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DE1128979B - Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten linearen Polyestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten linearen Polyestern

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Publication number
DE1128979B
DE1128979B DEC18465A DEC0018465A DE1128979B DE 1128979 B DE1128979 B DE 1128979B DE C18465 A DEC18465 A DE C18465A DE C0018465 A DEC0018465 A DE C0018465A DE 1128979 B DE1128979 B DE 1128979B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
acid
mixtures
production
polyester
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC18465A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Helmut Wieschollek
Dr Fritz Derichs
Dr Franz Stuerzenhofecker
Dr Gottfried Sprock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Priority to DEC18465A priority Critical patent/DE1128979B/de
Publication of DE1128979B publication Critical patent/DE1128979B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/52Polycarboxylic acids or polyhydroxy compounds in which at least one of the two components contains aliphatic unsaturation
    • C08G63/54Polycarboxylic acids or polyhydroxy compounds in which at least one of the two components contains aliphatic unsaturation the acids or hydroxy compounds containing carbocyclic rings
    • C08G63/553Acids or hydroxy compounds containing cycloaliphatic rings, e.g. Diels-Alder adducts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von ungesättigten linearen Polyestern Es ist bekannt, Mischungen von ungesättigten linearen Polyestern mit polymerisationsfähigen Äthylenderivaten nach Zusatz von Polymerisationsinitiatoren, gegebenenfalls nach Zusatz von weiteren Beschleunigern, zu unlöslichen Kunststoffen auszuhärten.
  • Die ungesättigten Polyester werden vorzugsweise aus Fumar- oder Maleinsäure oder deren Anhydrid und zweiwertigen Alkoholen, wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol, 1,3-Butandiol, hergestellt. Ein Teil der ungesättigten Dicarbonsäuren kann durch gesättigte Dicarbonsäuren, wie Bernsteinsäure, Adipinsäure, Phthalsäure oder deren Anhydride, ersetzt werden. Die Polyester können auch durch Zusatz von Monocarbonsäuren und drei- oder mehrwertigen Alkoholen modifiziert werden. Als polymerisierbare Äthylenderivate werden vorzugsweise Styrol, Vinylacetat und Methacrylsäureester eingesetzt.
  • Beim Verarbeiten in geschlossenen Formen härten die Mischungen von ungesättigten Polyestern und polymerisationsfähigen Äthylenderivaten mit einwandfreien Oberflächen aus. An der Luft erhärten die Mischungen jedoch auf Grund der polymerisationsinhibierenden Wirkung des Sauerstoffs nur unvollständig und behalten klebrige Oberflächen.
  • Um zu trockenen Oberflächen zu kommen und die Mischungen auch auf dem Lacksektor einsetzen zu können, versucht man, die Sauerstoffinhibierung bei der Polymerisation an der Oberfläche zu verhindern. Dazu wurde der Zusatz von Wachsen vorgeschlagen, die bei der Polymerisation an der Oberfläche ausschwitzen und somit eine Schutzschicht bilden, die den Sauerstoffzutritt verhindert.
  • Derartige Zusätze besitzen eine Reihe von Nachteilen. Es bilden sich matte Oberflächen, die weitgehend abgeschliffen werden müssen, um Glanz zu erreichen. Ferner zeigt sich, daß Anteile der Wachse als Trennschicht zwischen Holz und Polyesterharzlack zurückbleiben und dadurch die Haftfestigkeit vermindern oder durch Blasenbildung stören. Die Verwendung besonderer Katalysatorsysteme, wie Kobaltoktoat (Kobaltsalz der Äthylhexansäure) mit Cyclohexanonperoxyd, soll ermöglichen, daß Gießlinge in offener Form an der Luft bei Raumtemperatur aushärten, reicht aber auf dem Lacksektor nicht aus.
  • Es ist weiterhin bekannt, aktive Komponenten einzusetzen, die den Mischpolymerisaten aus den ungesättigten Polyestern und den Äthylenderivaten lufttrocknende Eigenschaften verleihen. Zum Beispiel erhält man mit ungesättigten Polyestern, die nach den Verfahren der deutschen Patentschriften 953 117 oder 955 727 mit polycyclischen mehrwertigen Alkoholen hergestellt werden, Mischungen, die sich gut als Lacke verwenden lassen. Das Schleifen dieser Lacke bereitet jedoch Schwierigkeiten, die für den anwendungstechnischen Einsatz von Nachteil sind. Ein weiterer Nachteil dieser Produkte ist, daß beim Aushärten mit dem oben beschriebenen Katalysatorsystem sich eine Grünfärbung bemerkbar macht, die besonders auf hellen Hölzern stört.
  • Wie sich aus der französischen Patentschrift 806 279 und der Patentschrift 5 653 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands ergibt, gehört es ferner zum Stand der Technik, gesättigte und ungesättigte substituierte Bernsteinsäuren ~ oder ihre Anhydride mit mehrwertigen Alkoholen zu löslichen Polyestern zu kondensieren. Bisher ist es jedoch nicht gelungen, unter Mitverwendung derartiger substituierter Bernstein säuren oder ihrer Anhydride ungesättigte lineare Polyester herzustellen, die mit Äthylenverbindungen lufttrocknende Mischpolymerisate bilden.
  • Es wurde nun gefunden, daß durch Kondensation von zweiwertigen gesättigten Alkoholen mit Gemischen aus Äthylen-a,ß-dicarbonsäuren und substituierten Bernsteinsäuren ungesättigte lineare Polyester, die mit polymerisierbaren Äthylenverbindungen an der Luft trocknende und einwandfrei zu bearbeitende Mischpolymerisate ergeben, dann entstehen, wenn man die Alkohole in an. sich bekannter Weise mit Säuregemischen kondensiert, die - bezogen auf die Einwaage der Polyesterkomponenten - 10 bis 60 Gewichtsprozent Cyclohexen-(2)-yl-bernsteinsäure oder deren Anhydrid enthalten. Zweckmäßig bestehen 20 bis 350/0 der Einwaage aus dieser Säure bzw. ihrem Anhydrid.
  • Die aus diesen ungesättigten Polyestern durch Mischpolymerisation hergestellten Harze eignen sich hervorragend für die Verwendung auf dem Lacksektor, zeigen beim Spritzen einen guten Filmverlauf, trocknen staub- und klebfrei aus, können sowohl mit Rutscher wie auch mit der Bandschleifmaschine und besonders gut von Hand geschliffen werden. Die Lacke besitzen eine einwandfreie Oberfläche, zeichnen sich durch Glanz und Härte aus und fallen besonders dadurch auf, daß sie auf hellen Hölzern keinerlei Färbung zeigen.
  • Die erfindungsgemäßen ungesättigten Polyester werden in an sich bekannter Weise durch Kondensation der Ausgangsstoffe in der Schmelze unter Stickstoff oder azeotrop mit Hilfe eines Schleppmittels hergestellt. Es empfiehlt sich, Polymerisationsinhibitoren, wie Hydrochinon, zuzusetzen. Die Veresterung wird bei niedrigen Säurezahlen, vorzugsweise bei einer Säurezahl unter 45 beendet. Durch Einrühren des polymerisierbaren Äthylenderivates in den Polyester wird eine Mischung erhalten, die sich in bekannter Weise aushärten läßt.
  • Cyclohexen-(2)-yl-bernsteinsäureanhydrid läßt sich nach K. Alder und Mitarbeitern, Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 76, (1943) S. 49, durch Erhitzen eines Gemisches aus Maleinsäureanhydrid, Cyclohexen und Benzol auf 2500 C darstellen.
  • Beispiel 1 Ein Gemisch aus 360 g Cyclohexen-(2)-yl-bernsteinsäureanhydrid, 232 g Fumarsäure, 260 g Glykol und 149 mg Hydrochinon wird in einem Rührkolben mit absteigendem Kühler unter Stickstoff auf 150 bis 2000 C erhitzt. Bei einer Säurezahl von 40 wird die Veresterung beendet. Der nach dem Beispiel erhaltene Polyester ist ein fast farbloses, bei Raumtemperatur eindrückbares Harz, dessen Molekulargewicht sich aus der Säurezahl und dem Verhältnis der eingesetzten Komponenten zu etwa 1000 ergibt. Eine Lösung aus 70Teilen des Polyesters und 30 Teilen Styrol hat eine Viskosität von 315 Sekunden im Fordbecher mit einer 4-mm-Düse.
  • Aus dem Polyester kann wie folgt ein Lack hergestellt werden.
  • Nach Abkühlen auf 120"C wird der Polyester mit weiteren 149 mg Hydrochinon versetzt und mit 320 g Styrol verrührt.
  • 100 Gewichtsteile dieser Mischung werden mit 15 bis 20 Gewichtsteilen Styrol, 15 Gewichtsteilen Butylacetat (85°/oig), 1 Gewichtsteil 10°/Oige Lösung von Celluloseacetobutyrat in Butylacetat, 4 Gewichtsteilen Cumolhydroperoxyd (700/0ig) und 2 Gewichtsteilen einer 20zeigen Lösung von Kobaltoktoat in Styrol versetzt.
  • Der Lack zeigt beim Aufspritzen auf Holzplatten einen guten Filmverlauf, härtet bei Raumtemperatur klebfrei aus, läßt sich gut mit der Bandschleifmaschine und ausgezeichnet von Hand schleifen. Er besitzt eine gute Oberflächenhärte und zeigt auf Ahorn wie auf Birkenholz keinerlei Färbung.
  • Beispiel 2 Ein Gemisch aus 54 g Cyclohexen-(2)-yl-bernsteinsäureanhydrid, 69 g Maleinsäureanhydrid, 65 g Glykol und 34 mg Hydrochinon wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, auf 150 bis 200"C erhitzt. Die Polykondensation wird bei der Säurezahl 40 abgebrochen.
  • Man erhält ein helles, bei Raumtemperatur weiches Harz, dessen Molekulargewicht etwa 1000 beträgt.
  • Eine Lösung von 70 Teilen des Polyesters und 30Teilen Styrol hat eine Viskosität von 463 Sekunden im Fordbecher mit einer 4-mm-Düse.
  • Zwecks Herstellung eines Lacks wird der Polyester mit weiteren 34 mg Hydrochinon versetzt und mit 73 g Styrol verrührt.
  • 100 Gewichtsteile der Mischung werden mit 15 bis 20 Gewichtsteilen Styrol, 15 Gewichtsteilen Butylacetat (850/0ig), 1 Gewichtsteil 10°/Oige Lösung von Celluloseacetatbutyrat in Butylacetat, 6 Gewichtsteilen Cyclohexanonperoxyd (50%zig) in Dibutylphthalat, I Gewichtsteil l00/0ige Lösung von Kobaltnaphthenat in Styrol versetzt.
  • Der Lack auf Holz hat die unter Beispiel 1 beschriebenen Eigenschaften.
  • Zum Nachweis, daß mit anderen ungesättigten substituierten Bernsteinsäuren eine ähnliche Wirkung nicht erreicht werden kann, mögen folgende Vergleichsversuche dienen: 1. 154 g Pentadecenylbernsteinsäureanhydrid, 58 g Fumarsäure und 65 g Glykol wurden nach Zusatz von 0,1 g Hydrochinon in einer Veresterungsapparatur unter Stickstoff bei 180 bis 2000 C bis zur Säurezahl 30 kondensiert. Der Polyester wurde mit 107 g Styrol vermischt. 10g des so erhaltenen Harzes wurden mit 0,2g einer Kobaltnaphthenatlösung (200/oig) und 0,4 g Cyclohexanonperoxyd (500/0ig) versetzt und auf Glasplatten gestrichen.
  • Der Film behielt eine klebrige Oberfläche.
  • 2. Aus 133 g Dodecenylbernsteinsäureanhydrid, 58 g Fumarsäure und 65g Glykol wurde nach Zusatz von 0,09 g Hydrochinon wie im Beispiel 1 ein Polyester mit der Säurezahl 25 hergestellt, der anschließend mit 98 g Styrol verrührt wurde. Das Harz wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, aktiviert und auf Glasplatten gestrichen. Nach 14 Tagen waren die Oberflächen noch klebrig.
  • 3. 70 g eines Polyesters aus 133 g Tetrapropenylbernsteinsäure, 58 g Fumarsäure und 65 g Glykol mit der Säurezahl 45 wurden mit 30 g Styrol verrührt und wie im Beispiel 1 auf Glasplatten auf Lackeigenschaften geprüft. Das aufgestrichene Harz war nach 14 Tagen noch klebrig.
  • Für ein Verfahren zur Herstellung der Lacke aus dem erfindungsgemäß hergestellten Polyester wird kein Schutz begehrt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von ungesättigten linearen Polyestern durch Kondensation von zweiwertigen gesättigten Alkoholen mit Gemischen aus Äthylen-a,-dicarbonsäuren und substituierten Bernsteinsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkohole in an sich bekannter Weise mit Säuregemischen kondensiert, die - bezogen auf die Einwaage der Polyesterkomponenten - 10 bis 60 Gewichtsprozent Cyclohexen-(2)-yl-bernsteinsäure oder deren Anhydrid enthalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 5 653 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; französische Patentschrift Nr. 806 279.
DEC18465A 1959-02-24 1959-02-24 Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten linearen Polyestern Pending DE1128979B (de)

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DEC18465A DE1128979B (de) 1959-02-24 1959-02-24 Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten linearen Polyestern

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE5653C (de) *
FR806279A (fr) * 1935-05-04 1936-12-11 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour préparer des produits de condensation

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE5653C (de) *
FR806279A (fr) * 1935-05-04 1936-12-11 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour préparer des produits de condensation

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