DE1123784B - Reinigungsmittel mit geringem Schaumvermoegen - Google Patents
Reinigungsmittel mit geringem SchaumvermoegenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
KL.23e 2
C14543IVa/23e
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 15. F E B RUAR 1962
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 15. F E B RUAR 1962
Die Erfindung betrifft anionische, synthetische Reinigungsmittel, deren wäßrige Lösungen sich bei
anhaltender und starker Bewegung durch eine sehr geringe Schaumbildung auszeichnen.
Obgleich früher die Bildung von reichlichem Schaum als eine wünschenswerte Eigenschaft eines Waschmittels
galt, da man die Gegenwart großer Schaummengen als Maß für die Wasch- oder Reinigungskraft
betrachtete, hat man jetzt erkannt, daß große Schaummengen, die sich in modernen Waschmaschinen als sehr
nachteilig erweisen, nicht unbedingt als Gradmesser der Reinigungskraft zu werten sind.
Anionische, organische Reinigungsmittel vom Sulfat- und Sulfonat-Typ — mit oder ohne besondere Gerüststoffe
—, beispielsweise die Alkylarysulfonate, schaumen in den meisten Fällen zu sehr, obgleich ihre Reinigungskraft
nicht immer dem Maß der Schaumbildung entspricht.
Es ist bekannt, daß ein Zusatz von Seifen höherer gesättigter Fettsäuren die Schaumkraft synthetischer,
anionenaktiver Waschrohstoffe herabsetzt und daß Acylpolyglykoläther schlechte Schäumer sind. Bei Zugabe
von Seifen oder Acylpolyglykoläthern zu Sulfatoder Sulfonat-Reinigungsmittelgemischen wird deren
Schaumbildungsvermögen jedoch bei weitem nicht in dem Maße vermindert (vgl. die Ergebnisse der Versuche
Nr. 5 und 37 bzw. Nr. 1, 30 und 36), wie es für die Verwendung derartiger Waschrohstoffe in den
modernen Waschmaschinen erforderlich ist.
Es wurde nun gefunden, daß die übermäßige Schaumbildung
von anionischen, organischen Reinigungsmitteln vom Sulfat- und Sulfonat-Typ in bewegten verdünnten,
wäßrigen Lösungen wesentlich verringert werden kann, wenn man diesen Reinigungsmitteln eine
bestimmte Mischung aus einer Alkaliseife einer gesättigten Fettsäure mit 16 bis 18 C-Atomen und einer
nichtionischen, oberflächenaktiven Substanz der allgemeinen Formel
AO(CH2CH2O)^A'
zugibt, in der A eine Acylgruppe mit 12 bis 26 Kohlenstoffatomen, χ eine ganze Zahl von 10 bis 500 und A'
einen Acyl-, Alkyl- oder Alkylphenylrest mit 12 bis 26 Kohlenstoffatomen darstellt.
Als Beispiele für die Acylgruppe A in vorstehender Formel können die verschiedenen Reste gesättigter und
ungesättigter Fettsäuren mit 12 bis 26 Kohlenstoffatomen und der Harzsäure- (Abietinsäure-) Rest genannt
werden. Die Gruppe A', die ebenfalls 12 bis 26 Kohlenstoffatome enthält, kann entweder aus den
vorstehend erwähnten gesättigten und ungesättigten Fettsäureresten mit 12 bis 26 C-Atomen, einschließlich
Reinigungsmittel mit geringem
Schaumvermögen
Schaumvermögen
Anmelder:
California Research Corporation,
San Francisco, Calif. (V. St. A.)
San Francisco, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil und A. Hoeppener, Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. März 1956 (Nr. 572 819)
V. St. v. Amerika vom 21. März 1956 (Nr. 572 819)
Richard D. Stayner, Berkeley, Calif. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
des Harzsäurerestes (Abietinsäurerest), ausgewählt oder durch einen C12- bis C26-Alkoholrest (z. B. eines
von hydrierten Talgfettsäuren abgeleiteten Alkohols) oder einen Alkylphenylrest mit 9 oder mehr Alkyl-Kohlenstoffatomen
(z. B. t-Pentadecylplienylrest) dargestellt
werden.
Der nichtionische Bestandteil des Gemisches, das nachstehend als »Antischaummittel« bezeichnet wird,
ist also ein Polyoxyäthylenglykoldiester oder ein gemischter Polyoxyäthylenglykolätherester einer höheren
C12- bis C26-Fettsäure. Das wirksame Gewichtsverhältnis
der Alkaliseife zu dem nichtionischen, oberflächenaktiven Diester oder Ätherester in dem erfindungsgemäßen
Antischaummittel kann zwischen 80: 20 und 20: 80 liegen.
Das Antischaummittel, das die Alkaliseife und das nichtionische, oberflächenaktive Material in den genannten
Mengenverhältnissen enthält, wird in Mengen von etwa 5 bis etwa 100 Gewichtsprozent, bezogen auf
den organischen Sulfat- oder Sulfonat-Waschrohstoff, in der Waschzusammensetzung verwendet und bewirkt
dann eine wesentliche Verringerung oder sogar vollständige Beseitigung der Schaumbildung in stark
bewegten, wäßrigen Lösungen.
Die organischen Sulfat- oder Sulfonat-Waschrohstoffe, mit denen das Antischaummittel anwendbar ist,
sind die »vorwiegend wasserlöslichen« Sulfate und Sulfonate, d. h. organische Sulfat- und Sulfonat-
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3 4
Waschrohstoffe, die in destilliertem Wasser bei Tempe- . Verhältnissen von 80: 20 bis 20: 80 der Lösung oder
raturen von etwa 20 bis 72° C eine Wasserlöslichkeit dem Brei des organischen Sulfat- oder SuIfonatvon
mindestens 20 Gewichtsprozent aufweisen. Nicht Reinigungsmittels zusetzen und das entstandene Ge-
oder nur wenig verringert durch das erfindungsgemäße misch dann trocknen.
Antischaummittel wird der Schaum anionischer, orga- 5 Es ist zu beachten, daß die größte Wirksamkeit im
nischer Sulfat- und Sulfonat-WaschrohstofFe mit einer allgemeinen in einem Mischungsbereich von etwa
geringeren Wasserlöslichkeit, wie z. B. des Natrium- 75: 25 bis etwa 50: 50 (nichtionischer Bestandteil zu
stearyloctadecylsulfats, das eine Wasserlöslichkeit von Seife) liegt, wobei eine besonders starke Verminderung
5% oder weniger aufweist. Zu den geeigneten an- der Schaumbildung bei einem Verhältnis von anionischen,
vorwiegend wasserlöslichen Mitteln gehören io nähernd 70: 30 erzielt wird.
die entsprechenden Alkylarylsulfonate, Alkylaryloxy- Weiterhin wurde festgestellt, daß, wenn das MoIe-
äthylenglykolsulfate und die acyclischen organischen kulargewicht des nichtionischen Materials größer wird,
Sulfate, die im hydrophoben Teil einen Kohlenwasser- größere Mengen davon mit der Alkalimetallseife,
Stoffrest mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen enthalten. innerhalb des verwendbaren Bereiches von 20: 80 bis
Beispiele solcher organischer Sulfat- und SuIfonat- 15 80: 20, vermischt werden müssen, um die angestrebte
Reinigungsmittel sind die Alkylbenzolsulfonate mit Schaumverringerung zu erreichen, und umgekehrt,
durchschnittlich 9 bis 14 Kohlenstoffatomen in der Die verschiedenen, vorwiegend wasserlöslichen SuI-
durchschnittlich 9 bis 14 Kohlenstoffatomen in der Die verschiedenen, vorwiegend wasserlöslichen SuI-
Alkylkette, z. B. Polypropylen- und Kerylbenzol- fat- und Sulfonat-Waschrohstoffe, mit denen das Antisulfonate,
Alkylnaphthalinsulfonate, Alkylarylmono- schaummittel erfolgreich verwendet werden kann, sind
und -polyoxyäthylenglykoläthersulfate mit 1 bis 20 im allgemeinen in Form von wasserlöslichen Salzen
6 Äthylenoxydeinheiten im Polyglykolteil, primäre erhältlich, Gewöhnlich werden zum Waschen und zum
C8- bis C14-Alkylsulfate und sekundäre Alkylsulfate, Geschirrspülen Natrium- und Kaliumsalze bevorzugt,
wie z. B. die von gekrackten Wachsen abgeleiteten Für einige spezielle Verwendungszwecke können auch
Alkylsulfate, und geeignete, vorwiegend wasserlösliche, Ammoniumsalze wegen ihrer größeren Wasserlöslichsulfatierte
und sulfonierte Alkylolamide von Fettsäuren. 25 keit gebraucht werden.
Als Seifenbestandteil des Antischaummittels kann Die Gegenwart üblicher Mengen der gewöhnlichen
eine Seife der gesättigten Fettsäuren mit 16 bis 18Koh- Gerüststoffe, wie verschiedener wasserlöslicher, anlenstoffatomen
im Molekül verwendet werden, z. B. organischer Polyphosphate, Sulfate, Silikate, Borate
Seifen der Palmitin- und Stearinsäure sowie Seifen von und Carbonate, beeinträchtigt normalerweise die geGemischen
dieser Fettsäuren, wie man sie beispiels- 30 wünschte Wirkung des Antischaummittels nicht. Dasweise
durch Hydrolyse und Hydrierung bestimmter selbe gilt für die Gegenwart geringer Mengen der be-Talgarten
erhält. kannten, üblichen Zusatzmittel, wie Carboxymethyl-
Die Polyoxyäthylenglykoldiester sind hellbraune bis cellulose, optische Bleichmittel und Duftstoffe,
farblose, wachsartige bis harte Feststoffe, die in ver- Die Gerüststoffe und Zusatzmittel, deren Gesamtdünnten wäßrigen Waschlösungen von Alkylbenzol- 35 menge zwischen etwa 65 und 90 Gewichtsprozent der sulfonatzusammensetzungen löslich sind. Beim Kochen Feststoffe in dem fertigen Reinigungsmittel betragen in neutralen oder alkalischen Lösungen sind sie be- kann, beeinträchtigen gewöhnlich die durch das Antiständig. Sie sind die Kondensationsprodukte eines schaummittel bewirkte Schaumverringerung nicht, Polyoxyäthylenglykols mit einem durchschnittlichen sondern tragen auf Grund ihrer verschiedenen speziellen Molekulargewicht von etwa 450 bis etwa 22000, mit 40 Wirkungsweisen zu einer verbesserten Waschbehandeinem Acylierungsmittel, das sich von entsprechenden lung von Kleidungsstücken, Geschirr usw. bei.
C12- bis C2e-Fettsäuren, wie die Laurin-, Myristin-, Es wurden nun zahlreiche Antischaummittel her-
farblose, wachsartige bis harte Feststoffe, die in ver- Die Gerüststoffe und Zusatzmittel, deren Gesamtdünnten wäßrigen Waschlösungen von Alkylbenzol- 35 menge zwischen etwa 65 und 90 Gewichtsprozent der sulfonatzusammensetzungen löslich sind. Beim Kochen Feststoffe in dem fertigen Reinigungsmittel betragen in neutralen oder alkalischen Lösungen sind sie be- kann, beeinträchtigen gewöhnlich die durch das Antiständig. Sie sind die Kondensationsprodukte eines schaummittel bewirkte Schaumverringerung nicht, Polyoxyäthylenglykols mit einem durchschnittlichen sondern tragen auf Grund ihrer verschiedenen speziellen Molekulargewicht von etwa 450 bis etwa 22000, mit 40 Wirkungsweisen zu einer verbesserten Waschbehandeinem Acylierungsmittel, das sich von entsprechenden lung von Kleidungsstücken, Geschirr usw. bei.
C12- bis C2e-Fettsäuren, wie die Laurin-, Myristin-, Es wurden nun zahlreiche Antischaummittel her-
Myristolein-, Palmitin-, Öl-, Stearin-, Elaidin-, Ära- gestellt, einem typischen Reinigungsmittelgemisch zuchin-,
Lignocerin- oder Cerotinsäure, oder Gemischen gesetzt und auf ihre Wirksamkeit hinsichtlich Unterdavon
ableitet, wie man sie aus verschiedenen Ölen 45 drückung der Schaumbildung geprüft. Darüber hinaus
und Fetten gewinnen kann, z. B. aus Talg, Baumwoll- wurde auch die Wirkung der Antischaummittel auf die
saatöl, Fischölen, Tallöl u. dgl. erhält. Gesättigte Fett- Reinigungskraft des Reinigungsmittels untersucht,
säuren mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen in gerader Kette Als Reinigungsmittelgemisch wurde eine Aufwerden bevorzugt. schlämmung aus einem vorwiegend waschaktiven PoIy-
säuren mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen in gerader Kette Als Reinigungsmittelgemisch wurde eine Aufwerden bevorzugt. schlämmung aus einem vorwiegend waschaktiven PoIy-
Die gemischten Ätherester sind die Kondensations- 5o propylenbenzolsulfonat und anorganischen Gerüstprodukte
von aliphatischen Alkoholen und Äthylen- stoffen verwendet. Das Gesamtgewicht des waschoxyd,
die anschließend mit einem Acylierungsmittel aktiven Mittels und des Antischaummittels betrug
verestert wurden. Im Aussehen ähneln sie den wachs- 20 % des Gesamtgemisches, wobei der Sulfonatanteil
artigen Diestern. 15% ausmachte und der Rest bis 100 % aus Gerüst-
Das Antischaummittel kann dem Brei oder der 55 stoffen und Zusätzen bestand. Der Anteil der Gerüst-Lösung
des synthetischen Waschrohstoffes ohne weite- stoffe (80%) setzte sich aus Natriumtripolyphosphat
res zugefügt werden. Man dampft das Gemisch ein, (30%), Natriumpyrophosphat (20%), Natriumsilikat
bis es eine konzentrierte Flüssigkeit bildet oder in Form Handelsqualität »N« (5%) und Natriumoxymethylfester
Teilchen vorliegt. So fügt man z. B. im Falle der cellulose (1 %) und zum Rest aus Natriumsulfat zu-Alkylbenzolsulfonat-Reinigungsmittel,
die durch SuIf 0- 60 sammen. Das Antischaummittel wurde der Aufnieren
der Alkylbenzole und Neutralisieren des Sulfon- schlämmung der fertigen Reinigungsmittels zugesetzt,
säureproduktes unter Bildung einer SuIfonataufschläm- In die Trommel einer Waschmaschine brachte man
mung hergestellt werden, das Antischaummittel der eine nach der üblichen Wäschereipraxis leichte Be-Aufschlämmung
zu, wonach letztere durch ein ge- ladung an Baumwollwäsche und füllte dann die für die
eignetes Trocknungsverfahren die gewünschte Handels- 65 Maschine vorgeschriebene Wassermenge mit einer
form erhält. Natürlich kann man auch die einzelnen Temperatur von etwa 5O0C ein. Es wurde sowohl
Bestandteile des Antischaummittels entweder gleich- weiches (50 Teile pro Million) als auch hartes (300 Teile
zeitig oder nacheinander in den angegebenen Gewichts- pro Million) Wasser verwendet.
Die Wasserhärte ist definiert als Teile Calcium und Magnesium, berechnet als Calcium- und Magnesiumcarbonat
in einem Gewichtsverhältnis von 2: 1 pro Million Teile.
Nach Einführung der vorgeschriebenen Wassermenge fügte man das zu prüfende Reinigungsmittel,
das das Antischaummittel enthielt, bis zu der gewünschten Konzentration, vorzugsweise im unteren Bereich
von 0,1 bis 0,3 % — wie sie beim Betrieb von Trommelwaschmaschinen üblich ist —, zu. Nach Ingangsetzung
der Waschmaschine wurde die Schaumhöhe in regelmäßigen Abständen während eines 10 Minuten dauernden
Arbeitsganges durch das Schauglas gemessen, und zwar unter dynamischen wie auch unter statischen Bedingungen,
d. h. bei Drehung und bei Stillstand der Trommel.
Bei den Versuchen mit einem typischen Reinigungsmittel, das als Antischaummittel eine Mischung von
50: 50 Teilen eines Diesters aus einem Gemisch aus hydrierten Talgfettsäuren und einem Polyoxyäthylenglykol
mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 4500 und einer Seife aus hydrierten Talgfettsäuren
enthielt, war die Schaumhöhe bei 0,20- und 0,25%igen Lösungen der Zusammensetzung in weichem
Wasser (50 Teile pro Million) niedriger als ein Viertel des vertikalen Durchmessers des Schauglases. Hingegen
schäumten gleiche Lösungen, die an Stelle des erfindungsgemäßen Antischaummittels 5% Seife aus
hydrierten Talgfettsäuren enthielten, so stark, daß der Schaum das Beobachtungsfenster vollständig verdeckte.
Bei einem anderen Vergleichsversuch schäumten gleiche, 0,20- bis 0,25%ige Lösungen eines im
Handel befindlichen »wenig schäumenden« Reinigungsmittels in weichem Wasser, das etwa 13 Gewichtsprozent
eines aktiven Alkylbenzolsulfonates, etwa 4 bis 5% einer Seife aus höheren gesättigten Fettsäuren
und anorganischen Gerüststoffen enthielt, so stark, daß der Schaum das Beobachtungsfenster ebenfalls
vollständig verdeckte.
Die in Lösungen mit hartem Wasser (300 Teile pro Million) ausgeführten Versuche zeigten ebenfalls die
Überlegenheit des Reinigungsmittels, das das vorstehend beschriebene Antischaummittel (Gemisch aus
Diester und Seife) enthält, gegenüber dem nur 5% Seife enthaltenden Gemisch sowie der im Handel befindlichen
»wenig schäumenden« Zusammensetzung. Auch dann, als die Versuchslösung 0,30 °/0 des Reinigungsmittels
(mit Antischaummittel) enthielt, war die Schaumhöhe nicht höher als etwa ein Viertel des
vertikalen Durchmessers des Beobachtungsfensters. Besonders starke Unterdrückung der Schaumbildung
wurde mit Lösungen von das Antischaummittel enthaltenden Reinigungsmitteln erreicht, die durch ein
Gewichtsverhältnis des nichtionischen Bestandteiles zum Seifenbestandteil von 50: 50 bis 70: 30 gekennzeichnet
waren. In allen Fällen erreichte die Schaumhöhe nicht mehr als ein Viertel des vertikalen Durchmessers
des Schauglases, sowohl bei Verwendung von Lösungen in weichem als auch in hartem Wasser mit
Konzentrationen im Bereich von 0,10 bis 0,30 %.
Wie die mit Hilfe eines Reflektometers ermittelten Versuchsergebnisse mit gewaschener Baumwolle ergaben,
wurde im Vergleich zu dem im Handel befindlichen »wenig schäumenden« Sulfonat-Seife-Reinigungsmittelgemisch
mit den erfindungsgemäßen Mitteln eine befriedigende Schmutzentfernung bei Baumwollwäsche
erzielt.
Neben den vorstehend genannten Versuchen wurden zahlreiche Antischaummittel hergestellt und hinsichtlich
ihrer Wirkung zur Unterdrückung der Schaumbildung bei dem gleichen typischen Reinigungsmittel,
wie es bei den Versuchen in der Trommelwaschmaschine verwendet wurde, untersucht.
Der Versuch wurde folgendermaßen durchgeführt: Aus der Aufschlämmung des Reinigungsmittelgemisches
wurde eine 0,25%ige Lösung in weichem Wasser (50 Teile pro Million) hergestellt. Je 100 ml der
Lösung, die eine Temperatur von 60 ± 60C hatte, wurden in einer Laboratoriumsvorrichtung mit kleinen
Abmessungen, in der die Fallbewegung einer echten Waschmaschine nachgeahmt wurde, untersucht.
Nachstehende Tabelle enthält einen Teil der bei diesen Versuchen gewonnenen Ergebnisse, durch die
die Wirksamkeit der aus zwei Bestandteilen gebildeten erfindungsgemäßen Antischaummittel bestätigt
wird.
Zusammensetzung:
Bestimmung der Wirksamkeit verschiedener Antischaummittel
Abkürzungen:
Aktives SuIfonat 15%
Antischaummittel .... 5 %
Gerüststoffe 80 Gewichtsprozent
Polyoxyäthylenglykol = POÄG
Hydrierte Talgfettsäure = HTFS
Hydrierte Talgfettsäure = HTFS
Antischaummittel
Nichtionischer Bestandteil | Art | Anzahl der Äthylenoxyd |
Gewichts | Seife | Art | Gewichts | Wirksam? | |
Versuch Nr. |
einheiten | prozent | prozent | |||||
POÄG 6000 Ditalgat* | etwa 150 | 100 | nein | |||||
1 | desgl. | desgl. | 6Q | HTFS | 40 | ja | ||
2 | desgl. | desgl. | 40 | HTFS | 60 | ja | ||
3 | desgl. | desgl. | 20 | HTFS | 80 | ja | ||
4 | — | — | —. | HTFS | 100 | nein | ||
5 | POÄG 4000 Ditalgat | etwa 100 | 74 | HTFS | 26 | ja | ||
6 | desgl. | desgl. | 50 | HTFS | 50 | ja | ||
7 | desgl. | desgl. | 20 | HTFS | 80 | ja | ||
8 |
* Hydrierte Talgfettsäuren-diester des Polyoxyäthylenglykols mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 6000 = POÄG
6000 Ditalgat.
7 | Nichtionischer Bestandteil | Art | Anzahl der Äthylenoxyd |
Gewichts | oo. | Seife | Art | Gewichts | Wirksam? | |
einheiten | prozent | prozent | ||||||||
Versuch Nr. |
POÄG 1540 Ditalgat | etwa 50 | 60 | HTFS | 40 | ja | ||||
desgl. | desgl. | 30 | HTFS | 70 | ja | |||||
9 | desgl. | desgl. | 12 | HTFS | 88 | nein | ||||
10 | POÄG 1000 Ditalgat | etwa 35 | 50 | HTFS | 50 | ja | ||||
11 | desgl. | desgl. | 20 | HTFS | 80 | ja | ||||
12 | POÄG 600 Ditalgat | etwa 25 | 40 | HTFS | 60 | ja | ||||
13 | POÄG 400 Ditalgat | etwa 20 | 40 | HTFS | 60 | ja | ||||
14 | desgl. | desgl. | 30 | HTFS | 70 | ja | ||||
15 | Diäthylenglykol-ditalgat | 2 | 90 | HTFS | 10 | nein | ||||
16 | desgl. | desgl. | 60 | HTFS | 40 | nein | ||||
17 | desgl. | desgl. | 40 | HTFS | 60 | nein | ||||
18 | desgl. | desgl. | 20 | HTFS | 80 | nein | ||||
19 | POÄG 20000 Ditalgat | etwa 450 | 80 | HTFS | 20 | ja | ||||
20 | POÄG 20000 Ditalgat | etwa 450 | 50 | HTFS | 50 | ja | ||||
21 | desgl. | desgl. | 20 | HTFS | 80 | ja | ||||
22 | POÄG 6000 Diacetat | etwa 135 | 20 | HTFS | 80 | nein | ||||
23 | desgl. | desgl. | 50 | HTFS | 50 | nein | ||||
24 | desgl. | desgl. | 80 | HTFS | 20 | nein | ||||
25 | POÄG 6000 Dilaurat | desgl. | 60 | HTFS | 40 | ja | ||||
26 | desgl. | desgl. | 40 | HTFS | 60 | ja | ||||
27 | POÄG 6000 Distearat | etwa 145 | 80 | Stearin | 20 | ja | ||||
28 | säure | |||||||||
29 | POÄG 4000 Distearat | etwa 100 | 100 | — | — | nein | ||||
desgl. | desgl. | 75 | HTFS. | 25 | ja | |||||
30 | desgl. | desgl. | 50 | HTFS | 50 | ja | ||||
31 | POÄG 600 Distearat | etwa 25 | 60 | HTFS | 40 | ja | ||||
32 | desgl. | desgl. | 40 | HTFS | 60 | ja | ||||
33 | desgl. | desgl. | 20 | HTFS | 80 | ja | ||||
34 | desgl. | desgl. | 100 | — | — | nein | ||||
35 | — | — | — | HTFS | 100 | nein | ||||
36 | POÄG 20000 Ditalgat | etwa 450 | 94 | HTFS | 6 | nein | ||||
37 | Monotalgat von POÄG 6000 Talg- | etwa 135 | 50 | HTFS | 50 | ja | ||||
38 | Alkoholäther | |||||||||
39 | Monoabietinsäureester von | etwa 450 | 50 | HTFS | 50 | ja | ||||
POÄG 20000 t-Pentadecyl- | ||||||||||
40 | phenyläther | |||||||||
Wie aus den in der Tabelle aufgeführten Ergebnissen hervorgeht, kann man weder mit den Seifen höherer
gesättigter C16- bis C26-Fettsäuren allein in Abwesenheit
der nichtionischen Diester oder Ätherester eines Polyoxyäthylenglykols (Versuche Nr. 5 und. 37) noch
mit den nichtionischen Diestern oder Ätherestern allein in Abwesenheit der höheren gesättigten Fettsäureseifen
(Versuch Nr. 1, 30 und 36) eine befriedigende Schaumbeseitigung in bewegten, wäßrigen Lösungen
von vorwiegend wasserlöslichen, organischen Sulfat- und Sulfonat-Reinigungsmitteln erzielen. Weiterhin
ist zu beachten, daß, wenn die Anzahl der Äthylenoxydeinheiten in dem nichtionischen Bestandteil
des Antischaummittels kleiner als 10 ist (wie in den Versuchen Nr. 17 bis 20), die Kombination dieses Bestandteiles
mit der Seife keine Herabsetzung der Schaumbildung bewirkt. Wenn das Gewichtsverhältnis
des nichtionischen Bestandteiles zum Seifenbestandteil außerhalb des Bereiches von 80:20 bis 20: 80
(Versuche Nr. 11 und 38) liegt, bleibt die Kombination aus nichtionischem Material und Seife hinsichtlich
einer Verminderung der Schaumbildung ebenfalls wirkungslos. Auch die nichtionischen Derivate von
Fettsäuren mit weniger als 12 Kohlenstoffatomen besitzen gemeinsam mit der Seife keine entsprechende
Wirkung (Versuch Nr. 24 bis 26).
Die erfindungsgemäßen Antischaummittel erweisen sich nicht nur in Lösungen von Alkylbenzolsulfonat-Reinigungsmitteln,
wie sie in den vorstehend beschriebenen Versuchsreihen verwendet wurden, sondern allgemein
auch bei allen anderen, vorwiegend wasserlöslichen, anionischen, organischen Sulfaten und Sulfonaten
als wirksam.
So ergaben z. B. Versuche in einer — wie vorstehend beschriebenen — Laboratoriumsvorrichtung
mit kleinen Abmessungen mit einer 0,25%igen Lösung eines geradkettigen Alkylsulfat-Reinigungsmittels, das
15% aktives Laurylsulfat, 5% Antischaummittel und anorganische Gerüststoffe in etwa demselben Verhältnis
wie in den vorstehenden Versuchen mit Alkylbenzolsulfonaten
in weichem Wasser (50 Teile pro Million) enthielt, eine Verringerung der Schaumbildung,
die mindestens der in Versuch Nr. 7 der vorstehenden Tabelle mit dem Alkylbenzolsulfonat-Reinigungsmittel
erzielten gleichkam.
Ein ähnliches Ergebnis, durch das die befriedigende Unterdrückung der Schaumbildung gemäß der Erfindung
bestätigt wurde, wurde bei dem Versuch mit
einer Lösung eines sulfatierten verzweigtkettigen Alkylphenylpolyglykoläthers,
der durchschnittlich 9 Alkylkohlenstoffe und 4 bis 5 Äthylenoxyeinheiten aufwies
(50 Teile pro Million), beobachtet. Es wurde das gleiche Antischaummittel mit dem Seifen- und dem
nichtionischen Diesterbestandteil verwendet.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Antischaummittel in anionischen Reinigungsmitteln,
die als aktive Materialien vorwiegend wasserlösliche, organische Sulfate und Sulfonate enthalten,
wird der Grad der Schmutzentfernung, der in Trommelwaschmaschinen mit verdünnten, wäßrigen, 0,10-bis
0,30%igen Lösungen, dieser Reinigungsmittel erzielbar
ist, nicht beeinträchtigt. Häufig wird der Grad der Schmutzentfernung sogar noch erhöht.
Die optimale Schaumbeseitigung und die optimale
Schmutzentfernung fallen nicht unbedingt bei jeder Art von nichtionischen Bestandteilen im Antischaummittel
zusammen. In diesem Falle jedoch wird durch die Gegenwart des Antischaummittels in der Lösung
eines vorwiegend wasserlöslichen, organischen Sulfatoder Sulfonat-Reinigungsmittels innerhalb des erfindungsgemäßen
Bereichs die Schaumbildung bei starker Bewegung ohne Beeinträchtigung der Reinigungskraft
wesentlich verringert.
Der Grad der Schmutzentfernung wurde in einer Rührwaschmaschine unter Verwendung von hellen,
mit Öl verschmutzten Baumwolltüchern, an die Baumwolltuchmuster angeheftet waren, bestimmt. Nach
einer 20 Minuten dauernden Waschbehandlung und dem Spülen der Tücher wurden die Tuchmuster abgetrennt
und der Grad der Schmutzentfernung in einem Reflektometer gemessen.
Bei einem typischen Versuch mit einer 20%igen Lösung des gleichen Natriumpolypropylenbenzolsulf
onat-Reinigungsmittels, wie es bei den vorstehenden Versuchen über die Schaumbeseitigung verwendet
wurde, in weichem Wasser (50 Teile pro Million) stellte man fest, daß die Schmutzentfernung im wesentlichen
der entsprach, die man mit dem im Handel befindlichen »wenig schäumenden« Sulfonat-Seife-Produkt, das bei
den beschriebenen Versuchen in der Trommelwaschmaschine als Vergleichssubstanz diente, erzielte. Ähnliche
Ergebnisse wurden bei Verwendung einer 20-%igen Lösung in hartem Wasser (300 Teile pro Million)
erreicht.
Die erfindungsgemäßen Reinigungsmittel können zur Herstellung verdünnter, wäßriger Lösungen zur
Verwendung in zahlreichen Waschmaschinen, wie Rotations- oder Trommelwaschmaschinen, Geschirr-
und Flaschenspülmaschinen, verwendet werden, wobei ohne Beeinträchtigung der Waschkraft wenig oder
überhaupt kein Schaum gebildet wird, solange die Temperatur der Waschlauge in dem üblichen Bereich
zwischen 38 und 60° C gehalten wird.
Ein weiterer Vorzug der die erfindungsgemäßen Antischaummittel enthaltenden Reinigungsmittel liegt
darin, daß Hypochloritbleichmittel, wie NaOCl, in den üblichen Konzentrationen die Unterdrückung des
Schaumvermögens nicht beeinträchtigen.
Auf Grund der Erfindung können bei der Herstellung von Waschlösungen größere Mengen des aktiven
Reinigungsmittels verwendet werden, als dies bisher für den Betrieb von Trommelwaschmaschinen
zulässig war. Dadurch kann eine stärkere Waschleistung erzielt werden. Ferner wird die Neigung
zum Schäumen beim Ausspülen praktisch ausgeschaltet.
Man hat auch festgestellt, daß zusammen mit Alkaliseifen gesättigter C16- bis C26-Fettsäuren verwendete
Diester aus C12- bis C2e-Fettsäuren und Polyoxyäthylenglykolen
Hautreizungen und Austrocknen der Haut bei gegen Alkylarylsulfonat-Reinigungsmittel
empfindlichen Personen verringern. Es ist nicht genau bekannt, worauf die vorteilhafte Wirkung der Diester
beruht. Auf jeden Fall verschwindet das Klebrigkeitsgefühl auf der Hand, das gewöhnlich nach dem Arbeiten
mit Alkylarylsulfonatlösungen auftritt, ehe diese mehrmals gründlich abgewaschen wurden, schon nach
sehr oberflächlichem Abwaschen, und es treten keinerlei Reizerscheinungen auf der Haut auf. Gewünschtenf alls
kann ein Teil des nichtionischeri Bestandteiles in dem
erfindungsgemäßen Antischaummittel durch eines oder mehrere der folgenden Materialien ersetzt werden:
(1) Nichtiönische Verbindungen der allgemeinen
Formel :
in der A einen Acylrest mit 12 bis 22 C-Atomen oder
einen geradkettigen C18- bis C22-Alkylrest oder einen
geradkettigen C9- bis C15-Alkylphenylrest darstellt
und χ eine Zahl zwischen 5 und 500 bedeutet;
(2) nichtionische Verbindungen der allgemeinen Formel
■n:
(CH2CH2O)^H
(CH2CH2O)^H
in der A einen geradkettigen C12- bis C22-Acylrest oder
geradkettigen C12- bis C22-Alkylrest darstellt, χ eine
Zahl zwischen 5 und 500 und y eine Zahl zwischen 0 und 500 bedeutet; oder
(3) nichtionische Verbindungen der allgemeinen Formel
AO(CH2CH2O)xH
in der A einen verzweigtkettigen C12- bis C22-Alkylrest
oder verzweigtkettigen C9- bis C15-Alkylphenylrest
darstellt und χ eine Zahl unter 500 bedeutet.
Diese Gemische von nichtionischen Materialien bewirken in Kombination mit der Alkalimetallseife einer
Fettsäure als zweitem Bestandteil in dem anwendbaren Verhältnisbereich von 20: 80 bis 80: 20 eine ausreichende
Schaumverringerung ohne Beeinträchtigung der Reinigungskraft.
Claims (7)
1. Reinigungsmittel mit geringem Schaumbildungsvermögen in stark bewegten, verdünnten,
wäßrigen Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus einem vorwiegend wasserlöslichen,
anionischen, organischen Waschrohstoff vom Sulfat- oder Sufonat-Typ und zu etwa 5 bis
etwa 100 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Waschrohstoffs, aus einem Gemisch einer
Alkaliseife einer gesättigten Fettsäure mit 16 bis 26 C-Atomen mit einem nichtionischen, oberflächenaktiven
Stoff der allgemeinen Formel
AO(CH2CH2O)^A'
besteht, in der A einen Acylrest mit 12 bis 26 Kohlenstoffatomen,
A' einen Acyl-, Alkyl- oder Alkylphenylrest mit 12 bis 26 Kohlenstoffatomen und χ
eine Zahl von 10 bis 500 darstellt, wobei das Gewichtsverhältnis des nichtionischen, oberflächen-
;": -'■·"' 209509/324
aktiven Stoffes zur Alkaliseife zwischen 20: 80 und
etwa 80: 20, insbesondere 75: 25 und 50: 50, liegt.
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Substituent A' des nichtionischen Stoffes ein C12- bis C26-Acylrest oder ein
C12- bis C2e-Alkylrest ist.
3. Reinigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschrohstoff ein organisches
Sulfat oder Sulfonat mit einer Wasserlöslichkeit von mindestens 20 Gewichtsprozent in
destilliertem Wasser bei Temperaturen zwischen 20 und72°Cist.
4. Reinigungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
nichtionische Stoff ein Diester aus einer C12- bis
Öse-Fettsäure und einem Polyoxyäthylenglykol mit etwa 10 bis 500 Äthylenoxydeinheiten ist.
5. Reinigungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkaliseife die Seife einer
gesättigten Fettsäure mit 16 bis 22 C-Atomen ist.
6. Reinigungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtionische Stoff ein
Diester aus einer gesättigten C12- bis Ca2-Fettsäure
und einem Polyoxyäthylenglykol mit etwa 10 bis 500 Äthylenoxydeinheiten, entsprechend einem
durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 450 bis 22000, ist.
7. Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus etwa 10 bis etwa 35 Gewichtsprozent
der Reinigungsmittelzusammensetzung nach Anspruch 3 besteht und der von 100% fehlende Rest von Gerüststoffen in Form
von Salzen gebildet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Industrial and Engineering Chemistry, 41, S. 423
Industrial and Engineering Chemistry, 41, S. 423
bis 429 (1949);
Schwartz—Perry, Surface Active Agents, 1949,
Schwartz—Perry, Surface Active Agents, 1949,
S. 207.
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