DE11261C - Elektrische Lampe mit Regulator - Google Patents
Elektrische Lampe mit RegulatorInfo
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Classifications
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B31/00—Electric arc lamps
- H05B31/0081—Controlling of arc lamps
- H05B31/0084—Controlling of arc lamps with stirrups or levers
Landscapes
- Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
Description
1879.
Klasse 21.
FRANCISQUE MILLION in LYON. Elektrische Lampe mit Regulator.
. Patentirt im Deutschen Reiche vom 8. August 1879 ab.
Bei den Regulatoren, die bis jetzt für das elektrische Licht in Anwendung gekommen sind,
wie z. B. denjenigen von Foucault & Dubose, Serrin Gaiffe und anderen, wirkt fortwährend
eine Feder auf die Kohlenhalter, um die Kohlen zusammenzuhalten, während der elektrische
Strom die Neigung hat, sie fortwährend von einander zu entfernen. Dies bewirkt bei jeder
Veränderung der Intensität des Stromes sehr nachtheilige Zuckungen; aber es hat noch den
Nachtheil, dafs, welches auch immer die Stärke des Stromes sei, die Kohlen sich derart von
einander entfernen, dafs die Intensität des Stromes auf denjenigen Grad zurückgeführt wird,
welcher nöthig ist, um die' Feder im Gleichgewicht zu halten. Der Rest des Stromes wird
dann durch die Erzeugung des Lichtbogens verbraucht. Es ist demzufolge unmöglich, mehrere
Lampen neben einander in derselben Leitung anzubringen, da diejenige derselben, bei welcher
die Feder oder der Mechanismus den geringsten Widerstand ausübt, die ganze Kraft des Stromes
für sich absorbiren würde, mit Ausnahme desjenigen Theils, welcher der Feder das Gleichgewicht
hält, der jedoch nicht genügen würde, um auf die anderen Federn zu wirken. Es bedarf
deshalb einer besonderen Leitung und eines besonderen elektrischen Generators für
jeden Beleuchtungspunkt.
Der -Zweck vorliegender Erfindung ist die Beseitigung dieser Unzuträglichkeiten, durch eine
ganz veränderte Wirkung der Theile des Regulators und gleichzeitige Vereinfachung der Einrichtung
und Construction des Apparates, um ihn dem täglichen Gebrauch, für welchen das elektrische Licht dienen soll, praktisch zugänglich
zu machen.
Fig. 2 der beiliegenden Zeichnung ist ein Schnitt nach Linie 1-2 der Fig. 1.
C C sind die Kohlen, auf den Trägern a
und: λ' ruhend, welche in senkrechten Führungen
gehen und mit Zahnstangen versehen sind, die mit. dem Getriebe b in Verbindung
stehen.
Je nachdem sich dieses nach rechts oder links dreht, nähern oder entfernen sich die
Spitzen der Kohlen von einander.
Auf der Axe dieses Getriebes ist ein gröfseres gezahntes Rad d befestigt, auf welches der
regulirende Daumen e wirkt, der von dem Pendel / getragen wird. Dieses ist mit einer Eisenarmatur
g versehen, die von einem Elektromagneten h, durch welchen der Strom geht, in
Bewegung gesetzt wird. Zwei Anschläge i i' begrenzen den Gang dieses Pendels, das durch
eine Feder j zurückgezogen wird, welche der Anziehung des Elektromagneten h entgegenwirkt.
Der regulirende Daumen ist einfach als Zahn e geformt, der an dem äufsersten Ende einer
Feder angebracht ist, welche durch ein am Pendel angebrachtes Querstück gehalten und
deren Spannung durch die Schraube ί geregelt wird.
Während der Ruhe wird der Daumen aufser Berührung mit dem Rad d gesetzt und die
gänzlich freien Kohlen sind durch das Gewicht ihrer Träger selbst in Contact und dadurch im
Gleichgewicht. Wenn man nun den Strom durchgehen läfst, so wird die Armatur g angezogen,
der Finger e greift dann in das gezahnte Rad ein und verursacht dessen Drehung, um
die Kohlen um ein sehr geringes Stück von einander zu entfernen, welches durch den Anschlag
i begrenzt wird. Diese Bewegung verursacht einen sehr kurzen Lichtbogen, welcher
sich nur durch die Abnutzung der Kohle vergröfsert, bis zu dem Augenblick, wo die magnetische
Kraft des Elektromagneten durch die Feder/ überwunden wird. Der Zahn geht dann
allmälig zurück, um das Gleichgewicht herzustellen, bis er das gezahnte Rad verläfst. In
diesem Augenblick werden sich die nun frei gelassenen Kohlen einander durch ihr Gewicht
nähern und der Strom bekommt seine Intensität wieder; der Zahn e greift dann sofort in einen
folgenden Zahn des Rades ein, entfernt aufs neue die Kohlen um ein ganz Geringes Von
einander und dieselben Erscheinungen wiederholen sich dann.
Man ersieht hieraus, dafs der regulirende Daumen oder Finger veranlafst, dafs sich die
Kohlen nach Mafsgabe ihrer Abnutzung einander nähern, aber er kann sie nur in einem
bestimmten Maise von einander entfernen, was durch die Stellung der Anschläge i i' bestimmt
wird, die man nach Wunsch verändern kann. Dadurch wird es ermöglicht, die Kraft eines
einzigen Stromes zu theilen, um in einer Anzahl von Lampen genügend kurze Lichtbogen
zu erzeugen, damit ihr gesammter Widerstand denjenigen des Stromes nicht überschreitet,
was auf ganz einfache Weise das Problem der Theilung des elektrischen Lichtes, soweit es
die vorhandenen Elektricitätsquellen zulassen, auflöst.
Wenn Wechselströme benutzt werden, so wird die Einschiebung einer gewissen Anzahl von
Elektromagneten in den Strom bedenklich, wegen der grofsen Anzahl inducirter Ströme,
welche die magnetische Wirkung stören und einen gröfseren Theil der Kraft des Hauptstromes
zerstören.
Man könnte in diesem Falle einen Nebenstrom benutzen, der von einer Batterie oder
irgend einer anderen Quelle erzeugt wird und die Elektromagneten der Regulatoren durchliefe.
Die Verbindung einer solchen Hülfsbatterie mit den Regulatoren, welche mittelst eines
Nebenstromes in Thätigkeit gesetzt werden, ist in Fig. 5 dargestellt.
Es seien AA1A" die Elektromagneten der
neben einander angeordneten Regulatoren, deren Anzahl beliebig grofs sein kann, B B' B" die
nöthigen Pendel mit den an ihnen angebrachten Regulirdaumen und C C C" die Kohlen der
betreffenden Regulatoren.
Der Hauptstrom, welcher zur. Hervorbringung
des Lichtes bestimmt ist und in der Batterie D erzeugt wird, geht auf dem Weg α α durch
sämmtliche Kohlen und zugleich durch einen Elektromagneten E, welcher an einem beliebigen
Punkt im Stromkreis eingeschaltet ist und auf einen Anker F einwirkt, der durch eine Feder
G von dem Elektromagneten entfernt gehalten wird.
Der in der Hülfsbatterie P erzeugte Strom geht nur durch die Elektromagneten A A' A"
und sein Stromkreis, dessen Weg durch die punktirte Linie angegeben ist, wird vermittelst
^des Ankers F geöffnet oder geschlossen. Das
Segment H dieses Ankers dient als Commutator.
Im Ruhezustand ist der Nebenstrom der Batterie P durch die Wirkung der Spiralfeder G
unterbrochen, was zur Folge hat, dafs die
Kohlen eines jeden Regulators mit einander in Berührung kommen.
Wird nun der Hauptstrom durch die Kohlen geführt, so zieht der Elektromagnet E den
Anker F an und stellt den Nebenstrom her, durch dessen Wirkung die Kohlenspitzen um
eine kleine Entfernung von einander abgestofsen werden, wodurch der Lichtbogen hergestellt wird.
Im Verhältnifs der Abnutzung der Kohlen nimmt der Widerstand des Hauptstromes zu,
und in dem Augenblick, wo die Kraft der Feder G die des elektrischen Stromes zu überwinden
vermag, wird, der Anker F von dem Elektromagneten E entfernt und der Nebenstrom
unterbrochen. Die Kohlen nähern sich nun einander, ehe sie aber mit einander in Berührung kommen, hat der Hauptstrom seine
volle Energie schon wieder erlangt. Der Anker F wird aufs neue angezogen und der Nebenstrom
dadurch hergestellt. Die Regulirdaumen kommen nun zur Wirkung, indem sie die Kohlen
noch ein wenig von einander entfernen. Nachdem die Kohlen wieder entsprechend verbrannt
sind, wiederholt sich der soeben beschriebene Vorgang. Aus obigem geht also hervor, dafs
die Gröfse des Lichtbogens durch die Spannung der einzigen Feder G begrenzt wird.
Der Nebenstrom kann sich in directem oder entgegengesetztem Sinne zu dem Hauptstrom
ändern. In letzterem Falle aber würde der Anker F den Nebenstrom herstellen, wenn er
vom Elektromagneten E abgestofsen, und den Strom unterbrechen, wenn er von E angezogen
werden würde.
Die Vorgänge würden sich in ähnlicher Weise vollziehen, wie vorhin, nur müfsten alsdann die
Regulatoren so angeordnet werden, dafs ihre Elektromagnete die Kohlen zusammenbringen,
während ihre Federn letztere von einander entfernen, d. h. die Wirkung der Federn würde
gegen die frühere eine umgekehrte sein. Es wäre also in letzterem Falle der Nebenstrom im Ruhezustand
des Apparates hergestellt.
Diese Einrichtung gewährt den Vortheil, dafs nur ein einziger Elektromagnet in den Hauptstrom
eingeschaltet zu werden braucht und eine geringeElektricitätsmenge auf die Elektromagnete
der Regulatoren einwirkt.
Der Elektromagnet kann durch ein Solenoid (einen Elektromagneten mit röhrenförmigem
Kern) ersetzt werden. Fig. 3 giebt davon ein Beispiel.
h zieht die Stange g von weichem Eisen,
welche am Pendel F angebracht ist, an und bringt denselben Effect hervor; der Gang wird
durch die beiden Anschläge i i' beschränkt.
Der Erfinder hat die Absicht, jeden Regulator durch einen von dem Hauptstrom abgeleiteten
Strom functioniren zu lassen.
Durch diese Anordnung und durch die gröfsere Entfernung der Kohlen von einander vergröfsert
sich der Widerstand des Hauptstromes und geht dadurch mehr Elektricität in den abgeleiteten
Strom, infolge dessen mufs die magnetische Kraft zur Annäherung der Kohlen angewendet
werden und die Feder mufe zu diesem Zweck noch umgekehrt werden, um sie von
einander zu entfernen.
Diese Anwendung der abgeleiteten Ströme ert
laubt nur einen so grofsen Theil von der Elektricität des Hauptstromes zu entlehnen, als
für den Gang des Regulators hinreichend ist, während das directe Einschalten der magnetischen Apparate in einen Hauptstrom eine
schnelle Verschlechterung verursacht und diesen Strom unnützer Weise erschöpft.
Einzelnheiten der Construction:
Die Kohlen CC sind in ihren Haltern aa' durch einfache Klemmschrauben befestigt, die sie in einem eckigen Loch festhalten (s. Fig. 4), welches Kohlen von sehr verschiedenem Durchmesser aufnehmen kann.
Die Kohlen CC sind in ihren Haltern aa' durch einfache Klemmschrauben befestigt, die sie in einem eckigen Loch festhalten (s. Fig. 4), welches Kohlen von sehr verschiedenem Durchmesser aufnehmen kann.
Die beiden Halter werden an ihren unteren Theilen durch die Leitfolien m m geführt, welche
an den vier Axen / / befestigt sind, die als Säulen zum Tragen der Scheibe D dienen.
Die Führung der Kohlenhalter wird durch die drei Leitrollen k k k, welche auf der Scheibe D
angebracht sind und durch ein kleines Gestell, welches das ganze Werk trägt, sowie durch
die Röhre n", welche bis zum Berührungspunkt der Kohlen aufsteigt, vervollständigt.
Der Strom geht durch keines der Stücke, welche einer Reibung ausgesetzt sind, sondern
vermittelst der angebrachten Säulchen η η' und zweier biegsamen Drähte ο ο', welche an den
Haltern, ohne sie in ihrer Function zu stören, angebracht sind, durch die Kohlen.
Es folgt daraus, dafs, wenn man nur den oberen Theil ρ des Halters a' und denjenigen
des Säulchens n', das ihm den Strom zuführt, einfach isolirt, der übrige Theil des Apparates
mit der Elektrizität der oberen Kohle ohne irgend eine Schwierigkeit oder Unzuträglichkeit
geladen werden kann.
Die Spannung der gegenwirkenden Feder j wird durch die Schraube χ geregelt; sie kann
sich an das Pendel F an Häkchen, die in verschiedener Höhe angebracht sind, anhaken,
um auf einen längeren oder kürzeren Hebel zu wirken.
Die symmetrische Eintheilung des Gestells erlaubt, diese Feder rechts oder links einzuhaken,
je nach der Art der Regulirung, welche man wählt. Die Scheibe D kann nach Wunsch mit
einer Glocke verdeckt werden, um die Verbrennung der Kohle zu verzögern.
Man kann auf demselben Regulator auch mehrere Paare Kohlen parallel anbringen, die
man in gröfsere oder kleinere platte Scheiben schneidet. In diesen verschiedenen Fällen hat
man nur die Form der Halter zu verändern.
Je nach der Anwendung und der Natur des erzeugten Stromes konnte der Apparat, wie
folgt, functioniren:
1. mit einem Elektromagneten im directen Strom;
2. mit einem Solenoid im directen Strom;
3. mit denselben Organen in einem Strom, welcher hergeleitet wird, indem man die Richtung
der Wirkung der Federn ändert;
4. mit denselben Organen, welche in den Strom einer besonderen Säule oder eines Elementes
eingeschaltet sind, der durch den Hauptstrom regulirt wird.
Claims (3)
- Patent-An spruch:Die beschriebene und durch die Zeichnung dargestellte Einrichtung der elektrischen Lampe, vermittelst welcherι. die Kohlen innerhalb einer bestimmten Grenze von einander entfernt;
- 2. durch ihr Gewicht nach Mafsgabe der Abnutzung einander genähert werden;
- 3. die Kohlen im Momente der Unterbrechung des Stromes frei gelassen werden, so dafs sie mit einander in Berührung treten, um dann, unter Wiederherstellung des Lichtbogens, sich wieder von einander zu entfernen.Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Family Applications (1)
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