DE1131020B - Verfahren zur Herstellung von Kationenaustauscherharzen auf Grundlage von Epoxydverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kationenaustauscherharzen auf Grundlage von EpoxydverbindungenInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G59/00—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
- C08G59/14—Polycondensates modified by chemical after-treatment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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- B01J39/16—Organic material
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Description
INTERNAT.KL. C 08 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
P14688IVd/39c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 7. JUNI 1962
Gegenstand der Erfindung bildet ein neuartiges und besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung
von Kationenaustauscherharzen auf Grundlage von Epoxydverbindungen.
Es ist bekannt, daß Phenole mit Epichlorhydrin unter Ätherbildung reagieren. Beide Enden des Epichlorhydrins
reagieren dabei so, daß bei Verwendung eines zweiwertigen Phenols ein lineares Kettenpolymeres
gebildet wird. Durch Zusatz eines oder mehrerer Phenole mit drei oder mehr phenolischen Hydroxylgruppen
als Vernetzungsmittel zur Reaktionsmischung entsteht ein unlösliches, in der Wärme härtendes Harz.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden demgegenüber Kationenaustauscherharze auf Grundlage
von Epoxydverbindungen in der Weise hergestellt, daß das Umsetzungsprodukt aus einem Gemisch von
zwei- und mehrwertigen Phenolen und Epichlorhydrin in den Benzolkernen in an sich bekannter Weise
sulfoniert oder carboxyliert wird, wobei gegebenenfalls vor oder nach der Sulfonierung bzw. Carboxylierung
eine Umsetzung des Harzes mit für Epoxyharze üblichen Härtungs- oder Vernetzungsmitteln
erfolgt.
Auf Grund der großen Anzahl an Benzolringen in dem Molekül kann dabei ein hoher Prozentsatz saurer
Gruppen, und damit austauschbarer Kationen, in das Molekül eingeführt werden. Die erhaltenen vernetzten
Harze weisen daher eine hohe Kationenaustauschkapazität auf.
Sulfogruppen können in das Gemisch von zwei- und mehrwertigen Phenolen und Epichlorhydrin auf
verschiedene Art und Weise unter Verwendung von Schwefelsäure, Oleum oder anderer sulfonierender
Verbindungen eingeführt werden.
Wird das vernetzte Harz selbst, das von Natur aus hart ist, sulfoniert, so neigt es dazu, weich zu werden,
und wenn es sich im Wasser befindet, stark zu quellen. Es ist daher schwierig, ein derartiges Harz in der
üblichen Form eines Bettes aus Harzkugeln zu verwenden. Demgemäß sollte das Harz vorzugsweise
enger vernetzt werden, bevor die Sulfosäuregruppen eingeführt werden, d. h., es soll mindestens 95 % Gewichtsprozente
der Phenole an Vernetzungsmittel enthalten. Die durch Behandlung dichter vernetzter
Harze erhaltenen Austauscher sind hart, können zu Körnern verarbeitet und als Austauscherbett benutzt
werden.
Auch Carboxylgruppen können auf verschiedenen Wegen in das Harz eingeführt werden.
Durch Kombination solcher Reaktionen können sowohl Sulfo- als auch Carboxylgruppen in ein und
dasselbe Harz eingeführt werden.
Verfahren zur Herstellung
von Kationenaustauscherharzen
auf Grundlage von Epoxydverbindungen
Anmelder:
Permutit Aktiengesellschaft,
Berlin-Schmargendorf,
Auguste-Viktoria-Str. 62
Auguste-Viktoria-Str. 62
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 20. August 1954 und 5. August 1955
(Nr. 24 375)
(Nr. 24 375)
Theodore Roger Ernest Kressmann
und Frank Laurence Tye, London,
sind als Erfinder genannt worden
Die Vernetzung oder auch weitere Vernetzung kann durch Verwendung eines Polyamins, z. B. Diäthylentriamin
oder einer anderen bifunktionellen Verbindung oder einer Mischung zweier oder mehrerer derartiger
Verbindungen als Vernetzungs- oder zusätzliches Vernetzungsmittel erreicht werden. Die Vernetzungs- oder
zusätzlichen Vernetzungsmittel setzen sich mit den bei der Reaktion zwischen dem zweiwertigen Phenol und
der Epoxygruppe des Epichlorhydrins gebildeten sekundären, alkoholischen Gruppen um.
Beispiele solcher bifunktionellen Verbindungen sind Glyoxal, Bernsteinsäure, Dichlormethyläther und
Hexamethylendiisocyanat sowie wasserlösliche Harze vom Harnstoff-, Phenol- und Melamin-Formaldehydtyp.
Die zusätzlichen Vernetzungsmittel können mit dem thermoplastischen Harz, das aus der Umsetzung eines
Gemisches von zwei- und mehrwertigen Phenolen und Epichlorhydrin erhalten wird, umgesetzt werden, oder
sie können auch der betreffenden Reaktionsmischung zugesetzt werden.
Vorzugsweise soll das zusätzliche Vernetzungsmittel Benzolringe enthalten, wie z. B. beim Phenolformaldehydharz,
da auch in diese Ringe Sulfosäuregruppen und Carboxylgruppen eingeführt werden können. Aus
dem gleichen Grunde ist es günstiger, wenn entweder
209 608/386
eines der Phenole oder beide zwei oder mehr Benzolringe enthalten.
Diphenylolpropan, das die folgende Strukturfomel hat:
CH3
HO
OH
10
kann als zweiwertiges Phenol verwendet werden. Dieses Phenol kann durch Reaktion zweier Phenolmoleküle
mit einem Acetonmolekül in Gegenwart einer Säure hergestellt werden. Diphenylolpropan ist
billig und einfach in der Anwendung. Es können jedoch auch andere zweiwertige Phenole, z. B. Resorcin,
Brenzcatechin oder Hydrochinon, verwendet werden.
Um zweiwertige Phenole zu erhalten, kann auch an Stelle von Aceton Formaldehyd zur Reaktion mit
den Phenolmolekülen verwendet werden. Formaldehyd zeigt jedoch die Tendenz, mit einigen Phenolmolekülen
weiterzureagieren, so daß man nicht das einfache Diphenylolderivat, sondern ein langkettiges Kondensationsprodukt
erhält.
Ein unter Verwendung von Formaldehyd gebildetes zweiwertiges Phenol hat den Vorteil, daß das Kohlenstoffatom
zwischen den beiden Benzolringen die beiden sonst durch das Aceton eingeführten Methylgruppen
nicht trägt. Diese Methylgruppen sind für den Ionenaustausch unwirksam. Sie stellen also nur ein totes
Gewicht im Harz in bezug auf den Ionenaustausch dar und reduzieren die Anzahl aktiver Gruppen, die in eine
gegebene Gewichtsmenge Harz eingeführt werden kann.
Als phenolisches Vernetzungsmittel kann ein einfaches, dreiwertiges Phenol, wie z. B. Phloroglucin
oder Pyrogallol, verwendet werden, doch wird ein Phenol mit der folgenden Strukturformel bevorzugt:
HO
CH3
OH
HO
OH
40
45
Dieses ist ein vierwertiges, aus Resorcin und Aceton hergestelltes Phenol. Unter Verwendung von Brenzcatechin
oder Hydrochinon an Stelle von Resorcin gelangt man zu ähnlichen vierwertigen Phenolen.
In der gleichen Art und Weise, wie für die Phenole beschrieben, können auch SuIfo- oder Carboxylgruppen
oder beide zusammen in Vernetzungsmittel, die Benzolringe aufweisen, eingeführt werden.
Die Reaktion zwischen den Phenolen und Epichlorhydrin wird in alkalischer Lösung durchgeführt. Es
muß daher, um jede schon vorhandene Carboxyl- und/oder Sulfognippe zu neutralisieren sowie um zu
erreichen, daß für die Reaktion mit Epichlorhydrin ein genügender Überschuß an Alkali vorhanden ist
und die Reaktionsmischung alkalisch bleibt, eine hierfür jausreichende Menge Alkali verwendet werden.
a) Herstellung des Ausgangsmaterials nach hier nicht beanspruchtem Verfahren
37 g Resorcin wurden in 80 cm3 verdünnter Salzsäure (1 Teil konzentrierte Säure zu 5 Teilen Wasser)
gelöst und 15 cm3 Aceton unter Rühren zugegeben. Die Mischung wurde 1 Woche lang bei Zimmertemperatur
stehengelassen und verwandelte sich während dieser Zeit in eine halbfeste Kristallmasse.
Die Kristalle wurden abfiltriert und dann zusammen mit 5 g Diphenylolpropan in Natronlauge (56 g NaOH
in 250 cm3 Wasser) gelöst. 60 cm3 Epichlorhydrin wurden zugesetzt und diese Mischung 1 Stunde lang
unter Rühren auf 90° C gehalten, wonach sie fest wurde. Die Masse wurde in Stücke gebrochen und
18 Stunden lang bei 1100C im Ofen getrocknet.
b) Herstellung des Austauscherharzes
Das wie oben erhaltene harte Harz wurde so klein gemahlen, daß es durch ein Sieb von 1,0 mm lichter
Maschenweite hindurchging, jedoch von einem Sieb von 0,3 mm lichter Maschenweite zurückgehalten
wurde. Die Harzteilchen wurden dann durch Sstündiges Erhitzen mit 200 cm3 konzentrierter Schwefelsäure
bei 100° C sulfoniert.
Nach dem Abkühlen wurde die Reaktionsmischung in Wasser gegossen, das feste Produkt abfiltriert und
mit Wasser gewaschen. Es wies eine Kationenaustauschkapazität von 5,3 mval/g auf.
Man hat bereits den Vorschlag gemacht, Sulfogruppen in Phenole einzubauen, diese Phenole mit
Aldehyden umzusetzen und eine Verätherung der Harze vorzunehmen, um auf diese Weise Kationenaustauschharze
zu erhalten. Die Wirkung einer solchen Arbeitsweise ist jedoch eine ganz andere als
bei dem vorliegenden Verfahren, da bei der ersteren die Ätherverbindungen eingebaut werden, um ein
unerwünschtes Quellen der Harze zu vermeiden, während die Austauschkapazität durch die Ätherbindung
nicht verändert wird.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird demgegenüber durch die Verätherung die Grundstruktur des Harzes derart verändert, daß es möglich
wird, mehr aktive Gruppen in dem Harz anzuordnen, so daß die Kapazität des Harzes entsprechend größer
wird. Dabei stellt das Erzielen einer geringeren Quellung nur eine Nebenerscheinung dar.
So ist es erfindungsgemäß möglich, z. B. ein Harz mit einer Kapazität von 5,3 mval/g herzustellen,
während nach der erwähnten bekannten Arbeitsweise nur Harze einer Austauchkapazität von maximal
2,5 mval erzielbar sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von Kationenaustauscherharzen auf Grundlage von Epoxydverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Umsetzungsprodukt aus einem Gemisch von zwei- und mehrwertigen Phenolen und Epichlorhydrin in den Benzolkernen in an sich bekannter Weise sulfoniert oder carboxyliert und gegebenenfalls vor oder nach der Sulfonierung bzw. Carboxylierung das Harz mit für Epoxyharze üblichen Härtungs- oder Vernetzungsmitteln vernetzt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Berichte der dtsch. ehem. Ges., 43, S. 2814;
schweizerische Patentschrift Nr. 211 116;
USA.-Patentschriften Nr. 2259 503, 2 469 684.© 20» 608/386 5.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB24375/54A GB770322A (en) | 1954-08-20 | 1954-08-20 | Improvements in cation-exchange resins |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1131020B true DE1131020B (de) | 1962-06-07 |
Family
ID=10210738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP14688A Pending DE1131020B (de) | 1954-08-20 | 1955-08-19 | Verfahren zur Herstellung von Kationenaustauscherharzen auf Grundlage von Epoxydverbindungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1131020B (de) |
GB (1) | GB770322A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1196160B (de) * | 1961-12-22 | 1965-07-08 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Anionen-Austauscher-Membranen, bestehend aus einem Anionenaustauscherharz und einem Stuetzgewebe |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH211116A (de) * | 1938-08-23 | 1940-08-31 | Trey Ag Geb De | Verfahren zur Herstellung eines härtbaren Kunstharzes. |
US2259503A (en) * | 1937-07-13 | 1941-10-21 | Wassenegger Hans | Etherified cation exchanging phenol-formaldehyde resins |
US2469684A (en) * | 1946-03-16 | 1949-05-10 | American Cyanamid Co | Anion active resins and processes of producing the same |
-
1954
- 1954-08-20 GB GB24375/54A patent/GB770322A/en not_active Expired
-
1955
- 1955-08-19 DE DEP14688A patent/DE1131020B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB770322A (en) | 1957-03-20 |
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