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DE112018001687T5 - Differentialvorrichtung - Google Patents

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DE112018001687T5
DE112018001687T5 DE112018001687.0T DE112018001687T DE112018001687T5 DE 112018001687 T5 DE112018001687 T5 DE 112018001687T5 DE 112018001687 T DE112018001687 T DE 112018001687T DE 112018001687 T5 DE112018001687 T5 DE 112018001687T5
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DE
Germany
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support
differential
support member
radial direction
wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112018001687.0T
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English (en)
Inventor
Hiroyuki Mori
Hirohisa Oda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Musashi Seimitsu Industry Co Ltd
Original Assignee
Musashi Seimitsu Industry Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Musashi Seimitsu Industry Co Ltd filed Critical Musashi Seimitsu Industry Co Ltd
Publication of DE112018001687T5 publication Critical patent/DE112018001687T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/38Constructional details
    • F16H48/40Constructional details characterised by features of the rotating cases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Eine Differentialvorrichtung enthält: eine Mehrzahl von Differentialrädern (27), eine Mehrzahl von Differentialrad-Tragelementen (28), die jeweils die Mehrzahl von Differentialrädern (27) tragen, ein Paar von Ausgangsrädern (25, 26), die mit jedem der Mehrzahl von Differentialrädern (27) kämmen, ein Tragelement (31), das eine Mehrzahl von Entgegengesetzte-Enden-Tragteilen (35) aufweist, die entgegengesetzte Endteile des jeweiligen Differentialradtragelements (28) tragen, wobei in einem mittleren Teil des Tragelements (31) ein Raum (46) gebildet ist, wobei ein Vertiefungsteil (41) zwischen zweien der Entgegengesetzte-Enden-Tragteile (35) des Tragelements (31), die einander benachbart sind, ausgebildet ist, wobei sich das Vertiefungsteil (41) von einer Außenseite in radialer Richtung des Tragelements (31) zu einer Innenseite in der radialen Richtung erstreckt, wobei jedes der Mehrzahl von Entgegengesetzte-Enden-Tragteile (35) einen Tragabschnitt (35a) aufweist, der zumindest ein Endteil des Differentialrad-Tragelements (28) trägt, und wobei ein Durchgangsloch (48) in dem einen Tragabschnitt (35a) ausgebildet ist, wobei sich das Durchgangsloch (48) durch den einen Tragabschnitt (35a) hindurch erstreckt. Somit wird eine Differentialvorrichtung angegeben, die die Schmierleistung eines Differentialrads verbessern kann, indem Schmieröl, das sich außerhalb der Differentialvorrichtung befindet, von einer Tragelementseite in die Differentialvorrichtung aufgenommen wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Differentialvorrichtung, die an einem Fahrzeug wie zum Beispiel einem vierrädrigen Fahrzeug angebracht ist.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • In einer Differentialvorrichtung ist herkömmlich eine Technik bekannt, um eine Ritzelwelle über zwei Punkte an einem Tragelement zu tragen (zum Beispiel Patentdokumente 1 bis 4). Die Struktur einer flachen Differentialvorrichtung ist auch bereits bekannt (zum Beispiel Patentdokument 5).
  • VERWANDTE TECHNISCHE DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENTE
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Jedoch erwähnen die Patentdokumente 2 bis 4 keine Verbesserung im Falle der Schmierung eines Ritzels, indem Schmieröl von außerhalb einer Differentialvorrichtung aufgenommen wird. Ferner kann im Patentdokument 1 Schmieröl außerhalb einer Differentialvorrichtung von einer ein Seitenrad abdeckenden Deckseite her aufgenommen werden, aber es ist schwierig, das Schmieröl außerhalb einer Differentialvorrichtung von der radialen Außenseite eines Tragelements aufzunehmen.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Lichte der obigen Umstände erreicht worden, und ihre Aufgabe ist es, eine Differentialvorrichtung anzugeben, die die Schmierleistung eines Ritzels (Differentialrads) verbessert, indem Schmieröl, das sich außerhalb der Differentialvorrichtung befindet, von einer Tragelement-Seite in die Differentialvorrichtung aufgenommen wird.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER PROBLEME
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe umfasst die Differentialvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Differentialrädern, eine Mehrzahl von Differentialrad-Tragelementen, die jeweils die Mehrzahl von Differentialrädern tragen, ein Paar von Ausgangsrädern, die mit jedem der Mehrzahl von Differentialrädern kämmen, ein Tragelement, das eine Mehrzahl von Entgegengesetzte-Enden-Tragteilen aufweist, die entgegengesetzte Endteile des jeweiligen Differentialradtragelements tragen, wobei in einem mittleren Teil des Tragelements ein Raum gebildet ist, ein erstes Deckelelement, das an einer Rückflächenseite eines der Ausgangräder angeordnet ist und mit dem Tragelement verbindbar ist, und ein zweites Deckelelement, das an einer Rückflächenseite des anderen Ausgangsrads angeordnet ist und mit dem Tragelement verbindbar ist, wobei ein Vertiefungsteil zwischen zweien der Entgegengesetzte-Enden-Tragteile des Tragelements, die einander benachbart sind, ausgebildet ist, wobei sich das Vertiefungsteil von einer Außenseite in radialer Richtung des Tragelements zu einer Innenseite in der radialen Richtung erstreckt, wobei jedes der Mehrzahl von Entgegengesetzte-Enden-Tragteile einen Tragabschnitt aufweist, der zumindest ein Endteil des Differentialrad-Tragelements trägt, und wobei ein Durchgangsloch in dem einen Tragabschnitt ausgebildet ist, wobei sich das Durchgangsloch durch den einen Tragabschnitt hindurch erstreckt.
  • Bevorzugt hat das Tragelement eine Mehrzahl von Wandteilen, die die jeweils mit dem Entgegengesetzte-Enden-Tragteil ausgestattet sind, und ist eine Öffnung von einer Außenseite zu einer Innenseite des Wandteils in zumindest einem der Wandteile ausgebildet.
  • Bevorzugt ist, im Bezug auf das Tragelement, in einer eine Seitenfläche oder Bogenfläche bildenden Fläche des Vertiefungsteils ein Einsenkteil ausgebildet, wobei das Einsenkteil von der Außenseite in der radialen Richtung zur Innenseite in der radialen Richtung des Tragelements ausgerichtet ist.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe umfasst eine Differentialvorrichtung gemäß der anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Differentialrädern, eine Mehrzahl von Differentialrad-Tragelementen, die jeweils die Mehrzahl von Differentialrädern tragen, ein Paar von Ausgangsrädern, die mit jedem der Mehrzahl von Differentialrädern kämmen, ein Tragelement, das ein Mehrzahl von Entgegengesetzte-Enden-Tragteilen die entgegengesetzte Endteile des jeweiligen Differentialrad-Tragelements tragen, sowie eine Mehrzahl von Verbindungsteilen, die zwei der Mehrzahl von Entgegengesetzte-Enden-Tragteilen, die einander benachbart sind, verbinden, aufweist, wobei ein Raum in einem mittleren Teil des Tragelements ausgebildet ist, ein erstes Deckelelement, das an einer Rückflächenseite eines der Ausgangsräder angeordnet ist und mit dem Tragelement verbindbar ist, und ein zweites Deckelelement, das an einer Rückflächenseite des anderen Ausgangsrads angeordnet ist und mit dem Tragelement verbindbar ist, wobei ein Verbindungsteil und ein Vertiefungsteil zwischen zweien der entgegengesetzte Enden-Tragteile des Tragelements, die einander benachbart sind, ausgebildet ist, wobei sich das Verbindungsteil an einer Innenseite in radialer Richtung des Tragelements befindet und sich das Vertiefungsteil an einer Außenseite in der radialen Richtung des Tragelements befindet, wobei ein Raum in der radialen Richtung in dem Verbindungsteil ausgebildet ist, wobei sich der Raum in der radialen Richtung des Tragelements zwischen dem Verbindungsteil und dem ersten Deckelelement und dem zweiten Deckelelement erstreckt, wobei jedes der Mehrzahl von Entgegengesetzte-Enden-Tragteilen einen Tragabschnitt aufweist, der zumindest ein Endteil des Differentialrad-Tragelements trägt, und wobei ein Durchgangsloch in dem einen Tragabschnitt ausgebildet ist, wobei sich das Durchgangsloch durch den einen Tragabschnitt hindurch erstreckt.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe umfasst eine Differentialvorrichtung gemäß der anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Differentialrädern, eine Mehrzahl von Differentialrad-Tragelementen, die jeweils die Mehrzahl von Differentialrädern tragen, ein Paar von Ausgangsrädern, die mit jedem der Mehrzahl von Differentialrädern kämmen, ein Tragelement, das eine Mehrzahl von Wandteilen aufweist, die Entgegengesetzte-Enden-Tragteile aufweisen, die entgegengesetzte Endteile des jeweiligen Differentialrad-Tragelements tragen, ein erstes Deckelelement, das an einer Rückflächenseite eines der Ausgangsräder angeordnet ist und das mit dem Tragelement verbindbar ist, und ein zweites Deckelelement, das an einer Rückflächenseite des anderen Ausgangsrads angeordnet ist und mit dem Tragelement verbindbar ist, wobei zwei der Wandteile, die einander benachbart sind, direkt oder mittels einer Mehrzahl von Verbindungsteilen verbunden sind, wobei ein Vertiefungsteil zwischen zweien der Wandteile, die einander benachbart sind, ausgebildet ist, wobei das Vertiefungsteil von einer Außenseite in radialer Richtung des Tragelements zu einer Innenseite in der radialen Richtung vertieft ist, und wobei eine Öffnung von einer Außenseite zu einer Innenseite des Wandteils an zumindest einem der Wandteile ausgebildet ist.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe umfasst eine Differentialvorrichtung gemäß der anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Differentialrädern, eine Mehrzahl von Differentialrad-Tragelementen, die jeweils die Mehrzahl von Differentialrädern tragen, ein Paar von Ausgangsrädern, die mit der Mehrzahl von Differentialrädern kämmen, ein Tragelement, das eine Mehrzahl von Wandteilen sowie eine Mehrzahl von Verbindungsteilen aufweist, die zwei der Wandteile verbinden, die einander benachbart sind, wobei die Mehrzahl von Wandteilen Entgegengesetzte-Enden-Tragteilen, die entgegengesetzte Endteile des jeweiligen Differentialrad-Tragelements tragen, sowie ein Seitenflächenteil, das die Entgegengesetzte-Enden-Tragteile verbindet, aufweisen, ein erstes Deckelelement, das an einer Rückflächenseite eines der Ausgangsräder angeordnet ist und mit dem Tragelement verbindbar ist, und ein zweites Deckelelement, das an einer Rückflächenseite des anderen Ausgangsrads angeordnet ist und mit dem Tragelement verbindbar ist, wobei das Verbindungsteil und ein Vertiefungsteil zwischen zweien der Wandteile des Tragelements, die einander benachbart sind, ausgebildet ist, wobei sich das Verbindungsteil an einer Innenseite in radialer Richtung des Tragelements befindet und sich das Vertiefungsteil an einer Außenseite in der radialen Richtung des Tragelements befindet, und wobei ein Raum in Umfangsrichtung in dem Seitenflächenteil ausgebildet ist, wobei sich der Raum in der Umfangsrichtung des Tragelements zwischen dem Seitenflächenteil und jedem des ersten Deckelelements und des zweiten Deckelelements erstreckt.
  • EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Schmierleistung eines Differentialrads zu verbessern, indem Schmieröl außerhalb einer Differentialvorrichtung von einer Tragelement-Seite in die Differentialvorrichtung aufgenommen wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine vertikale Schnittansicht, die schematisch die Gesamtanordnung einer Differentialvorrichtung im Bezug auf eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt (erste Ausführung)
    • 2 ist eine vergrößerte Perspektivansicht der Differentialvorrichtung (erste Ausführung)
    • 3 ist eine Explosionsperspektivansicht der Differentialvorrichtung (erste Ausführung)
    • 4 ist eine Vorderansicht, die schematisch ein Tragelement im Bezug auf eine zweite Ausführung zeigt (zweite Ausführung)
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Differentialvorrichtung
    14
    Differentialgehäuse (Eingangselement)
    25
    erstes Seitenrad (Seitenrad, erstes Ausgangsrad, Ausgangrad)
    26
    zweites Seitenrad (Seitenrad, zweites Ausgangsrad, Ausgangsrad)
    27
    Ritzel (Differentialrad)
    28
    Ritzelwelle (Welle, Differentialrad-Tragelement)
    31
    Tragelement
    32
    erstes Deckelelement
    33
    zweites Deckelelement
    34
    Umgebungswand (Wandteil)
    35
    Entgegengesetzte-Enden-Tragteil
    35a
    Innenendseite-Tragabschnitt (ein Tragabschnitt, anderer Tragabschnitt)
    35b
    Außenendseite-Tragabschnitt (anderer Tragabschnitt, ein Tragabschnitt)
    41
    Vertiefungsteil (vertieftes Loch)
    45
    Einsenkteil
    46
    Hohlraum (Raum, erster Raum)
    47
    Öffnung (Wandöffnung)
    48
    Schaftloch (Durchgangsloch)
    51
    Tragelement
    52
    konkaver Raum (Vertiefungsteil)
    53
    Verbindungsplatte (Verbindungsteil)
    134
    Umgebungswand (Wandteil)
    135
    entgegengesetzte Enden-Tragteil
    135a
    Innenendseite-Tragabschnitt (ein Tragabschnitt, anderer Tragabschnitt)
    150
    Seitenflächenteil
  • AUSFÜHRUNGSARTEN DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird eine Ausführung der vorliegenden Erfindung im Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • ERSTE AUSFÜHRUNG
  • Figur zeigt schematisch die Gesamtanordnung einer Differentialvorrichtung 11 im Bezug auf eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung. Ein Automobil enthält zum Beispiel ein Getriebegehäuse 12, das nächst einem Motor (nicht dargestellt) als im Automobil angebrachte Antriebsquelle angeordnet ist, und ein Getriebe (nicht dargestellt) oder die Differentialvorrichtung 11 aufnimmt. Zum Beispiel ist ein Paar von linken und rechten Ausgangswellen 13a und 13b, die jeweils mit einer Achse gekoppelt sind, an dem Getriebegehäuse 12 so gelagert, dass sie sich um eine Mittelachse CL herum drehen können. Die zwei Ausgangswellen 13a und 13b sind koaxial zueinander angeordnet und haben jeweils ein Ende, das mit der Differentialvorrichtung 11 innerhalb des Getriebegehäuses 12 verbunden ist.
  • Die Differentialvorrichtung 11 enthält zum Beispiel ein Differentialgehäuse 14, das an dem Getriebegehäuse 12 derart gelagert ist, dass es sich um die Mittelachse CL herum drehen kann, ein erstes Seitenrad 25, das sich um die Mittelachse CL herum dreht, ein zweites Seitenrad 26, das dem ersten Seitenrad 25 gegenüberliegt und sich relativ zu dem ersten Seitenrad 25 um die Mittelachse CL dreht, eine Mehrzahl von Ritzeln 27, die zwischen dem ersten Seitenrad 25 und dem zweiten Seitenrad 26 angeordnet sind und jeweils mit dem Paar von Seitenrädern 25 und 26 kämmen, sowie eine Ritzelwelle 28, die jedes Ritzel 27 trägt.
  • Zum Tragen des Differentialgehäuses 14 ist ein Lager 15 an dem Differentialgehäuse 14 angeordnet. Mit dem Differentialgehäuse (Eingangselement) 14 ist zum Beispiel ein Ausgangselement 17 eines Untersetzungsgetriebemechanismus 16 verbunden. Die Kraft des Motors wird von dem Getriebe auf den Untersetzungsgetriebemechanismus 16 übertragen. Der Untersetzungsgetriebemechanismus 16 ist zum Beispiel aus einem Planetengetriebemechanismus gebildet. Das heißt, der Untersetzungsgetriebemechanismus 16 enthält zum Beispiel einen Träger 21, ein Sonnenrad 18, das am Umfang um die Mittelachse CL herum eine nach außen weisende Verzahnung aufweist und sich in Zuordnung zur Ausgangswelle des Getriebes um die Mittelachse CL herum dreht, ein Ringrad 19, das an einer Innenwand des Getriebegehäuses 12 befestigt ist, während es das Sonnenrad 18 konzentrisch zu dem Sonnenrad 18 umgibt und eine einwärts weisende Verzahnung aufweist, die der Verzahnung des Sonnenrads 18 gegenüberliegt, sowie ein Planetenrad 22, das zwischen dem Sonnenrad 18 und dem Ringrad 19 angeordnet ist, mit der Verzahnung des Sonnenrads 18 und der Verzahnung des Ringrads 19 kämmt, und an dem Träger 21 derart gelagert ist, dass es sich um eine Drehachse RT herum drehen kann, die parallel zur Mittelachse CL ist und mit gleichem Abstand von der Mittelachse CL angeordnet ist.
  • Der Träger 21 ist mit dem Differentialgehäuse 14 derart verbunden, dass er sich relativ hierzu um die Mittelachse CL nicht drehen kann. In anderen Worten, der Träger 21 dreht sich zusammen mit dem Differentialgehäuse 14. Der Träger 21 fungiert als das Ausgangselement 17 des Untersetzungsgetriebemechanismus 16. Das Differentialgehäuse 14 fungiert als Eingangselement der Differentialvorrichtung 11. Der Untersetzungsgetriebemechanismus 16 kann, anstelle des Planetengetriebemechanismus, auch aus einem Getriebezug einer Mehrzahl von Stirnzahnrädern ausgebildet sein.
  • Ein ringförmiges Dichtungselement 24 ist zum Beispiel zwischen dem Getriebegehäuse 12 und jeder der Ausgangswellen 13a und 13b angeordnet. In 1 ist nur ein Dichtungselement 24 dargestellt. Das Dichtungselement 24 sorgt für eine flüchtigkeitsdichte Abdichtung zwischen dem Getriebegehäuse 12 und den rotierenden Ausgangswellen 13a und 13b. In dieser Ausführung ist eine Ölwanne (nicht dargestellt) im Bodenteil des Getriebegehäuses 12 ausgebildet, wobei die Ölwanne zum Innenraum des Getriebegehäuses 12 weist und eine vorbestimmte Schmierölmenge speichert. Das gespeicherte Schmieröl wird durch ein bewegliches Element des Untersetzungsgetriebemechanismus 16 oder der Drehung des Differentialgehäuses 14 im Innenraum des Getriebegehäuses aufgerührt und umhergespritzt. Auf diese Weise werden die mechanisch beweglichen Abschnitte, die sich innerhalb und außerhalb des Getriebegehäuses 14 befinden, mit dem verspritzten Schmieröl geschmiert.
  • Das erste Seitenrad (Seitenrad, erstes Ausgangsrad, Ausgangsrad) 25 enthält zum Beispiel einen zylindrischen ersten Wellenabschnitt 25a, der mit einem inneren Endteil der Ausgangswelle 13a längsverzahnt ist, einen ringförmigen ersten Zahnabschnitt 25c, der sich an einer Position mit Abstand von dem ersten Wellenabschnitt 25a der Außenseite in der radialen Richtung der Seitenräder 25 und 26 befindet und erste Getriebezähne 25b aufweist, die mit den mehreren Ritzeln 27 kämmen, sowie einen ersten Zwischenwandabschnitt 25d, der sich in der radialen Richtung der Seitenräder 25 und 26 von einem inneren Endteil, in der axialen Richtung der Seitenräder 25 und 26, des ersten Wellenabschnitts 25a zu einem Innenumfangs-Endteil, in der radialen Richtung der Seitenräder 25 und 26, des ersten Zahnabschnitts 25c nach außen erstreckt. Aus diesem Grund wird eine relative Drehung um die Mittelachse CL zwischen der Ausgangswelle 13a und dem ersten Seitenrad 25 verhindert. Der erste Zwischenwandabschnitt 25d sorgt für eine integrierte Verbindung zwischen dem ersten Wellenabschnitt 25a und dem Innenumfang-Endteil des ersten Zahnabschnitts 25c.
  • Das zweite Seitenrad (Seitenrad, zweites Ausgangsrad, Ausgangsrad) 26 enthält zum Beispiel einen zylindrischen zweiten Wellenabschnitt 26a, der zu dem ersten Wellenabschnitt 25a weist und mit einem inneren Endteil der Ausgangswelle 13b, das zu der Ausgangswelle 13a weist, längsverzahnt ist, einen ringförmigen zweiten Zahnabschnitt 26c, der zu dem ersten Zahnabschnitt 25c weist, der sich an einer Position mit Abstand von dem zweiten Schaftabschnitt 26a zur Außenseite in der radialen Richtung der Seitenräder 25 und 26 befindet, und eine zweite Verzahnung 26b aufweist, die mit der Mehrzahl von Ritzeln 27 kämmt, sowie einen zweiten Zwischenwandabschnitt 26d, der sich in der radialen Richtung der Seitenräder 25 und 26 von einem inneren Endteil, in der axialen Richtung der Seitenräder 25 und 26, des zweiten Wellenabschnitts 26a zu einem Innenumfangs-Endteil in der radialen Richtung der Seitenräder 25 und 26, des zweiten Zahnabschnitt 26c nach außen erstreckt. Aus diesem Grund wird eine relative Drehung um die Mittelachse CL der Ausgangswelle 13b und dem zweiten Seitenrad 26 verhindert. Der zweite Zwischenwandabschnitt 26d sorgt für eine integrale Verbindung zwischen dem zweiten Wellenabschnitt 26a und dem Innenumfangs-Endteil des zweiten Zahnabschnitt 26c.
  • Die Mehrzahl von Ritzeln (Differentialräder) 27 sind jeweils so angeordnet, dass sie sich um eine Drehachse RL herum drehen können, die sich radial von der Mittelachse CL erstreckt. An jedem Ritzel 27 ist eine Verzahnung 27a ausgebildet, die mit der ersten Verzahnung 25b und der zweiten Verzahnung 26b kämmt. Die Mehrzahl von Ritzelrädern 27 sind in dem Differentialgehäuse 14 aufgenommen, können sich im Bezug auf das Differentialgehäuse 14 drehen und können, einhergehend mit der Drehung des Differentialgehäuses 14, die Mittelachse CL umlaufen.
  • Jede Ritzelwelle (Welle, Differentialrad-Tragelement) 28 ist so angeordnet, dass sie zu der Drehachse RL koaxial ist, die sich radial von der Mittelachse CL erstreckt. Jede Ritzelwelle 28 steht zum Beispiel, in der radialen Richtung an den Seitenrädern 25 und 26 des Ritzels 27, auf der Drehachse RL einwärts und auswärts vor. Durch jede Ritzelwelle 28 erstreckt sich ein Loch, in das ein später beschriebener Stift eingesetzt werden kann, der als Halter fungiert. Anstelle einer solchen Ritzelwelle 28 für jedes Ritzel 27 kann zum Beispiel auch eine Ritzelwelle, die die Mittelachse CL schneidet, gemeinsam für zwei (mehrere) Ritzel verwendet werden, die mit einem Mittelwinkel von 180° um die Mittelachse CL herum angeordnet sind.
  • Das Differentialgehäuse 14 hat zum Beispiel ein Tragelement 31, ein erstes Deckelelement 32 und ein zweites Deckelelement 33.
  • Das erste Deckelelement 32 ist zum Beispiel an der Rückseite des ersten Seitenrads 25 angeordnet, kann mit einer Seitenfläche des Tragelements 31 gekoppelt (verbunden) werden und hat ein zylindrisches Nabenteil in einem Mittelteil einer Fläche, die einer dem Tragelement 31 gegenüberliegenden Fläche gegenüberliegt. Das zweite Deckelelement 33 liegt zum Beispiel dem ersten Deckelelement 32 gegenüber, ist an einer Rückseite des zweiten Seitenrads 26 angeordnet und kann mit der anderen Seitenfläche des Tragelements 31 gekoppelt (verbunden) werden. Ferner hat das zweite Deckelelement 33 zum Beispiel ein zylindrisches Nabenteil in einem Mittelteil einer Seite, die einer dem Tragelement 31 gegenüberliegenden Seite gegenüberliegt. Das Lager 15 ist an dem Nabenteil des zweiten Deckelelements 33 angebracht. Das Tragelement 31 ist zum Beispiel zwischen dem ersten Deckelelement 32 und dem zweiten Deckelelement 33 angeordnet. Das Tragelement 31 ist zum Beispiel ein ringförmiges Element und sein Mittelteil ist ein Hohlraum 46. Das heißt der Hohlraum (Raum) 46 ist in dem Mittelteil des Tragelements 31 ausgebildet.
  • Das Tragelement 31 hat zum Beispiel, radial um die Mittelachse CL herum, eine Mehrzahl von Umgebungswänden 34, die jeweils ein Ritzel 27 umgeben, wobei die Umgebungswände 34 um die Mittelachse CL herum drehbar sind, sowie eine Mehrzahl von Verbindungsplatten (Verbindungsteilen) 43, die zwei benachbarte Umgebungswände 34 koppeln (verbinden). In dieser Ausführung sind, wie in 3 gezeigt, vier Umgebungswände 34 radial um die Mittelachse CL herum ausgebildet. Die jeweiligen Umgebungswände 34 sind zum Beispiel mit gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung der Mittelachse CL angeordnet.
  • Jede Umgebungswand (Wandteil) 34 hat zum Beispiel ein Entgegengesetzte-Enden-Tragteil 35, das entgegengesetzte Endteile (ein Endteil und das andere Endteil) der Ritzelwelle 28 trägt, und eine Mehrzahl von Seitenflächenteilen 50, die die Entgegengesetzte-Enden-Tragteile 35 verbinden. Ein Wellenloch 48 ist in einer Innenwand jeder Umgebungswand 34 ausgebildet, das heißt eines Innenendseite-Tragabschnitts (ein Tragabschnitt, anderer Tragabschnitt) 35a des Entgegengesetzte-Enden-Tragteils 35, wobei sich das Wellenloch 48 durch den Innenendseite-Tragabschnitt 35 hindurch erstreckt. Das heißt, das Wellenloch (Durchgangsloch) 48 jedes Innenendseiten-Tragabschnitts 35a öffnet sich bis zum Hohlraum 46 in dem Mittelteil des Tragelements 31 (öffnet sich an einer inneren Endseite des Innenendseiten-Tragabschnitts 35a). Ein Wellenloch 42 ist in einer Außenwand jeder Umgebungswand 34 ausgebildet, das heißt einem Außenendseite-Tragabschnitt (anderer Tragabschnitt, ein Tragabschnitt) 35b des Entgegengesetzte-Enden-Tragteils 35, wobei sich das Schaftloch 42 durch den Außenendseite-Tragabschnitt 35b hindurcherstreckt. Das heißt, das Wellenloch 42 jedes Außenendseite-Tragabschnitts 35b öffnet sich an einer Außenumfangsfläche des Außenendseite-Tragabschnitts 35b.
  • Ein inneres Endteil (ein Endteil) jeder Ritzelwelle 28 ist in das Wellenloch 48 jedes Innenendseite-Tragabschnitt 35a eingesetzt. Ein äußeres Endteil (anderes Endteil) der Ritzelwelle 28 ist in das Wellenloch 42 jedes Außenendseite-Tragabschnitts 35b eingesetzt. Eine Außenumfang jedes Außenendseite-Tragabschnitts 35b bildet eine Außenumfangsfläche des Tragelements 31. Ein Loch ist in jedem Außenendseite-Tragabschnitt 35b ausgebildet, wobei ein Stift 36 eine zur Mittelachse CL parallele Achse hat, als Halter fungiert und in das Loch einsetzbar ist. Aus diesem Grund verhindert das Einsetzen des Stifts 36 in jedem Außenendseite-Tragabschnitt 35b und die Ritzelwelle 28, dass die Ritzelwelle 28 aus dem Tragelement 31 herauskommt, um hierdurch die Ritzelwelle 28 an dem Tragelement 31 zu tragen.
  • Ein Vertiefungsteil 41 ist zwischen zwei benachbarten entgegengesetzte Enden-Tragteilen 35 ausgebildet, wobei das Vertiefungsteil 41 zum Beispiel von einer Außenumfangsseite des Tragelements 31 zur Innenumfangsseite hin vertieft ist. Das Vertiefungsteil 41 definiert einen Raum, zu dem das erste Seitenrad 25 und/oder das zweite Seitenrad 26 zwischen dem ersten Deckelelement 32 und dem zweiten Deckelelement 33 freiliegt. Das Vertiefungsteil (vertiefte Loch) 41 steht zum Beispiel mit dem Hohlraum 46 in Verbindung. Das heißt, das Vertiefungsteil 41 öffnet sich an der Innenseite in der radialen Richtung des Tragelements 31. Das heißt, das Vertiefungsteil 41 erstreckt sich von der Außenseite in der radialen Richtung zur Innenseite in der radialen Richtung des Tragelements 31. Aus diesem Grund kann die Differentialvorrichtung 11 über das Vertiefungsteil 41 Schmieröl, das von dem Getriebegehäuse 12 herabgetropft ist, von der Außenseite in der radialen Richtung des Tragelements 31 zur Mittelseite der Differentialvorrichtung 11 leiten.
  • Die Mehrzahl von Verbindungsplatten 43 koppeln (verbinden) die Mehrzahl von Umgebungswänden 34 mittels jeder der Mehrzahl von Verbindungsplatten 43, die mit zwei benachbarten Umgebungswänden 34 verbunden sind. Eine Außenumfangsfläche, in der radialen Richtung des Tragelements 31, der Verbindungsplatte 43 bildet eine Außenumfangsfläche des Tragelements 31. Zum Beispiel ist ein Einsenkteil 45 in einem Teil der Außenumfangsfläche, in der radialen Richtung des Tragelements 31, der Verbindungsplatte 43 ausgebildet. Das Einsenkteil 45 ist von einer Außenumfangsfläche, in der radialen Richtung des Tragelements 31, der Verbindungsplatte 43 zur Innenumfangsfläche in der radialen Richtung des Tragelements 31 eingesenkt (von der Außenseite, in der radialen Richtung des Tragelements 31, zur Innenseite). In der vorliegenden Anmeldung ist das Einsenkteil 45 (insbesondere eine Fläche des Einsenkteils 45) als gekrümmte Fläche ausgebildet, deren Erzeugende parallel zur Mittelachse CL ist.
  • Zum Beispiel ist eine Öffnung (Wandöffnung) 47 von der Außenseite zur Innenseite der Umgebungswand 34 in einem Teil eines Seitenflächenabschnitts 50a (50) der Umgebungswand 34 als Seitenfläche des Vertiefungsteil 41 und einem Endabschnitt 35aa in der Umfangsrichtung des Innenend-Tragabschnitts 35 des entgegengesetzte Enden-Tragteils 35 ausgebildet, und auch in einem Teil des anderen Seitenflächenabschnitts 50b (50) der Umgebungswand 34 als Seitenfläche des Vertiefungsteils 41 und dem anderen Endabschnitt 35ab in der Umfangsrichtung des Innenend-Tragabschnitts 35a des Entgegengesetzte-Enden-Tragteils 35. Die Öffnung 47 steht mit einem Raum des Vertiefungsteils 41 in Verbindung. Aus diesem Grund bekann Schmieröl, das vom Getriebegehäuse 12 herabgetropft ist, von der Außenseite, in der radialen Richtung des Tragelements 31, zur Innenseite der Umgebungswand 34 über das Vertiefungsteil 41 und die Öffnung 47 geleitet werden.
  • Das heißt, Schmieröl, das von dem Getriebegehäuse 12 herabgetropft ist, kann von der Außenseite, in der radialen Richtung des Tragelements 31, zu dem Ritzel 27 über das Vertiefungsteil 41 und die Öffnung 47 oder von der Außenseite, in der radialen Richtung des Tragelements 31, zum Außenumfang der Ritzelwelle 28 über das Vertiefungsteil 41, die Öffnung 47 und eine Anlaufscheibe 70 geleitet werden.
  • In dieser Ausführung ist die Öffnung 47 in entgegengesetzten Seitenflächenteilen 50 (50a, 50b) der Umgebungswand 34 ausgebildet, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. In der vorliegenden Erfindung kann die Öffnung 47 zum Beispiel auch in einem der entgegengesetzten Seitenflächenteile 50 (50a, 50b) der Umgebungswand 34 ausgebildet sein (bevorzugt dem Seitenflächenteil 50 an der vorderen Seite, in der Drehrichtung des Differentialgehäuses 14 der Umgebungswand 34).
  • In der vorliegenden Anmeldung ist die Öffnung 47 in den Seitenflächenteilen 50 aller Umgebungswände 34 ausgebildet, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. In der vorliegenden Erfindung kann die Öffnung 47 zum Beispiel auch in einer der Umgebungswände 34 oder einer Mehrzahl von Umgebungswänden 34, aber nicht allen Umgebungswänden 34 ausgebildet sein. In diesem Fall kann, im Bezug auf das Vertiefungsteil 41, das zwischen zwei benachbarten entgegengesetzte Enden-Tragteilen 45 ausgebildet ist, die gleiche Anzahl von Vertiefungsteilen 41 ausgebildet sein, wie Umgebungswände 34 vorhanden sind, in denen die Öffnung 47 ausgebildet ist.
  • Nun wird der Betrieb dieser Ausführung erläutert. Wenn in der Differentialvorrichtung 11 der Ausführung das Differentialgehäuse 14 von dem Motor über den Untersetzungsgetriebemechanismus 16 eine Drehkraft erhält, umlaufen die Mehrzahl von Ritzeln 27 die Mittelachse (Drehachse) CL des Differentialgehäuses 14 zusammen mit dem Differentialgehäuse 14, ohne sich um die Drehachse RL herum zu drehen. In diesem Prozess drehen sich die linken und rechten Seitenräder 25 und 26 mit der gleichen Drehzahl durch das Differentialgehäuse 14 über die Mehrzahl von Ritzeln 27, und wird die Antriebskraft der Seitenräder 25 und 26 zwischen den linken und rechten Ausgangswellen 13a und 13b gleichmäßig verteilt. Wenn wegen Kurvenfahrt des Automobils eine Drehzahldifferenz zwischen den linken und rechten Ausgangswellen 13a und 13b vorliegt, umlaufen die Mehrzahl von Ritzeln 27 die Mittelachse (Drehachse) CL des Differentialgehäuses 14, während sie sich drehen, wodurch die Drehantriebskraft von dem Ritzel 27 auf die linken und rechten Seitenräder 25 und 26 übertragen wird, während eine Differenzdrehung zugelassen wird. Das Obige gleicht dem Betrieb einer herkömmlich bekannten Differentialvorrichtung.
  • Die Schmierung des Ritzels 27 und des Außenumfangs der Ritzelwelle 28 in der Differentialvorrichtung 11 der vorliegenden Ausführung geschieht zum Beispiel folgendermaßen.
  • Ein Teil des Schmieröls, das von dem Getriebegehäuse 12 herabgetropft ist, wird von der Außenseite, in der radialen Richtung des Tragelements 31, der Differentialvorrichtung 11 über das Vertiefungsteil 41 zum Hohlraum 46 geführt. Schmieröl, das zu dem Hohlraum 46 geführt worden ist, wird zur Innenseite der Umgebungswand 34 über das Wellenloch 48 der Umgebungswand 34 geführt (insbesondere den Innenend-Tragabschnitt 35a des Entgegengesetzte-Enden-Tragteils 35), die in der Schwerkraftrichtung weiter unten angeordnet ist als der Hohlraum 46. Schmieröl, das zur Innenseite der Umgebungswand 34 über das Loch 48 geführt worden ist, läuft entlang dem Außenumfang der Ritzelwelle 28 (der Oberfläche der Ritzelwelle 28, auf der das Ritzel 27 gleitet), die in das Wellenloch 48 eingesetzt ist, oder eine Endfläche des Ritzels 27 (insbesondere eine innere Endfläche des Ritzels 27 in der axialen Richtung), und schmiert die Verzahnung 27a des Ritzels 27. Wenn sich das Differentialgehäuse 14 dreht, das heißt, wenn das Tragelement 31 rotiert, ändert sich dementsprechend die Umgebungswand 34, der von dem Hohlraum 46 Schmieröl zugeführt wird.
  • Ein anderes Teil des Schmieröls, das von dem Getriebegehäuse 12 herabgetropft ist, wird von der Außenseite, in der axialen Richtung des Tragelements 31, der Differentialvorrichtung 11 über das Vertiefungsteil 41 und die Öffnung 47 direkt zu dem Ritzel 27 oder weiter über die Anlaufscheibe 70 dem Außenumfang der Ritzelwelle 28 geführt. Ein Teil des Schmieröls, das direkt zu dem Ritzel 27 geführt worden ist, schmiert die Verzahnung 27a direkt. Ein anderes Teil des Schmieröls, das direkt zu dem Ritzel 27 geführt worden ist, wird weiter zum Außenumfang der Ritzelwelle 28 entlang einer Endfläche des Ritzels 27 geführt (insbesondere einer inneren Endfläche oder einer äußeren Endfläche in der axialen Richtung des Ritzels 27), und schmiert den Außenumfang der Ritzelwelle 28 (die Oberfläche der Ritzelwelle 28, auf der das Ritzel 27 gleitet). Schmieröl, das über das Vertiefungsteil 11, die Öffnung 47 und die Anlaufscheibe 70 zum Außenumfang der Ritzelwelle 28 geführt worden ist, schmiert den Außenumfang der Ritzelwelle 28 (die Oberfläche der Ritzelwelle 28, auf der das Ritzel 27 gleitet).
  • Ein anderes Teil des Schmieröls, das von dem Getriebegehäuse 12 herabgetropft ist, wird, von dem Wellenloch 42 jedes Außenendseite-Tragabschnitts 35b des Tragelements 31 der Differentialvorrichtung 11 zum Innenraum der Differentialvorrichtung 11 geführt. Schmieröl, das von dem Wellenloch zum Innenraum der Differentialvorrichtung 11 geführt worden ist, schmiert den Außenumfang der Ritzelwelle 28 (die Oberfläche der Ritzelwelle 28, auf der das Ritzel 27 gleitet), die in das Wellenloch 42 eingesetzt ist, oder die Verzahnung 27a der Ritzels 27, nachdem es entlang dem Außenumfang der Ritzelwelle 28 und der Endfläche des Ritzels 27 (insbesondere die Außenendfläche des Ritzels 27 in der axialen Richtung) oder der Anlaufscheibe 70 gelaufen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführung kann die Differentialvorrichtung 11 Schmieröl, das von dem Getriebegehäuse 12 herabgetropft ist, von der Außenseite, in der radialen Richtung des Tragelements 31, zu der Mittelachse CL hin führen, das heißt zu dem Hohlraum 46, der in dem mittleren Teil des Tragelements 31 ausgebildet ist, und kann Schmieröl, das zu dem Hohlraum 46 geführt worden ist, zu dem Ritzel 27 und dem Außenumfang der Ritzelwelle 28 (die Oberfläche der Ritzelwelle 28, auf der das Ritzel 27 gleitet) über das Wellenloch 48 des entgegengesetzte Enden-Tragteils 35 des Tragelements 31 leiten. Die Differentialvorrichtung 11 kann hierdurch den Außenumfang der Ritzelwelle 28 und das Ritzel 27 mit Schmieröl schmieren, das von dem Getriebegehäuse 12 herabgetropft ist. Aus diesem Grund kann die Schmierleistung des Ritzels 27 verbessert werden. Hierdurch kann die Fressverhinderungsfähigkeit des Ritzels 27 verbessert werden.
  • Ferner ist, gemäß der vorliegenden Ausführung, in der Differentialvorrichtung 11 die Öffnung 47 von der Außenseite zur Innenseite der Umgebungswand 34 in dem Seitenflächenteil 50 von zumindest einer Umgebungswand 34 ausgebildet. Aus diesem Grund wird Schmieröl, das zur Öffnung 47 geführt worden ist, von der Öffnung 47 zum Ritzel 27 oder dem Außenumfang der Ritzelwelle 28 über die Anlaufscheibe 70 geführt. Schmieröl, das von dem Getriebegehäuse 12 abgetropft ist, kann hierdurch das Ritzel 27 oder den Außenumfang der Ritzelwelle 28 schmieren, ohne dass es zu der Mittelachs CL-Seite des Tragelements 31 geleitet wird. Aus diesem Grund kann die Schmierleistung des Ritzels 27 verbessert werden. Hierdurch kann die Fressverhinderungsfähigkeit des Ritzels 27 verbessert werden.
  • Gemäß dieser Ausführung ist das Einsenkteil 45 in einem Teil der Außenumfangsfläche, in der radialen Richtung des Tragelements 31, der Verbindungsplatte 43 ausgebildet. Hierdurch wird ein Aushöhlen des Tragelements 31 realisiert, um zu ermöglichen, dass das Tragelement 31 eine Gewichtserleichterung erzielt. Demzufolge kann das Gesamtgewicht der Differentialvorrichtung 11 geringer gemacht werden.
  • Da ferner, gemäß der vorliegenden Ausführung, in der Differentialvorrichtung 11 das Wellenloch 42 jedes Außenendseite-Tragabschnitts 35b des Tragelements 31 sich an der Außenumfangsfläche des Außenendseite-Tragabschnitts 35b öffnet, kann Schmieröl, das von dem Getriebegehäuse 12 herabgetropft ist, zum Außenumfang der Ritzelwelle 28 (der Oberfläche der Ritzelwelle 28, auf der das Ritzel 27 gleitet) und das Ritzel 27 über das Wellenloch 42 des Entgegengesetzte-Enden-Tragteils 35 des Tragelements 31 geleitet werden. Die Differentialvorrichtung 11 kann hierdurch den Außenumfang der Ritzelwelle 28 und das Ritzel 27 mit Schmieröl schmieren, das von dem Getriebegehäuse 12 herabgetropft ist. Aus diesem Grund kann die Schmierleistung des Ritzels 27 verbessert werden. Hierdurch kann die Fressverhinderungsfähigkeit des Ritzels 27 verbessert werden.
  • In der ersten Ausführung braucht, als modifiziertes Beispiel, das Tragelement 31 nur aus der Umgebungswand 34 gebildet zu sein, ohne die Verbindungsplatte 43, indem die Innenendseite-Tragabschnitte 35a der entgegengesetzte Enden-Tragteile 35 von zwei benachbarten Umgebungswänden 34 verbunden werden. In diesem Fall ist ein Ausschnitt der Verbindungsplatten zweier benachbarter Innenendseite-Tragabschnitte 35a, in einem Teil, in der axialen Richtung des Tragelements 31, zumindest eines Innenendseite-Tragabschnitts 35a vorgesehen, das heißt in einem Teil in der axialen Richtung des Tragelements 31 eines Endabschnitts 35aa in der Umfangsrichtung und/oder des anderen Endabschnitts 35ab in der Umfangsrichtung des Innenend-Tragabschnitts 35a. Das Vertiefungsteil 41, das zwischen zwei benachbarten Umgebungswänden 34 gebildet ist, kann sich hierdurch von der Außenseite in der radialen Richtung zur Innenseite in der radialen Richtung des Tragelements 31 erstrecken. Aus diesem Grund können die Effekte der ersten Ausführung auch in dem modifizierten Beispiel der ersten Ausführung erzielt werden.
  • Nun wird eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung im Bezug auf 4 erläutert. Die zweite Ausführung unterscheidet sich von der ersten Ausführung hauptsächlich im Hinblick auf die Anordnung des Tragelements. Aus diesem Grund wird in der zweiten Ausführung die Anordnung, die sich von der ersten Ausführung unterscheidet, erläutert, und wobei jene Anordnung, die gleich jener der ersten Ausführung ist, mit den gleichen Bezugszahlen und Symbolen bezeichnet ist, wobei deren detailierte Erläuterung weggelassen wird.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNG
  • 4 zeigt schematisch die Anordnung eines Tragelements 51 im Bezug auf die zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung. Das Tragelement 51 der zweiten Ausführung hat zum Beispiel eine Mehrzahl von Umgebungswänden (Wandteilen) 134, die ein Entgegengesetzte-Enden-Tragteil 135, das jeweilige entgegengesetzte Endteile (ein Endteil und das andere Endteil) der Ritzelwelle 28 trägt, sowie eine Verbindungsplatte (Verbindungsteil) 53, das zwei benachbarte Umgebungswände 134 koppelt, aufweist. Die Verbindungsplatte (Verbindungsteil) 53 der zweiten Ausführung unterscheidet sich von der Verbindungsplatte (Verbindungsteil) 43 der ersten Ausführung und ist nur an der Innenseite in der radialen Richtung des Tragelements 51 ausgebildet (das heißt einer Innenend-Tragabschnitt 135a-Seite des entgegengesetzte Enden-Tragteils 135). In anderen Worten, zwei benachbarte Umgebungswände 134 (das heißt zwei benachbarte Entgegengesetzte-Enden-Tragteile 135) sind mittels der Verbindungsplatte 53 verbunden, die an der Innenseite in der radialen Richtung des Tragelements 51 ausgebildet ist (der Innenend-Tragabschnitt 135-Seite des Entgegengesetzte-Enden-Tragteils 135).
  • Ein konkaver Raum (Vertiefungsteil) 52 ist an der Außenseite in der radialen Richtung des Tragelements 51 (an der Außenendseite-Tragabschnitt 35b-Seite des entgegengesetzte Enden-Tragteils 135) zwischen zwei benachbarten Umgebungswänden 134 (das heißt zwei benachbarten entgegengesetzte Enden-Tragteilen 135) ausgebildet, wobei der konkave Raum 52 so ausgebildet ist, dass er von der Außenumfangsseite des Tragelements 51 zur Innenumfangsseite hin vertieft ist. Der konkave Raum 52 definiert einen Raum, zu dem das erste Seitenrad 25 und das zweite Seitenrad 26 zwischen dem ersten Deckelelement 32 und dem zweiten Deckelelement 31 freiliegen.
  • Das Tragelement 51 der zweiten Ausführung hat zum Beispiel eine andere Anordnung als die Außenumfangswand der Umgebungswand 134 (der Außenendseite-Tragabschnitt 35b des Entgegengesetzte-Enden-Tragteils 135), die das erste Deckelelement 32 mit dem zweiten Deckelelement 33 koppelt (verbindet), das heißt ist so ausgebildet, dass die Verbindungsplatte 53, der Innenendseite-Tragabschnitt 35a des Entgegengesetzte-Enden-Tragteils 135 und ein Seitenflächenteil 150 der Umgebungswand 134 eine geringere Dicke in der axialen Richtung des Tragelements 51 haben als jene der Außenumfangswand der Umgebungswand 134. Aus diesem Grund bilden die Verbindungsplatte 53, der Innenendseite-Tragabschnitt (ein Tragabschnitt, anderer Tragabschnitt) 135a des Entgegengesetzte-Enden-Tragteils 135 und das Seitenflächenteil 150 der Umgebungswand 134 zwischen sich selbst und dem ersten Deckelelement 32 und dem zweiten Deckelelement 33 einen Raum (zweiten Raum).
  • Hier wird in dem Raum (zweiten Raum), der zwischen der Verbindungsplatte 53, dem Innenendseite-Tragabschnitt 135a des entgegengesetzte Enden-Tragteils 135 und dem Seitenflächenteil 150 der Umgebungswand 134 und dem ersten Deckelelement 32 und dem zweiten Deckelelement 33 gebildet ist, der Raum, der sich in der radialen Richtung des Tragelements 51 erstreckt (das heißt in der radialen Richtung der Seitenräder 25 und 26), manchmal als Raum in der radialen Richtung bezeichnet, und wird der Raum, der sich zu der Umfangsrichtung des Tragelements 51 erstreckt (das heißt in der Umfangsrichtung der Seitenräder 25 und 26), manchmal als Raum in der Umfangsrichtung bezeichnet.
  • Aus diesem Grund geschieht die Schmierung des Ritzels 27 und des Außenumfangs der Ritzelwelle 28 in der Differentialvorrichtung 110 der zweiten Ausführung zum Beispiel folgendermaßen.
  • Ein Teil des Schmieröls, das von dem Getriebegehäuse 12 herabgetropft ist, wird von der Außenseite, in der radialen Richtung des Tragelements 51, der Differentialvorrichtung 110 zu dem konkaven Raum 52 und dem Hohlraum (ersten Hohlraum, Raum) 46 über einen Raum zwischen der Verbindungsplatte 53 und dem ersten Deckelelement 32 (insbesondere dem Raum in der radialen Richtung) oder zu einem Raum zwischen der Verbindungsplatte 53 und dem zweiten Deckelelement 33 (insbesondere dem Raum in der radialen Richtung) geführt. Schmieröl, das zu dem Hohlraum 46 geführt worden ist, wird zur Innenseite der Umgebungswand 134 über das Wellenloch 48 der Umgebungswand 134 (insbesondere den Innenend-Tragabschnitt 135a des Entgegengesetzte-Enden-Tragteils 135), das in der Schwerkraftrichtung weiter unten als der Hohlraum 46 angeordnet ist, geführt.
  • Schmieröl, das von der Innenseite der Umgebungswand 134 über das Wellenloch 48 geführt worden ist, schmiert den Außenumfang der Ritzelwelle 28 (die Oberfläche der Ritzelwelle 28, auf der das Ritzel 27 gleitet), die in das Wellenloch 48 eingesetzt ist, oder die Verzahnung 27a des Ritzels 27 entlang einer Endfläche des Ritzels 27 (insbesondere die Innenendfläche in der axialen Richtung des Ritzels 27). Wenn sich das Differentialgehäuse 14 dreht, das heißt wenn sich das Tragelement 51 dreht, ändert sich darüber hinaus dementsprechend die Umgebungswand 134, der Schmieröl von dem Hohlraum 46 zugeführt wird.
  • Ein anderes Teil des Schmieröls, das von dem Getriebegehäuse herabgetropft ist, wird von der Außenseite, in der radialen Richtung des Tragelements 51, der Differentialvorrichtung 110 über den konkaven Raum 52 und den Raum zwischen dem Seitenflächenteil 150 der Umgebungswand 134 und dem ersten Deckelelement 32 (insbesondere den Raum in der Umfangsrichtung) oder den Raum zwischen dem Seitenflächenteil 150 der Umgebungswand 134 und dem zweiten Deckelelement 33 (insbesondere den Raum in der Umfangsrichtung) direkt zu dem Ritzel 27 geführt.
  • Ein Teil des Schmieröls, das direkt zu dem Ritzel 27 geführt worden ist, schmiert direkt die Verzahnung 27a. Ein anderes Teil des Schmieröls, das direkt zu dem Ritzel 27 geführt worden ist, wird weiter zum Außenumfang der Ritzelwelle 28 und entlang einer Endfläche des Ritzels 27 geführt (insbesondere die Innenendfläche oder die Außenendfläche in der axialen Richtung des Ritzels 27), und schmiert den Außenumfang der Ritzelwelle 28 (die Oberfläche der Ritzelwelle 28, auf der das Ritzel 27 gleitet).
  • Daher kann, gemäß der zweiten Ausführung, die Differentialvorrichtung 110 Schmieröl, das von dem Getriebegehäuse 12 herabgetropft ist, von der Außenseite in der radialen Richtung des Tragelements 51 zu dem Hohlraum 46 über den konkaven Raum 52 führen, und kann Schmieröl, das zu dem Hohlraum 46 geführt worden ist, zu dem Ritzel 27 und dem Außenumfang der Ritzelwelle 28 (die Oberfläche der Ritzelwelle 28, auf der das Ritzel 27 gleitet) über das Wellenloch 48 des Entgegengesetzte-Enden-Tragteils 135 des Tragelements 51 leiten. Hierdurch wird es möglich, das Ritzel 27 oder den Außenumfang der Ritzelwelle 28 in der gleichen Weise wie in der ersten Ausführung zu schmieren. Aus diesem Grund kann die Schmierleistung des Ritzels 27 verbessert werden. Hierdurch kann die Fressverhinderungsfähigkeit des Ritzels 27 verbessert werden.
  • Da ferner, gemäß der zweiten Ausführung, die Verbindungsplatte 53 nur an der Innenseite in der radialen Richtung des Tragelements (das heißt der Innenend-Tragabschnitt 135a-Seite des Entgegengesetzte-Enden-Tragteils 135) ausgebildet ist, ist es möglich, das Gewicht des Tragelements 51 zu verringern, ohne die Steifigkeit zu verringern, die für die Umgebungswand 134 erforderlich ist. Demzufolge kann das Gesamtgewicht der Differentialvorrichtung 110 verringert werden.
  • Darüber hinaus ist, gemäß der zweiten Ausführung, der konkave Raum 52 ein Raum, zu dem das erste Seitenrad 25 und das zweite Seitenrad 26 zwischen dem ersten Deckelelement 32 und dem zweiten Deckelelement 33 frei liegen. Ferner ist das Seitenflächenteil 150 der Umgebungswand 134 so ausgebildet, dass es eine geringere Dicke in der axialen Richtung des Tragelements 51 hat als der Außenumfangswand der Umgebungswand 134 (insbesondere der Außenendseite-Tragabschnitt 35b des Entgegengesetzte-Enden-Tragteils 135). Aus diesem Grund kann Schmieröl, das von dem Getriebegehäuse 12 herabgetropft ist, über den konkaven Raum 52 dem Ritzel 27 oder über die Anlaufscheibe 70 dem Außenumfang der Ritzelwelle 28 eingeführt werden.
  • Auch kann gemäß der zweiten Ausführung, in der gleichen Weise wie in der ersten Ausführung, Schmieröl, das von dem Getriebegehäuse 12 herabgetropft ist, zu dem Ritzel 27 oder dem Außenumfang der Ritzelwelle 28 über die Anlaufscheibe 70 geleitet werden, ohne dass es zur Mittelachs CL-Seite des Tragelements 51 geleitet wird. Hierdurch wird es möglich, das Ritzel 27 oder den Außenumfang der Ritzelwelle 28 zu schmieren. Daher kann auch gemäß der zweiten Ausführung die Schmierleistung des Ritzels 27 verbessert werden. Auch kann in der zweiten Ausführung die Fressverhinderungsfähigkeit des Ritzels 27 verbessert werden.
  • Da ferner, gemäß der zweiten Ausführung, in der gleichen Weise wie in der ersten Ausführung, das Wellenloch 42 jedes Außenendseite-Tragabschnitts 35b des Tragelements 51 sich an der Außenumfangsfläche des Außenendseite-Tragabschnitts 35b öffnet, kann Schmieröl, das von dem Getriebegehäuse 12 herabgetropft ist, zu dem Ritzel 17 und dem Außenumfang der Ritzelwelle 28 (der Oberfläche der Ritzelwelle 28, auf der das Ritzel 27 gleitet) über das Wellenloch 42 des Entgegengesetzte-Enden-Tragteils 3 des Tragelements 31 geleitet werden. Hierdurch wird es möglich, dass in der Differentialvorrichtung 11 das Ritzel 27 und der Außenumfang der Ritzelwelle 28 mit Schmieröl geschmiert werden, das von dem Getriebegehäuse 12 herabgetropft ist. Aus diesem Grund kann die Schmierleistung des Ritzels 27 verbessert werden. Hierdurch kann die Fressverhinderungsfähigkeit des Ritzels 27 verbessert werden.
  • Oben sind Ausführungen der vorliegenden Erfindung erläutert worden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungen beschränkt und kann auf zahlreichen Wegen modifiziert werden, solange die Modifikationen nicht von der Idee und deren Umfang abweichen.
  • In der ersten Ausführung und der zweiten Ausführung sind die Differentialvorrichtungen 11, 110 und der Untersetzungsgetriebemechanismus 16 als separate Körper ausgebildet, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. In der vorliegenden Erfindung kann zum Beispiel das erste Deckelelement 32 oder das zweite Deckelelement 33 der Differentialvorrichtungen 11, 110 integriert mit dem Träger des Untersetzungsgetriebemechanismus 16 ausgebildet sein. Hierdurch wird es möglich, die Dicke in der Mittelachs CL-Richtung zu reduzieren, wenn die Differentialvorrichtungen 11, 110 mit dem Untersetzungsgetriebemechanismus 16 verbunden werden. Im Ergebnis kann dies dazu beitragen, die Breite der Differentialvorrichtungen 11, 110 und des Untersetzungsgetriebemechanismus 16 zu reduzieren. Ferner kann das Gesamtgewicht der Differentialvorrichtungen 11, 110 und des Untersetzungsgetriebemechanismus 16 geringer gemacht werden.
  • Darüber hinaus ist in der ersten Ausführung und der zweiten Ausführung der Hohlraum 46 in dem Mittelteil der Tragelemente 31, 51 vorgesehen, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. In der vorliegenden Erfindung braucht der Hohlraum 46 nicht in dem mittleren Teil der Tragelemente 31, 51 vorgesehen zu sein. In diesem Fall kann ein Effekt, den man durch Nutzung des Hohlraums 46 in der vorliegenden Erfindung erhält, nicht erhalten werden, aber es kann ein Effekt erhalten werden, den man ohne die Nutzung des Hohlraums 46 in der vorliegenden Erfindung erhält.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 202441834 [0002]
    • JP 7279636 [0002]
    • JP 7279631 [0002]
    • US 7470207 [0002]
    • JP 5742778 [0002]

Claims (6)

  1. Differentialvorrichtung, welche aufweist: eine Mehrzahl von Differentialrädern (27); eine Mehrzahl von Differentialrad-Tragelementen (28), die jeweils die Mehrzahl von Differentialrädern (27) tragen; ein Paar von Ausgangsrädern (25, 26), die mit jedem der Mehrzahl von Differentialrädern (27) kämmen; ein Tragelement (31), das eine Mehrzahl von Entgegengesetzte-Enden-Tragteilen (35) aufweist, die entgegengesetzte Endteile des jeweiligen Differentialradtragelements (28) tragen, wobei in einem mittleren Teil des Tragelements (31) ein Raum (46) gebildet ist; ein erstes Deckelelement (32), das an einer Rückflächenseite eines der Ausgangräder (25) angeordnet ist und mit dem Tragelement (31) verbindbar ist; und ein zweites Deckelelement (33), das an einer Rückflächenseite des anderen Ausgangsrads (26) angeordnet ist und mit dem Tragelement (31) verbindbar ist; wobei ein Vertiefungsteil (41) zwischen zweien der Entgegengesetzte-Enden-Tragteile (35) des Tragelements (31), die einander benachbart sind, ausgebildet ist, wobei sich das Vertiefungsteil (41) von einer Außenseite in radialer Richtung des Tragelements (31) zu einer Innenseite in der radialen Richtung erstreckt, wobei jedes der Mehrzahl von Entgegengesetzte-Enden-Tragteile (35) einen Tragabschnitt (35a) aufweist, der zumindest ein Endteil des Differentialrad-Tragelements (28) trägt, und wobei ein Durchgangsloch (48) in dem einen Tragabschnitt (35a) ausgebildet ist, wobei sich das Durchgangsloch (48) durch den einen Tragabschnitt (35a) hindurch erstreckt.
  2. Die Differentialvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Tragelement (31) eine Mehrzahl von Wandteilen (34) aufweist, die jeweils mit dem entgegengesetzte Enden-Tragteil (35) ausgestattet sind, und eine Öffnung (57) von einer Außenseite zu einer Innenseite des Wandteils (34) in zumindest einem der Wandteile (34) ausgebildet ist.
  3. Die Differentialvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei, im Bezug auf das Tragelement (31), in einer eine Seitenfläche oder Bogenfläche bildenden Fläche des Vertiefungsteils (41) ein Einsenkteil (45) ausgebildet ist, wobei das Einsenkteil (45) von der Außenseite in der radialen Richtung zur Innenseite in der radialen Richtung des Tragelements (31) ausgerichtet ist.
  4. Differentialvorrichtung, welche aufweist: eine Mehrzahl von Differentialrädern (27); eine Mehrzahl von Differentialrad-Tragelementen (28), die jeweils die Mehrzahl von Differentialrädern (27) tragen; ein Paar von Ausgangsrädern (25, 26), die mit jedem der Mehrzahl von Differentialrädern (27) kämmen; eine Tragelement (51), das ein Mehrzahl von Entgegengesetzte-Enden-Tragteilen (135), die entgegengesetzte Endteile des jeweiligen Differentialrad-Tragelements (28) tragen, sowie eine Mehrzahl von Verbindungsteilen (53), die zwei der Mehrzahl von Entgegengesetzte-Enden-Tragteilen (135), die einander benachbart sind, verbinden, aufweist, wobei ein Raum (46) in einem mittleren Teil des Tragelements (51) ausgebildet ist; ein erstes Deckelelement (32), das an einer Rückflächenseite eines der Ausgangsräder (25) angeordnet ist und mit dem Tragelement (51) verbindbar ist; und ein zweites Deckelelement (33), das an einer Rückflächenseite des anderen Ausgangsrads (26) angeordnet ist und mit dem Tragelement (51) verbindbar ist; wobei ein Verbindungsteil (53) und ein Vertiefungsteil (52) zwischen zweien der entgegengesetzte Enden-Tragteile (135) des Tragelements (51), die einander benachbart sind, ausgebildet ist, wobei sich das Verbindungsteil (53) an einer Innenseite in radialer Richtung des Tragelements (51) befindet und sich das Vertiefungsteil (52) an einer Außenseite in der radialen Richtung des Tragelements (51) befindet, wobei ein Raum in der radialen Richtung in dem Verbindungsteil (53) ausgebildet ist, wobei sich der Raum in der radialen Richtung des Tragelements (51) zwischen dem Verbindungsteil (53) und dem ersten Deckelelement (32) und dem zweiten Deckelelement (33) erstreckt, wobei jedes der Mehrzahl von Entgegengesetzte-Enden-Tragteilen (135) einen Tragabschnitt (135a) aufweist, der zumindest ein Endteil des Differentialrad-Tragelements (28) trägt, und wobei ein Durchgangsloch (48) in dem einen Tragabschnitt (135a) ausgebildet ist, wobei sich das Durchgangsloch (48) durch den einen Tragabschnitt (135a) hindurch erstreckt.
  5. Differentialvorrichtung, welche aufweist: eine Mehrzahl von Differentialrädern (27), eine Mehrzahl von Differentialrad-Tragelementen (28), die jeweils die Mehrzahl von Differentialrädern (27) tragen, ein Paar von Ausgangsrädern (25, 26), die mit jedem der Mehrzahl von Differentialrädern (27) kämmen; ein Tragelement (31), das eine Mehrzahl von Wandteilen (34) aufweist, die Entgegengesetzte-Enden-Tragteile (35) aufweisen, die entgegengesetzte Endteile des jeweiligen Differentialrad-Tragelements (28) tragen; ein erstes Deckelelement (32), das an einer Rückflächenseite eines der Ausgangsräder (25) angeordnet ist und das mit dem Tragelement (31) verbindbar ist; und ein zweites Deckelelement (33), das an einer Rückflächenseite des anderen Ausgangsrads (26) angeordnet ist und mit dem Tragelement (31) verbindbar ist; wobei zwei der Wandteile (34), die einander benachbart sind, direkt oder mittels einer Mehrzahl von Verbindungsteilen (43) verbunden sind, wobei ein Vertiefungsteil (41) zwischen zweien der Wandteile (34), die einander benachbart sind, ausgebildet ist, wobei das Vertiefungsteil (41) von einer Außenseite in radialer Richtung des Tragelements (31) zu einer Innenseite in der radialen Richtung vertieft ist; und wobei eine Öffnung (47) von einer Außenseite zu einer Innenseite des Wandteils (34) an zumindest einem der Wandteile (34) ausgebildet ist.
  6. Differentialvorrichtung, welche aufweist: eine Mehrzahl von Differentialrädern (27); eine Mehrzahl von Differentialrad-Tragelementen (28), die jeweils die Mehrzahl von Differentialrädern (27) tragen; ein Paar von Ausgangsrädern (25, 26), die mit der Mehrzahl von Differentialrädern (27) kämmen; ein Tragelement (51), das eine Mehrzahl von Wandteilen (134) sowie eine Mehrzahl von Verbindungsteilen (53) aufweist, die zwei der Wandteile (134) verbinden, die einander benachbart sind, wobei die Mehrzahl von Wandteilen (134) Entgegengesetzte-Enden-Tragteilen (135), die entgegengesetzte Endteile des jeweiligen Differentialrad-Tragelements (28) tragen, sowie ein Seitenflächenteil (150), das die Entgegengesetzte-Enden-Tragteile (135) verbindet, aufweisen, ein erstes Deckelelement (32), das an einer Rückflächenseite eines der Ausgangsräder (25) angeordnet ist und mit dem Tragelement (51) verbindbar ist; und ein zweites Deckelelement (33), das an einer Rückflächenseite des anderen Ausgangsrads (26) angeordnet ist und mit dem Tragelement (51) verbindbar ist; wobei das Verbindungsteil (53) und ein Vertiefungsteil (52) zwischen zweien der Wandteile (134) des Tragelements (51), die einander benachbart sind, ausgebildet ist, wobei sich das Verbindungsteil (53) an einer Innenseite in radialer Richtung des Tragelements (51) befindet und sich das Vertiefungsteil (52) an einer Außenseite in der radialen Richtung des Tragelements (51) befindet; und wobei ein Raum in Umfangsrichtung in dem Seitenflächenteil (150) ausgebildet ist, wobei sich der Raum in der Umfangsrichtung des Tragelements (51) zwischen dem Seitenflächenteil (150) und jedem des ersten Deckelelements (32) und des zweiten Deckelelements (33) erstreckt.
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