DE1125328B - Zwanglaufantrieb fuer Spinn- und Zwirnspindeln - Google Patents
Zwanglaufantrieb fuer Spinn- und ZwirnspindelnInfo
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- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
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- D01H1/24—Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H37/00—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zwanglaufantrieb für Spinn- und Zwimspindeln, die in Reihe längs einer
Spinn- oder Zwirnmaschine angeordnet sind und von einer sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden
horizontalen Antriebswelle aus über Räderantriebe angetrieben werden, wobei die Antriebswelle, die
Antriebsräder und die übrigen Antriebsglieder in einem sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden
Gehäuse untergebracht sind.
Antriebe ähnlicher Art sind bereits bekannt, jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß die Herstellungskosten
solcher Antriebe wegen der Vielzahl der Rädergetriebe sehr hoch sind.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die bekannten Zwanglaufräderantriebe von Spinn- und
Zwirnspindeln zu verbilligen, indem nur jeweils eine Hauptspindel mit dem teuren Räderantrieb ausgerüstet
ist, während die zu einer Gruppe mit der Hauptspindel vereinigten Nebenspindeln ihren Antrieb
von der Hauptspindel aus über Zahnriemchen von Spindel zu Spindel empfangen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, von einem Kegelräder- oder Schraubenantrieb aus eine Gruppe
von Spindeln über Bänder anzutreiben. Dadurch wurde bereits eine Verbilligung der Herstellungskosten
gegenüber Anlagen mit Schraubenradeinzelantrieb jeder Spindel erreicht, weil die komplizierten
und teuren Kupplungen zwischen dem Spindelschaft und dem zwangläufig angetriebenen Antriebsrohr
weggefallen sind, da zwischen den Antriebsbändern und den Spindeln Schlupf eintreten kann. Diese Anordnung
hat jedoch den Nachteil, daß wegen des möglichen Schlupfes die Übereinstimmung der Antriebszahlen
der Spindeln nicht mit hinreichender Genauigkeit erreicht werden kann.
Eine Verbesserung in dieser Richtung hat dann der Vorschlag gebracht, die Spindelachsen mittels
Zahnriemchen anzutreiben, wobei aber wenigstens zwischen Antriebswirtel und Spindelschaft eine Kupplung
vorhanden sein muß, damit einzelne Spindeln angehalten werden können. Nachteilig ist bei dieser
Lösung aber, daß besondere Hilfsspindeln erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zwanglaufantrieb für Spinn- und Zwirnspindeln dadurch
zu verbessern, daß besondere Hilfsspindeln vermieden werden, so daß eine weitere wesentliche
Verbilligung der Kosten für die Herstellung der Anlage und deren Wartung möglich ist.
Dies wird nach dem Vorschlag der Erfindung dadurch erreicht, daß jeweils nur eine einzige zu einer
Gruppe von in Serie angeordneten Arbeitsspindeln Zwanglaufantrieb für Spinn-
und Zwirnspindeln
und Zwirnspindeln
Anmelder:
Dipl.-Ing. Otto Wilhelm Burkhardt,
Bayreuth, Schwindstr. 2
Bayreuth, Schwindstr. 2
Dipl.-Ing. Otto Wilhelm Burkhardt, Bayreuth,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gehörende »Hauptspindel« mit einem Räderantrieb versehen ist und diese Hauptspindel mit den übrigen
Arbeitsspindeln der Gruppe über an sich bekannte Zahnriemchen und Stirnräder formschlüssig von Spindel
zu Spindel verbunden ist.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß bei einem Zwanglaufantrieb für
Spinn- oder Zwirnspindeln, bei dem in der bei Zwanglaufantrieben bekannten Weise der Zwanglaufantrieb
auf ein Rohr oder einen Wirtel wirkt, der mit dem Spindelschaft über eine lösbare Kupplung verbunden
ist, so daß jede Spindel für sich allein stillsetzbar ist, erfindungsgemäß das die »Hauptspindel« antreibende
Kegel- oder Schraubenrad lose auf der Antriebswelle angeordnet ist und durch eine ausrückbare
Kupplung auf Drehung mit der Antriebswelle verbindbar ist.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von schematischen
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Spindelgehäuse nach der Erfindung, quer zur Antriebswelle geschnitten, mit einem kombinierten
Kegelrad-Stirnrad-Antrieb der Hauptspindel,
Fig. 2 die gleiche Darstellung wie Fig. 1, jedoch mit ausrückbarer Kupplung,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2, in Maschinenlängsrichtung gesehen,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1 mit Schraubenradantrieb der Hauptspindel,
Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 4, in Maschinenlängsrichtung gesehen.
In den Figuren ist das Spindelantriebsgehäuse mit 1 bezeichnet. 2 stellt eine Zwischenwand dar, die zwischen
der Antriebswelle und den Arbeitsspindeln 6
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bzw. 7 angeordnet ist. 3 stellt eine Einblicköffnung
für die Spindeln dar, welche beispielsweise durch verschiebbare Plexiglasscheiben 5 abgedeckt sein
kann. Mit 4 ist ein auf der Seite der Antriebswelle angeordneter Verschlußdeckel bezeichnet.
Der Antrieb der Spindeln eines Spindelantriebs gehäuses 1 von der sich in Maschinenlängsrichtung
erstreckenden Antriebswelle 10 aus kann, wie Fig. 1 zeigt, mittels eines Kegelräderpaares 15, 16 erfolgen,
das auf eine senkrechte Zwischenwelle 18 wirkt. Auf der senkrechten Zwischenwelle 18 ist ein Stirnrad 14
angeordnet, das mit einem weiteren Stirnrad 13 kämmt, das drehfest mit der Hauptspindel 7 verbunden
ist. Von der Hauptspindel 7 aus wird das Drehmoment, wie insbesondere Fig. 5 zeigt, auf die neben
der Hauptspindel 7 angeordneten weiteren Arbeitsspindeln 6 durch Zahnriemchen 9 übertragen, welche
mit auf den Spindeln 6 bzw. 7 angeordneten Stirnrädern 8 im Eingriff stehen (vgl. Fig. 1). Die Breite
dieser Riemchen kann von der Hauptspindel 7 aus nach beiden Seiten zu den weiteren Arbeitsspindeln 6
hin abnehmen. Diese Breite muß aber zwischen der letzten Spindel 6 und der Hauptspindel 7 am größten
sein, weil dort die Summe der Drehwiderstände aller anderen Spindeln übertragen werden muß. Auf diese
Weise wird hauptsächlich durch die Verwendung der Zahnriemchen und nur eines einzigen Kegelräderund
Stirnräderpaares nicht nur ein geräuscharmer, sondern auch ein völlig schlupffreier Antrieb aller
Spindeln 6 und 7 und somit eine völlig gleiche Drehzahl aller Spindeln erreicht. Dazu kommt noch, daß
ein solcher Antrieb besonders kraftsparend ist.
In Fig. 2 ist die gleiche Vorrichtung dargestellt wie in Fig. 1, wobei aber hier noch eine durch den
Handhebel 28 betätigte Kupplung 26 hinzukommt, mit der es möglich ist, eine Gruppe von Spindeln 6
von der Antriebswelle 10 bzw. 22 (Fig. 3) abzuschalten, wenn dies für die Durchführung von Reparaturen
erforderlich sein sollte.
In Fig. 4 ist eine einfachere Möglichkeit der Ausbildung der Übertragungseinrichtung für das Drehmoment
von der Antriebswelle 10 auf die Hauptspindel? dargestellt. Diese Einrichtung besteht aus
dem auf der Antriebswelle 10 aufgekeilten Schraubenrad 11, welches mit der auf der Hauptspindel 7 drehfest
verbundenen Schnecke 12 im Eingriff steht. Von der Hauptspindel 7 aus werden die übrigen Spindeln
6 in der oben beschriebenen und in Fig. 5 dargestellten Weise durch Zahnriemchen angetrieben.
Da die Zwanglaufbänder bzw. Zahnriemchen sich nicht dehnen, sind Spannrollen überflüssig. Ein
solcher Zwanglaufantrieb bringt wegen der leichten Zugänglichkeit der einzelnen Spindeln eine Vereinfachung
der Wartung und Kontrolle. Hierzu können die Spindelantriebsgehäuse auch noch mit einer Beleuchtungseinrichtung
ausgestattet sein.
Claims (2)
1. Zwanglauf antrieb für Spinn- und Zwirnspindeln, die in Reihe längs einer Spinn- oder Zwirnmaschine
angeordnet sind und von einer sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden horizontalen
Antriebswelle aus über Räderantriebe angetrieben werden, wobei Antriebswelle, Antriebsräder
und die übrigen Antriebsglieder in einem sich in Masehinenlängsrichtung erstreckenden
Gehäuse untergebracht sind, dadurch gekennzeich net, daß jeweils nur eine einzige zu einer Gruppe
von in Serie angeordneten Arbeitsspindeln gehörende »Hauptspindel« (7) mit einem Räderantrieb
(11, 12; 1.3, 14, 15, 16) versehen ist und diese Hauptspindel (7) mit den übrigen Arbeitsspindeln (6) der Gruppe über an sich bekannte
Zahnriemchen (9) und Stirnräder (8) formschlüssig von Spindel zu Spindel verbunden ist.
2. Zwanglaufantrieb für Spinn- oder Zwirnspindeln, wobei in der bei Zwanglaufantrieben bekannten
Weise der Zwanglauf antrieb auf ein Rohr oder einen Wirtel wirkt, der mit dem Spindelschaft
über eine lösbare Kupplung verbunden ist, so daß jede Spindel für sich allein stillsetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das die »Hauptspindel« (7) antreibende Kegel- oder Schraubenrad
(16) lose auf der Antriebswelle (10,22) angeordnet ist und durch eine ausrückbare Kupplung (21)
auf Drehung mit der Antriebswelle (10) verbindbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 943 455, 828 365, 741450, 250 222;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 028 476; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1767748;
Patentschrift Nr. 3456 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen der sowjetischen Besatzungszone
Deutschlands;
schweizerische Patentschriften Nr. 274 802, 53 221.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 518/261 2.62
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