DE1121269B - Verfahren zur Herstellung aus Segmenten bestehender Tragringe einer Leitschaufelanordnung fuer Axialverdichter - Google Patents
Verfahren zur Herstellung aus Segmenten bestehender Tragringe einer Leitschaufelanordnung fuer AxialverdichterInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D9/00—Stators
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung aus Segmenten bestehender Tragringe
einer Leitschaufelanordnung für Axialverdichter nach Patent 1 054 202.
Bei dieser Leitschaufelanordnung werden die Tragringe an ihren Enden in an radial nach innen verlaufenden
Gehäuserippen ausgebildeten Ringnuten so geführt, daß die Tragringe nur gegen axiale Verschiebung
und gegen radiale Verschiebung nach innen starr unterstützt sind, während sie im Betrieb gegen
radiale Verschiebung nach außen nachgiebig gehalten werden. Diese nachgiebige Halterung wird vorzugsweise
mittels eines von dem Arbeitsmedium abgeleiteten Gasdrucks bewirkt, der in einem über dem Tragring
gelegenen Ringraum herrscht.
Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung solcher aus
Segmenten bestehender Tragringe zu schaffen, welches die Fertigung vereinfacht, deren Kosten senkt und sich
für eine technische Massenproduktion eignet.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jeder Tragring zunächst als einteiliger Ring
hergestellt und dann in Segmente getrennt wird, wobei der Innendurchmesser der an den axialen Vorsprüngen
der radial nach innen verlaufenden Rippen des Gehäuses anliegenden Enden des Tragrings vor
dem Auftrennen um die durch π geteilte Summe der Breiten aller Trennschnitte größer ist als der Außendurchmesser
jener Vorsprünge.
Wenn die auf diese Weise hergestellten, verhältnismäßig nachgiebigen Segmente nacheinander in das
verhältnismäßig steife Gehäuse eingesetzt werden, passen sie sich derart an, daß Durchmesser und
Umfang der kreisförmig gekrümmten Oberfläche des Tragringendes etwa gleich dem Durchmesser und
Umfang der tragenden Oberfläche der Gehäusenut ist.
Das durch das Aufschneiden entfernte Material wird also dadurch kompensiert, daß man den Vollring
um einen Betrag größer ausführt, welcher gleich der Summe der in Umfangsrichtung gemessenen Stärken
der, Schnitte ist. Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die
zunächst einteiligen Ringe vor dem Auftrennen mit Schaufeln versehen, wobei die Schaufelteilung an den
Trennstellen um die Breite des Trennschnitts vergrößert ist.
Dank dieser vergrößerten Schaufelteilung an den Trennstellen sind nach dem Aufschneiden des Ringes
und dem Anordnen der Ringsegmente in ihrer Betriebsstellung in dem Gehäuse alle Schaufeln in
Umfangsrichtung voneinander gleich weit entfernt.
Verfahren zur Herstellung
aus Segmenten bestehender Tragringe
einer Leitschaufelanordnung
für Axialverdichter
Zusatz zum Patent 1 054 202
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz
und Dr. rer. nat. G. Hauser, Patentanwälte,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. September 1957
V. St. v. Amerika vom 16. September 1957
Edward Joseph Walsh, Beverly, Mass. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung zeigt die Zeichnung. Darin ist
Fig. 1 ein Teil eines Längsschnitts durch die Leitschaufelanordnung
eines Verdichters mit erfindungsgemäß hergestellten Tragringen,
Fig. 2 ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des vollen, mit Übergröße hergestellten Tragringes vor dem Aufschneiden in
Segmente, wobei die späteren Trennstellen gestrichelt eingezeichnet sind,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teilschnitts entlang der Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Schnitts entlang der Linie 5-5 der Fig. 3,
Fig. 6 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, welche den Tragring nach dem Auftrennen zeigt,
Fig. 7 eine Ansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 1, welche die Lage eines oberen Traghalbringes zeigt,
nachdem er in seine Gehäusehälfte eingesetzt, jedoch bevor er in seine genaue halbkreisförmige Gestalt rund
um den Gehäuseflansch gedrückt wurde,
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Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der der Fig. 7, welche öie
Lage des oberen Traghalbringes und seine! Entsprechenden
unteren Halbringes in dem Gehäuse während des Betriebs der Turbine zeigt, wenn diese
Halbringe in ihre genaue kreisförmige Gestalt rund um den Gehäuseflansch gedruckt sind.
Irt άέή Fig. 1 und 2 ist ein Leitschaufelgehäuse zu
sehen, welches aus einer oberen Hälfte 2 und einer unteren Hälfte 3 besteht, die mittels Bolzen (nicht
gezeigt) miteinander verbuhdeh sind, die durch aneinanderstoßende Flansche 4 hindurchgehen.
Jede Gehäusehälfte weist eine dünne halbzylindrische Gehäüsewähd 6 auf, welche mit mehreren im
Abstand befindlichen T^förmigen Rippen 8 versehen ist, die sich radial nach innen erstrecken. Jede
T-förmige Rippe weist einen Steg 10 auf, der sich in Flansche 12 erweitert, welche das Band des T bilden
und sich unter rechtem Winkel von dem Steg 10 aus in entgegengesetzten axialön Richtungen erstrecken.
Jeder Flansch bildet mit dem Steg 10 und der Gehäusewand 6 eine Ringnut 16, so daß jede Rippe an gegenüberliegenden
Seiten zwei Ringnuten 16 aufweist. Die radial nach innen weisende Oberfläche 18 der Rippen 8
bildet einen Teil der Wand des durch die Anordnung hindurchgehenden Gaskanals. Im zusammengebauten
Zustand stoßen die Gehäusehälften an ihren Kanten 19 zusammen, und ihre halbringförmigen Rippen 8
bilden Ringnuten mit tragenden Oberflächen 14, die den in Fig. 2 und 8 gezeigten Durchmesser α aufweisen.
Die Leitschaufeln 20 sind auf nachgiebigen Halbtragringen 22 montiert, welche im Gegensatz zu dem
steifen Gehäuse und den steifen Gehäuserippen aus dünnem, elastischem Stahl hergestellt sind. Jeder
Halbtragrihg ist mit Abstand vori der Gehäusewand 6
mittels zweier zurückgesetzter halbringförmiger Falze 24, die sich auf entgegengesetzten Seiten entlang
der Halbtragringe ti erstrecken, in seiner Gehäusehälfte gehalten. Die Falze 24 weisen einen sich radial
nach außen erstreckenden Teil 26 und einen sich an diesen anschließenden axial nach außen ragenden
Teil 28 auf, der in die zugehörige Ringnut einer Rippe 8 eingreift und mit seiner anderen Fläche 30
an der äußeren Fläche 14 des Flansches der Gehäuserippe 8 anliegt und von dieser getragen wird. Die
Breite der Ringnuten der Gehäuserippen ist größer als die Dicke der Falzteile 28 (Fig. 1). Im Betrieb werden
die Flächen 30 der Halbtragringe gegen die Flächen 14 der Gehäüserippen gedruckt, wodurch sich die
flexiblen Halbtragringe der kreisrunden Form der tragenden Flächen der steiferen Gehäuserippen
anpassen, so daß der Durchmesser der kreisrunden Flächen 30 dem Durchmesser der kreisrunden
Flächen 14 an den Gehäuserippen entspricht. Dabei schneiden die Kanten 34 der Halbtragringe mit den
Kanten 19 der Gehäusehälften ab (Fig. 8).
Die obige Konstruktion entspricht der in der Patentschrift 1 054 202 beschriebenen Anordnung.
Die Erfindung schafft ein neues und billiges Verfahren
zur Herstellung der Tragringsegmente.
Erfindungsgemäß wird aus einem flexiblen elastischen Material zunächst ein Vollring 36 (Fig. 3) hergestellt,
an dem die erforderliche Zahl von Leitschaufeln 20 moiitieft wird. Der Durchmesser der
kreisrunden Lagerfläche 30 des Vollrings ist in Fig. 3 mit b bezeichnet. Dann wird der Vollring36 bei 38
in Hälften 22 zerschnitten. Die in den Fig. 3 und 6 übertrieben dargestellte Stärke eines jeden Schnitts
ist gleich c. Fig. 6 zeigt die beiden Tragringe 22. Die Umfangslänge des durch jeden Schnitt entfernten
Materials entspricht der Schnittstärke. Bei einer Aufteilung des Vollringes in vier Segmente müßten vier
Schnitte vorgenommen werden. Je größer die Zahl der Schnitte ist, um so größer ist natürlich auch die
Gesamtmenge des durch die Schnitte entfernten Materials.
Der Umfang der Fläche 30 der Vollringflansche ist
Der Umfang der Fläche 30 der Vollringflansche ist
ίο um die Summe der Schnittbreiten c größer als der
Umfang der Flächen 14 der Gehäuseflansche 8 der zusammengefügten Gehäusehälften. Folglich stoßen
die in das Gehäuse eingesetzten und gegen die Flächen 14 gedrückten Halbtragringe an den Schnittkanten 34
aneinander (Fig. 8), und die Flächen 30 zweier zusammengehöriger Halbringe bilden kreisrunde
Flächen, die im wesentlichen den gleichen Umfang und den gleichen Durchmesser haben wie die Flächen 14.
Es sei Ki der Umfang der Fläche 30 des Vollringes,
K1 der Umfang der Fläche 14, η die Arizahl der
Schnitte Und c die Umfangsbreite der Schnitte. Dann ist AT2 ifn wesentlichen gleich Kx +η · c.
Dies bedeutet, daß der Durchmesser der Fläche 30 des Vollrihges 36 um ein der durch π geteilten Summe
der Umfangsbreiten der Schnitte entsprechendes Stück größer ist als der Durchmesser der Fläche 14, d. h.
daß b im wesentlichen gleich α -\ ist.
Bei dem Vollring 36 ist außerdem der Umfangsabstand d (Fig. 3) zwischen den Schaufeln 20, zwischen
denen ein Schnitt vorgenommen wird, um die Schnittbreite größer als der Umfangsabstand e zwischen den
übrigen Schaufeln, so daß nach dem Zerschneiden alle Schaufeln auf dem Tragring, der durch die in das
Gehäuse eingesetzten und angedrückten Tragringhälften gebildet wird, den gleichen gegenseitigen
Abstand haben.
Zum Andrücken der nach außen federnden Halbtragringe an die Gehäuseflansche kann aus dem
Gaskanal abgeleitete Druckluft verwendet werden.
Die Erfindung schafft ein Verfahren, welches im
Vergleich zu anderen Verfahren, bei welchen jedes Segment getrennt hergestellt wird und folglich getrennt
bearbeitet werden muß, eine billige und einfache Herstellung aus Segmenten bestehender Leitschaufelringe
gestattet. Die Zahl der Segmente, in welche der Vollring zerschnitten werden kann, ist bei entsprechender
Zugabe des Durchmessers beliebig wählbar.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung aus Segmenten bestehender Tragringe einer LeiMchäufelanordrtung
gemäß Patent 1 054 202, die aö ihren Enden in an radial nach innen verlaufenden Gehäuserippen
ausgebildeten Ringnuten so geführt werden, daß sie nur gegen axiale Verschiebung und gegen
radiale Verschiebung nach ihnen starr unterstützt sind, während sie im Betrieb vorzugsweise durch
einen vom Arbeitsmedium abgeleiteten, in einem außerhalb des Tragringes gelegenen Ringraum
herrschenden Druck gegen radiale Verschiebung nach außen nachgiebig gehalten werden, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Tragring (22) zunächst als einteiliger Ring (36) hergestellt und dann in
Segmente getrennt wird, wobei der Innendurch-
messer der an den axialen Vorsprüngen (12) der radial nach innen verlaufenden Rippen (8) des
Gehäuses (2, 3) anliegenden Enden (28) des Tragringes vor dem Auftrennen um die durch π geteilte
Summe der Breiten aller Trennschnitte größer ist als der Außendurchmesser jener Vorsprünge (12).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zunächst einteiligen Ringe
(36) vor dem Auftrennen mit Schaufeln versehen werden, wobei die Schaufelteilung an den Trennstellen
um die Breite des Trennschnitts vergrößert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 758/469 12.
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