DE1126383B - Verfahren zur Herstellung von lokalanaesthetisch wirksamen Aminoaethern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von lokalanaesthetisch wirksamen AminoaethernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer, lokalanästhetisch wirksamer Aminoäther der
Formel
R-O-CH2-CH2-NC'
in der R den Homomyrtenyl- oder 2-[6,6-Dimethylnorpinen-(2)-yl-(2)]-äthylrest
der Formel
Verfahren zur Herstellung
von lokalanästhetisch
wirksamen Aminoäthern
wirksamen Aminoäthern
H3C^
H3C'
H3C'
und R1 und R2 je einen Alkylrest bedeuten oder zusammen
mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen heterocyclischen Ring bilden können, sowie
der Salze dieser Aminoäther mit Säuren.
Die erfindungsgemäß hergestellten neuen Verbindungen besitzen große Bedeutung als Lokalanästhetika,
Lokalanalgetika und krampflösende Mittel.
Das Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet, daß man den Alkohol
ROH (Homomyrtenol) in Gegenwart eines Metallamides der Formel NH2Me mit einem Aminohalogenalkan
der Formel
CH2X-CH2-N:
R1
R2
R2
in an sich bekannter Weise kondensiert, wobei R, R1
und R2 die obigen Bedeutungen haben, X ein Halogen und Me ein Alkalimetall, insbesondere Natrium, bedeutet,
und gegebenenfalls die gewonnenen Aminoäther in ihre Salze überführt.
Die Kondensation wird vorteilhaft durch Erhitzen der Reaktionsteilnehmer in Lösung in einem aromatischen
Lösungsmittel durchgeführt.
Das Metallamid kann auf zwei verschiedene Weisen eingesetzt werden: Nach einer Methode setzt man es
zu der Lösung des Alkohols und des Aminohalogenalkans zu; in diesem Falle wird die Umsetzung in einer
einzigen Verfahrensstufe ausgeführt.
Nach der zweiten Methode stellt man zunächst durch Zusatz des Amides zu dem Alkohol in Lösung ein
Metallalkoholat her und setzt dann das Aminohalogenalkan zu. In diesem Falle wird die Umsetzung in zwei
Stufen durchgeführt.
Anmelder:
Olivier Paul Gaudin,
Neuilly-sur-Seine (Frankreich)
Neuilly-sur-Seine (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Ohmstede
und Dipl.-Ing. B. Schmid, Patentanwälte,
Stuttgart S, Falbenhennenstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 6. August 1959 (Nr. 26 884)
Frankreich vom 6. August 1959 (Nr. 26 884)
Olivier Paul Gaudin,
Neuilly-sur-Seine (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Neuilly-sur-Seine (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
In beiden Fällen wendet man das Metallamid in geringem Überschuß über die in bezug auf den Alkohol
stöchiometrische Menge an.
Das Aminohalogenalkan kann dem Reaktionsgemisch als solches zugesetzt werden. Vorzugsweise
setzt man es jedoch in Form eines Salzes zu, aus dem es im Reaktionsgemisch selbst durch das Metallamid
in Freiheit gesetzt wird.
Beispiel 1
Homomyrtenyl-je-diäthylamino-äthyläther
Homomyrtenyl-je-diäthylamino-äthyläther
60 g (1,5 Mol) gepulvertes Natriumamid werden in 800 ecm Toluol suspendiert. Das Gemisch wird auf
6O0C erhitzt und allmählich mit 166 g (1 Mol) Homomyrtenol
versetzt. Die Reaktion wird im Verlaufe mehrerer Stunden durchgeführt, bis die Bildung des
Natriumalkoholates vollständig ist. Dann läßt man das Reaktionsgemisch stehen und filtriert oder zentrifugiert
das überschüssige Amid ab. Der Verlauf der Reaktion wird verfolgt, indem man eine Flüssigkeitsprobe dekantiert, das Ammoniak daraus austreibt und
die Probe titriert.
1 Mol der Lösung des Natriumderivates des Terpenalkohols wird mit einer Lösung von 138 g (1,02 Mol)
2-Diäthylamino-l-chlor-äthan in Toluol versetzt.
209 557/451
Das Gemisch wird 12 Stunden unter Stickstoff am Rückflußkühler zum Sieden erhitzt. Das hierbei ausfallende
Kochsalz wird in Wasser gelöst. Die Base läßt sich nach zwei verschiedenen Verfahren gewinnen.
A. Die Toluollösung wird zweimal mit je 200 ecm einer fünffach verdünnten konzentrierten Salzsäure
extrahiert. Hierbei erhält man eine wäßrige Lösung des Hydrochlorides, aus der man die gewünschte
Base durch Zusatz von Kaliumcarbonat in Freiheit setzt. Schließlich wird der Aminoäther
im Vakuum rektifiziert. Man fängt die bei 2 bis 2 mm Quecksilbersäule bei 135 bis 140° C übergehende
Fraktion auf; n2S = 1,477.
B. Die Toluollösung wird über Kaliumcarbonat getrocknet und dann rektifiziert. Man destilliert zunächst
das Toluol ab, dann bei einem Druck von 2 mm Hg zwischen 120 und 130°C das nicht umgesetzte
Homomyrtenol und schließlich zwischen 130 und 145°C eine Fraktion, die dann nochmals
fraktioniert wird. Das Produkt wird zwischen 135 und 140° C aufgefangen.
Beispiel 2 Homomyrtenyl-/5-dimethylamino-äthyläther 2,
Zu 800 ecm Benzol werden 80 g gepulvertes Natriumamid,
147 g (1,02MoI) 2-Dimethylamino-l-chloräthan-hydrochlorid
und dann 166 g (1 Mol) Homomyrtenol anteilweise zugesetzt. Dann erhitzt man 10 Stunden am Rückflußkühler zum Sieden.
Die Benzollösung wird filtriert, um die anorganischen Salze zu entfernen, und dann in zwei Anteilen
mit 11 2 η-Salzsäure extrahiert. Die wäßrige Lösung wird mit etwas Benzol gewaschen und die gewünschte
Aminobase mit Natronlauge in Freiheit gesetzt. Der Aminoäther wird über Kaliumcarbonat getrocknet
und dann rektifiziert. Man fängt die zwischen 105 und 1100C bei 1 bis 2 mm Quecksilbersäule übergehende
Fraktion auf; n% = 1,478.
Zweck wird zunächst die normale Empfindlichkeit der Hornhaut des Kaninchenauges festgestellt und dann
ein Tropfen der zu untersuchenden Lösung eingeträufelt. Nach einer Wartezeit von einer Minute,
während der das Auge offenbleibt, stellt man fest, wie oft die Hornhaut mit einer kleinen Feder gereizt
werden muß, damit sich das Auge schließt. Dies geschieht mit einer Frequenz von 100 Reizungen in
30 Sekunden, und die Anzahl der Reizungen bis zur Schließung des Auges stellt dann ein Maß für den
anästhetischen Wirkungsgrad des Mittels dar.
In der nachstehenden Tabelle sind außer den anästhetischen Wirkungsgraden auch noch die Toxizitäten der
untersuchten Verbindungen bei subkutaner Verabfolgung an Mäuse als LD50-Werte in mg/kg angegeben:
Produkt
p-Aminobenzoyl-diäthylaminoäthanol-hydrochlorid
Kokain
Homomyrtenyl-^-diäthylamino-äthyläther
......
2-Diäthylamino-2',6'-acetoxylidid ,
LD51
mg/kg
630 242
315 350
1 9
10 2 bis 4
Ul
Ils
Beispiel 3
Homomyrtenyl-ß-piperidino-äthyläther
Homomyrtenyl-ß-piperidino-äthyläther
Eine Lösung von 1 Mol des Natriumderivates von Homomyrtenol in Benzol wird mit 150,5 g (1,02 Mol)
2-Piperidin-l-chlor-äthan versetzt und das Gemisch unter Stickstoff 5 Stunden am Rückflußkühler zum
Sieden erhitzt. Die Benzollösung wird mit Wasser gewaschen und dann destilliert. Man fängt die bei
2 mm Hg zwischen 125 und 17O0C übergehende Fraktion
auf und rektifiziert sie nochmals. Das gewünschte Produkt geht dann bei 1 mm Hg zwischen 145 und
147°C über; nV = 1,494.
Hieraus ergibt sich, daß der lokalanästhetische Wirkungsgrad der Verbindung gemäß Beispiel 1 unter Berücksichtigung
der relativen Toxizitäten bedeutend höher ist als die Wirkungsgrade der drei bekanntesten
Lokalanästhetika. So wirkt der Homomyrtenyl-ß-diäthylamino-äthyläther
bei gleichem Toxizitätsgrad fünfmal stärker als p-Aminobenzolyl-diäthylaminoäthanol-hydrochlorid,
mehr als doppelt so stark wie Kokain und nahezu dreimal so stark wie 2-Diäthylamino-2',6'-aceto-xyIidid.
Außerdem hat der Homomyrtenyl-ß-diäthylaminoäthyläther
keinerlei Reizwirkung und verursacht nicht die Erscheinung der Intoleranz, während p-Aminobenzoyl-diäthylaminoäthanol-hydrochlorid
bekanntlich allergische Reaktionen auslöst.
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen können in verschiedenen Formen zusammen mit
Trägern verabfolgt werden.
Homomyrtenyl-/?-morpholino-äthyläther
Man arbeitet nach Beispiel 3, verwendet jedoch an Stelle von 2-Piperidin-l-chlor-äthan 1,02 Mol 2-Morpholin-1-chlor-äthan
und isoliert den Homomyrtenyl-/J-morpholino-äthyläther,
welcher bei 2 mm Hg zwischen 160 und 1650C überdestilliert; n% = 1,495.
Zum Nachweis der fortschrittlichen Wirkung wird die gemäß Beispiel 1 hergestellte Verbindung nach der
Methode von Regnier mit den drei stärksten der bekannten Lokalanästhetika, nämlich p-Aminobenzoyldiäthylaminoäthanol-hydrochlorid,
Kokain und 2-Diäthylamino-2',6'-aceto-xylidid, verglichen. Zu diesem
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von lokalanästhetisch wirksamen Aminoäthern der Formel
R-O-CH2-CH2-N:
in der R den Homomyrtenyl- oder 2-[6,6-Dimethyl-
norpinen-(2)-yl-(2)]-äthylrest der Formel
CH2 — CH2 —
10
und R1 und R2Je einen Alkylrest bedeuten oder zusammen
mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen heterocyclischen Ring bilden
können, dadurch gekennzeichnet, daß man den Alkohol ROH (Homomyrtenol) in Gegenwart
eines Metallamides der Formel NH2Me mit einem Aminohalogenalkan der Formel
CH9X-CH,-N:
R1
R2
R2
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation durch Erhitzen
der Reaktionsteünehmer in Lösung in einem organischen Lösungsmittel durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Metallamid zu der
Lösung des Alkohols und des Aminohalogenalkans zusetzt und die Reaktion in einer Stufe durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst durch Zusatz
des Metallamides zu dem Alkohol in Lösung ein Metallalkoholat herstellt und dann das Aminohalogenalkan
zusetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aminohalogenalkan
zu dem Reaktionsgemisch in Form eines Salzes zusetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aminohalogenalkan
2-Dimethylamino-1 -chlor-äthan, 2-Diäthylamino-1-chlor-äthan,
2-Piperidin-l-chlor-äthan oder 2-Morpholin-1 -chlor-äthan verwendet.
in an sich bekannter Weise kondensiert, wobei R,
R1 und R2 die obigen Bedeutungen haben, X ein as In Betracht gezogene Druckschriften:
Halogen und Me ein Alkalimetall bedeutet, und Deutsche Patentschriften Nr. 955 595, 941 908,
gegebenenfalls die gewonnenen Aminoäther an- 1 052 982;
schließend in ihre Salze überführt. USA.-Patentschrift Nr. 2 316 625.
© 209 557/451 3.62
Applications Claiming Priority (1)
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