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DE1127240B - Vorrichtung an Fluessigkeitsbehaeltern, insbesondere Betriebsstoffbehaeltern fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung an Fluessigkeitsbehaeltern, insbesondere Betriebsstoffbehaeltern fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1127240B
DE1127240B DEB51960A DEB0051960A DE1127240B DE 1127240 B DE1127240 B DE 1127240B DE B51960 A DEB51960 A DE B51960A DE B0051960 A DEB0051960 A DE B0051960A DE 1127240 B DE1127240 B DE 1127240B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
container
spout
pouring spout
cavity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB51960A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Boysen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB51960A priority Critical patent/DE1127240B/de
Publication of DE1127240B publication Critical patent/DE1127240B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • B65D25/40Nozzles or spouts
    • B65D25/48Separable nozzles or spouts
    • B65D25/50Separable nozzles or spouts arranged to be plugged in two alternate positions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Flüssigkeitsbehältern, insbesondere Betriebsstoffbehältern für Kraftfahrzeuge Es sind Kanister bekannt, bei welchen zum Zwecke des Ausgießens der im Kanister befindlichen Flüssigkeit eine besondere Tülle Verwendung findet, die als loses Teil im Fahrzeug aufzubewahren ist. Ein solches loses Teil ist jedoch hinderlich, wird leichter verlegt und ist im Bedarfsfalle häufig nicht greifbar. Auch kann es die Kleidung leicht verschmutzen.
  • Es. sind ferner Konstruktionen bekannt, bei denen die vom Behälter abschraubbare Ausgießtülle innerhalb einer Ausnehmung des Behälters an einem die Ausnehmung abschließenden Deckel angeschraubt werden kann. Die Bedienung eines solchen Behälters ist jedoch umständlich. Es muß zunächst der die Ausgießtülle tragende Deckel vom Behälter abgeschraubt, hierauf die Ausgießtülle ihrerseits vom Deckel abgeschraubt werden, der anschließend wieder an den Behälter anzuschrauben ist. Hierauf ist der Verschluß vonder Ausgießöffnung des Behälters zu entfernen und durch die Ausgießtülle zu ersetzen. Es ist also eine große Anzahl von Handgriffen auszuführen, bis der Behälter zum Ausgießen der Flüssigkeit verwendungsfähig ist. Außerdem können die verschiedenen Verschlußteile leicht verlorengehen und zu Verschmutzungen Anlaß geben.
  • Es sind zwar auch schon Behälter bekannt, bei denen die auf die Ausgießöffaung des Behälters aufgeschraubte Ausgießtülle bei Nichtgebrauch in eine gegen das Innere des Kanister abgeschlossene Ausnehmung des Behälters einschraubbar ist. Diese Konstruktion ist zwar einfacher als die vorherbeschriebene, hat jedoch den Nachteil, daß die in die Ausnehmung eingeschraubte unbenutzteAusgießtülle nach außen offen liegt und infolgedessen ölreste aus derselben nach außen herausfließen können. Auch ist die Ausgießtülle auf mehrere Gewindegänge aufzuschrauben, damit eine sichere Halterung der Ausgießtülle gewährleistet ist.
  • Bei anderen bekannten Konstruktionen, bei denen eine. Flasche durch einen mit einer Tülle versehenen Stopfen verschlossen wird, sind in Verschlußstellung der Flasche die Stopfen rnitsamt der Tülle bzw. einem tüllenartigen Teil nur-lose in den Flaschenhals eingesetzt. Eine ständige Verbindung und Sicherung der Tülle ist hierbei nicht gewährleistet.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber eine Konstruktion, welche sich durch einfache Handhabung und Sicherheit gegen Lösen der Ausgießtülle auch in nicht benutztem Zustande auszeichnet. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Ausgießtülle bei Nichtgebrauch durch einen am Behälter angelenkten und an diesem gesicherten Hebel in einer festgelegten Lage gehalten wird. Hierbei kann der die Tülle sichernde Hebel gleichzeitig die Verschlußkappe für den Behälterausgießstutzen - vorzugsweise unter Federdruck - gegen den Stutzen drücken. Hierdurch ist eine besonders zuverlässige, gegen Verlust und gegen Klappern gesicherte Lage der Tülle auch bei Nichtgebrauch gewährleistet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zur Unterbringung der nicht benutzten Tülle ein Hohlraum im Behälter vorgesehen, der durch einen die Tülle tragenden, vom Hebel gesicherten Verschlußdeckel nach außen abschließbar ist. Die Tülle kann hierbei in einfachster Weise auf den Verschluß deckel mittels des sie auch auf dem Ausgießstutzen sichernden Paßsitzes aufsteckbar sein. Ein besonderer zusätzlicher Hebel für die Festlegung der Tülle bei Nichtgebrauch ist nicht erforderlich.
  • Die Tülle ist gegen Verlust doppelt gesichert, und zwar einerseits durch die Befestigung am Hebel und andererseits durch die Sicherung des Hebels am Behälter. Da derVerschlußhebel bei Benutzung der Tülle in der Regel hochgeklappt am Behälter liegt, kann die Anbringung der Tülle an ihm, nachdem dieselbe vom Ausgießstutzen abgenommen worden ist, bequem und schnell erfolgen. Auch ist die Verwendung eines solchen Hebels für die Festlegung der Tülle deswegen besonders zweckmäßig, weil ohnehin offenen des Verschlusses und Benutzung der Tülle einerseits bzw.
  • Schließen des Verschlusses, Abnahme und Nichtgebrauch der Tülle andererseits einander parallele Handgriffe sind.
  • Vorzugsweise ist der den Hohlraum für die Aufnahme der Ausgießtülle abschließende und diese tragende Deckel am Hebel angebracht.. Der Hebel kann in besonders zweckmäßiger Weise als Blattfeder ausgebildet sein, welcher nahe dem Ausgießstutzen am Behälter angelenkt ist und durch Vorspannung in der Schließstellung Druck auf die Verschlußklappe ausübt.
  • Eine räumlich und für die Bedienung des Behälters besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich, wenn sich der Hohlraum von der dem Ausgießstutzen benachbarten Stirnwand des Behälters ungefähr tangential zu einem Kreisbogen um das dem Ausgießstutzen benachbarte Gelenk des sich in Verschlußstellung gegen die Stirnwand anlegenden Hebels erstreckt, insbesondere derart, daß die Hohlraumw-dung die in einem Kreisbogen um das Gelenk mittels des Hebels eingeschwenkte und sich etwa in einem entsprechenden Kreisbogen erstreckende Tülle ohne nennenswerten Spielraum umschließt. Der den Verschluß für den Ausgießstutzen sowie den Deckel für den Hohlraum in Schließstellung haltende Verschlußhebel kann durch einen gegen Verdrehen gesicherten Knebel in Schließstellung gehalten werden. Für eine besonders bevorzugte Sicherung des Hebels dient jedoch ein Sperrglied, welches am Hebel drehbar gelagert ist und - z. B. auch nach Art eines Bajonettverschlusses -mit der Behälterwandung zusammenwirkt. Insbesondere bei Verwendung eines solchen Sperrgliedes kann das Festlegen des Hebels am Behälter bzw dessenFreigabe besonders einfach, schnell und zuverlässig erfolgen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Behälter, Fig. ia eine Teildraufsicht auf die Verriegelung, Fig. 2 eine andere Ausführungsart für die Festlegung des Verschlußhebels am Behälter und Fig. 3 dieDraufsicht auf dieAnordnungnachFig2.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der etwa quaderförmige Kanister 10 auf seiner Oberseite mit einem Ausgießstutzen 11 und einem Handgriff 12 versehen, welcher gleichzeitig als Belüftungsrohr ausgebildet sein kann. An dem Ausgießstutzen 11 ist mittels eines an einem Bock 13 angeordneten Gelenkes 14 ein Verschlußhebel 15 angelenkt, mit dem ein Verschluß deckel 16 fest oder gelenkig verbunden ist, so daß er in Schließstellung den Deckel unter Zwischenschaltung einer elastischen Ringdichtung 17 gegen den oberen Rand des Ausgießstutzens 11 andrückt und dadurch die öffnung desselben dicht abschließt.
  • In der dem Ausgießstutzen 11 benachbarten Behälterstirnwand 18 ist ferner eine etwa zylindrische Wandung 19 eingesetzt, die einen gegen das Behälterinnere dicht abgeschlossenen Hohlraum 20 umschließt, welcher an der Stirnwand 18 nach außen geöffnet ist. Der Hohlraum 20 dient zur Aufnahme einer z. B. gebogenen Ausgießtülle 21, deren eines Endes mit Paßsitz auf einen Ringansatz 22 eines Hohlraumdeckels 23 aufgesetzt ist, der seinerseits - ähnlich wie der Dekkel 16 für den Ausgießstutzen - am Verschlußhebel 15 befestigt ist und sich mittels seiner kappenförmig umgebogenen Ränder 24 auf das ringförmige Ende 25 der zylindrischen Wandung 19 aufsetzt.
  • Der Verschlußhebel 15 ist in einfachster und zweckmäßigster Weise aus einem dünnwandigen Flacheisen hergestellt, so daß er als Blattfeder wirkt und dadurch sowohl auf den Verschlußdeckel 16 für den Ausgieß stutzen 11- als auch auf den Deckel 23 zum Abschließen des Hohlraumes 20 bzw. zur Aufnahme der Ausgießtülle 21 einen Federdruck ausübt, wenn sein Ende 26 gegen den Behälter gedrückt wird. Hierzu dient beispielsweise ein in der Behälterwand 18 eingesetzter und in derselben drehbar gelagerter Stift 27 mit einem knebelartigen Griff 28, der zur Sicherung gegen Drehen in eine Einprägung 29 des Hebelendes unter dem Federdruck des Hebels 15 einrasten kann. Zum Entkuppeln des Hebels 15 von der Behälterwand ist das Hebelende 26 mit einem Schlitz 26a versehen, welcher zu der Einprägung 29 in Umfangsrichtung versetzt ist und nach entsprechendem Drehen des Knebeigriffes 28 einen Durchtritt desselben durch den Schlitz 26a gestattet.
  • Die Hohlraumwandung 19, weIche den Aufnahmeraum 20 für die Ausgießtülle 21 bildet, ist, wie Fig. 1 zeigt, derart, insbesondere schräg aufwärts gerichtet in den Behälter eingefügt, daß sie die sich etwa in einem Kreisbogen um das Gelenk 14 erstreckende Ausgießtülle 21 möglichst eng umschließt und für den Hohlraum 20 ein möglichst geringer Raum innerhalb des Behälters-in Anspruch genommen wird. Die Wandungen erstrecken sich hierbei etwa tangential zu einem um die Achse des Gelenkes 14 gezogenen Kreis. Beim Hochschwenken des Hebels 15 in Pfeilrichtung a kann dadurch die Tülle 21 durch die Öffnung am Ringansatz 25 des Hohlraumes 20 nach außen heraustreten, ohne durch die Behälterwandungen oder die Hohlraumwandungen behindert zu werden. In gleicher Weise wird die auf den Deckel aufgesetzte Tülle 21 wieder in den Hohlraum bineingeschwenkt, wem- der Hebel 15 eine umgekehrte Bewegung entgegengesetzt der Pfeilrichtung a ausführt.
  • Zweckmäßig hat der einwärts gerichtete Ringansatz 22 des Deckels 23 den gleichen äußeren Durchmesser wie der Ausgießstutzen 11, so daß die Ausgießtülle 21 wechselweise mit Paßsitz entweder auf den Ausgießstutzen 11 oder auf den Ringansatz 22 des Deckels 23 aufgesteckt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 ist der den Deckel 23 tragende Verschlußhebel 15 mit der die Hohlraumwand 19 tragenden Behälterwand 18 durch ein Schraubglied 30 kuppelbar. Das einen drehknopfartigen Handgriff 31 tragende Schraubglied 30 ist zu diesem Zweck in eine Öffnung 32 des Hebelendes 26 drehbar eingesetzt und durch einen federnden Sicherungsring 33 in axialer Richtung gegen Herausfallen aus- der Bohrung 32 gesichert. In die Behälterwand 18 ist ein Gegenstück 34 eingesetzt, insbesondere eingeschweißt, welches mit Innengewinde 35 versehen ist, das zur Aufnahme des Außengewindes 36 des Schraubgliedes 30 dient. Vorzugsweise weist das Gewinde 35 bzw. 36 nur etwa ein bis zwei Schraubengänge auf, so daß mit einer oder zwei Umdrehungen des Schraubgliedes der Verschlußhebel 15 an der Behälterwand 18 festgelegt bzw. von dieser gelöst werden kann.
  • Statt eines mit der Behälterwand fest verbundenen Gewindegegenstückes 34 kann auch ein mit der Behälterwand auswechselbar verbundenes Mutterstück, z. B. eine in einem Käfig lösbar befestigte Mutter, vorgesehen sein; Der Käfig kann hierbei an die Behälterwand z. B. außen angesetzt sein, wobei die Sicherung der Mutter im Käfig durch Abbiegen einer oder mehrerer vorstehender, z. B. lappenartiger Käfigwandteile erfolgen kann. Abzudichtende Durchbrechungen der Behälterwand können hierbei vermieden werden.
  • An Stelle einer Schraubverbindung kann ferner auch-eine bajonettartige Verbindung vorgesehen sein, indem sich z.B. ein am Hebelende26-drehbar gelagerter -Stift - mittels eines radial gerichteten Nockens in einem am Behälter angeordneten, entsprechenden Führungsschlitz bajonettartig verriegelt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung an Flüssigkeitsbehältern, insbesondere Betriebsstoffbehältern für Kraftfahrzeuge, zur Festlegung einer vom Ausgießstutzen abnehmbaren Ausgießtülle bei Nichtgebrauch derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgießtülle (21) bei Nichtgebrauch durch einen am Behälter angelenkten und an diesem gesicherten Hebel (15) in einer festgelegten Lage gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Tülle (21) sichernde Hebel (15) gleichzeitig die Verschlußkappe (16) für den Behälterausgießstutzen (11) - vorzugsweise unter Federdruck - gegen diesen drückt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbringung der nicht benutzten Tülle (21) ein Hohlraum (20) im Behälter vorgesehen ist, der durch einen die Tülle (21) tragenden, vom Hebel (15) gesicherten Verschlußdeckel (23) nach außen abschließbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (21) auf den Verschlußdeckel (23) mittels des sie auf dem Ausgießstutzen (11) sichernden Paßsitzes aufsteckbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Hohlraum (20) für die Aufnahme der Ausgießtülle (21) abschließende und diese tragende Deckel am Hebel (15) angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe für den Ausgießstutzen (11) und der Deckel (23) für den Hohlraum (20) an dem als Blattfeder ausgebildeten Hebel (15) befestigt sind, welcher nahe dem Ausgießstutzen (11) am Behälter angelenkt ist und durch Vorspannung in der Schließstellung Druck auf die Verschlußkappe (16) ausübt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlraum (20) von der dem Ausgießstutzen (11) benachbarten Stirnwand (18) des Behälters ungefähr tangential zu einem Kreisbogen um das dem Ausgießstutzen (11) benachbarte Gelenk (14) des sich in Verschlußstellung gegen die Stirnwand (18) anlegenden Hebels erstreckt, insbesondere derart, daß die Hohlraumwandung die in einem Kreisbogen um das Gelenk mittels des Hebels (15) eingeschwenkte und sich etwa in einem entsprechenden Kreisbogen erstreckende Tülle (21) ohne nennenswerten Spielraum umschließt.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) durch einen gegen Verdrehen gesicherten Knebel (28) in der Schließstellung gehalten wird.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) ein an ihm drehbar gelagertes, mit der Behälterwandung zusammenwirkendes Sperrglied (30) trägt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 046; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1740703; USA.-Patentschriften Nr. 1 329 184, 1 750 205.
DEB51960A 1959-02-03 1959-02-03 Vorrichtung an Fluessigkeitsbehaeltern, insbesondere Betriebsstoffbehaeltern fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1127240B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8908980U1 (de) * 1989-07-24 1989-09-07 Rügamer, Norbert, 5439 Bad Marienberg Tragbarer Kraftstoffbehälter

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1329184A (en) * 1919-03-10 1920-01-27 Herbert B Hyams Dispensing-receptacle
US1750205A (en) * 1928-08-20 1930-03-11 Willumsen Oscar Reserve dispensing container
DE1740703U (de) * 1956-02-25 1957-02-28 Wilhelm Gaus Inh Rolf Berner Giessverschluss.
DE1047046B (de) * 1955-11-02 1958-12-18 Korkenfabrik Friedrich Sanner Giess- bzw. Tropfeinsatz fuer Flaschen

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