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DE1122355B - Vorrichtung zum Mischen - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen

Info

Publication number
DE1122355B
DE1122355B DEL31827A DEL0031827A DE1122355B DE 1122355 B DE1122355 B DE 1122355B DE L31827 A DEL31827 A DE L31827A DE L0031827 A DEL0031827 A DE L0031827A DE 1122355 B DE1122355 B DE 1122355B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing
drum
tools
mixing tools
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL31827A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Loedige
Fritz Loedige
Dipl-Ing Josef Luecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF LUECKE DIPL ING
Original Assignee
JOSEF LUECKE DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOSEF LUECKE DIPL ING filed Critical JOSEF LUECKE DIPL ING
Priority to DEL31827A priority Critical patent/DE1122355B/de
Publication of DE1122355B publication Critical patent/DE1122355B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/07Stirrers characterised by their mounting on the shaft
    • B01F27/071Fixing of the stirrer to the shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/07Stirrers characterised by their mounting on the shaft
    • B01F27/072Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis
    • B01F27/0726Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis having stirring elements connected to the stirrer shaft each by a single radial rod, other than open frameworks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Mischen Zum Mischen von lockeren, trockenen Stoffen sind Mischmaschinen mit horizontal liegender Mischtrommel bekannt, in der das Mischgut von rotierenden pflugscharähnlichen Mischwerkzeugen bewegt wird. Die Mischwerkzeuge sind an einer oder mehreren durch den Mischraum parallel zum Trommelmantel laufenden Antriebswelle rnittels wendelförmig auf dieser angebrachten Armen befestigt. Diese Maschinen sind mit einer Antriebsvorrichtung ausgerüstet, die den am äußeren Ende der Arme angebrachten Mischwerkzeugen eine Umfangsgeschwindigkeit von etwa 2 bis 14 m/s zu verleihen vermag.
  • Die Mischung innerhalb des Mischbehälters erfolgt durch Rühren, Verschieben, Schleudern und Umwälzen des Mischgutes.
  • Diese Maschinen arbeiten auf vielen Gebieten einwandfrei, versagen jedoch, wenn Mischgüter verarbeitet werden, die durch Bindemittelzugabe oder auch aus anderen Gründen zum Anhaften an Metallwandungen neigen. Hier bildet sich nach kurzer Zeit an den Wandungen des Mischbehälters ein Belag, der sich immer stärker aufbaut, bis der Zwischenraum zwischen Trommelmantel und den Enden der Mischelemente vollständig ausgefüllt ist. Die Enden der rotierenden Mischelemente, die nach längerem Gebrauch durch Verschleiß die Schneidkanten verlieren, drücken noch weitere Mengen Mischgut auf den sich am Trommelmantel gebildeten Belag, wodurch die obere Schicht des Belages fester und härter wird.
  • In vielen Fällen steigert sich dieser Vorgang so stark, daß die Mischelemente entweder zum Stillstand kommen oder, wenn die Betriebselemente die Bremswirkung überwinden, die Mischelemente sich zu schnell abnutzen. Der Belag an den Trommelwandungen und besonders dessen geglättete oberste Schicht ist so fest und hart, daß derselbe in vielen Fällen nur noch mit Hammer und Meißel zu entfernen ist. Dieser Nachteil der vorbekannten Mischmaschinen tritt z. B. in der Kohlenindustrie auf, wenn Gichtstaub mit Kohlestaub und einem Bindemittel, z. B. Sulfitlauge, gemischt werden soll, um eine brikettierbare Masse zu erhalten, die die Aufarbeitung des Gichtstaubes erlaubt. Der Nachteil tritt auch in der keramischen Industrie und in der Kunstdüngerindustrie auf.
  • Es ist schon bekannt, in langsam laufenden Zementmischern federnde Arme zum Tragen von in Umlaufrichtung konkav ausgebildeten Mischwerkzeugen zu verwenden. Diese Arme sind jedoch so ausgebildet, daß sie nur in Umlaufrichtung federnd nachgeben können, damit die mit ihren äußeren Kanten und ihren Flächen parallel zur Mischbehälter- achse angeordneten Mischwerkzeuge beim Auftreten von Agglomerationen oder größeren Partikeln im Mischgut zurückweichen können, um dadurch einen größeren Zwischenraum zwischen den äußeren Kanten und der Trommelwand zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung werden die vorstehend geschilderten Nachteile dadurch behoben, daß die Mischwerkzeuge mit den äußeren Kanten ihrer konkaven Flächen zu ihrer Rotationsebene geneigt sind und die federnden Arme derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie im wesentlichen nur in Richtung der Trommelachse federnd ausweichen können.
  • Die Mischwerkzeuge sind dabei so angeordnet, daß sie beim Rotieren mit den vorhergehenden Schneidkanten unter das Mischgut greifen und dasselbe vom Trommelmantel in Richtung auf das Trommelinnere abheben. Vorzugsweise weisen die Mischwerkzeuge mit ihren Spitzen einen radialen Abstand von etwa einem hundertstel des Trommeldurchmessers von der Trommelwand auf, wobei die hinteren äußeren Kanten der Mischwerkzeuge einen größeren Abstand von der Trommelwand haben als ihre vorderen Enden.
  • Die von den Mischwerkzeugen nicht bestrichene Trommelwandfläche soll höchstens 150 °/ der von den Mischwerkzeugen bestrichenen Trommelwandfläche betragen, was gleichbedeutend damit ist, daß der axiale Abstand der Mischwerkzeuge untereinander höchstens das Eineinhalbfache der Breite der von einem Mischwerkzeug bestrichenen Trommelwandfläche beträgt.
  • Durch die Verwendung von federnden Armen und durch die besondere Anordnung der Mischwerkzeuge in der Mischmaschine gemäß der Erfindung wird erreicht, daß der sich bildende Mischgutansatz auch in den Bereichen des Trommelmantels, die nicht von den Mischwerkzeugen bestrichen werden, locker bleibt und der zwischen Trommelwand und Mischwerkzeugen sich bildende härtere Mischgutansatz unter dem Druck der federnd angeordneten Mischwerkzeuge in diesen Bereich ausweichen kann und von dort wieder ins Innere der Mischtrommel abfällt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Mischmaschine gemäß der Erfindung weisen die Mischwerkzeuge die Form von einseitig arbeitenden Pflugscharen auf, die in axialer Richtung mit Abstand voneinander derart angeordnet sind, daß die von den Mischwerkzeugen nicht bestrichenen, inneren Trommelwandflächen etwa 50 bis 80°/o der von den Mischwerkzeugen bestrichenen, inneren Trommelwandfläche beträgt.
  • Die Arme, an deren äußeren, abgewinkelten bzw. gekröpften Enden die Mischwerkzeuge befestigt sind, werden vorteilhaft aus Flachstahl oder Federstahl hergestellt. Wegen des Verschleißes der Mischwerkzeuge ist es vorteilhaft, diese an den Armen abschraubbar anzuordnen.
  • Die Mischmaschine gemäß der Erfindung kann für den diskontinuierlichen oder kontinuierlichen Betrieb benutzt werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in vier Figuren dargestellt: Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Mischbehälter; Fig. 2 zeigt einen SchnittA-B durch Fig. 1; Fig. 3 zeigt eine Teilansicht aus der gefüllten Mischapparatur der Fig. 1; Fig. 4 zeigt einen Sektor aus der Mischmaschine gemäß der Erfindung in räumlicher Anordnung.
  • Der zylindrische Mischbehälterl mit den Stirnwänden la ist oben mit einem Aufgabestutzen 2 versehen, der in Rotationsrichtung der Mischelemente einseitig versetzt ist. Der Aufgabestutzen kann auch als Eindüsschacht benutzt werden. In Schnitt A-B gemäß Fig. 2 ist gezeigt, daß man den Aufgabestutzen 2 nach links erweitert, um in einen abnehmbaren Deckel 2a Düsenvorrichtungen 11 anordnen zu können. Die dem Einlaufstutzen gegenüberliegende Stirnwand ist mit einer großen Öffnung versehen, die mit den Klappen 3 und 3a bis 3d verschlossen werden kann. Diese Klappen können unabhängig voneinander betätigt werden. Bei diskontinuierlichem Mischvorgang werden alle Klappen geschlossen. Die Entleerung geschieht durch die untere Klappe 3 d.
  • Wenn kontinuierlich gemischt werden soll, so wird bei Mischung mit hohem Füllgrad nur die Klappe 3 geöffnet. Durch Offnung der Klappen 3 a, 3 b, 3 c und 3d kann der Füllgrad wahlweise verringert werden.
  • Die oberen Kanten der geschlossenen Klappen 3 a bis 3d sind vorteilhaft in Form eines Überlaufwehres ausgebildet. Das aus der Mischtrommel fallende Mischgut wird durch einen über den Klappen 3 und 3 a und 3d angeordneten Ausfallschacht 4 abgeleitet.
  • Die Mischtrommel ist weiterhin vorteilhaft mit einer Reinigungs- bzw. Montageklappe 5, die in 5 a ausschwenkbar gelagert ist, ausgerüstet. Durch den zylindrischen Mischbehälter ist eine an den Stirnwänden gelagerte und über ein Antriebsaggregat angetriebene Welle 6 angeordnet, die in Pfeilrichtung rotiert. Auf der Welle sind wendelförmig verteilte Taschen 6a angebracht. In Fig. 1 sind die Taschen 6 a und die Tragarme 7/8 zur besseren Veranschaulichung und einfacheren Darstellung nicht wendelförmig auf der Welle verteilt dargestellt. In den Aussparungen der Taschen 6 a ist ein kurzer Arm 7 abnehmbar verschraubt angeordnet, dessen Stärke sich nach der Anzahl der an ihm mittels federnder Arme angebrachten Mischwerkzeuge richtet. Die federnden Tragarme 8 weisen an ihren Enden eine Kröpfung 8 a auf, an denen die pflugscharähnlichen Mischwerkzeuge 9 mittels Schrauben 10 auswechselbar befestigt sind. Die Mischwerkzeuge sind vorteilhaft in bekannter Weise so angeordnet, daß sie das Mischgut abwechselnd zur Auslaßöffnung hin- und von der Auslaßöffnung wegfördern.
  • In Fig. 3 sind die Mischwerkzeuge und ihre äußeren Kanten zur besseren Veranschaulichung stark zur Mischbehälterachse verdreht dargestellt. Das Mischgut ist mit 12 und 12 a bis 12 c bezeichnet. Über die Welle 6 werden die Mischwerkzeuge mit Schleudergeschwindigkeit, d. h. mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 2 bis 14 m/s, vorzugsweise 4 bis 6 m/s, angetrieben. Hierdurch ist der obere Raum des Mischbehälters und der Aufgabeschacht 2 bei dem Mischvorgang stets mit schwebendem Mischgut 12 angefüllt. Im Aufgabeschacht 2 bildet sich dadurch im Bereich des Sprühkegels ein immer wechselnder Mischgutwirbel in der in Fig. 2 angedeuteten Weise, so daß eingesprühte Flüssigkeit schon weitgehend mit dem schwebenden Mischgut vermischt wird. Im unteren Bereich des Mischgutbehälters wird das Mischgut 12a von den rotierenden Mischelementen dauernd durcheinandergewirbelt. Zwischen den Enden der Mischwerkzeuge 9 und dem Trommelmantel 1 bildet sich ein lockerer Belang126, der durch den Druck der Mischwerkzeuge etwas stärker als das Mischgut 12 a verdichtet ist. Diese Schicht 12 b wird im Laufe des Mischvorganges durch eine feste und harte Schicht 12 c bedeckt. Wenn diese Schicht 12 c sich so weit aufbaut, daß sie als Bremsfläche für die Mischwerkzeuge 9 wirkt, dann weichen diese in Pfeilrichtung seitlich aus. Durch die Federkraft der Arme 8 werden die Mischwerkzeuge jedoch wieder in die ursprüngliche Stellung zurückgedrückt.
  • Hierdurch wird auf die gehärtete oder verhärtete Schicht 12c eine schwache Rüttel- und Stoßwirkung ausgeübt, und es entstehen Risse in dieser Schicht, was beim weiteren Rotationsvorgang der Mischwerkzeuge 9 zum Abbröckeln des Ansatzes 12 b und 12 c führt. Die Rißbildung in der Schichtl2c wird dadurch erleichtert, daß die Schicht 12 b weniger hart ist, sofern der Abstand zwischen Trommelwand und Mischwerkzeuge genügend groß gewählt wird. Dadurch, daß jeweils zwischen zwei Mischwerkzeugen 9 ein Teil des Trommelmantels von den rotierenden Mischwerkzeugen nicht bestrichen wird, bleibt das Misebgut 12a in dieser Zone stark aufgelockert, so daß die abgebrochenen Teilstücke der Schichten 12 b und 12 c durch die federnd angeordneten Mischwerkzeuge seitlich weggedrückt werden können.
  • In der Beschreibung behandelte Gegenstände, für die kein Patentschutz beantragt ist, gehören nicht zur Erfindung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Mischen von lockeren, trockenen bis mäßig angefeuchteten, zum Anhaften an der Mischbehälterwand neigenden Stoffen, bestehend aus einer horizontal liegenden, feststehenden Mischtrommel, in der auf einer oder mehreren parallel zur Trommelachse angeordneten, rotierenden Antriebswellen in Umlaufrichtung konkav ausgebildete Mischwerkzeuge an federnden Armen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwerkzeuge (9) mit den äußeren Kanten ihrer konkaven Flächen zu ihrer Rotationsebene geneigt sind und die federnden Arme(8, 8a) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie im wesentlichen nur in Richtung der Trommelachse federnd ausweichen können.
  2. 2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwerkzeuge (9) mit ihrer Spitze einen radialen Abstand von der Trommelwand (1) von etwa einem hundertstel des Trommeldurchmessers aufweisen, wobei der Abstand ihrer hinteren äußeren Kante von der Trommelwand (1) etwa das Doppelte beträgt.
  3. 3. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand der Mischwerkzeuge (9) höchstens das Eineinhalbfache der Breite der von einem Mischwerkzeug bestrichenen Trommelwandfläche beträgt.
  4. 4. Mischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Mischwerkzeugen (9) nicht bestrichene Trommelwandfläche etwa 50 bis 80°/o der von den Mischwerkzeugen bestrichenen Trommelwandfläche beträgt.
  5. 5. Mischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (8, 8a) aus Federstahl oder aus Flachstahl bestehen und in Richtung der Trommelachse wesentlich dünner als in ihrer Rotationsrichtung ausgebildet sind.
  6. 6. Mischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Antriebswelle (6) Befestigungstaschen (6a) wendelförmig angeordnet sind, in deren Aussparungen kurze Befestigungsarme (7) abnehmbar durch Schrauben befestigt sind, an denen ein oder mehrere die Mischwerkzeuge (9) tragende Federarme (8) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 531 536, 249 218; USA.-Patentschrift Nr. 2044 757; französische Patentschrift Nr. 1061266.
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