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DE1128049B - Schaltungsanordnung zum Ausloesen eines Thyratrons - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Ausloesen eines Thyratrons

Info

Publication number
DE1128049B
DE1128049B DEC23226A DEC0023226A DE1128049B DE 1128049 B DE1128049 B DE 1128049B DE C23226 A DEC23226 A DE C23226A DE C0023226 A DEC0023226 A DE C0023226A DE 1128049 B DE1128049 B DE 1128049B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
grid
resistor
bias
thyratron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC23226A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Romann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA filed Critical CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
Publication of DE1128049B publication Critical patent/DE1128049B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/53Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
    • H03K3/55Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a gas-filled tube having a control electrode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/04Electrodes; Screens

Landscapes

  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung. zum Auslösen eines Thyratrons Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Auslösen eines Thyratrons durch Steuersignale, welche die Form einer Wechselspannung mit veränderlicher Amplitude haben; die während eines bestimmten Zeitraumes vor Erreichen ihres Maximalwertes anwächst. Das Thyratron kann dabei in bekannter Weise den Betrieb eines elektromechanischen oder elektronischen Relais steuern.
  • Ziel der Erfindung ist ein Auslösekreis, durch den die Auslösung des Thyratrons bei einer durch das Steuersignal gelieferten, gegebenen Maximalspannung nur dann bewirkt wird, wenn die Maximalamplitude schneller als nach einer vorbestimmten Zeit erreicht wird.
  • Ein Thyratron besteht bekanntlich aus einem mit Gas unter geringem Druck gefüllten Glaskolben, in dem eine geheizte Kathode, ein Steuergitter und eine Platte (Anode) angeordnet sind. Die Anode des Thyratrons wird bezüglich der Kathode auf einem positiven Potential gehalten. Wie bekannt ist, beginnt die Röhre einen Anodenstrom zu führen, sobald an das Gitter eine bestimmte, im allgemeinen negative Zündspannung angelegt wird. Danach fließt der Anodenstrom auch dann weiter, wenn das Gitterpotential niedriger wird, d. h. wenn der Absolutwert seiner negativen Spannung größer wird.
  • Bei der Schaltungsanordnung zum Auslösen eines Thyratrons durch Wechselspannungssignale variabler Amplitude, die über einen Verbindungskondensator an das Gitter des Thyratrons angelegt werden, wobei die Auslösung bei negativer Vorspannung des Gitters gegenüber der Kathode erfolgt, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Gitter durch eine Gleichspannungsquelle eine zur Zündung nicht ausreichende negative Grundspannung erhält und die weitere negative Vorspannung des Gitters von einem Vorspannungskondensator abgenommen wird, dessen eine Kondensatorplatte einerseits über einen Widerstand mit dem Gitter und andererseits über eine Reihenschaltung eines weiteren Widerstandes und eines zweiten Verbindungskondensators mit der Signalquelle verbunden ist, während die Gleichspannungsquelle mit ihrem positiven Pol an die vom Gitter abgewandte zweite Kondensatorplatte des Vorspannungskondensators und mit ihrem anderen Pol über eine Diode an den Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Verbindungskondensator und dem zweiten Widerstand geschaltet ist mit der Maßgabe, daß die Widerstände und Kondensatoren der Teilstromkreise so bemessen sind, daß die Zeitkonstante für die Teilentladung des Vorspannungskondensators über den zweiten Widerstand, die Diode und die Gleichspannungsquelle während der positiven Halbperioden der Steuersignale größer ist als die für seine Aufladung durch die negativen Halbperioden der Steuersignale, so daß sich der Vorspannungskondensator allmählich höher auflädt und die Zeitkonstanten aller Teilstromkreise groß sind gegenüber der Zeit, die die Wechselspannungssignale bis zur Erreichung ihrer maximalen Amplitude benötigen.
  • Vorzugsweise ist die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß der zweite Widerstand viel größer ist als der erste Widerstand und der Vorspannungskondensator eine viel größere Kapazität hat als der erste Verbindungskondensator, welcher seinerseits eine viel größere Kapazität als der zweite Verbindungskondensator aufweist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt Fig. 1 das Schaltschema einer Ausführungsform der Erfindung und Fig. 2 Diagramme, die der Erläuterung dienen und das Prinzip der Arbeitsweise des in Fig. 1 dargestellten Kreises veranschaulichen.
  • In Fig. 1 ist ein Thyratron T dargestellt, das eine mit Masse verbundene und durch einen nicht dargestellten Glühdraht geheizte Kathode C, ein Steuergitter G und eine Platte als Anode P aufweist. Ein schematisch angedeutetes Verbrauchergerät U ist zwischen die Platte P und die positive Klemme einer Gleichstromquelle E, geschaltet, deren negative Klemme an Masse liegt. Das Gitter G ist bezüglich der Kathode (oder der Masse) negativ vorgespannt. Dies wird durch die in Reihe geschalteten beiden Widerstände R, und R2, eine Diode D und eine Gleichspannungsquelle E2 erreicht, deren positive Klemme an Masse liegt. Der Wert von R2 wird viel größer gewählt als der von R,, z. B. R2 = 5 R,. Der Verbindungspunkt von R2 mit der Diode D ist mit der Quelle S über einen Kondensator C2 und der Verbindungspunkt von R2 mit dem Widerstand R, ist mit der Masse über einen Kondensator C3 verbunden. Der Wert des Kondensators C3 ist viel größer als der des Kondensators C,, z. B. C3, = 10 C,, während- C, seinerseits viel größer als C2 ist, z. B. Cl = 5 C2.
  • Die Arbeitsweise der Schaltung ist wie folgt: Wenn kein Signal vorhanden ist, lädt sich der Kondensator C3 bezüglich Masse auf eine negative Spannung auf, die gleich der Spannung E2 ist; es fließt kein Strom durch R,, und das Gitter G befindet sich auf dem Potential-E2. Dieses ist so gewählt, daß sein Wert unterhalb der Zündspannung des Thyratrons liegt.
  • Wenn die Quelle S Wechselspannungssignale liefert, werden diese über den Kondensator C, sofort auf das Gitter und über den Kondensator C2 an die Diode D übertragen. Während des negativen Teiles der Periode der Wechselspannung fließt negative Ladung auf den Kondensator C3 und erhöht dessen anfängliche Rufladung. Während der positiven Halbwellen entlädt sich dieser Kondensator zum Zeil, und seine Ladung wird geringer. Die Rufladungen des Kondensators C3 erfolgen hauptsächlich über den Kondensator C, und den Widerstand R,, weil die Impedanz von C, geringer als die Impedanz von C2 ist C Cl << c2 und R, << R2) , während die Teilentladung von C3 über den Widerstand R2, die Diode D und die Spannungsquelle E2 erfolgt. Die Diode hat nämlich während der positiven Halbwellen der Signale einen sehr geringen Widerstand, d. h., sie wird leitend. Da die Zeitkonstante C,R, geringer als C,R2 ist; ergibt sich, daß bei Wechselspannungssignalen mit zunehmender Amplitude die negativen Rufladungen des Kondensators C3 größer als seine Teilentladungen sind, bis eine Stabilisierung erreicht ist.
  • In Fig.2 oben sind zwei verschiedene von der Quelle S gelieferte Steuersignale Ut' und Ut" dargestellt. Die Zeit t ist auf der Abszisse und die Spannung U auf der Ordinate aufgetragen. Die beiden Signale U' und U" erreichen das gleiche Amplitudenmaximum Am., aber nach verschiedenen Steigerungszeiten. Das Signal U3' wächst langsam, während das Signal U," schnell anwächst.
  • In Fig. 2 unten sind entsprechend den Signalen U,' und U," der Quelle S die an den Klemmen des Kondensators C3 auftretenden Spannungen US und U," sowie die an dem Gitter des Thyratrons auftretenden Spannungen U9' und Ug" aufgetragen.
  • Das durch eine strichpunktierte Linie dargestellte Spannungsniveau Uam entspricht der Zündspannung, die an das Gitter des Thyratrons angelegt werden muß, um die Röhre auszulösen. Wenn kein Signal vorhanden ist, befindet sich das Gitter G auf demselben Potential wie der Kondensator C3, der negativ auf das Potential der Spannungsquelle -E2 aufgeladen ist.
  • Wenn das von der Quelle S gelieferte Signal die Form U,s hat, d. h. wenn ein langsames Anwachsen während eines Zeitraumes erfolgt, der gegenüber der Zeitkonstanten C3R1 und C3R2 nicht zu kurz ist, kann in dieser Zeit der Absolutwert der negativen Ladun# des Kondensators C3 beträchtlich anwachsen, bevor das Signal US seinen Maximalwert erreicht. Der Linienzug Ue, der die Spannung an den Klemmen des Kondensators C3 darstellt, ist aus einzelnen Kurvenstücken zusammengesetzt, die den aufeinanderfolgenden Ladungen und Teilentladungen entsprechen, welche das Potential dieses Kondensators bei der Änderung seines Wertes von (-E2) bis -(E2+A.) beeinflussen. Daraus folgt, daß die durch die Kurve Ug' dargestellte Gitterspannung, die sich aus der Über-Lagerung der Kurven US und Ue' ergibt, in keinem Augenblick das Niveau der Zündspannung U".. erreicht. Die Empfindlichkeit des Thyratrons ist beträchtlich herabgesetzt, und die Röhre schaltet sich nicht ein, wenn das Signal U,' sein Maximum erreicht hat.
  • Anders verhält es sich im Falle des schnell anwachsenden Signals U,". Hier ist der Absolutwert des negativen Potentials U," des Kondensators C3 noch im Anwachsen begriffen, wie das durch den gebrochenen Linienzug U," dargestellt ist. Da aber das Signal U"" schneller wächst, erreicht die Summe der Spannungen U"" und UJ ', d. h. die an dem Gitter G auftretende Spannung Ug", jetzt die Zündspannung Uam an dem Punkt P. Das Thyratron ist sogar schon ausgelöst (gezündet), bevor das angelegte Signal U"" sein Amplitudenmaximum erreicht. Das Potential bei G fällt nach dem Erreichen eines Maximums wieder ab; dadurch wird aber - wie bekannt ist- der Strom durch das einmal gezündete Thyratron nicht wieder unterbrochen.
  • Bei einer praktisch ausgeführten, der obigen Beschreibung entsprechenden Schaltung betragen die Werte der Widerstände R, und R2 0,47 bzw. 2,7 MSZ. Als Diode D wird ein Kristallgleichrichter verwendet. Die Werte der Kondensatoren C,, C2 und C3 betragen 5,1 bzw. 40 nF.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, welche für verschiedene Anwendungen geeignet ist, dient insbesondere als Auslösekreis, der durch auf Grund des »Doppler-Effektes« entstehende Signale gesteuert wird. Wie bekannt ist, tritt ein Doppler-Effekt auf, wenn von einem Punkt A ausgesandte Signale mit den von einem Punkt B zurückreflektierten Signalen B gemischt werden, wobei sich der Abstand mischen den Punkten A und B mit der Zeit verändert. Die sich daraus ergebenden Schwellungen bilden eine Folge von Tönen, deren Frequenz fortschreitend abnimmt, durch ein Minimum läuft und dann als Funktion der Veränderung des Abstandes zwischen den Punkten A und B von neuem größer wird, während die Intensität der Schwellung größer wird, durch ein LVIaximum läuft und wieder geringer wird.
  • Unter diesen Bedingungen kann man das Thyratron znd damit ein Relais mit Hilfe von Schwellungen auslösen, die eine minimale vorbestimmte Anwachs-;eschwindigkeit überschreiten, indem man den be->chriebenen Kreisen der Schaltung die richtigen leitkonstanten gibt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zum Auslösen eines Thyratrons durch Wechselspannungssignale variabler Amplitude, die über einen Verbindungskondensator an das Gitter des Thyratrons angelegt werden, wobei die Auslösung bei negativer Vorspannung des Gitters gegenüber der Kathode erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (G) durch eine Gleichspannungsquelle (E2) eine zur Zündung nicht ausreichende negative Grundspannung erhält und die weitere negative Vorspannung des Gitters (G) von einem Vorspannungskondensator (C3) abgenommen wird, dessen eine Kondensatorplatte einerseits über einen Widerstand (R1) mit dem Gitter (G) und andererseits über eine Reihenschaltung eines weiteren Widerstandes (R2) und eines zweiten Verbindungskondensators (C2) mit der Signalquelle (S) verbunden ist, während die Gleichspannungsquelle (E2) mit ihrem positiven Pol an die vom Gitter abgewandte zweite Kondensatorplatte des Vorspannungskondensators(C3) und mit ihrem anderen Pol über eine Diode (D) an den Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Verbindungskondensator (C2) und dem zweiten Widerstand (R2) geschaltet ist mit der Maßgabe, daß die Widerstände und Kondensatorender Teilstromkreise so bemessen sind, daß die Zeitkonstante für die Teilentladung des Vorspannungskondensators (C3) über den zweiten Widerstand (R2), die Diode (D) und die Gleichspannungsquelle (E2) während der positiven Halbperioden der Steuersignale größer ist als die für seine Aufladung durch die negativen Halbperioden der Steuersignale, so daß sich der Vorspannungskondensator (C3) allmählich höher auflädt, und die Zeitkonstanten aller Teilstromkreise groß sind gegenüber der Zeit, die die Wechselspannungssignale bis zur Erreichung ihrer maximalen Amplitude benötigen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Widerstand (R2) viel größer ist als der erste Widerstand (R1) und der Vorspannungskondensator (C3) eine viel größere Kapazität hat als der erste Verbindungskondensator (Cl), welcher seinerseits eine viel größere Kapazität als der zweite Verbindungskondensator (C2) aufweist.
DEC23226A 1960-01-22 1961-01-23 Schaltungsanordnung zum Ausloesen eines Thyratrons Pending DE1128049B (de)

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FR816380A FR1255091A (fr) 1960-01-22 1960-01-22 Perfectionnements aux circuits d'enclenchement

Publications (1)

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DE1128049B true DE1128049B (de) 1962-04-19

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DEC23226A Pending DE1128049B (de) 1960-01-22 1961-01-23 Schaltungsanordnung zum Ausloesen eines Thyratrons

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FR1255091A (fr) 1961-03-03
BE598754A (fr) 1961-05-02
NL259892A (de)

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