DE1132728B - Verfahren zur Herstellung von haertbaren Epoxydharzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von haertbaren EpoxydharzenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
S65560IVd/39c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 5. JULI 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 5. JULI 1962
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von härtbaren Epoxydharzen mit erhöhter Beständigkeit gegen Lösungsmittel und gegen Verformung unter
Hitzeeinwirkung.
Bekanntlich waren auf dem Gebiet organischer plastischer Massen erhebliche Bemühungen darauf
gerichtet, härtbare Epoxydharze zu entwickeln, die sich in vielen Industrien als Überzugsmassen und
Preßmassen eignen. Allgemein werden diese Epoxydharze durch Umsetzung einer polyfunktionellen Verbindung
mit einem Epihalogenhydrin in einem alkalischen Medium hergestellt. Bei den polyfunktionellen
Verbindungen handelt es sich im allgemeinen um Polyhydroxyphenolverbindungen, wie Bisphenole,
auch chlor- oder fluorsubstituierte Bisphenole, Tetraoxydiphenylpropan sowie um Phenolkondensationsprodukte,
wie z. B. Harze vom Novolaktypus. Zwar weisen viele der aus diesen Ausgangsprodukten mit
Halogenhydrin hergestellten bekannten Epoxydharze eine Reihe erwünschter physikalischer Eigenschaften ao
auf, jedoch läßt häufig ihre Beständigkeit gegen Lösungsmittel und gegen Verformung bei erhöhten
Temperaturen zu wünschen übrig.
Es wurde nun gefunden, daß härtbare Epoxydharze mit verbesserter Beständigkeit gegen Lösungsmittel
und gegen Verformung bei erhöhten Temperaturen hergestellt werden können, wenn als Polyhydroxyphenolverbindung
eine Verbindung gewählt wird, die durch Umsetzung von Phenolen oder substituierten
Phenolen mit cyclischen Anhydriden oder zweibasischen Säuren, die derartige cyclische Anhydride
unter den Reaktionsbedingungen zu bilden vermögen, oder den Substitutionsprodukten dieser Anhydride
und Säuren gebildet wurden. Im allgemeinen liegt das molare Verhältnis des Epihalogenhydrins zum Phenolkondensationsprodukt
bei wenigstens 1,5: 1 bis 15: 1. Die Reaktion wird gewöhnlich bei einer Temperatur
im Bereich von etwa 50 bis 1500C, vorzugsweise von
etwa 80 bis 13O0C, für eine Zeit von etwa 1I3 bis
7 Stunden, vorzugsweise von etwa 1I2 bis 4 Stunden,
durchgeführt. Natürlich erfordert eine hohe Reaktionstemperatur eine kürzere Reaktionszeit.
Die für das Verfahren gemäß der Erfindung geeigneten Phenolkondensationsprodukte können nach der
von Daas, Teware und Dutt in Proc. Indian Acad. Sei., 13A, S. 68 (1941), und 14A (1941), beschriebenen
Methode hergestellt werden, und zwar durch Umsetzung einer Phenolverbindung aus der Gruppe der
Phenole und substituierten Phenole, z. B. der alkylierten und arylierten Phenole, und der halogenierten
Derivate der genannten Verbindungen mit Phthalsäure, Maleinsäure, Bernsteinsäure, Naphthalincarbon-Verfahren
zur Herstellung von härtbaren Epoxydharzen
zur Herstellung von härtbaren Epoxydharzen
Anmelder:
Elizabeth Shen Lo, Princeton, N. J.
(V. St. A.)
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Oktober 1958 (Nr. 770 933)
V. St. v. Amerika vom 31. Oktober 1958 (Nr. 770 933)
Elizabeth Shen Lo, Princeton, N. J. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
säure, SuIf ophthalsäure und Anhydriden dieser Säuren
oder substituierten Derivaten dieser Säuren und Anhydride, z. B. alkylierten oder halogenierten Derivaten.
Das Molverhältnis der Phenolverbindung zur zyklischen Verbindung beträgt wenigstens 2:1. Diese
Kondensationsprodukte haben im allgemeinen folgende Strukturen:
— C
oder
— C Y = O
R R
= C Y = O
Hierin bedeutet R einen Hydroxyphenylrest oder dessen substituiertes Derivat, z. B. ein alkyliertes oder
halogeniertes Derivat, und Y ein C-Atom oder S-Atom.
Für das Verfahren gemäß der Erfindung geeignete Phenolkondensationsprodukte sind beispielsweise Phenolphthalein(ReaktionsproduktvonPhenolundPhthal-
säureanhydrid), Cresolphthalein (Reaktionsprodukt von Cresol und Phthalsäureanhydrid), Phenolmalein
(Reaktionsprodukt von Phenol und Maleinsäureanhydrid), Thymolsulfophthalsäureanhydrid), o-Cresolsulfophthalein
(Reaktionsprodukt von o-Cresol und Sulfophthalsäureanhydrid), Cresolmalein (Reaktionsprodukt von Cresol und Maleinsäureanhydrid), Phenolsuccinein
(Reaktionsprodukt von Phenol und Bernsteinsäureanhydrid) und Phenolnaphthalein (Reak-
209 618/357
tionsprodukt von Phenol und Naphthalincarbonsäureanhydrid).
Halogenhydrine, die sich zur Herstellung von Epoxydharzen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
eignen, sind Epihalogenhydrine, wie beispielsweise Epichlorhydrin.
Die gemäß der Erfindung hergestellten Epoxydharze sind Diglycidyl-, Polyglycidyl- und Polyhydroxyäther
und -ester des Phenolkondensationsprodukts.
Die Molekulargewichte der Glycidyläther und -ester io chlorhydrin verwendet wird,
sind verschieden je nach der Menge des eingesetzten Epihalogenhydrins und ferner je nach den Reaktionsbedingungen. Wird weniger als die äquivalente Menge
oder nahezu die äquivalente Menge des Epihalogenhydrins einem Kondensationsprodukt eines Phenols 15
und eines Anhydrids zugegeben, entsteht ein hochmolekulares Epoxydharz. Bei Verwendung größerer
Mengen des Epihalohydrins werden Produkte mit niedrigerem Molekulargewicht erhalten. In Gegenwart
wobei R1 ein Wasserstoffatom, Halogenatom oder
eine Alkylgruppe bedeutet.
Die Epoxydharze gemäß der Erfindung können nach drei verschiedenen Methoden hergestellt werden,
nämlich a) in einem wäßrigen alkalischen Medium, b) in nahezu wasserfreier Umgebung und c) in wasserfreier
Umgebung. Diese Methoden werden nachstehend beschrieben, wobei in jedem Fall Phenolphthalein
als Phenolkondensationsprodukt und Epi
Herstellung der Epoxydharze in einem wäßrigen alkalischen Medium
1 Mol Phenolphthalein oder eines seiner Analogen wird mit 1,5 Mol (bis 4 Mol) Epichlorhydrin gemischt
und auf 1000C erhitzt. Eine 10%ige (bis 50%ige)
wäßrige Alkalilösung, die 2 bis 3 Mol NaOH enthält,
einer alkalischen Substanz ist der Epoxydring überaus 20 wird in die heiße Lösung getropft. Je nach der Art
empfindlich gegenüber Wasser. Selbst bei einer des gewünschten Endproduktes wird die Mischung
von 2% fan(ä eine gewisse
Wasserkonzentration
Hydrolyse statt.
Hydrolyse statt.
Angesichts der verwickelten Struktur der gemäß der
Erfindung hergestellten polymeren Epoxydharze ist 25 hydrolysieren. Durch Regulierung des im Reaktionses
nicht möglich, eine bestimmte Molekülstruktur für medium vorhandenen Wassergehaltes ist es möglich,
diese Polymerisate anzugeben. Versuchsdaten scheinen den Nachweis zu erbringen, daß die monomeren
Diglycidylprodukte gemäß der Erfindung eine verhältnismäßig einfache Struktur haben. 30 Dekantieren abgetrennt. Das nicht umgesetzte Epi-
AIs Beispiel sei das Diglycidylprodukt von Phenol- chlorhydrin und die letzten Wasserspuren werden
phthalein genommen. Es wird durch Umsetzung von Phenolphthalein mit einem großen Epichlorhydrinüberschuß
hergestellt. Der erhaltene blaßgelbe Stoff besteht überwiegend aus dem gewünschten Produkt. 35
Es hat einen Epoxydwert entsprechend etwa zwei Glycidylgruppen pro Molekül und einen Verseifungswert
entsprechend etwa einer Estergruppe pro Molekül.
Dies steht im Gegensatz zu der allgemein bekannten Tatsache, daß bei Umsetzung von Epichlorhydrin mit
einem Gemisch, das sowohl eine phenolische OH-
30 Minuten bis 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die Anwesenheit des Wassers der alkalischen Lösung bei
der Rückfiußtemperatur pflegt den Epoxydring zu
das Epoxydäquivalent und das Molekulargewicht des Produkts zu lenken.
Das Produkt wird vom Reaktionsgemisch durch
Das Produkt wird vom Reaktionsgemisch durch
durch Vakuumdestillation entfernt. Durch Umsetzung mit Aminen, zweibasischen Säuren oder Anhydriden
als Härtern kann das Harz nach hier nicht beanspruchten Verfahren gehärtet werden.
Herstellung der Epoxydharze in nahezu wasserfreier Umgebung
Diese Arbeitsweise ist ausführlich in USA.-Patent-Gruppe
als auch eine organische Säureverbindung schrift 2 801 227 beschrieben. Durchgeführt wurde die
enthält, die Bildung eines Äthers überwiegt. Reaktion in einem Kolben mit mechanischem Rührer,
Bei dem nach dem Verfahren gemäß der Erfindung Tropftrichter zur Einführung von konzentrierter
erhaltenen Diglycidylprodukt tritt diese Erscheinung 45 Alkalilösung (30- bis 50%ig), Thermometer und einer
nicht auf. Dies läßt erkennen, daß das Epichlorhydrin Dämpfeabnahme, auf die ein Kühler und eine Konnur
mit einer phenolischen OH-Gruppe und einer Carbonsäuregruppe reagiert hat.
Die gemäß der Erfindung gebildeten Diglycidyl-
densatvorlage gesetzt waren, und einer Trennkolonne mit Rückleitung, um die untere Epichlorhydrinschicht
in den Reaktionsbehälter zurückzuführen. Die Trenn
produkte dürften somit die folgende allgemeine Formel 50 kolonne ist mit einem Abzug für die obere Wasser
haben:
OCH2CHCH2
= 0
/\
-OCH2CHCH2
-OCH2CHCH2
schicht versehen.
Erfindungsgemäß wird Phenolphthalein (1 Mol) oder eines seiner Analogen mit 6 Mol (bis zu 15 Mol)
Epichlorhydrin gemischt. Letzteres dient zum Teil als Lösungsmittel und bildet ferner mit dem Wasser ein
azeotrop siedendes Gemisch, so daß das Wasser während der Reaktion entfernt wird.
Die Wasserkonzentration im Reaktionskolben kann auf 0,5 bis 1,5 °/0 eingestellt werden, indem die konzentrierte
NaOH-Lösung so langsam zugetropft wird, daß in dem Augenblick, in dem die Alkalilösung das
Reaktionsgemisch trifft, das Wasser durch Bildung eines azeotropen Gemisches mit dem überschüssigen
Epichlorhydrin entfernt und abdestilliert wird. Das Prinzip ist das gleiche wie bei jeder Veresterung in
organischen Reaktionen unter Verwendung von Benzol als Mittel zur Bildung eines azeotrop siedenden
Gemisches mit dem Wasser und dessen Entfernung.
5 6
Diese Methode der Harzherstellung ergibt gewöhn- Das Salz wurde mit wenig Benzol gewaschen und
lieh ein Produkt mit höherem Epoxydäquivalent und gefiltert. Die Filtrate wurden zusammengegeben,
niedrigerer Viskosität als beim Arbeiten mit wäßrigem Benzol, Wasser und ein großer Teil des nicht umalkalischem
Medium. Die Abtrennung des Harz- gesetzten Epichlorhydrins wurden durch Destillation
salzes, des überschüssigen Epichlorhydrins und der 5 bei 15O0C und 15 mm Hg entfernt. Die letzten Epigeringenen
Wassermenge erfolgt durch Zentrifugieren, chlorhydrinspuren wurden durch Destillation bei
Filtration und Vakuumdestillation (Blasentemperatur 166 0C und 2 mm Hg entfernt.
155 0C, Druck 2 mm). Erhalten wurde eine blaßgelbe, viskose Flüssigkeit
(165 g). Sie hatte einen Epoxydwert von 0,38 Epoxyd-
B ei spiel 3 10 äquivalenten pro 100 g der viskosen Flüssigkeit und
Herstellung der Epoxydharze in wasserfreier enthielt 2,07 % Cl und hinterließ 0 02% Asche. Ihr
Umgebung Verserfungswert betrug 128 (theoretisch 130).
100 g der viskosen Flüssigkeit wurden nach hier
Das Dikaliumsalz von Phenolphthalein (oder eines nicht beanspruchtem Verfahren mit 16,5 g Menthanseiner
Analogen) wird durch Umsetzung von Phenol- 15 diamin gemischt und 2 Stunden auf 93 0C und anphthalein
mit Kaliumhydroxyd in absolutem Äthanol schließend 4 Stunden auf 1500C erhitzt. Dieses hitzehergestellt,
gehärtete Harz war bis 1610C beständig gegen Ver-Das
Kaliumsalz wird dann 1 Stunde bei 100° C mit formung und hatte eine hervorragende Lösungsmittelüberschüssigem Epichlorhydrin umgesetzt. Das Harz beständigkeit. Das bei Raumtemperatur in Aceton
und das überschüssige Epichlorhydrin werden durch 20 getauchte Harz wies nach 11 Tagen eine Gewichts-Filtration
vom Salz getrennt. Das überschüssige zunähme von 0,77% auf, während die Gewichts-Epichlorhydrin
wird durch Vakuumdestillation ent- zunähme bei Eintauchen in Chloroform nach 7 Tagen
fernt. Bei dieser Methode erhält das Harz ein höheres 4,2 % betrug.
Epoxydäquivalent und eine niedrige Viskosität. Aus Ein nach der gleichen Methode hergestelltes und
wirtschaftlichen Gründen wird der Methode von 25 nach hier nicht beanspruchtem Verfahren gehärtetes
Beispiel 2 häufig der Vorzug gegeben. Harz aus Bis-(4-hydroxyphenyl)-2,2-propan (Bis-
Die gemäß der Erfindung hergestellten Epoxydharze phenol A) und Epichlorhydrin war bis 137 ° C beständig
sind entweder viskose Flüssigkeiten oder Feststoffe. gegen Verformung. Wurde das Produkt in Aceton
Sie sind besonders wertvoll als Schutzüberzüge und getaucht, nahm es eine weiche, geleeartige Konsistenz
Isoliermaterialien sowie Einbettungsmassen in der 3° an und verlor 3,3 % seines Gewichts. Hieraus ist zu
Elektrotechnik. folgern, daß das Harz im Lösungsmittel teilweise
Durch Zusatz der üblichen Härtemittel für Epoxyd- löslich ist. Das gehärtete Bisphenol-A-Harz ist in
harze, z. B. von Aminen, mehrbasischen Säuren oder Chloroform teilweise löslich und bildet eine auf der
Anhydriden, und gegebenenfalls Erwärmen können Chloroformlösung schwimmende ölige Schicht,
sie nach hier nicht beanspruchten Verfahren in starre, 35
hitzegehärtete Harze übergeführt werden. Beispiel 5
hitzegehärtete Harze übergeführt werden. Beispiel 5
Von den Aminen, die sich als Härtemittel für die
erfindungsgemäß hergestellten Epoxydharze eignen, 318 g Phenolphthalein (1 Mol) wurden in 555 g Epi-
seien als Beispiel die folgenden genannt: Methan- chlorhydrin (6 Mol) suspendiert und in einen 1-1-Dreidiamin,
Phenylendiamine, Äthylendiamin, Triäthylen- 40 halskolben gegeben. Das Gemisch wurde unter Rühren
tetramin, Dianilinsulfon, Dianilinmethan, Dimethyl- auf HO0C erhitzt. Innerhalb einer halben Stunde
äthanolamin, Dimethylaminopropionitril, Benzyldi- wurde eine wäßrige NaOH-Lösung (80 g in 80 cm3
methylamin, Dimethylanilin und Methyldiäthanoi- Wasser) der Mischung zugegeben. Die Temperatur des
amin. Beispiele für als Härtemittel geeignete Anhydride Reaktionsgemisches wurde zwischen 98 und 110° C
sind Dodecylbernsteinsäureanhydrid, Pyromellithsäure- 45 gehalten.
dianhydrid, Bortrifluorid, Phthalsäureanhydrid und Nach beendeter Zugabe der Lauge wurden 50 gToluol
Hexanydrophthalsäureanhydrid. dem Reaktionsgemisch zugegeben. Das Wasser wurde
. ■ 1 Λ durch Bildung azeotrop siedender Gemische mit
BeisPiel 4 Toluol und Epichlorhydrin entfernt.
159 g Phenolphthalein (0,5 Mol) wurden in 463 g 50 Das gelbe Harz wurde im wesentlichen auf die
Epichlorhydrin (0,5 Mol) suspendiert und in einen gleiche Weise wie im Beispiel 4 vom Salz, nicht
1-1-Dreihalskolben gegeben. Die Suspension wurde umgesetzten Epichlorhydrin, Toluol und Wasser
unter Rühren auf 1100C erhitzt. In das Reaktions- getrennt. Es hatte einen Epoxydwert von 0,35 Epoxydgemisch
wurde eine wäßrige Natriumhydroxydlösung äquivalenten pro 100 g Harz, enthielt 3,11% Cl und
(41 g NaOH in 50 cm3 Wasser) getropft. Die Zugabe 55 hinterließ keine Asche. Seine Verseifungszahl war 132,
erfolgte innerhalb von 4 Stunden mit einer solchen sein Schmelzpunkt etwa 300C.
Geschwindigkeit, daß die Kolbentemperatur zwischen
105 und 1170C blieb. Während der gesamten Zugabe- Beispiel 6
zeit wurde das azeotrope Gemisch von Wasser und
Epichlorhydrin abdestilliert und in der Falle konden- 60 159 g Phenolphthalein (0,5 Mol) wurden in 185 g
siert. Die obere Schicht, die hauptsächlich Wasser Epichlorhydrin (2 Mol) suspendiert und unter Rühren
und etwas gelöstes Epichlorhydrin enthielt, wurde auf 110° C erhitzt. Dem Gemisch wurde eine wäßrige
abgezogen und verworfen. Die hauptsächlich aus Natriumhydroxydlösung (60 g in 60 cm3 Wasser) zu-Epichlorhydrin
bestehende untere Schicht wurde in gegeben und das Produkt 2 Stunden unter dem Rückdas
Reaktionsgefäß zurückgeführt. Nach beendeter 65 flußkühler erhitzt. Das sehr blasse gelbe Harz wurde
Zugabe der Natriumhydroxydlösung wurde noch vom Reaktionsgemisch durch Dekantieren abgetrennt.
1Z2 Stunde erhitzt. Die blaßgelbe, leicht viskose Es wurde in Wasser gekocht und drei- bis viermal mit
Lösung wurde durch Filtration vom Salz abgetrennt. Wasser gewaschen, um das Salz zu entfernen.
7 8
Das Harz hatte einen Epoxydwert von 0,03 Epoxyd- wurden im wesentlichen auf die gleiche Weise, wie im
äquivalenten pro 100 g Harz. Der Schmelzpunkt dieses Beispiel 4 beschrieben, durchgeführt. Die Mengen
GlycidylpolyhydroxyätheresterharzesvonPhenolphtha- der Reaktionsteilnehmer waren folgende:
lein betrug 48° C. _, , ,., , . .. ., n „c. n
Durch Veresterung dieses Harzes mit Pflanzenöl 5 Phenolphthalein (3MoI) 954,9 g
nach hier nicht beanspruchtem Verfahren entsteht Epichlorhydnn (30,25 Mol) 2800 g
eine Masse, die flexible Schutzüberzüge bildet. NaOH (6,12 Mol)
244,8 g
Beispiel 7 Als Produkt wurde ein blaßgelbes Harz (1225 g)
ίο erhalten. Es hatte einen Schmelzpunkt von 48° C und
Phenolphthalein (1 Mol) wurde in Epichlorhydrin einen Epoxydwert von 0,37 Epoxydäquivalenten pro
(1,8 Mol) und 2-Butanon (2 Mol) suspendiert. Das 100 g Harz. Die Verseifungszahl betrug 146, der
letztere diente als Lösungsmittel. Dem Reaktions- Cl-Gehalt 1,9% und der Aschegehalt 0,05%·
gemisch wurde eine 25%ige wäßrige Alkalilauge Durch Umsetzung mit Dodecylbernsteinsäurean-(2
Mol NaOH) zugegeben. 15 hydrid in Gegenwart einer geringen Menge eines Nach der Zugabe der Lauge wurde die Temperatur tertiären Amins kann das Harz nach hier nicht
2 Stunden bei 80°C gehalten. Es wurde eine rosa- beanspruchtem Verfahren hitzegehärtet werden,
gefärbte viskose Lösung erhalten. Das Reaktionsgemisch wurde mit verdünnter HCl (etwa 10%ig) im Beispiel 11
Überschuß neutralisiert. Das 2-Butanon und über- 20
schüssige HCl wurden durch Wasserdampfdestillation Durch Umsetzung von m-Cresol (3 Mol) mit
entfernt. Das blaßgelbe feste Harz wurde während der Maleinsäureanhydrid (1 Mol) in Gegenwart von
Destillation niedergeschlagen. Zur Entfernung des konzentrierter Schwefelsäure (2 Mol) bei 115 bis
Salzes wurde es in Wasser gekocht. "" - 120°C für 12 Stunden wurde zunächst m-Cresol-
Das Harz hatte ein Epoxydäquivalent von 0,021, 25 malein hergestellt. Das Produkt wurde nach der von
eine Verseifungszahl von 124 und einen Schmelzpunkt Dass und Teware in Proc. Indian Acad. Sei.,
von 150 bis 152°C. Es enthielt 2,6% Cl und hinterließ 13A, S. 68 (1941), beschriebenen Methode gereinigt.
0,3 % Asche. Der Maleinsäure-m-cresolester des Glycidyläthers
Beisüiel 8 kann auf die im Beispiel 4 beschriebene Weise her-
30 gestellt werden, indem 29,6 gm-Cresolmalein (0,1 Mol)
Durch Umsetzung von Phenolphthalein (1 Mol) und mit 92,52 g Epichlorhydrin (1 Mol) in Gegenwart von
Kaliumhydroxyd (3 Mol) in absolutem Äthanol Natriumhydroxyd (8 g in 20 cm3 Wasser) umgesetzt
(2000 cm3) wurde zunächst das Dikaliumsalz von werden.
Phenolphthalein hergestellt. Durch Umsetzung mit Dianilinsulfon nach hier
Das rote Dikaliumsalz (0,125 Mol) wurde dann in 35 nicht beanspruchtem Verfahren wird ein hartes, hitzeeinem
mit Rührer, Kühler und Thermometer aus- gehärtetes Harz mit guter thermischer Stabilität und
gestatteten Dreihalskolben erfindungsgemäß mit Epi- Lösungsmittelbeständigkeit erhalten,
chlorhydrin (3,75MoI) gemischt. Das Reaktionsgemisch wurde auf 95 bis 98°C erhitzt und 1 Stunde Beispiel 12
bei dieser Temperatur gehalten. Die viskose, orange- 40
farbige Lösung wurde durch Filtern vom Salz (KCl) Phenolsuccinein wurde nach der von Dass und
abgetrennt. Das überschüssige Epichlorhydrin wurde Tewari in Proc. Indian Acad. Sei., 13 A, S. 68 (1941),
durch Destillation bei 155° C und 15 mm Hg entfernt. beschriebenen Methode zunächst hergestellt.
Das Produkt hatte einen Epoxydwert von 0,37 Der Glycidylätherester von Phenolsuccinein kann
Epoxydäquivalenten pro 100 g Harz, enthielt 5,67 % Cl 45 auf die gleiche Weise, wie im Beispiel 11 für den
und hinterließ keine Asche. Die Verseifungszahl Maleinsäure-m-Cresolester beschrieben, hergestellt
betrug 146. werden. Als Ausgangsstoffe werden eingesetzt:
Beispiel 9 Phenolsuccinein 27 g (0,1 Mol)
172 g o-Cresolphthalein (0,5 Mol) wurden in Gegen- 50 Epichlorhydrin 92,53 g (1 Mol)
wart eines alkalischen Mediums (40,8 g NaOH in NaOH 8 g (0,2 Mol)
60 cm3 Wasser) mit 463 g Epichlorhydrin (5MoI)
umgesetzt. Die Reaktion und die Isolierung des Pro- Nach hier nicht beanspruchtem Verfahren kann eine
dukts wurden im wesentlichen auf die gleiche Weise lackähnliche Masse unter Verwendung eines der gemäß
vorgenommen, wie im Beispiel 4 beschrieben. 55 der Erfindung hergestellten Epoxydharze wie folgt
Das erhaltene Harz von o-Cresolphthalein hat ein hergestellt werden:
Epoxydäquivalent von 0,36, enthält 1,2% Cl und 37,5 Teile des gemäß Beispiel 1 hergestellten Epoxyd-
hinterläßt 0,07% Asche. harzes und 50 Teile Sojabohnenölsäuren werden in
100 g dieses viskosen Harzes wurden nach hier nicht einen 1-1-Dreihalskolben gegeben, der mit mechabeanspruchtem
Verfahren mit 16 g Menthandiamin 60 nischem Rührer, Thermometer und einem über eine
gemischt und 2 Stunden auf 93° C und anschließend Wasserfalle angeschlossenen Rückflußkühler aus-Stunden
auf 150°C erhitzt. Das gehärtete Harz war gestattet war. Das Gemisch wird erhitzt. Sobald es
bis 154° C beständig gegen Verformung. genügend dünnflüssig ist (etwa 14O0C), wird der
Rührer eingeschaltet und während der ganzen Reak-
Beispiel 10 65 tionszeit in Tätigkeit gehalten. Innerhalb einer Stunde
wird die Temperatur allmählich auf 23O0C erhöht.
Etwa 1200 g Phenolphthaleinharz wurden her- Durch den Rückflußkühler wird so viel Xylol zugestellt.
Die Reaktion und die Isolierung des Harzes gegeben, daß die Wasserfalle sich füllt und sich
konstanter Rückfluß bei 235 bis 2400C einstellt. Wenn
das Reaktionsgemisch 3,5 Stunden in diesem Temperaturbereich gehalten worden ist, hat es eine Säurezahl
von 10. Nach Kühlen auf 15O0C wird das veresterte Produkt in Xylol gelöst, wobei ein Lack mit einem
Gehalt an nichtflüchtigen Stoffen von 50% erhalten wird. Diesem Lack wird Kobalt als Kobaltnaphthenat
in einer Menge von 0,02 °/0, bezogen auf den Gehalt
an nichtflüchtigen Stoffen, zugesetzt. Das Produkt breitet sich auf einer Glasplatte zu einem Film von
76 μ Dicke (feucht) aus. Nach Einbrennen bei 150° C
für 1J2 Stunde wird ein hartes, zähes, flexibles Produkt
erhalten.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von härtbaren Epoxydharzen durch Umsetzung von Polyhydroxyphenolverbindungen
mit 2 bis 15 Mol eines
Epihalogenhydrine in alkalischem Medium in der Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Ausgangsstoff eine Polyhydroxyphenolverbindung verwendet, die durch Umsetzung von Phenolen
mit cyclischen Anhydriden oder zweibasischen, bei den Reaktionsbedingungen zur Bildung derartiger
cyclischer Anhydride fähiger Säuren erhalten worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyhydroxyphenolverbindung
Phenolphthalein, Phenolmalein, Phenolsuccinein, Phenolnaphthalein oder Phenolsulfonphthalein
verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Paquin: Epoxydverbindungen und Epoxydharze, Berlin, 1958, S. 268;
australische Patentschrift Nr. 202 102;
französische Patentschrift Nr. 1 103 811.
Paquin: Epoxydverbindungen und Epoxydharze, Berlin, 1958, S. 268;
australische Patentschrift Nr. 202 102;
französische Patentschrift Nr. 1 103 811.
© 209 618/357 6.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US770933A US3015647A (en) | 1958-10-31 | 1958-10-31 | Curable product from a halohydrin and phenol condensation product |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1132728B true DE1132728B (de) | 1962-07-05 |
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ID=25090152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES65560A Pending DE1132728B (de) | 1958-10-31 | 1959-10-24 | Verfahren zur Herstellung von haertbaren Epoxydharzen |
Country Status (7)
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US (1) | US3015647A (de) |
BE (1) | BE584204A (de) |
CH (1) | CH421134A (de) |
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