DE1125282B - Vorrichtung zur Erzeugung von mechanischem Schaum - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung von mechanischem SchaumInfo
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- DE1125282B DE1125282B DE1952P0007990 DEP0007990A DE1125282B DE 1125282 B DE1125282 B DE 1125282B DE 1952P0007990 DE1952P0007990 DE 1952P0007990 DE P0007990 A DEP0007990 A DE P0007990A DE 1125282 B DE1125282 B DE 1125282B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C5/00—Making of fire-extinguishing materials immediately before use
- A62C5/002—Apparatus for mixing extinguishants with water
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von mechanischem Schaum, bei der eine ein
Schaummittel enthaltende Flüssigkeit und ein Gas einer Mischkammer unter Druck zugeführt werden
und die Flüssigkeit von einer Pumpe gefördert wird, deren Antriebsmotor zugleich zur Erzeugung des
Druckgases dient.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden als Antriebsmotor für die Flüssigkeitspumpe der
Fahrmotor eines die Vorrichtung tragenden Fahr-Zeuges und als Druckgas die Verbrennungsgase des
Fahrmotors verwendet. Da jedoch die Verbrennungsgase des Fahrmotors mit Ölpartikeln verunreinigt
und sehr heiß sind, ist bei den bekannten Vorrichtungen eine gleichmäßige Schaumbildung mit konstanter
Expansion nicht gewährleistet. Außerdem sind die Verbrennungsgase des Fahrmotors giftig, so daß mit
den bekannten Vorrichtungen nur im Freien gelöscht werden kann. Schließlich können auch die bekannten
Vorrichtungen wegen des auf den Fahrmotor rückwirkenden Staudruckes in der zu der Mischkammer
führenden Gasleitung nicht während des Manövrierens mit dem Fahrzeug benutzt werden.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden, und besteht darin, daß der Antriebsmotor
der Flüssigkeitspumpe als Gasturbine ausgebildet ist, deren Kompressor neben der Verbrennungsluft für
die Turbine gleichzeitig auch das für die Schaumerzeugung erforderliche Druckgas liefert. Hierdurch
wird erreicht, daß das der Mischkammer zugeführte Druckgas völlig rein und kühl ist, so daß in der
Mischkammer ein gleichmäßiger Schaumstrom von gleichbleibender Qualität erzeugt wird. Da das der
Mischkammer zugeführte Druckgas außerdem ungiftig ist, kann die Vorrichtung nach der Erfindung
jederzeit auch in geschlossenen Räumen eingesetzt werden. Bei Anordnung auf einem Feuerlöschfahrzeug
ist die Vorrichtung außerdem vom Fahrmotor des Fahrzeuges völlig unabhängig, so daß auch während
des Manövrierens mit dem Fahrzeug Schaum erzeugt und somit gelöscht werden kann. Dies ist besonders
bei Feuerlöscihfahrzeugen wichtig, die zur Bekämpfung von Flügzeugbränden auf Flugplätzen
dienen, da derartige Feuerlöschfahrzeuge vielfach ohne Unterbrechung des Löschvorganges wiederholt
um das brennende Flugzeug herumfahren müssen.
Zweckmäßig ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung in die Flüssigkeitsleitung zwischen Flüssigkeitspumpe
und Mischkammer noch ein Injektor mit Eintrittsöffnungen für Außenluft eingeschaltet, so daß
die der Mischkammer zugeführte Flüssigkeit bereits eine gewisse Menge Luft enthält.
Vorrichtung zur Erzeugung
von mechanischem Schaum
von mechanischem Schaum
Anmelder:
The Pyrene Company, Limited,
Brentford, Middlesex (Großbritannien)
Brentford, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Kosel, Patentanwalt,
Bad Gandersheim (Harz), Braunschweiger Str. 22
Bad Gandersheim (Harz), Braunschweiger Str. 22
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 11. Juli 1951 (Nr. 16 459)
Großbritannien vom 11. Juli 1951 (Nr. 16 459)
Wilfred James Clifford, Brentford, Middlesex
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausfuhrungsform der Erfindung besitzt die Mischkammer ein
Regelventil, welches die Durchflußmenge der Druckflüssigkeit konstant hält.
Hierbei kann das Regelventil aus einem Zylinder bestehen, in dem ein mit Längsbohrungen versehener
Kolben von der dem Zylinder zugeführten Druckflüssigkeit entgegen der Wirkung einer einstellbaren
Feder so bewegt wird, daß eine mit dem Kolben verbundene und an den Wandungen des Zylinders
anliegende Muffe am Ende des Zylinders befindliche radiale Öffnungen in Abhängigkeit vom Druck der
Flüssigkeit mehr oder weniger freigibt. Es hat sich gezeigt, daß bei einer derartigen Anordnung und
Ausbildung eines Regelventils die Vorrichtung nach der Erfindung besonders vorteilhaft arbeitet, wenn
das Druckgas mit einem Druck von etwa 175 kg/cm2 und die Flüssigkeit mit einem Druck von etwa
3,5 kg/cm2 der Mischkammer zugeführt wird.
An die Mischkammer kann ein Schlauch angeschlossen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in einer Ansicht, teilweise geschnitten, und
Fig. 2 die Mischkammer der Vorrichtung nach Fig. 1 im Längsschnitt in vergrößertem Maßstab.
209 518/35
Nach Fig. 1 besitzt die Vorrichtung eine Flüssigkeitspumpe
22 sowie eine im Längsschnitt dargestellte Gasturbine, die im wesentlichen aus einem auf der
Turbinenwelle 6 angeordneten Turbinenrad 8, ferner aus einem von der Turbinenwelle 6 angetriebenen,
einen Luftansaugstutzen 2 aufweisenden Kompressor 4, aus den Verbrennungskammern 10 sowie aus
einem dem Turbinenrad 8 nachgeschalteten zweiten Turbinenrad 12 besteht, welches über ein Vorgelege
20 die Flüssigkeitspumpe 22 antreibt. In der Saugleitung 24 der Flüssigkeitspumpe 22 ist ein Gehäuse
26 angeordnet, über das die Saugleitung 22 an einen Vorratsbehälter 28 für das Schaummittel angechlossen
ist, wobei sich in dem Gehäuse 26 das dem Vorratsbehälter 28 entnommene Schaummittel mit der
von der Flüssigkeitspumpe 22 angesaugten Flüssigkeit mischt. In die Druckleitung 30 der Flüssigkeitspumpe
22 ist eine zur Erzeugung des Schaumes dienende Mischkammer 18 eingeschaltet, die über eine Leitung
16 an den Kompressor 4 der Gasturbine angechlossen ist. Zum Ableiten des in der Mischkammer 18 erzeugten
Schaumes dient ein mit der Mischkammer 18 verbundener Schlauch 39, der an seinem Ende ein Spritzmundstück
40 besitzt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn die Gasturbine läuft, wird über den Saugstutzen
2 Luft angesaugt und in dem Kompressor 4 verdichtet. Die verdichtete Luft wird zum größten
Teil in die Verbrennungskammern 10 der Gasturbine gedruckt, in denen durch Zuführung von Brennstoff
ein explosives Gemisch entsteht, welches bei seiner Verbrennung Gase entwickelt, die die Turbinenräder
8,12 antreiben und das Turbinengehäuse dann durch den Auspuff 14 verlassen.
Durch die Drehung des Turbinenrades 12 wird die Flüssigkeitspumpe 22 angetrieben, die über die Saugleitung
24 Schaummittel enthaltende Flüssigkeit ansaugt und sie über die Druckleitung 30 der Mischkammer
18 zuführt. Der Mischkammer wird außerdem über die an den Kompressor 4 angeschlossene
Leitung 16 ein Teil der von dem Kompressor 4 angesaugten und verdichteten Luft zugeführt, die sich in
der Mischkammer mit dem von der Flüssigkeitspumpe 22 geförderten Schaumflüssigkeit vermischt, so daß
Schaum entsteht, der mittels des Schlauches 39 zum Brandherd gefördert wird.
In der vom Kompressor 4 zu der Mischkammer 18 führenden Leitung 16 ist ein einstellbares Steuerorgan
52 angeordnet, welches über ein in der Brennstoffleitung der Gasturbine angeordnetes Ventil 54 die
Brennstoffzufuhr zu den Verbrennungskammern 10 und damit die Drehzahl des Turbinenrades 8 und des
Kompressors 4 in Abhängigkeit vom Druck in der Leitung 16 so steuert, daß der Druck der von dem
Kompressor 4 erzeugten und der Mischkammer 18 zugeführten Druckluft während des Löchbetriebes
konstant gehalten wird.
Um auch die der Mischkammer 18 zugeführte Flüssigkeitsmenge konstant zu halten, ist — wie aus
Fig. 2 hervorgeht — in der Mischkammer 18 ein Regelventil angeordnet, welches aus einem im Innern
der Mischkammer 18 angeordneten Zylinder 34 besteht, in dem ein mit Längsbohrungen 46 versehener
Kolben 44 geführt ist. Der Kolben 44 steht unter der Wirkung einer mittels einer Stellschraube 50 einstellbaren
Feder 48 und ist mit einer an den Wandungen des Zylinders 34 anliegenden Muffe 42 versehen, die
mit am Ende des Zylinders 34 angeordneten radialen Öffnungen 38 zusammenarbeitet. Infolge dieser Ausbildung
des Regelventils wird der Kolben 44 von der der Mischkammer 18 bzw. dem Zylinder 34 zugeführten
und durch die Längsbohrungen 46 des Kolbens 44 hindurchströmenden Druckflüssigkeit entgegen dem
Druck der Feder 48 so bewegt, daß die mit dem Kolben
44 verbundene Muffe die am Ende des Zylinders befindlichen radialen Öffnungen 38 in Abhängigkeit
vom Druck der Flüssigkeit mehr oder weniger freigibt und somit die durch die radialen öffnungen 38
des Zylinders 34 hindurchströmende Flüssigkeitsmenge konstant gehalten wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von mechanischem Schaum, bei der eine ein Schaummittel
enthaltende Flüssigkeit und ein Gas einer Mischkammer unter Druck zugeführt werden und die
Flüssigkeit von einer Pumpe gefördert wird, deren Antriebsmotor gleichzeitig zur Erzeugung des
Druckgases dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor der Flüssigkeitspumpe (22) als
Gasturbine ausgebildet ist, deren Kompressor (4) neben der Verbrennungsluft für die Turbine
gleichzeitig auch das für die Schaumerzeugung erforderliche Druckgas liefert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Flüssigkeitsleitung (30) zwischen Pumpe (22) und Mischkammer (18) noch ein Injektor mit Eintrittsöffnungen für
Außenluft eingeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (18)
ein Regelventil besitzt, welches die Durchflußmenge der Druckflüssigkeit konstant hält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil aus einem
Zylinder (34) besteht, in dem ein mit Längsbohrungen (46) versehener Kolben (44) von der dem
Zylinder (34) zugeführten Druckflüssigkeit entgegen der Wirkung einer einstellbaren Feder (48)
so bewegt wird, daß eine mit dem Kolben (44) verbundene und an den Wandungen des Zylinders
(34) anliegende Muffe (42) am Ende des Zylinders (34) befindliche radiale Öffnungen (38)
in Abhängigkeit vom Druck der Flüssigkeit mehr oder weniger freigibt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft mit
einem Druck von etwa 175 kg/cm2 und die Flüssigkeit mit einem Druck von etwa 3,5 kg/cm2 der
Mischkammer (18) zugeführt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Mischkammer
(18) ein Schlauch (39) angeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 650 385, 652 528;
österreichische Patentschrift Nr. 144 923; schweizerische Patentschrift Nr. 220 869;
belgische Patentschrift Nr. 504164.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 518/35 2.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1125282X | 1951-07-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1125282B true DE1125282B (de) | 1962-03-08 |
Family
ID=600546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1952P0007990 Pending DE1125282B (de) | 1951-07-11 | 1952-07-11 | Vorrichtung zur Erzeugung von mechanischem Schaum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1125282B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19520265A1 (de) * | 1995-06-02 | 1996-12-05 | Alfons Millitzer Brandschutz U | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Löschschaum |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE504164A (de) * | ||||
AT144923B (de) * | 1933-05-10 | 1936-03-10 | Komet Kompagnie Fuer Optik Mec | Luftschaumerzeuger mit Druckluft. |
DE650385C (de) * | 1932-09-28 | 1937-09-20 | Fried Krupp Akt Ges | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von physikalischem Feuerloeschschaum |
DE652528C (de) * | 1934-10-30 | 1937-11-02 | Minimax Akt Ges | Vorrichtung zur Erzeugung von Luftschaum mittels einer Strahlpumpe, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke |
CH220869A (de) * | 1940-05-20 | 1942-04-30 | Total Foerstner & Co | Vorrichtung zum Zumischen einer Flüssigkeit zu fliessendem Druckwasser. |
-
1952
- 1952-07-11 DE DE1952P0007990 patent/DE1125282B/de active Pending
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