DE1125168B - Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden, gegebenenfalls verschaeumten Kunststoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden, gegebenenfalls verschaeumten KunststoffenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
F 30671 !Yd/39 b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 8. MÄRZ 1962
Bei der Herstellung von Kunststoffen auf Isocyanatbasis hat man bereits die verschiedensten Polyhydroxylverbindungen,
etwa Polyester, Polyäther, Polythioäther oder Polyacetale, verwendet. In untergeordnetem Maße
werden auch wasserlösliche Kohlenhydrate miteingesetzt, jedoch stehen einer an sich wünschenswerten
weitgehenderen Verwendung dieser polyfunktionellen, einfach verfügbaren Komponenten verschiedene Schwierigkeiten
entgegen.
Die Verwendung von Kohlenhydraten, speziell Rohrzucker, als Ausgangsmaterial für die Herstellung der
üblichen Polyester und Polyacetale scheitert im allgemeinen an der geringen thermischen Stabilität dieser
Verbindungen sowie an deren schlechter Löslichkeit in den meisten organischen Lösungsmitteln.
Ausnahmen stellen hier lediglich die auf Grund ihres hohen Siedepunktes und ihrer Löslichkeitseigenschaften
schlecht abtrennbaren und aufzuarbeitenden SuIfoxyde und Formamide dar, während Wasser aus verständlichen
Gründen als Lösungsmittel nicht in Frage kommen kann. Die gleichen Hindernisse stehen auch
der Herstellung von Anlagerungsprodukten aus Kohlenhydraten und Alkylenoxyden entgegen.
In der deutschen Auslegeschrift 1 064 938 wird zwar ein Verfahren zur Herstellung von Octa-(2-hydroxypropyl)-saccharose
unter Verwendung spezieller Katalysatoren beschrieben und auf die Möglichkeit verwiesen,
aus diesem Produkt Polyurethankunststoffe herzustellen. Doch zeigen sich bei der Ausführung
dieses Vorschlages verschiedene Schwierigkeiten. So wird durch die Verwendung des Trialkylamin-Katalysators
maximal 1 Molekül Propylenoxyd an jede alkoholische Hydroxylgruppe angelagert, so daß die
erhaltenen Produkte enorm viskos sind und sich dadurch so schwer verarbeiten lassen und für viele
Zwecke, z. B. für die Herstellung von Schaumstoffen, unbrauchbar werden.
Wegen des hohen Schmelzpunktes und unter beginnender Zersetzung erfolgenden Schmelzern des
Rohrzuckers muß dieser bei dem bekannten Verfahren in das als Lösungsmittel und Dispergiermittel vorgelegte
Propylenoxyd eingebracht werden, wobei zur Vermeidung einer spontanen, stark exotherm ablaufenden
Polymerisation des Propylenoxyds besondere technische und apparative Einrichtungen erforderlich
sind.
Man hat auch bereits besonders hergestellte Zuckeralkohole mit Alkylenoxyden umgesetzt und die erhaltenen
Polyäther mit Polyisocyanaten zu Urethangruppen aufweisenden Kunststoffen umgesetzt.
Demgegenüber sind die gemäß vorliegender Erfindung zu verwendenden Polyhydroxylverbindungen
Verfahren zur Herstellung
von Urethangruppen aufweisenden,
gegebenenfalls verschäumten Kunststoffen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk
Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Rudolf Merteii und Dr. Günther Braun,
Köln-Flittard,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
leichter zugänglich und zudem niedriger viskos und leichter zu verarbeiten.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Urethangruppen aufweisenden, gegebenenfalls
verschäumten Kunststoffen auf der Grundlage von Polyisocyanaten, OH-Gruppen aufweisenden Anlagerungsprodukten
von Alkylenoxyden an Kohlenhydrate und von gegebenenfalls Vernetzungsmitteln unter
Formgebung. Als Anlagerungsprodukte verwendet man erfindungsgemäß die durch Anlagerung von
Alkylenoxyden an Derivate von wasserlöslichen Kohlenhydraten mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen
in spezieller Weise hergestellten Produkte. Diese sind durch Lösung der Kohlenhydrate in Wasser und einem
ein- und/oder mehrwertigen Alkohol und/oder Phenol in Gegenwart eines sauren Katalysators, gegebenenfalls
nach Zugabe einer Oxoverbindung, und folgendes Entfernen von Wasser bis auf einen Restgehalt von
unter 1 °/o gebildet worden.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Anlagerungsprodukte werden im folgenden der Kürze halber als »Polyhydroxylverbindungen« bezeichnet.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Anlagerungsprodukte werden im folgenden der Kürze halber als »Polyhydroxylverbindungen« bezeichnet.
Es können je nach Art und Menge des Ausgangsmaterials dünnflüssige bis hochviskose »Polyhydroxylverbindungen«
mit den verschiedensten Lösungseigenschäften vorliegen und erfindungsgemäß verwendet
werden. Ein weiterer Vorteil liegt bei der Herstellung der erfindungsgemäß einzusetzenden Ausgangsmaterialien,
indem die Lösungen und/oder Kondensate, an die das Alkylenoxyd zu addieren ist, keinerlei Kristallisationstendenz
oder Zersetzung zeigen und somit bei der Polyaddition vorgelegt werden können, so daß
eine verbesserte und sichere Verarbeitung gegeben ist.
209 518/466
3 4
Zur Herstellung der erfindungsgemäß zu verwenden- Urethangruppen enthaltenden Kunststoffen, z. B. zu
den Polyhydroxylverbindungen können demnach alle Filmen, Überzügen, Klebeverbindungen oder auch zu
modifizierten Kohlenhydrate eingesetzt sein, deren homogenen oder porösen Formkörpern mit guter
Herstellung in den belgischen Patentschriften 596 556 Lösungsmittelresistenz,
und 597 543 beschrieben ist. . 5 Man kann z. B. Polyhydroxylverbindungen mit
Diese modifizierten Kohlenhydrate können vor der einem Überschuß an Polyisocyanaten über die auf die
Addition auch mit anderen, gegenüber Alkylenoxyden Hydroxylgruppen berechnete Menge umsetzen und
reaktionsfähigen Verbindungen, wie Alkoholen, Phe- gleichzeitig oder anschließend Wasser, Glykole, Amine
nolen, Aminen, Polyestern, wie Rizinusöl oder nieder- oder Aminoalkohole als Vernetzungsmittel zusetzen,
molekularen Polyäthern, vermischt sein. io Bei Verwendung von Wasser als Vernetzungsmittel
Als Alkylenoxyde kommen zur Herstellung der werden dabei Schaumstoffe erhalten, deren Charakter
erfindungsgemäß zu verwendenden Polyhydroxyl- wesentlich von den Mengenverhältnissen an Ausgangsverbindungen
Äthylenoxyd und seine Alkyl- oder komponenten bei der Herstellung der Polyhydroxyl-Aryl-Substitutionsprodukte,
wie Propylenoxyd, Epi- verbindungen abhängt. Die Reaktion wird zweckmäßig chlorhydrin, Butylenoxyde, Styroloxyd, Phenoxy- 15 in Gegenwart von Reaktionsbeschleunigern, wie Tripropylenoxyd
oder l-AIlyloxy-2,3-epoxypropan, in äthylendiamin, Dimethylbenzylamin, Molybdänglyko-Frage.
lat, Zinn(II)-octoat oder Dialkylzinn(IV)-Verbindun-
Die Anlagerung der Alkylenoxyde, vornehmlich gen, durchgeführt. Bei der Herstellung von Schaum-
Propylenoxyd, wird zweckmäßig in Gegenwart von stoffen wird man Schaumstabilisatoren und Emulga-
0,01 bis 3% alkalischen Katalysatoren (KOH, 30 toren, wie Organopolysiloxan-Polyalkylenglykolester,
NaOH, NaOCH3, Kaliumcarbonat, Trimethylamin, basische Silikonöle öder Paraffinöl, ebenso mitverwen-
Triäthylamin oder Benzyltrimethylammoniumhydro- den wie man Azoverbindungen und/oder niedrig-
xyd) vorgenommen, wobei bei höheren Temperaturen, siedende Alkane oder Halogenalkane als Treibmittel
z. B. 100 bis 200° C, eine schnellere Reaktion und einsetzen kann.
eine bessere Kontrolle des Additionsablaufes möglich 25 Nach einer anderen Arbeitsweise bringt man die
ist. Das modifizierte Kohlenhydrat wird am besten Polyhydroxylverbindung zunächst mit einer geringeren
vorgelegt und das Alkylenoxyd im Laufe der Reaktion Menge an Diisocyanaten zur Reaktion, als auf die
portionsweise oder kontinuierlich zugegeben. vorhandenen Hydroxylgruppen errechnet, und vernetzt
Die so hergestellten »Polyhydroxylverbindungen« die lagerfähigen Produkte zu einem späteren Zeitpunkt
können durch gewählte Art und Menge an verwendeten 30 mit weiteren Polyisocyanaten.
Ausgangskomponenten beliebig variiert sein, so daß Zur Vernetzung können sowohl hier als auch bei
je nach Bedarf verschiedener Hydroxylgruppengehalt, der vorhin beschriebenen Arbeitsweise Peroxyde,
Löslichkeit, Viskosität u. dgl. eingestellt werden kön- Schwefel oder Formaldehyd herangezogen werden,
nen. Die Menge an verwendetem Alkylenoxyd soll bei Die Verfahrensprodukte zeigen bei mannigfachen
der Addition allgemein zwischen 5 und 95 %> bezogen 35 Variationsmöglichkeiten der Ausgangskomponenten,
auf die Menge an erhaltenem Produkt, betragen. welche je nach eingeschlagener Arbeitsweise Art und
Im erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich die Eigenschaften der Endprodukte bestimmen, vorteilneuen
»Polyhydroxylverbindungen«, deren Herstellung hafte mechanische Eigenschaften. So erhält man z.B.
vorstehend beschrieben wurde, mit anderen bekannten Lacke und Überzüge mit geringer Sprödigkeit und
Polyhydroxylverbindungen, z. B. Polyestern, Poly- 40 gutem Haftvermögen sowie Hartschaumstoffe mit
äthern, Polythioäthern oder Polyacetalen, in beliebiger guter innerer Festigkeit und Elastizität, wobei die
Weise mischen. Ein Schutz auf die Herstellung dieser technisch leicht zugänglichen Kohlenhydrate eine
»Polyhydroxylverbindungen« wird jedoch an dieser wirtschaftlich günstige Ausgangsbasis darstellen.
Stelle nicht beansprucht. Beispiel 1
Als Polyisocyanate kommen aliphatische und aroma- 45 , .
tische mehrwertige Isocyanate in Frage, z. B. Alkylen- Herstellung der Polyhydroxylverbindung
diisocyanate, wie Tetra- und Hexamethylendiisocyanat, 686 Gewichtsteile Rohrzucker (2 Mol), 308 Gewichts-
Arylendiisocyanate und ihre Alkylierungsprodukte, teile eines technischen Triäthylenglykols mit einem mitt-
wiediePhenylendiisocyanate, Naphthylendiisocyanate, leren Molekulargewicht von 154, 200 ml Wasser und
Diphenylmethandiisocyanate, Toluylendiisocyanate, 50 1 ml 70%ige wäßrige HB F4 werden 4 Stunden auf 90° C
Di-, Triisopropylbenzoldiisocyanate und Triphenyl- erhitzt und dann bei gleicher Temperatur bis zu einem
methantriisocyanatejp-Isocyanatophenyl-thiophosphor- Vakuum von 12 bis 15 Torr das zugesetzte und das
säure-triester, p-Isocyanatophenyl-phosphorsäure-tri- in den Ausgangssubstanzen vorhandene Wasser prak-
ester, Aralkyldiisocyanate, wie l-(Isocyanatophenyl)- tisch restlos entfernt, wozu der Ansatz 4 Stunden bei
äthylisocyanat oder die Xylylendiisocyanate, sowie 55 90° C/12 Torr belassen wird. Dann werden 9 Gewichts-
auch die durch die verschiedensten Substituenten, wie teile pulverisiertes KOH zugesetzt und bei 120 bis
Alkoxy- oder Nitrogruppen oder Chloratome substi- 140° C 1160 Gewichtsteile Propylenoxyd nach Maß-
tuierten Polyisocyanate; ferner seien die Umsetzungs- gäbe der exothermen und unter jeweiligem Druckabfall
produkte obiger Isocyanate mit unterschüssigen Men- verlaufenden Addition zugepumpt. Nach vollendeter
gen von Polyhydroxylverbindungen, wie Trimethylol- 60 Zugabe hält man noch 2 Stunden bei 130° C und
propan, Hexantriol, Glyzerin oder Butandiol, genannt entfernt bei 100° C und einem Vakuum bis 12 Torr
und ebenso z.B. mit Phenolen oder Bisulfiten verkappte flüchtige Anteile. Man erhält 2100 Gewichtsteile Aus-
Polyisocyanate sowie polymerisierte Isocyanate mit beute in Form eines braunen, flüssigen Kondensats
Isocyanuratringen. (Viskosität 1900cP/25°C; Säurezahl 1,7; Hydroxyl-
Man kommt bei der in an sich bekannter Weise 65 gruppengehalt 18,2%; Wassergehalt unter 0,1%)·
erfolgenden Umsetzung der neuen Polyhydroxylverbin- 100 Gewichtsteile der so hergestellten »Polyhydroxyl-
dungen mit Polyisocyanaten und gegebenenfalls Ver- verbindung« werden mit 0,3 Gewichtsteilen Dibutyl-
netzungsmitteln zu den verschiedenen Arten von zinndilaurat, 0,3 Gewichtsteilen eines Örganopoly-
5 6
siloxan-Polyalkylenglykolesters und 4 Gewichtsteilen addiert. Man erhält in quantitativer Ausbeute (970 Geeiner
50%igen wäßrigen Lösung von Na-Ricinusöl- wichtsteile) ein viskoses, gelbbraunes Addukt (17,3%
sulfat gründlich vermischt. OH; Säurezahl 3,2; Viskosität 6900cP/25°C; unter
Die Mischung wird unter Zusatz von 192 Gewichts- 0,2% H2O).
teilen 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat verschäumt. 5 100 Gewichtsteile der so erhaltenen »Polyhydroxyl-
Man erhält einen wenig spröden Hartschaumstoff mit verbindung« werden mit 1 Gewichtsteil permethylier-
folgenden physikalischen Eigenschaften: tem Aminoäthylpiperazin, 0,3 Gewichtsteilen Dibutyl-
Raumgewicht 59 kg/cm3 zinndilaurat, 0,3 Gewichtsteilen eines Organopoly-
Druckfestigkeit 4 1 kg/cm2 siloxan-Polyalkylenglykolesters und 4 Gewichtsteilen
Schlagzähigkeit '.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. o',4 kg/cm 10 einf 500A^* wäßriSf Lösung von Na-Ricinusöl-
H O Aufnahme 1 3°/ sulfat vermischt. Bei Zusatz von 185 Gewichtsteilen
Wärmebiegefestigkeit '.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 148° C ^'-Diphenylmethandiisocyanat erhält man einen
feinporigen, schrumpffreien Hartschaumstoff mit
Beist)iel2 folgenden physikalischen Eigenschaften:
Herstellung der Polyhydroxylverbindung 15 Raumgewicht 59 kg/cm3
„-,.,„ ^ · , ·, ,o ^, .χ τ, , , , ~.~~ π Druckfestigkeit 5,2 kg/cm2
2742 Gewichtsteile (8MoI) Rohrzucker, 1320 Ge- Schlagzähigkeit 0 4 kg/cm
wichtsteile (16 Mol CH2O) einer 37gewichtsprozenti- Wasseraufnahme
0*3·/
gen wäßrigen Formaldehydlösung, 752 Gewichtsteile Wärmebieeefestiekeit
154° C
(8 Mol) Phenol und 3,2 Gewichtsteile 70%ige HBF4 ao wauncuicgcicfcngKcn
werden 4 Stunden auf 9O0C erhitzt und dann bei Beist)iel4
langsam steigendem Vakuum bis maximal 50Torr TT „ , _, , , , , ,. ,
das zugesetzte und gebildete Wasser abdestilliert, Herstellung der Polyhydroxylverbindung
wobei gegen Ende die Temperatur kontinuierlich bis 922 Gewichtsteile eines gemäß Beispiel 2 hergestell-
120 bis 130° C erhöht wird. Man erhält 3540 Gewichts- 25 ten Kondensates aus 1 Mol Rohrzucker, 2 Mol Formteile
eines bei Raumtemperatur spröden Harzes, das aldehyd und 1 Mol Phenol werden in der dort
bei Temperaturerhöhung erweicht (26,2% OH; Säure- beschriebenen Weise in Gegenwart von 9 Gewichtszahl 4,0; 0,54% H2O). teilen KOH mit 1160 Gewichtsteilen Propylenoxyd
922 Gewichtsteile dieses Harzes werden mit 9 Ge- zu 2052 Gewichtsteilen eines braunen Kondensates
wichtsteilen gepulvertem KOH versetzt, dann werden 30 (15,7% OH; 0,05% H2O; Säurezahl 2,4; Viskosität
bei 130 bis 140° C analog Beispiel 1 928 Gewichtsteile 31 800 cP/25° C) umgesetzt.
Propylenoxyd addiert. Nach Vakuumbehandlung bei lOOGewichtsteile der so hergestellten »Polyhydroxyl-
100° C bleiben 1800 Gewichtsteile eines braunen Kon- verbindung« werden mit 0,5 Gewichtsteilen permethydensates
(Viskosität 57 000 cP/25° C; 18,0% OH; liertem Aminoäthylpiperazin, 0,3 Gewichtsteilen Di-Säurezahl
1,4; 0,05% H2O). 35 butylzinndilaurat, 0,3 Gewichtsteilen eines Organo-
100 Gewichtsteile der so hergestellten »Polyhydroxyl- polysiloxan-Polyalkylenglykolesters und 30 Gewichtsverbindung« werden mit 3 Gewichtsteilen N-Dimethyl- teilen Trichlormonofluormethan vermischt. Bei Zugabe
aminopropyläthyläther, 0,3 Gewichtsteilen eines Orga- von 137 Gewichtsteilen 4,4'-Diphenylmethandiisocyanopolysiloxan-Polyalkylenglykolesters
und 4 Gewichts- nat erhält man einen Hartschaumstoff, der folgende teilen einer 50%igen wäßrigen Lösung von Na-Ricinus- 40 physikalische Eigenschaften besitzt:
ölsulfat verrührt. Die Mischung wird mit 190 Ge- Raumgewicht 46 kg/cm3
wichtsteilen M'-Diphenylmethandiisocyanat ver- Druckfestigkeit 3,6 kg/cm2
schäumt. Man erhält einen nicht schrumpfenden, fein- ^Mnavähiaknt ft J Utrlrm
porigen Hartschaumstoff mit folgenden physikalischen ^ O-Aufnahme 0 6°/
Eigenschaften: 45 Wärmebiegefestigkeit''.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 1400C
Raumgewicht 57 kg/cm3
Druckfestigkeit 6,0 kg/cm2 Beispiel 5
Schlagzähigkeit 0,3 kg/cm Herstellung der Polyhydroxylverbindung
Wärmebieeefestiskeit 190° C 5° 343 Gewichtsteile (1 Mol) Rohrzucker, 600 Gewichts-
6 B teile (7,4 Mol CH2O) einer 37%igen wäßrigen Form-
Rp'snVi ^ aldehydlösung^oGewichtsteileDiäthylenglykol.oOGe-,
ße^Pie^ wichtsteile (0,4MoI) tert.Butylphenol und 0,26 GeHerstellung
der Polyhydroxylverbindung wichtsteile 70%ige Perchlorsäure werden 4 Stunden 343 Gewichtsteile (1 Mol) Rohrzucker, 165 Gewichts- 55 auf 90° C erhitzt und dann bei dieser Temperatur bis
teile (2 Mol CH2O) einer 37gewichtsprozentigen wäß- zu einem Vakuum von 12 Torr eingeengt, wobei man
rigen Formaldehydlösung und 1,2 Gewichtsteile in 95%iger Ausbeute ein Kondensat mit 10,6% OH,
70%iger HBF4 werden 4 Stunden auf 90° C erhitzt einer Säurezahl von 6,7, einer Viskosität von 12 30OcP/
und dann bei steigendem Vakuum und 90° C der 25° C und einem Wassergehalt von 0,31 % erhält,
größere Teil des zugesetzten und gebildeten Wassers 60 1060 Gewichtsteile dieses Kondensates werden mit
entfernt. Dann werden langsam im Verlauf von 8 Gewichtsteilen pulverisiertem NaOH versetzt. Dann
Stunden 150 Gewichtsteile (1 Mol) tert.Butylphenol werden analog Beispiel 1 580 Gewichtsteile Propylenzugesetzt
und das Reaktionsgemisch unter langsamer oxyd addiert, wobei man 1620 Gewichtsteile Addukt
Erhöhung der Temperatur bei maximal 140° C und (8,9% OH; Säurezahl 2,5; 0,08% H2O; Viskosität
Torr zu einem hochviskosen Harz auskondensiert. 65 6070 cP/25° C) erhält.
Diesem Harz werden dann 5 Gewichtsteile pulverisier- 100 Gewichtsteile dieser »Polyhydroxylverbindung«,
tes KOH zugesetzt und bei 130 bis 140° C analog 55 Gewichtsteile eines Toluylendiisocyanates, das die
Beispiel 1 464 Gewichtsteile (8 Mol) Propylenoxyd 4,2- und 2,6-Isomeren im Verhältnis 65 : 35 enthält,
Claims (2)
- ' . 7 8
- 2 Gewichtsteile einer 50%igen wäßrigen Lösung von einer Temperatur von 120° C zu einem festen undNa-Ricinusölsulfat, 10 Gewichtsteile Trichlormono- lösungsmittelresistenten Kunststoff ausgehärtet,fluormethan, 0,2 Gewichtsteile Zinn(II)-octoat und Beispiel 100,8 Gewichtsteile Dimethylaminopropyläthyläther u ... j η ι ι, λ ι u- awerden miteinander vermischt. Die Masse steigt 5 Herstellung der Polyhydroxylverbindunginnerhalb von 2 Minuten zu einem schrumpf festen 350 Gewichtsteile eines Phenolharzes aus 1 Molund feinporigen Schaumstoff mit guten physikalischen Rohrzucker, 3 Mol Formaldehyd und 2 Mol PhenolEigenschaften. werden mit 7 Gewichtsteilen festem KOH versetztο . -J6 und dann bei 150° C zunächst in 2 Stunden 228 Ge-P ίο wichtsteile Allyloxy-2,3-epoxy-propan und dann in35 Gewichtsteile einer »Polyhydroxylverbmdung« ge- weiteren 4 Stunden 360 Gewichtsteile Styroloxyd ein-mäß Beispiel 5 und 15,8 Gewichtsteile Toluylendiiso- getropft. Man hält noch 5 Stunden auf dieser Tempe-cyanat nach Beispiel 5 werden miteinander gemischt ratur und zieht dann im Vakuum flüchtige Anteile ab.und binden innerhalb von 2 Stunden zu einem festen, Es bleiben 909 Gewichtsteile eines dunkelbraunen unlöslichen Kunststoff ab. 15 Harzes übrig (12,8% OH; Säurezahl 2,1).In gleicher Weise werden aus 10 Gewichtsteilen der 13,8 Gewichtsteile dieser »Polyhydroxylverbindung«»Polyhydroxylverbmdung« nach Beispiel 5 und 26,3 Ge- werden mit 1,5 Gewichtsteilen rohem Thiophosphor-wichtsteilen einer 45%igen Lösung eines Adduktes säuretri-o-phenylester-4,4',4"-triisocyanat (27,1%aus überschüssigem Toluylendiisocyanat an Trimethyl- NCO) gemischt und bei 120° C zu einem festen undolpropan in Essigester mit einem NCO-Gehalt von 20 lösungsmittelbeständigen Kunststoff ausgeheizt.8,3 % lösungsmittelbeständige Lacküberzüge erhalten. Beispiel 11Beispiel 7 Herstellung der PolyhydroxylverbindungHerstellung der Polyhydroxylverbindung m Gewichtsteile Saccharose, 212 Gewichtsteile Di-1710Gewichtsteile(5Mol)Rohrzucker,282Gewichts- 25 äthylenglykol, 400 Gewichtsteile Wasser und IGeteile (3 Mol) Phenol, 570 Gewichtsteile (7 Mol CH2O) wichtsteil 70%iger Borfluorwasserstoffsäure werden 37%ige wäßrige Formaldehydlösung und 1,5 Ge- 4 Stunden auf 90° C erhitzt und dann bei 90° C und wichtsteile 70%ige HBF4 werden analog Beispiel 1 12 Torr möglichst vom Wasser befreit (etwa 8 Stunden), kondensiert. Dann werden 20 Gewichtsteile pulveri- Dann werden 750 Gewichtsteilen dieser Mischung siertes KOH zugesetzt und analog Beispiel 1 4260 Ge- 3° 7,5 Gewichtsteile pulverisiertes Kaliumhydroxyd zuwichtsteile Propylenoxyd addiert zu 6200 Gewichts- gesetzt und im Autoklav 240 Gewichtsteile Butenteilen eines gelbbraunen Kondensats (13,1% OH; 1-oxyd zugepumpt. Man heizt auf 145° C und pumpt Viskosität 8300 cP/25° C). dann im Verlauf von 2 bis 3 Stunden je nach Reaktion30 Gewichtsteile dieser »Polyhydroxylverbindung« noch 120 Gewichtsteile Buten-1-oxyd zu, hält dannwerden mit 20,1 Gewichtsteilen Toluylendiisocyanat 35 noch 2 Stunden auf 145° C und befreit das Kondensatgemäß Beispiel 5 gemischt und härten nach kurzem durch Erhitzen auf 130° C/12 Torr von flüchtigenStehen unter schwach exothermer Reaktion zu einem Anteilen und erhält 1980 Gewichtsteile eines viskosenfesten und wenig spröden, unlöslichen Kunststoff aus. Polyäthers mit 14,1% OH, einer Säurezahl von 1,2Beispiel 8 und einer Viskosität von 2160 cP/25° C., ,' , ., . , 40 100 Gewichtsteile des so hergestellten PolyäthersHerstellung der Polyhydroxylverbmdung werden mit : Gewichtsteil permethyliertem Amino-343 Gewichtsteile (1 Mol) Rohrzucker, 245 Gewichts- äthylpiperazin, 0,1 Gewichtsteil Dibutylzinndilaurat,teile (2 Mol CH2O) einer 37gewichtsprozentigen wäß- 0,5 Gewichtsteilen Organopolysiloxan-Polyalkylengly-rigen Formaldehydlösung, 188 Gewichtsteile (2MoI) kolester und 6 Gewichtsteilen NatriumricinusölsulfatPhenol und 0,6 Gewichtsteile einer 70%igen HBF4 45 (50%ig in Wasser) gründlich vermischt. Anschließendwerden 4 Stunden auf 90 bis 100° C erhitzt und dann wird diese Mischung mit 170 Gewichtsteilen 4,4'-Di-im Vakuum unter langsam steigender Temperatur bis phenylmethandiisocyanat (90%ig) verschäumt. Man140 bis 150° C/50 Torr zu 560 Gewichtsteilen eines erhält einen feinporigen zähen Hartschaumstoff mitspröden Harzes mit 24,4% OH und einer Säurezahl den folgenden physikalischen Eigenschaften:von 28 kondensiert. _ 50 Raumgewicht 38 kg/ma350 Gewichtsteile dieses Harzes werden mit 5 Ge- Druckfestigkeit 3,1 kg/cm2wichtsteilen festem KOH versetzt. Bei 150° C werden Schlagzähigkeit 0 4 kg/cminnerhalb etwa 6 Stunden 600 Gewichtsteile (5 Mol) Wärmebiegefestigkeit''.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 145° CStyroloxyd eingetropft. Man hält noch 4 Stunden auf Wasserimfnahme ? R°/160° C und entfernt im Vakuum bis 12 Torr flüchtige 55 Wasserautnahme 2,8 /„Anteile. Es verbleiben 927 Gewichtsteile eines braunenHarzes mit 11,2% OH und einer Säurezahl von 13,5. PATENTANSPRÜCHE:15,2 Gewichtsteile dieser »Polyhydroxylverbindung«werden mit 50,6 Gewichtsteilen einer etwa 40- bis 1. Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen 45%igen Essigesterlösung eines Adduktes von über- 60 aufweisenden, gegebenenfalls verschäumten Kunstschüssigem Toluylendiisocyanat an Trimethylolpropan stoffen auf Grundlage von Polyisocyanaten, OH-mit 8,3% NCO gemischt und bei Raumtemperatur Gruppen aufweisenden Anlagerungsprodukten von zu einem lösungsmittelfesten Lack getrocknet. Alkylenoxyden an Kohlenhydrate und von gegebe-nenfalls Vernetzungsmitteln unter Formgebung,ß ei spiel 9 g5 dadurch gekennzeichnet, daß man als Anlagerungs-15,2 Gewichtsteile der »Polyhydroxylverbindung« produkte solche verwendet, die durch Anlagerungnach Beispiel 8 werden mit 14 Gewichtsteilen 4,4'-Di- von Alkylenoxyden an Derivate von wasserlöslichenphenyldimethylmethandiisocyanat gemischt und bei Kohlenhydraten mit mindestens 4 Kohlenstoff-9 ίοatomen hergestellt worden sind, wobei die Derivate 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-durch Lösen der Kohlenhydrate in Wasser und zeichnet, daß ein Anlagerungsprodukt verwendeteinem ein- und/oder mehrwertigen Alkohol und/ wird, zu dessen Herstellung Saccharose, gegebenen-oder Phenol in Gegenwart eines sauren Katalysa- fallsFormaldehyd,undPropylenoxydgedienthaben..tors, gegebenenfalls nach Zugabe einer Oxoverbin- 5dung, und folgendes Entfernen von Wasser bis auf In Betracht gezogene Druckschriften:einen Restgehalt von unter l°/o gebildet wurden. Französische Patentschrift Nr. 1 213 181.© 209 518/466 2.62
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