DE1131591B - Vorrichtung zur Lagesicherung von gasbildenden Formkoerpern in einem Behaelter, vorzugsweise in einer Dose - Google Patents
Vorrichtung zur Lagesicherung von gasbildenden Formkoerpern in einem Behaelter, vorzugsweise in einer DoseInfo
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Description
- Vorrichtung zur Lagesicherung von gasbildenden Formkörpern in einem Behälter, vorzugsweise in einer Dose Die Erfindung betrifft die Lagesicherung von in Metallröhren verpackten Formkörpern, z. B. Tabletten aus gasentwickelnden Substanzen, innerhalb handelsüblicher Verpackungsdosen.
- Derartige Formkörper, z. B. Tabletten, werden üblicherweise in Metallröhren übereinander verpackt, und die so gefüllten Röhrchen mit Stopfen verschlossen. Mehrere derartige Metallröhrchen werden dann in eine übliche Verpackungsdose, z. 3. Weißblechdose, gestellt, die so bemessen ist, daß die Röhrchenenden mit dem Boden bzw. Deckel der Sammeldose bündig abschließen, und ebenso die Querabmessung der Vielzahl der Röhrchen dem Durchmesser der Sammeldose genau entspricht. Die so gefüllte Dose wird dann gasdicht verschlossen.
- In den Röhrchen, wie auch in der Sammeldose entsteht durch thermisch oder chemisch bedingte Gasentwicklung ein gewisser Druck. Um die Formkörper in den Röhrchen festzulegen, könnte man z. B. völlig gasdichte und auch festsitzende Stopfen verwenden und damit die Druckbildung auf das Innere der Röhrchen allein beschränken. Die Herstellung derartiger Stopfen ist aber aufwendig. Man ist also gezwungen, nicht völlig gasdichte und nicht feste Stopfen beizubehalten.
- Hierbei hält nun die Ausgasung so lange an, bis der Druck der sich aus der Verpackungssubstanz bildenden Gase gleich dem Gegendruck durch Wände, Deckel und Boden der Sammeldose ist. Bevor dieser Druckausgleich jedoch eintritt, haben Deckel und Boden der Sammeldose mehr oder weniger starke Aufwölbungen oder Bombierungen erfahren. Hierdurch stellt sich im Inneren der gefüllten Sammeldose aber der Mißstand ein, daß mit der Bombierung von Deckel und Boden der Stopfen der Röhrchen Gelegenheit hat, aus diesen herauszugleiten, wodurch die Formkörper gegeneinander Spielraum bekommen oder sogar aus den Röhrchen herausfallen. Die Folge ist eine Zerstörung der Formkörper und damit ihre Unbrauchbarkeit u. a. auch für eine spätere Verwendung in mechanischen Dosiervorrichtungen.
- Man könnte dadurch abhelfen, daß man Boden sowie Deckel und gegebenenfalls auch Wandung der Sammeldose so stark hält, daß keine Bombierungen eintreten, so daß weiterhin die Röhrchen mit ihren Stopfen bündig in der Dose stehen. Die Anfertigung und Verarbeitung solcher dickwandiger Dosen nach dem Bördelverfahren ist aus fertigungstechnischen Gründen aber kostspielig.
- Es wurde nun gefunden, daß die geschilderten Nachteile bei weiterer Verwendung billiger und handelsüblicher, durch Bördelung od. dgl. verschlossener Dosen, vorzugsweise Metalldosen, in die nebeneinander stabförmige Gegenstände, z. 3. stopfenverschlossene Glasröhrchen untergebracht werden, die Substanzen enthalten, die Gas und dadurch Druck entwickeln, der sich zum Dosenverschluß hin auswirkt, vermieden werden, wenn erfindungsgemäß ein Zwischendeckel als Einlage vorgesehen ist, die die stabförmigen Gegenstände in an sich bekannter Weise unabhängig von der allgemeinen Lage oder Form des Deckels bzw. Bodens der Dose in ihrer Anordnung hält, und diese Einlage völlig starr ist und sich mit ihrem Außenrand nur auf der Randzone des Deckels bzw. Bodens der Dose abstützt, die von einer Verformung durch den entwickelten Gasdruck praktisch frei ist.
- Die Lage der Zwischendeckel wird sonach durch Formänderungen des Deckels und des Bodens nicht beeinflußt; sie bleibt stets erhalten. Die Röhrchen und damit die Stopfen bleiben daher ebenfalls stets in ihrer vorbestimmten Lage.
- Sammelbehälter für stabförmige Gegenstände mit Zwischendeckel, die die Einzelgegenstände unabhängig von der allgemeinen Lage des Deckels oder Bodens des Sammelbehälters in ihrer Lage sichern, sind bekannt, jedoch nicht zu dem Zweck, die Lage von in handelsüblichen Dosen, vorzugsweise Metalldosen, aufzubewahrenden, Gas und damit Druck ent- wickelnden Substanzen in Gestalt von Formkörpern, z. B. Tabletten, zu sichern. Auch zeigen die bekannten Zwischendeckel nicht eine derartige Ausbildung, daß sich der Außenrand auf die eine Verformung durch den Gasdruck praktisch nicht unterliegende Randzone des Deckels oder Bodens der Dose abstützt.
- Der Durchmesser der eingelegten, biegesteifen Platten ist vorteilhaft nur etwas kleiner als der Durchmesser des Deckels und des Bodens der Dose. Die Einlagen können ebene Platten sein, sie können auch gelocht sein, was dann von Vorteil ist, wenn ein Stopfen verwendet wird, der einen Gas durchlaß ermöglicht.
- Die Einlagen, z. B. Platten, können aus Blech, gegossenem, gepreßtem oder gezogenem Metall oder Kunststoff bestehen.
- An Stelle der biegesteifen Platten können auch. biegesteife Drahtgitter aus Metall oder Kunststoff verwendet werden, deren Ränder zu einer Krempe umgebogen sind.
- Zum besseren Festhalten der Stopfen, zur Vermeidung von Deformierungen der offenen Enden der Röhrchen sowie zum Ausgleich etwaiger Maßdifferenzen kann der üblicherweise scharfe Rand der Röhrchen umgebördelt werden. An Stelle oder außer dieser Umbördelung können zwischen den Platten oder Gittern und dem Mündungsrand bzw. Boden der Röhrchen noch besondere Einlegescheiben z. B. aus Wellpappe, Karton, Kunststoff, Gummi od. dgl. eingelegt werden.
- Metallische Platten oder Drahtnetze können ferner mit einem Überzug aus den vorerwähnten Werkstoffen beschichtet sein, wodurch gegebenenfalls die Stopfen entbehrlich werden. Auch ist es möglich und vorteilhaft, den Platten od. dgl. eine aussteifende Profilierung zu geben, vorzugsweise an sich bekannt derart, daß die Enden der Röhrchen hineinpassen. Die Profilierung kann bei der oberen Platte aber auch so ausgebildet sein, daß sie eingreift und die Stopfen ersetzt.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Darstellung von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung. Es zeigt Fig. 1 den Längsmittelschnitt durch eine Dose mit hineingestellten Verpackungsröhrchen, Fig. 2 a und 2b je einen Schnitt durch das obere bzw. das untere Ende der Dose, Fig. 3 perspektivisch eine obere und eine untere plattenförmige Einlage, jeweils in Ansicht und Schnitt, Fig. 4 a und 4b den Mittelschnitt des oberen Endes einer Sammeldose mit profilierter Einlagenplatte, wobei die Profile in die Röhrchen hineinragen, sowie einen Teil einer Draufsicht, Fig. 5 a und 5b den zugehörigen Mittelschnitt des unteren Endes der Dose.
- Wie Fig. 1 zeigt, ist innerhalb der Dose 1 eine Anzahl von Röhrchen 2 parallel zur Dosenmittelachse und eng aneinander eingelegt.
- Die Dose hat den Deckel3 und den Boden4. Die Röhrchen sind im veranschaulichten Beispiel mit Tabletten 5 z. B. aus Aluminiumphosphid zur Schädlingsbekämpfung gefüllt und mittels der Stopfen 6 verschlossen. An beiden Enden der Röhrchen 2 befinden sich zum Deckel 3 und Boden 4 hin umgebördelte Platten oder Einlagen 7, 8, deren Bördelränder 9 bzw. 10 an die Außenränder von Deckel 3 bzw. Boden 4 anstoßen. Zwischen den Einlagen 7, 8 und dem Deckel 3 bzw. Boden 4 sind ausgleichende Zwischenscheiben 11 angeordnet.
- Aufwölbungen oder Bombierungen 12, die durch die neue Erfindung vermieden werden, sind in Fig. 2 a und 2b gezeigt.
- In Fig. 4 a und 4b ist eine profilierte Platte 77 dargestellt, die so ausgebildet ist, daß ihre Profile in die Röhrchen hineinragen, während in Fig. 5 a und 5 b eine profilierte Platte 88 gezeigt ist, bei der die Profile in die Zwischenräume zwischen den Röhrchen hineinragen. In beiden Fällen können Stopfen sowie besondere Zwischenlagen entfallen, besonders wenn diese Platten aus gummi-, kunststoff- oder papierbeschichtetem Blech oder ganz aus Kunststoff bestehen.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Lagesicherung von in handelsüblichen, durch Bördelung od. dgl. verschlossenen Dosen, vorzugsweise Metalldosen, nebeneinander untergebrachten stabförmigen Gegenständen, die Substanzen enthalten, welche Gas und dadurch Druck entwickeln, der sich zum Dosenverschluß hin auswirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischendeckel als Einlage vorgesehen ist, die die stabförmigen Gegenstände in an sich bekannter Weise unabhängig von der allgemeinen Lage oder Form des Deckels bzw.Bodens der Dose in ihrer Anordnung hält, und daß diese Einlage (7, 8) völlig starr ist und sich mit ihrem Außenrand nur auf der Randzone des Deckels (3) bzw. des Bodens (4) der Dose (1) abstützt, die von einer Verformung durch den entwickelten Gasdruck praktisch frei ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Dosen zur Aufnahme von längs in sie hineingestellten, mit Stopfen verschlossenen Röhrchen für die gasentwickelnden Gegenstände, z. B. Tabletten, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen die Stopfen (6) und Böden der Röhrchen (2) festlegen.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen biegesteife Blech- oder Kunststoffplatten sind, die eben oder durch Versteifungsringe profiliert sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten gelocht sind.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Platten zu einer Krampe (9, 10) umgeformt ist, deren Außendurchmesser nur wenig kleiner als der Innendurchmesser der Dose im Bereich des Deckels bzw. Bodens ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen biegesteife Drahtnetze aus Metall oder Kunststoff, gegebenenfalls mit umgebogenen Randteilen sind.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platten sowie den Röhrchenenden mit ihren Stopfen bzw. den Röhrchenböden Zwischenscheiben (11) aus Wellpappe, Karton, Gummi oder Kunststoff eingelegt sind.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen in an sich bekannter Weise so profiliert sind, daß die Profile (77, 88) zwischen die Röhrchen und/oder, gegebenenfalls unter Fortfall besonderer Stopfen, in die Röhrchen hineingreifen.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten oder -drahtnetze mit Kunststoff, Gummi, Pappe oder Papier einseitig oder doppelseitig beschichtet sind, wobei wahlweise Stopfen und/oder Zwischenlagen fehlen können.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 006 788; schweizerische Patentschrift Nr. 289 864; belgische Patentschrift Nr. 556712 französische Patentschriften Nr. 1 072 977, 1211229; USA.-Patentschriften Nr. 2216 339 2314 198.
Priority Applications (3)
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DED37186A DE1152052B (de) | 1960-11-02 | 1961-10-05 | Gasabsorbierende Vorrichtung zur Lagesicherung von gasbildenden Formkoerpern in einem Behaelter, vorzugsweise in einer Dose |
US148588A US3151919A (en) | 1960-11-02 | 1961-10-30 | Packaging gas-producing materials |
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Publications (1)
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