleines Spiel des Schaltringes gegenüber der Schaltwelle und durch einen robusten
Aufbau aus und kann infolge ihrer einfachen Konstruktion auch billig als Massenartikel hergestellt
werden.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann die Trommel, z. B. bodenseitig, mit ihre
Drehung begrenzenden Anschlägen versehen sein, die mit ortsfesten Anschlägen zusammenwirken.
Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung zeigt die Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht und
Fig. 2 eine Stirnansicht einer Schaltkontaktanordnung
mit Schaltmechanismus.
Gemäß der Zeichnung tragen Seitenteile 1 eine Schaltkontaktanordnung 2, die mit einer Antriebswelle
3 versehen ist.
Ein Schaltmechanismus weist eine offene Trommel 4 auf, die auf der Welle 3 montiert ist und durch
Plättchen 3 α auf der Welle 3 aufgekeilt ist, damit sie
sich mit der Welle dreht. Zur Aufnahme von aus einem Stück mit einem Schaltring 7 bestehenden
Nasen 6 sind in das offene Ende der Trommel 2 diametral gegenüberliegende, sich in Längsrichtung erstreckende
Schütze 5 eingeschnitten. Eine Schraubenfeder 8 von sehr kleinem Spannungsniveau (stress
level) ist in die Trommel um die Welle 3 herum eingesetzt und preßt den Ring 7 gegen eine Teilscheibe 9,
die hinwiederum an den Seitenteilen 1 befestigt ist.
Zur Begrenzung der Drehbewegung der Trommel 4 in oder gegen Uhrzeigerrichtung sind an der Hinterfläche
der Trommel 4 und an einem Ende der Schaltkontaktanordnung 2 eine Anschlagplatte 10 bzw. in
passendem Abstand voneinander angeordnete Endanschläge 11 befestigt.
Claims (2)
1. Rastvorrichtung für Drehschalter, die als zusätzlicher Bauteil zwischen dem Kontaktapparat
und dessen Betätigungsglied auf der Schalterwelle angeordnet ist und aus einer die Welle umgebenden
Schraubenfeder mit einem axial gegen eine feststehende Rastscheibe andrückbaren, in Längsschlitzen
eines auf der Welle aufsteckbaren, drehbaren topfförmigen Körpers geführten Schaltring
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der topfförmige Körper als einstöckige, aus Blech gepreßte, einseitig offene Trommel (4) ausgebildet
und spielfrei auf einem unrunden Teil (3 ä) der Schaltwelle (3) befestigt ist, während der in der
Trommel (4) verschiebbare Schaltring (7) mit an sich bekannten radialen Randvorsprüngen (6) in
am offenen Trommelende vorgesehene Axialschlitze (5) der Trommelwand eingreift.
2. Rastvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (4), z. B.
bodenseitig, mit ihre Drehung begrenzenden Anschlägen versehen ist, die mit ortsfesten Anschlägen
(10, 11) zusammenwirken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 950 477;
österreichische Patentschrift Nr. 44 322;
schweizerische Patentschrift Nr. 280 950;
britische Patentschrift Nr. 716 967;
USA.-Patentschriften Nr. 2 395 572, 2 519 215.
Deutsche Patentschrift Nr. 950 477;
österreichische Patentschrift Nr. 44 322;
schweizerische Patentschrift Nr. 280 950;
britische Patentschrift Nr. 716 967;
USA.-Patentschriften Nr. 2 395 572, 2 519 215.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 615/304 7.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB37515/57A GB894626A (en) | 1957-12-02 | 1957-12-02 | Improvements in or relating to electric rotary switches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1133005B true DE1133005B (de) | 1962-07-12 |
Family
ID=10397051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP21804A Pending DE1133005B (de) | 1957-12-02 | 1958-11-29 | Rastvorrichtung fuer Drehschalter |
Country Status (5)
Country | Link |
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US (1) | US3048684A (de) |
DE (1) | DE1133005B (de) |
FR (1) | FR1208982A (de) |
GB (1) | GB894626A (de) |
NL (1) | NL233790A (de) |
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0
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-
1957
- 1957-12-02 GB GB37515/57A patent/GB894626A/en not_active Expired
-
1958
- 1958-11-29 DE DEP21804A patent/DE1133005B/de active Pending
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- 1958-12-01 FR FR1208982D patent/FR1208982A/fr not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
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GB894626A (en) | 1962-04-26 |
FR1208982A (fr) | 1960-02-26 |
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