DE1122066B - Verfahren zur Gewinnung von reine alkylaromatische Dihydroperoxyde enthaltenden Alkaliextrakten aus den Oxydationsprodukten von dialkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von reine alkylaromatische Dihydroperoxyde enthaltenden Alkaliextrakten aus den Oxydationsprodukten von dialkylierten aromatischen KohlenwasserstoffenInfo
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- DE1122066B DE1122066B DEP24963A DEP0024963A DE1122066B DE 1122066 B DE1122066 B DE 1122066B DE P24963 A DEP24963 A DE P24963A DE P0024963 A DEP0024963 A DE P0024963A DE 1122066 B DE1122066 B DE 1122066B
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C407/00—Preparation of peroxy compounds
- C07C407/003—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C407/00—Preparation of peroxy compounds
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Gegenstand des Patents 1 102 741 ist ein Verfahren
zur Gewinnung von reine alkylaromatische Dihydroperoxyde enthaltenden Alkaliextrakten durch Alkaliextraktion
der Oxydationsprodukte von dialkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen der allgemeinen
Formel
R R
i i
H — C — Ar — C — H
in welcher Ar einen aromatischen Kohlenwasserstoffrest und R einen Alkylrest oder Wasserstoff bedeutet,
bei dem der gewonnene Alkaliextrakt mit organischen Lösungsmitteln behandelt wird, um die im Extrakt
neben dem Dihydroperoxyd enthaltenen Verunreinigungen abzutrennen. Bei den Nebenprodukten
handelt es sich vor allem um Monohydroperoxyd, Monooxyhydroperoxyd und Dicarbinol. Die wesentliche
Verfahrensmaßnahme bei diesem Verfahren besteht darin, daß der so gewonnene organische
Extrakt vor der Rückführung zur Oxydation einer ein- oder mehrstufigen Hydrierung unterworfen wird.
Hierdurch gelingt es, die verschiedenen im organischen Extrakt angereicherten Nebenprodukte im wesentlichen
in die als Ausgangskohlenwasserstoffe zur Anwendung gelangenden dialkylierten Aromaten
zurückzuverwandeln. Diese können dann wieder zu Dihydroperoxyden oxydiert werden. Dadurch wird
verhindert, daß der Oxydationsablauf gestört wird.
Insgesamt kann daher der Bedarf an den als Ausgangsverbindungen dienenden dialkylierten aromatischen
Kohlenwasserstoffen für die Gewinnung von Produkten, wie z. B. Resorcin, wesentlich herabgesetzt
werden.
Es wurde nun festgestellt, daß bei der Extraktion des die Dihydroperoxyde enthaltenden Alkaliextrakts
mit organischen Lösungsmitteln es nicht vermeidbar ist, daß diese Lösungsmittel außer den abzutrennenden
Nebenprodukten noch mehr oder weniger große Mengen Dihydroperoxyd mitnehmen. Dies ist verständlich
durch die Tatsache, daß in der alkalischen Lösung beispielsweise 15 bis 18% Dihydroperoxyde
enthalten sind gegenüber beispielsweise etwa 2 bis 4% an Nebenprodukten, insbesondere Peroxycarbinol.
In dem organischen Extrakt findet man dann zwar praktisch vollständig die Nebenprodukte,
ferner aber auch meistens nicht zu vernachlässigende Mengen an Dihydroperoxyd. Diese Mengen hängen
von der Art des jeweils verwandten Lösungsmittels ab. Verwendet man beispielsweise m-Diisopropyl-Verfahren
zur Gewinnung
von reine alkylaromatische Dihydroperoxyde
enthaltenden Alkaliextrakten
aus den Oxydationsprodukten
von dialkylierten aromatischen
Kohlenwasserstoffen
Zusatz zum Patent 1 102 741
Anmelder:
Phenolchemie
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Gladbeck (Westf.), Dechenstr. 3
Gladbeck (Westf.), Dechenstr. 3
Dr.-Ing. Heinrich Sodomann,
Dr.-Ing. Bruno Hauschulz
und Dr. rer. nat. Meinloh Hanke, Gladbeck (Westf.), sind als Erfinder genannt worden
benzol als Lösungsmittel, das auch Ausgangsverbindung des gesamten Verfahrens sein kann, so ist
die Aufnahme an Dihydroperoxyd noch verhältnismäßig gering. Sie beträgt beispielsweise 0,02%. Es
gibt jedoch Lösungsmittel, z. B. Benzol, Toluol und Xylol, die zur Extraktion der Nebenprodukte wegen
des größeren Verteilungskoeffizienten besser geeignet sind. Diese Lösungsmittel nehmen jedoch außer den
Nebenprodukten erhebliche Mengen an Dihydroperoxyd, z. B. 1,5 bis 2%, auf. Da diese Lösungsmittel
bei der technischen Durchführung des Verfahrens aber große Vorteile bieten (es werden z. B.
weniger Extraktionsstufen benötigt), ist es notwendig, ein Verfahren zu finden, um das Dihydroperoxyd aus
ihnen zu entfernen. Es muß also vermieden werden, daß nennenswerte Mengen an Dihydroperoxyd in
dem Extrakt vorhanden sind, der zur Hydrierung gelangt, da — abgesehen vom erhöhten Wasserstorrverbrauch
— dadurch die für die Spaltung der Verfahrensprodukte, z. B. zu Resorcin, zur Verfügung
stehenden Mengen an Dihydroperoxyd in unerwünschtem Maße vermindert werden.
109 760/432
Es wurde nun gefunden, daß man aus den bei der Extraktion des Dihydroperoxyde enthaltenden alkalischen
Extrakts mit organischen Lösungsmitteln erhaltenen Lösungen das in ihnen enthaltene Dihydroperoxyd
leicht zurückgewinnen kann, wenn man den organischen Extrakt vor der Hydrierung mit wäßrigen
Alkalilösungen extrahiert. Zweckmäßig verwendet man für die Extraktion des Dihydroperoxyds die aus
der Extraktion des Oxyc'ationsprodukts erhaltenen Alkalilösungen. Besonders vorteilhaft ist beispielsweise
eine 1- bis 20%ige Natronlauge. Die Lauge kann als Frischlauge eingesetzt werden. Man kann
aber auch die Extraktionslauge, die bei der primären Extraktion zur Gewinnung des Dihydroperoxyds
erhalten wird, einsetzen.
Durch das vorliegende Verfahren ist es möglich, das im organischen Extrakt enthaltene Dihydroperoxyd
weitgehend zurückzugewinnen, während die Nebenprodukte, insbesondere Peroxycarbinol, in dem
organischen Extrakt verbleiben. Auf diese Weise gelangen nur noch Spuren an Dihydroperoxyd zur
Hydrierung. Dieser Erfolg ist in hohem Maße überraschend, da angenommen werden mußte, daß die
im organischen Extrakt enthaltenen Nebenprodukte gleichfalls wiederum in der Lauge in Lösung gehen
wurden. Dies ist jedoch nur in ganz untergeordnetem Maße der Fall. Man kann damit rechnen, daß etwa
85 bis 95% des Dihydroperoxyds aus dem organischen Extrakt wiedergewonnen werden, während nur
weniger als 5% der in ihm enthaltenea Nebenprodukte von der Lauge aufgenommen werden.
Bei der Durchführung des Verfahrens geht man im allgemeinen so vor, daß man die bei der Extraktion
des Oxydationsproduktes angefallene alkalische Dihydroperoxydlösung, welche noch Nebenprodukte
enthält, wie beim Verfahren des Hauptpatents mit einem organischen Lösungsmittel extrahiert.
Dabei gehen der größte Teil der Nebenprodukte und eine gewisse Menge an Dihydroperoxyd im
organischen Extrakt in Lösung. Dieser wird bei einer weiteren Extraktion z. B. mit einer 1- bis 20%igen
Natronlauge im Gegenstrom extrahiert. Die Menge der Lauge kann in breiten Grenzen schwanken.
Zweckmäßig arbeitet man jedoch mit solchen Mengen, daß die nach der Extraktion ablaufende
Lauge weitgehend mit Dihydroperoxyd gesättigt ist.
Zum Beispiel empfiehlt es sich, die Mengenverhältnisse so zu wählen, daß die Lauge nach der
Extraktion 15 bis 18°/o Dihydroperoxyd enthält. Die so gewonnene Dihydroperoxydlösung, die nur sehr
geringe Mengen Nebenprodukt enthält, kann dann direkt in an sich bekannter Weise weiterverarbeitet
werden.
10 kg einer 7,0%igen Natronlauge, die etwa 1,5 kg m-Diisopropylbenzoldihydroperoxyd und
200 g Nebenprodukte enthält, wurden bei 20° C in einem fünfstufigen Extraktor mit 10 kg Benzol im
Gegenstrom extrahiert. Die Nebenprodukte bestanden hauptsächlich aus m-Diisopropylperoxycarbinol
und m-Diisopropyldicarbinol. Nach beendeter Extraktion enthielt der Benzolextrakt 186 g
Nebenprodukte, das sind 93°/0 des Einsatzes. An Dihydroperoxyd enthielt die Lösung 117 g. Der
Benzolextrakt wurde mit 650 g 10°/0iger Natronlauge
in einem fünfstufigen Extraktor im Gegenstrom ausgezogen. In der ablaufenden Natronlauge wurden
108 g Dihydroperoxyd, entsprechend 92% des in der
benzolischen Lösung vorhandenen Dihydroperoxyds, gefunden. Von der Lauge wurden nur 9,5 g der
Nebenprodukte, vor allem m-Diisopropylperoxycarbinoi, gelöst. Der Benzolextrakt mit den Nebenprodukten
wird dann nach dem Verfahren des Hauptpatents hydriert und weiterverarbeitet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Gewinnung von reine alkylaromatische Dihydroperoxyde enthaltenden Alkaliextrakten aus den Oxydationsprodukten von dialkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen der allgemeinen FormelR RH — C — Ar — C — H,I IR Rin welcher Ar einen aromatischen Kohlenwasserstoffrest und R einen Alkylrest oder Wasserstoff bedeutet, durch Extraktion der Alkaliextrakte der Oxydationsprodukte mit organischen Lösungsmitteln und weitere Oxydation des organischen Extrakts zu Hydroperoxyden sowie nachfolgende ein- oder mehrstufige Hydrierung des verbleibenden organischen Extraktes nach Patent 1 102 741, 'dadurch gekennzeichnet, daß man den organischen Extrakt vor der Hydrierung mit wäßrigen Alkalilösungen, vorzugsweise einer 1-bis 20%igen Natronlauge, in an sich bekannter Weise extrahiert.109 760/432 1.62
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