DE1130718B - Bolzensicherung fuer Gleisketten von Schleppern od. dgl. - Google Patents
Bolzensicherung fuer Gleisketten von Schleppern od. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/18—Tracks
- B62D55/20—Tracks of articulated type, e.g. chains
- B62D55/205—Connections between track links
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bolzensicherung für Gleisketten von Schleppern od. dgl. Bei
Gleisketten von Schleppern od. dgl., die sich in Sand, Staub oder Schlamm zu bewegen haben, ist es wichtig,
daß Fremdkörper nicht an die Lagerflächen für die Bolzen der Gleisketten gelangen. Ist dies nämlich
der Fall, so kann der Gleiskettenbolzen aus seiner Hülse oder Abstandsbuchse nur sehr schwer herausgeschoben
werden, um die Gliederkette zu öffnen. Das leichte Eintreiben der Gleiskettenbolzen ist auch nur
dann möglich, wenn die Öffnungen in den Kettengliedern mit der Hülse oder Abstandsbuchse für die
Lagerung des Bolzens ausgerichtet und die federnden Halteringe sowie die nachgiebigen Füllstücke an
ihrem Platz angeordnet sind.
Für eine Sicherung zum axialen Festlegen einer Welle ist es bekannt, einen federnden Haltering und
eine Nut mit verjüngt zulaufenden Wandungen zu benutzen, wobei aber der bekannte Haltering keinen
konischen Querschnitt, also keinen verjüngt zulaufenden, keilartig wirkenden Umfangsteil aufweist.
Bekannt ist es außerdem, unter Benutzung von Schrauben- oder Spiralfedern an den Enden eines Gelenkbolzens
diesen axial festzulegen. Als Bolzensicherung für Gleisketten von Schleppern od. dgl. ist dieser
bekannte Vorschlag jedoch ungeeignet, da Fremdkörper in die Lagerflächen gelangen können. Außerdem
kann bei der bekannten Sicherung der Bolzen nicht unter Anwendung von Kraft entfernt werden,
was gerade beim Öffnen von Gleisketten wichtig ist.
Schließlich ist es bekannt, den Bolzen von Gleisketten in einer Abstandsbuchse zu lagern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bolzensicherung derart auszubilden, daß die oben
dargelegten, bei bekannten Bolzensicherungen auftretenden Nachteile, nämlich Eindringen von Fremdstoffen
und schweres Anordnen und Entfernen der Gleiskettenbolzen, vermieden werden.
Die Erfindung besteht darin, daß ein in einer Bohrung eines Kettengliedes mit Radialspiel gelagerter,
federnder Haltering mit seinem — im Querschnitt gesehen — keilartig ausgebildeten inneren Umfangsteil
in eine entsprechend ausgebildete Wandungen aufweisende Nut eines Kettenbolzens eingreift, wobei der
Haltering längs seiner radial außenliegenden Umfangsfläche von einem die Bohrung ausfüllenden, elastischen
Dichtungsring umgeben ist.
Unter Aufwendung von Kraft kann der Bolzen wegen der zueinanderpassenden schrägen Flächen
leicht entfernt werden. Er kann auch leicht eingetrieben werden. Ein Eindringen von Fremdkörpern in die
Lagerflächen ist nicht möglich.
Bolzensicherung für Gleisketten
von Schleppern od. dgl.
von Schleppern od. dgl.
Anmelder:
Caterpillar Tractor Co.,
San Leandro, Calif. (V. St. A.)
San Leandro, Calif. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. L. Hirmer, Patentanwalt,
Berlin-Halensee, Katharinenstr. 21
Berlin-Halensee, Katharinenstr. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Juni 1956 (Nr. 594 835)
V. St. v. Amerika vom 29. Juni 1956 (Nr. 594 835)
Roy Earle Mayo, Peoria, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar ist
Fig. 1 eine Seitenansicht einer endlosen Gliederkette, wobei Teile der Hauptbolzenverbindung weggebrochen
sind, um Einzelheiten hiervon zu zeigen, Fig. 2 die Draufsicht hiervon, wobei Teile weggebrochen
sind und die Lagerung für den Hauptbolzen im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 3 im größeren Maßtsab ein Schnitt eines Teiles
der Hauptbolzenverbindung, aus dem das keilartig wirkende Mittel zu ersehen ist, das mit einer ringförmigen
Ausnehmung des Hauptbolzens zusammenarbeitet,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Halterung für den Bolzen, aus der ihr keilartig arbeitendei
Teil ersichtlich ist.
Die endlose Gliederkette gemäß Fig. 1 weist eine Anzahl den Boden fassender Kettenplatten oder
Kettenschuhe 10 auf, die einzeln an einem Paar in Abstand stehender, paralleler und miteinander verbundener
Kettenglieder 11 durch Schrauben 12 befestigt sind. Die einzelnen Kettengliederpaare 11 sind
schwenkbar durch Bolzen 13 untereinander zu einer gegliederten Kette verbunden. Die Schlußglieder dieser
Kette sind durch einen Hauptbolzen 14 miteinander verbunden, wodurch die endlose Gliederkette entsteht.
Sie kann, was nicht dargestellt ist, über ein Antriebskettenrad und ein nicht angetriebenes Kettenrad
gezogen werden, wie dies bei den Traktorfahrzeugen
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der Fall ist. Es ist die Konstruktion des Hauptbolzenzusammenbaues,
auf die die Erfindung gerichtet ist.
Gemäß Fig. 2 erstreckt sich der Hauptbolzen 14 durch Öffnungen 16 in Teilen 11 α des zusammengehörigen
Satzes der Kettenglieder 11, wodurch eine schwenkbare Verbindung zwischen den Gliedern oder
den dazugehörigen Kettenschuhen gebildet wird. Eine Bolzenbuchse 15, deren Enden in Öffnungen 18 dieses
Kettengliederpaares 11 befestigt sind, umgibt den Bolzen 14 und dient als Abstandhalter zwischen den
Kettengliedern 11. Somit stellt die Buchse 15 ein Lager dar, in dem der Bolzen 14 sich drehen kann.
Bei der gewöhnlichen Bolzenverbindungsanordnung erstreckt sich die Buchse, wie bei 15 a gezeigt, weiter
über die Kettenglieder 11 in eine Ausnehmung 19 hinein, die im Teil 11a der Außenkettenglieder gebohrt
ist. Bei der Hauptbolzenzusammensetzung dagegen schließt die Buchse 15 mit den Kettengliedern
11 ab, so daß sie in einer Ebene mit deren Stirnflächen liegt. Somit können die Teile 11 α der betreffenden
Kettenglieder getrennt werden. Der Hauptbolzen ist ein einheitliches, zylinderförmiges Stück mit
mindestens einer ringförmigen Ausnehmung 21. In der Zeichnung sind zwei derartige Ausnehmungen gezeigt.
Die Ausnehmungen 21 stimmen mit den Ausbohrungen 19 umfangsmäßig überein, wenn der
Hauptbolzen 14 gemäß Fig. 2 gelagert ist. In der Lücke der Ausbohrung 19 befindet sich eine Halterung
in Form eines nachgiebigen, festen Einschnappringes, der normalerweise ringsherum geschlossen ist
und in Eingriff mit der Ausnehmung 21 des Hauptbolzens 14 steht. Gemäß Fig. 4 weist der Einschnappring
22 auf seinem Innenumfang ein keilartig wirkendes Gebilde 23 mit Hanken 24 auf, die zur zylinderförmigen
Oberfläche des Keiles schräg angeordnet sind. Die ringförmigen Ausnehmungen 21 des Hauptbolzens
14 weisen ebenfalls entsprechend schräg angeordnete,
mit den Flanken 24 übereinstimmende Flanken auf. Gemäß Fig. 3 nimmt die Querschnittsfläche des Schnappringes 22 nur einen Teil der Fläche
der Ausbohrung 19 ein, so daß eine Radialverschiebung des Ringes 22 nach außen möglich ist, damit
der Hauptbolzen 14 eindringen kann, wenn die Hauptbolzenverbindung hergestellt werden soll. Die winklig
verlaufenden Stirnflächen 24 des Ringes 22 und die entsprechend winkelförmige Ausbildung der ringförmigen
Ausnehmung 21 ermöglichen leicht ein Verzerren des Ringes 22, wenn die Hauptbolzenverbindung
auseinandergenommen werden soll.
Zur Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und anderen schädlichen Fremdstoffen in den
Raum der Hauptbolzenverbindung dient ein nachgiebiges, ringförmiges Abdichtstück 26, das sich im
Raum zwischen dem Außenumfang des Schnappringes 22 und der radialen Wand der Ausbohrung 19
befindet. Es füllt vollständig die Lücke dazwischen aus. Ist die Hauptbolzenverbindung hergestellt, übt
die eingeschlossene Dichtung 26 einen axialen Druck auf die Enden 31 der Buchse 15 aus, wodurch die
hergestellte Hauptbolzenverbindung abgedichtet ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß der
Zeichnung berührt der Ring 22 gleichfalls das Ende der Buchse 15, wodurch die Gliederkettenteile im
richtigen Abstand gehalten werden, desgleichen dadurch eine weitere Abdichtung gegen das Eindringen
von Fremdstoffen in den Raum der Hauptbolzenverbindung geschaffen ist. Das keilartig wirkende Gebilde
23 gemäß Fig. 4 hat eine kürzere axiale Länge als der Schnappring 22, wodurch die sich axial erstreckenden
Flanschstücke 22, die mit inneren Umfangsflächen 27 gebildet werden, folgende Aufgabe haben: Normalerweise
entsteht die größte Abnutzung bei einer derartigen schwenkbaren Verbindung zwischen dem
Bolzen 14 und der Zylinderwand der Buchse 15. Dies zeigt sich durch eine Verlängerung der Gliederkette.
Der Hauptbolzen ist ebenfalls der Abnutzung wegen der relativen Verschiebung der Buchse ausgesetzt.
Die Bolzensicherung gemäß der Erfindung besteht somit aus sehr wenigen, dauerhaften Stücken, die
leicht zusammengesetzt und auseinandergenommen werden können und die für eine ausreichende Abdichtung
des Gelenks sorgen. Fluchten die Bohrungen der Kettenglieder und der Buchse 15 und sind die
Schnappringe 22 und die nachgiebigen Stücke 26 eingesetzt, dann kann der Hauptbolzen leicht eingetrieben
werden, da die zueinanderpassenden schrägen Flächen bei 24 die Schnappringe spreizen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Bolzensicherung für Gleisketten von Schleppern od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer Bohrung (19) eines Kettengliedes (11) mit Radialspiel gelagerter, federnder Haltering (22) mit seinem — im Querschnitt gesehen — keilartig ausgebildeten inneren Umfangsteil (23, 24) in eine entsprechend ausgebildete Wandungen aufweisende Nut (21) eines Kettenbolzens (14) eingreift, wobei der Haltering (22) längs seiner radial außenliegenden Umfangsfläche von einem die Bohrung (19) ausfüllenden, elastischen Dichtungsring (26) umgeben ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 887 716, 927 672;
USA.-Patentschriften Nr. 1587 054, 2255 217.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 209 607/39 5.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1167081XA | 1956-06-29 | 1956-06-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1130718B true DE1130718B (de) | 1962-05-30 |
Family
ID=22368745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC13664A Pending DE1130718B (de) | 1956-06-29 | 1956-09-13 | Bolzensicherung fuer Gleisketten von Schleppern od. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1130718B (de) |
FR (1) | FR1167081A (de) |
Cited By (1)
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1956
- 1956-09-13 DE DEC13664A patent/DE1130718B/de active Pending
- 1956-11-27 FR FR1167081D patent/FR1167081A/fr not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
FR1167081A (fr) | 1958-11-20 |
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