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DE112018000217T5 - Systeme, Verfahren und Einrichtungen zum Auslegen einer Messlücke pro Frequenzgruppe und pro Zelle - Google Patents

Systeme, Verfahren und Einrichtungen zum Auslegen einer Messlücke pro Frequenzgruppe und pro Zelle Download PDF

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Publication number
DE112018000217T5
DE112018000217T5 DE112018000217.9T DE112018000217T DE112018000217T5 DE 112018000217 T5 DE112018000217 T5 DE 112018000217T5 DE 112018000217 T DE112018000217 T DE 112018000217T DE 112018000217 T5 DE112018000217 T5 DE 112018000217T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
measurement
measurement gap
cell
duration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112018000217.9T
Other languages
English (en)
Inventor
Candy Yiu
Jie Cui
Yang Tang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Apple Inc
Original Assignee
Intel IP Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Intel IP Corp filed Critical Intel IP Corp
Publication of DE112018000217T5 publication Critical patent/DE112018000217T5/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W24/00Supervisory, monitoring or testing arrangements
    • H04W24/10Scheduling measurement reports ; Arrangements for measurement reports
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/0005Control or signalling for completing the hand-off
    • H04W36/0083Determination of parameters used for hand-off, e.g. generation or modification of neighbour cell lists
    • H04W36/0085Hand-off measurements
    • H04W36/0088Scheduling hand-off measurements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/0001Arrangements for dividing the transmission path
    • H04L5/0003Two-dimensional division
    • H04L5/0005Time-frequency
    • H04L5/0007Time-frequency the frequencies being orthogonal, e.g. OFDM(A) or DMT
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/003Arrangements for allocating sub-channels of the transmission path
    • H04L5/0053Allocation of signalling, i.e. of overhead other than pilot signals
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  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Systeme, Verfahren und Einrichtungen können eine Messlücke pro Frequenzgruppe und pro Zelle auslegen. Messzeit- und Frequenzressourcen können mit einer Trägerfrequenz, einer Zelle oder beiden verknüpft sein. Daher kann eine Benutzervorrichtung (UE) die Messauslegung basierend auf der Trägerfrequenz, der Zelle oder beiden bestimmen. Die Anzahl von Synchronisierungssequenzen(SS)-Blöcken in einem SS-Burst kann auf dem Frequenzband der Trägerfrequenz basieren.

Description

  • Verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung ist eine nicht-vorläufige Version der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 62/471,235 , eingereicht am 14. März 2017, die hierdurch Bezugnahme in ihrer Gänze aufgenommen ist.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf zellenbasierte Netzwerke und insbesondere auf Messlückenauslegung in zellenbasierten Systemen.
  • Stand der Technik
  • Drahtlose mobile Kommunikationstechnologie verwendet verschiedene Standards und Protokolle zum Übertragen von Daten zwischen einer Basisstation und einer drahtlosen mobilen Vorrichtung. Drahtlose Kommunikationssystemstandards und -protokolle können 3GPP LTE (3rd Generation Partnership Project Long Term Evolution); den IEEE-Standard 802.16 (Institute of Electrical and Electronics Engineers), der Industriegruppen gemeinhin als WiMAX (Worldwide Interoperability for Microwave Access) bekannt ist, und den IEEE-Standard 802.11 für drahtlose Lokalbereichsnetzwerke (WLAN, Wireless Local Area Networks), der Industriegruppen gemeinhin als Wi-Fi bekannt ist, umfassen. In 3GPP-Funkzugangsnetzwerken (RANs, Radio Access Networks) in LTE-Systemen kann die Basisstation einen RAN-Knoten, wie etwa eine E-UTRAN Node B (Evolved Universal Terrestrial Radio Access Network Node B) (üblicherweise auch als evolved Node B, enhanced Node B, eNodeB oder eNB bezeichnet) und/oder eine Funknetzwerksteuerung (RNC, Radio Network Controller) in einem E-UTRAN, die mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, als Benutzervorrichtung (UE, User Equipment) bekannt, kommuniziert, umfassen. In drahtlosen RANs der fünften Generation (5G) können RAN-Knoten einen 5G-Knoten umfassen.
  • RANs verwenden eine Funkzugangstechnologie (RAT, Radio Access Technology) zum Kommunizieren zwischen dem RAN-Knoten und der UE. RANs können GSM (Global System for Mobile communications), EDGE (Enhanced Data rates for GSM Evolution) RAN (GERAN), UTRAN (Universal Terrestrial Radio Access Network) und/oder E-UTRAN umfassen, die Zugang zu Kommunikationsdiensten über ein Kernnetzwerk bieten. Jedes der RANs arbeitet entsprechend einer spezifischen 3GPP-RAT. Beispielsweise setzt GERAN eine GSM- und/oder EDGE-RAT um, das UTRAN 106 setzt UMTS(Universal Mobile Telecommunication System)-RAT oder andere 3GPP-RAT um, und das E-UTRAN setzt LTE-RAT um.
    Ein Kernnetzwerk kann über einen RAN-Knoten mit der UE verbunden werden. Das Kernnetzwerk kann ein dienendes Gateway (SGW, Serving Gateway), ein Paketdatennetzwerk(PDN)-Gateway (PGW), einen Server mit Zugangsnetzwerk-Detektions- und Auswahlfunktion (ANDSF, Access Network Detection and Selection Function), ein erweitertes Paketdaten-Gateway (ePDG) und/oder eine Mobilitätsverwaltungseinheit (MME, Mobility Management Entity) umfassen.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein schematisches Diagramm, eine geplante Messlücke durch eine gNB für eine oder mehrere UEs zum Durchführen von frequenzinternen/ frequenzübergreifenden Messungen im Einklang mit den hier offenbarten Ausführungsformen darstellend.
    • 2 ist ein Blockdiagramm einer RRCConnectionReconfiguration-Nachricht und Antwort im Einklang mit hier offenbarten Ausführungsformen.
    • 3 ist ein Flussdiagramm, ein Verfahren zum Durchführen von Strahlmessungen in einem zellenbasierten Netzwerk im Einklang mit hier offenbarten Ausführungsformen darstellend.
    • 4 ist eine Architektur eines Systems eines Netzwerks im Einklang mit hier offenbarten Ausführungsformen.
    • 5 ist ein Diagramm, beispielhafte Komponenten einer Vorrichtung im Einklang mit hier offenbarten Ausführungsformen darstellend.
    • 6 ist ein Diagramm, beispielhafte Schnittstellen von Basisbandschaltungsanordnungen im Einklang mit hier offenbarten Ausführungsformen darstellend.
    • 7 ist ein Blockdiagramm, Komponenten darstellend, die in der Lage sind, Befehle von einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren Medium im Einklang mit hier offenbarten Ausführungsformen zu lesen.
  • Ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Hier werden Ausführungsformen von Systemen, Verfahren und Einrichtungen zum Auslegen von Messmustern und Messlücken pro Frequenzgruppe und pro Zelle beschrieben. Eine detaillierte Beschreibung von Systemen und Verfahren im Einklang mit Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wird nachfolgend bereitgestellt. Während mehrere Ausführungsformen beschrieben werden, versteht es sich, dass die Offenbarung nicht auf irgendeine Ausführungsform beschränkt ist, sondern stattdessen zahlreiche Alternativen, Modifikationen und Äquivalente einschließt. Zusätzlich, während zahlreiche spezifische Details in der folgenden Beschreibung dargelegt werden, um ein gründliches Verständnis der hier offenbarten Ausführungsformen zu bieten, können einige Ausführungsformen ohne einige oder alle dieser Details umgesetzt werden. Darüber hinaus wurde, aus Gründen der Klarheit, bestimmtes technisches Material, das im Gebiet bekannt ist, nicht detailliert beschrieben, um ein unnötiges Eintrüben der Offenbarung zu vermeiden.
  • Techniken, Einrichtungen und Verfahren werden offenbart, die New Radio (NR, auch bekannt als 5G Radio (5. Generation) oder 5G LTE (Long Term Evolution der 5. Generation) ermöglichen, um Messlückenauslegung pro Frequenzgruppe und/oder Zelle zu erlauben. Die Messlücke kann für frequenzinterne/ frequenzübergreifende Messung erforderlich sein. Messungen auf dem Sendestrahl (Tx) und dem Empfangsstrahl (Rx) können verwendet werden, um Übergabe, Strahlauswahl und/oder Schaltoperationen zu ermöglichen. Das strahlspezifische Referenzsignal (BRS, Beam specific Reference Signal) kann für NR-Strahlauswahl/ Schaltoperationen verwendet werden. Long-Term-Evolution(LTE)-zellenspezifische Referenzsignale (CRSs, Cell specific Reference Signals) werden in Long Term Evolution) für die Mobilitätsmessungen (z. B. Übergabe und Zellenauswahl/- neuauswahl) verwendet. BRS kann für die ältere zellspezifische Mobilitätsverwaltung und auch für den Strahlzugang verwendet werden.
  • Traditionell legt ein Netzwerk eine Messlücke pro Benutzervorrichtung (UE, User Equipment) aus. Diese UE-Auslegung legt einfach aus, ob es eine Messlücke gibt oder ob es keine Lücke gibt. Allerdings kann eine Messlücke pro Komponententräger (CC, Component Carrier) durchgeführt werden, indem UE-Fähigkeitssignalisierung berücksichtigt wird. Die UE kann Lückenpräferenzindikation pro CC signalisieren, nachdem das Netzwerk Trägerbündelungsauslegung (CA, Carrier Aggregation) und Messobjekt ausgelegt hat.
  • In NR, wobei die Mobilitätskommunikation auf die hohen Frequenzträger (wie etwa Träger mit Frequenzen größer als 6 GHz) mit der Basisabdeckung erweitert wird, ist ein Ansatz mit einer Messlückenauslegung pro Frequenzgruppe und/oder Zelle einer der vielversprechenden Lösungen. Da NR einen großen Bereich von Frequenzen unterstützt, kann eine Benutzervorrichtung (UE) mehrere Funkfrequenzelemente umfassen, um den großen Bereich abzudecken. Durch Aufteilen der durch NR unterstützten Frequenzen in Bandgruppen kann eine UE ausgelegt werden, um die Ressourcen effizient zu nutzen.
  • In NR-Umsetzungen kann eine Messauslegung pro Frequenzträger oder sogar pro Zelle aufgrund einer unterschiedlichen Burstperiodizität von Synchronisierungssequenzen (SS), die in einer oder mehreren unterschiedlichen Frequenzen oder Zellen signalisiert werden können, verwendet werden. Ein SS-Burst kann auch als ein SS-Block bezeichnet werden. Diese Informationen müssen der UE signalisiert werden, sodass die UE Messungen entsprechend durchführen kann. Die Messauslegung pro Zelle und die Messauslegung pro Frequenz können Zeit- und/oder Frequenzressourcen umfassen, in denen ein Synchronisierungssignalburst zugeordnet ist. In verschiedenen Ausführungsformen können diese Informationen in Messlückenauslegung einbezogen werden, um dem Netzwerk zu erlauben, eine Messlücke pro Frequenz oder pro Zelle auszulegen, ähnlich der Messlückenauslegung pro CC mit Modifikation. In einigen Ausführungsformen kann das Netzwerk diese Informationen beim Auslegen des UE-Dienstbandes und der Messauslegung signalisieren. Auf diese Weise kann die UE eine Präferenzindikation verwenden, um anzuzeigen, welche Messlücke erforderlich ist, ähnlich der Messlückenauslegung pro CC.
  • Verschiedene Ausführungsformen können ein oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen: Messinformation/-auslegung pro Frequenzträger; Messinformation/-auslegung pro Zelle; und/oder Messinformation/-auslegung pro Frequenzbandgruppe mit autonomer Lücke.
  • Verschiedene Operationen werden ihrerseits als mehrfache diskrete Operationen beschrieben, in einer Weise, die am hilfreichsten ist, um die Offenbarung zu verstehen. Die Reihenfolge der Beschreibung sollte allerdings nicht als implizierend verstanden werden, dass diese Operationen notwendigerweise reihenfolgeabhängig sind. Insbesondere müssen diese Operationen nicht in der beschriebenen Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Zusätzliche Details und Beispiele werden Bezug nehmend auf die folgenden Figuren bereitgestellt. Die Ausführungsformen der Offenbarung können Bezug nehmend auf die Zeichnungen verstanden werden, wobei ähnliche Teile durchweg mit ähnlichen Bezugszeichen gekennzeichnet werden. Die Komponenten der offenbarten Ausführungsformen, wie allgemein in den Figuren hier beschrieben und dargestellt, können in einer breiten Vielfalt von unterschiedlichen Auslegungen angeordnet und ausgestaltet werden. Daher beabsichtigt die folgende ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen der Systeme und Verfahren der Offenbarung nicht, den Schutzumfang der Offenbarung zu beschränken, sondern ist lediglich repräsentativ für mögliche Ausführungsformen.
  • 1 zeigt ein Diagramm einer geplanten Messlücke 100 für UEs, die Messungen durchführen, während sie eine Zelle messen oder eine Frequenz verwenden. Eine Node B der fünften Generation (gNB oder 5G eNB) kann die geplante Messlücke 100 pro Frequenz oder Zelle auslegen. Die Messauslegung pro Zelle und die Messauslegung pro Frequenz können Zeit- und/oder Frequenzressourcen umfassen, in denen ein SS-Burst zugeordnet ist. UEs in Verbindung mit einer Zelle oder eine Frequenz verwendend, für die die Messlücke 100 ausgelegt wurde, können Messungen während der Synchronisierungssequenz(SS)-Bursts 102, 104 durchführen.
  • Die SS-Bursts 102, 104 können eine Menge von Unterrahmen sein, in denen die gNB Planen der UE verhindert. Daher ist die UE verfügbar, um eine Menge von Messungen während der SS-Bursts 102, 104 durchzuführen. Die SS-Bursts 102, 104 können mehrere SS-Blöcke 106 umfassen, die die Zeit/Dauer der SS-Bursts 102, 104 definieren. Die Periodizität oder das Muster der SS-Bursts 102, 104 sowie die Anzahl von SS-Blöcken 106 pro SS-Bursts kann basierend auf einer verbundenen Zelle, Frequenz und/oder einer Frequenzbandgruppe ausgelegt werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Periodizität der SS-Bursts 102, 104 basierend auf einem Frequenzträger bestimmt werden. Beispielsweise kann die gNB ausgewählte Frequenzen oder Frequenzbandgruppen mit einer Messlückenperiodizität auslegen. Die gNB kann ein Informationselement für UEs bereitstellen, in dem die UEs über Messlückenperiodizität in Verbindung mit verschiedenen Frequenzen informiert werden. Wenn die UE eine der verschiedenen Frequenzen zur Kommunikation verwendet, kann die UE während der verbundenen Messlücke Messlückenfunktionen durchführen.
  • In einigen Ausführungsformen kann, zum Detektieren einer nichteigenständigen NR-Zelle, ein NR-Netzwerk Anpassung unterstützen und eine Netzwerkindikation einer SS-Burstmengenperiodizität und Informationen zum Ableiten von Messzeit/-dauer (z. B. Zeitfenster für NR-SS-Detektion) bereitstellen. Zum Detektieren einer nicht-selbstständigen NR-Zelle kann das NR-Netzwerk eine SS-Burstmengenperiodizitätsinformation pro Frequenzträger für eine UE und Informationen zum Ableiten von Messzeit/-dauer bereitstellen. In Ausführungsformen, bei denen eine SS-Burstmengenperiodizität und Informationen bezüglich Zeit/Dauer angezeigt werden, kann eine UE die Periodizität und Zeit/Dauer für alle Zellen auf dem gleichen Träger annehmen. In einigen Ausführungsformen kann die SS-Burstmenge eine kurze Messdauer für eine ausgelegte Periodizität, z. B. 1, 5 oder 10 ms, haben. L1/L3-Filterung über mehrere Perioden kann weiterhin erlaubt sein. In einigen Ausführungsformen kann mehr als eine Periodizität/Zeit/Dauer-Indikation verwendet werden.
  • Ein NR-Netzwerk kann eine Menge von SS-Burstmengenperiodizitätswerten für Anpassung und Netzwerkindikation unterstützen. Beispielsweise können Periodizitätswerte 20, 40, 80 und 160 ms umfassen. In einigen Ausführungsformen können andere Werte unter Berücksichtigung von Funktionalitäten, die durch NR-SS im verbundenen Modus bereitgestellt werden, verwendet werden. In einigen Ausführungsformen kann Auslegung der Lückenmessung pro Frequenz NR-PBCH in einer nichteigenständigen NR-Zelle unterstützen.
  • In einigen Ausführungsformen kann, für anfängliche Zellenauswahl für eine NR-Zelle, eine UE die folgende Standard-SS-Burstmengenperiodizität annehmen. Beispielsweise kann die UE eine erste Periodizität für eine Trägerfrequenzbereichskategorie #A annehmen. Beispielsweise könnte Trägerfrequenzbereichskategorie #A eine damit verbundene Periodizität von zwischen 10-20 ms haben. In einigen Ausführungsformen kann die Trägerfrequenzbereichskategorie #A 0 ~ 6 GHz umfassen.
  • Die UE kann eine zweite Periodizität für eine Trägerfrequenzbereichskategorie #B annehmen. Beispielsweise könnte Trägerfrequenzbereichskategorie #B eine damit verbundene Periodizität von zwischen 10-20 ms haben. In einigen Ausführungsformen kann die Trägerfrequenzbereichskategorie #B 6 ~ 60 GHz umfassen. Abwärtsauswahl kann die SS-Blockabmessungen, anfängliche Zugriffslatenz, Stromverbrauch und Detektionsleistungsaspekte berücksichtigen. Andere Berücksichtigungen sind nicht ausgeschlossen.
  • Es ist anzumerken, dass diese beispielhaften Bereiche weitere Unterkategorisierung von Frequenzbereichen nicht ausschließen. Und definierte zusätzliche Frequenzunterbereiche können einen einzelnen SS-Burstmengenperiodizitäts-Standardwert, ausgewählt zwischen 10 und 20 ms, unterstützen. Es ist anzumerken, dass dies eine zusätzliche Kategorisierung von Frequenzbereichen, die nicht durch #A und #B abgedeckt sind, nicht ausschließt. SS-Burstmengenperiodizität für potenzielle zusätzliche Frequenzbereiche können wie gewünscht ausgelegt werden. In einigen Ausführungsformen können die Werte von Frequenzbereichen geändert werden. Die exakten Frequenzbereiche für Kategorien #A und #B können auch eingestellt werden. In einigen Ausführungsformen wird nicht erwartet, dass die UE Zellen detektiert, die nicht der Standard-SS-Burstmengenperiodizität entsprechen.
  • In einigen Ausführungsformen kann, für UEs im VERBUNDENEN und im LEERLAUF-Modus, NR Netzwerkindikation einer SS-Burstmengenperiodizität und Informationen zum Ableiten von Messzeit/-dauer (z. B. Zeitfenster für NR-SS-Detektion) unterstützen. Beispielsweise kann das Netzwerk eine SS-Burstmengenperiodizitätsinformation pro Frequenzträger für eine UE und Informationen zum Ableiten von Messzeit/-dauer bereitstellen. In Ausführungsformen, bei denen eine SS-Burstmengenperiodizität und eine Information bezüglich Zeit/Dauer angezeigt werden, kann die UE die Periodizität und Zeit/Dauer für alle Zellen auf dem gleichen Träger annehmen. In einigen Ausführungsformen kann die Messdauer 1, 5 oder 10 ms sein. L1/L3-Filterung über mehrere Perioden kann weiterhin erlaubt sein. In einigen Ausführungsformen kann mehr als eine Periodizität/Zeit/Dauer-Indikation verwendet werden.
  • In einigen Ausführungsformen, wenn das Netzwerk keine Indikation einer SS-Burstmengenperiodizität und Informationen zum Ableiten von Zeit/Dauer bereitstellt, kann die UE eine Standarddauer, wie etwa 5 ms, als die SS-Burstmengenperiodizität annehmen. NR kann eine Menge von SS-Burstmengenperiodizitätswerten für Anpassung und Netzwerkindikation unterstützen. In einigen Ausführungsformen können Periodizitätswerte 5, 10, 20, 40, 80 oder 160 ms sein.
  • Ausgehend von dem Gesagten kann das NR-SS (xSS) in der SS-Burstmenge pro Frequenzträger unterschiedlich ausgelegt werden. Dies kann sich daher darauf auswirken, wie das Netzwerk die Benutzervorrichtungs(UE)-Auslegung auslegen kann. Verschiedene Ausführungsformen bieten flexible Messauslegungen, die die flexible NR-Ausgestaltung einschließen können.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Periodizität der SS-Bursts 102, 104 zellspezifisch sein. Beispielsweise kann die gNB jede Zelle mit einer Messlückenperiodizität auslegen. Die gNB kann ein Informationselement für UEs bereitstellen, in dem die UEs über Messlückenperiodizität in Verbindung mit einer Zelle informiert werden. Das Informationselement kann die Zelle mit einer Zellkennung, wie etwa einer physischen Zellkennung (PCI, Physical Cell Identifier) identifizieren und die durch die Zelle verwendete Periodizität bereitstellen. Daher kann die UE die Periodizität einer Messlückenperiodizität basierend auf der Zelle bestimmen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Periodizität der SS-Bursts 102, 104 basierend auf einer Trägerfrequenz und/oder einer Zelle bestimmt werden. Diese Information kann über ein Informationselement (IE) an eine UE verteilt werden. Ein IE kann Elemente in Verbindung mit der Zelle und Variablen in Verbindung mit der Trägerfrequenz umfassen. Beide Elemente/Felder können Zeit- und/oder Frequenzressourcen umfassen, in denen der bzw. die SS-Burst(s) zugeordnet werden können. Beide Elemente/Felder können zentrale Frequenz, Bandbreite und andere ähnliche Informationen umfassen, um Messungen durchzuführen. In einigen Ausführungsformen kann dies SS-Bursts ermöglichen, innerhalb einer Zelle basierend auf einer Frequenzgruppe zu variieren oder bei einer Frequenz basierend darauf zu variieren, welche Zelle verwendet wird.
  • In einigen Ausführungsformen kann die maximale Anzahl von SS-Blöcken 106, L, innerhalb einer SS-Burstmenge (z. B. SS-Bursts 102, 104) trägerfrequenzabhängig sein. Beispielsweise können die verfügbaren Frequenzen in zwei oder mehr Bänder geteilt werden. In einigen Ausführungsformen liegt, für Frequenzbereichskategorie #A (z. B. 0 ~ 6 GHz), die Anzahl (L) innerhalb von L ≤ [16]. In einigen Ausführungsformen liegt, für Frequenzbereichskategorie #B (z. B. 6 ~ 60 GHz), die Anzahl innerhalb von L ≤ [128]. L kann, wenn gewünscht, für zusätzliche Frequenzbereichskategorien ausgewählt werden.
  • Die Position(en) von tatsächlich gesendeten SS-Blöcken 106 kann bzw. können mitgeteilt werden, um Messung für VERBUNDENEN/LEERLAUF-Modus zu unterstützen, um einer UE im VERBUNDENEN Modus zu helfen, DL-Daten/Steuerung in nicht verwendeten SS-Blöcken 106 zu empfangen, und um potenziell UE im LEERLAUF-Modus zu helfen, DL-Daten/Steuerung in nicht verwendeten SS-Blöcken 106 zu empfangen. In einigen Ausführungsformen sind diese Informationen im VERBUNDENEN Modus verfügbar. In einigen Ausführungsformen sind diese Informationen im verbundenen und/oder im Leerlauf-Modus verfügbar. Die Position(en) kann bzw. können auf unterschiedlichste Weisen signalisiert werden, einschließlich direkten Signalisierens, SIB, oder über eine Auslegungsprozedur.
  • In einigen Ausführungsformen kann eine Messlückenauslegung pro Band erfolgen. Eine Lücke kann eine netzwerkausgelegte Lücke und/oder eine autonome Lücke sein. Beispielsweise kann das Netzwerk die für unterschiedliche Bänder zu verwendende Lücke auslegen, und jede UE kann die Lückenauslegung basierend darauf annehmen, zu welcher Frequenzbandgruppe ein Frequenzträger gehört. In einigen Ausführungsformen kann eine UE eine Funkfrequenz(FF)-Kette verwenden, die für eine Bandgruppe (Bänder unterhalb x GHz, z. B. x=6) arbeitet, während Verwenden einer anderen FF-Kette für eine andere Bandgruppe (Bänder oberhalb y GHz, z. B. y=6) arbeitet. Beispielsweise kann ein Frequenzspektrum in zwei Frequenzgruppen FR1 und FR2 aufgeteilt werden, wobei FR1 eine Frequenzgruppe für Frequenzen kleiner als 6 GHz ist und FR2 eine Frequenzgruppe für Frequenzen größer als 6 GHz ist. Eine Lücke kann in einer Bandgruppe ausgelegt sein, kann aber keine Unterbrechung für die Träger in einer anderen Bandgruppe verursachen. Diese Lücke kann als die Lücke für eine spezifische Bandgruppe angesehen werden, wie etwa eine Lücke pro Bandgruppe.
  • Als ein Beispiel sei eine UE betrachtet, die auf Träger A, B, C und D arbeitet, wobei A und B in Bandgruppe 1 sind und C und D in Bandgruppe 2 sind, und wobei Bandgruppe 1 alle Bänder umfassen kann, deren zentrale Frequenz unterhalb x GHz ist, während Bandgruppe 2 alle Bänder umfasst, deren zentrale Frequenz oberhalb y GHz ist. Wenn die UE dazu ausgelegt ist, eine Zielzelle auf Träger E zu messen oder zu synchronisieren, wobei Träger E in Bandgruppe 2 ist, dann kann die UE das Senden (Tx)/den Empfang (Rx) auf Träger C und D unterbrechen, dabei Tx/Rx auf Träger A und B haltend, da die Zielzelle in Bandgruppe 2 ist und eine Lücke pro Bandgruppe ausgelegt ist.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer RRCConnectionReconfiguration-Nachricht und Antwort 200 im Einklang mit hier offenbarten Ausführungsformen. In einigen Ausführungsformen können die Informationselemente durch eine gNB 204 direkt an eine UE 202 signalisiert werden. Die gNB 204 kann ein Lückenmuster für die Verwendung der UE 202 basierend auf einer Zelle oder Frequenzgruppe bestimmen. Die gNB 204 sendet der UE 202 eine RRCConnectionReconfiguration-Nachricht, die die Messlückenmusterinformation pro Zelle und/oder Frequenz umfasst. Die Messlückenmusterinformation kann eine Zelle und/oder Frequenz mit einer Messlückenperiodizität verknüpfen. Die UE 202 kann die Nachricht mit einer RRCConnectionReconfigurationComplete-Nachricht quittieren und das Lückenmuster für Detektion und/oder Messung von NR-BRS verwenden.
  • Messlückenelemente/-felder können der UE über einen Systeminformationsblock (SIB), dediziertes Signalisieren, als Teil einer Anhänge-/Übergabe-Auslegungsprozedur oder als Teil einer Messauslegung signalisiert werden.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, ein Verfahren 300 zum Durchführen von Strahlmessungen in einem zellenbasierten Netzwerk im Einklang mit hier offenbarten Ausführungsformen darstellend. Das Verfahren kann durch Systeme durchgeführt werden, wie etwa die in 4 gezeigten, einschließlich UE 401 und RAN 410.
  • In Block 302 legt eine gNB ein Messlückenmuster pro Zelle und/oder pro Frequenzgruppe aus. Dieses Messlückenmuster kann die Periodizität, MGL, Versatz der Messlücke angeben. Das Messlückenmuster kann auf der zu messenden Zelle oder darauf basieren, zu welcher Frequenzgruppe die zu messende Frequenz gehört.
  • In Block 304 legt die gNB die Messlückendauer pro Frequenzbandgruppe aus. Beispielsweise kann die gNB ein Frequenzspektrum aufteilen, um eine erste Frequenzbandgruppe (z. B. FR1) und eine zweite Frequenzbandgruppe (z. B. FR2) zu bilden. Jede Bandgruppe kann mit einer Messlückendauer verknüpft werden, die die Anzahl von SS-Blöcken pro SS-Burst definiert. In einigen Ausführungsformen kann es zwei oder mehr Bandgruppen geben. Beispielsweise kann die erste Frequenzbandgruppe oberhalb 6 GHz liegen, und die zweite Frequenzbandgruppe kann bei oder unterhalb 6 GHz liegen. In einigen Ausführungsformen können zusätzliche Bandgruppen gebildet werden. Dies kann in drei oder mehr Bandgruppen resultieren, die jeweils mit einer Messlücke ausgelegt sein können.
  • In Block 306 erzeugt die gNB ein Informationselement, umfassend Messlückeninformationen. Die UE kann das Informationselement decodieren, um Messauslegungen zu erhalten. In einigen Ausführungsformen, wo das Messlückenmuster basierend auf Frequenz ausgelegt ist, kann ein Messinformationselement Folgendes umfassen:
 -- ASN1START
 MeaslnfoList-NR ::= SEQUENCE (SIZE (1..maxFreq)) OF Measlnfo-NR
 Measlnfo-NR ::= CHOICE{
   release SEQUENCE {
       freqCarrier measFreqInfo,
       },
   setup SEQUENCE {
       freqCarrier measFreqInfo,
       ssBurstSetPeriodicity ENUMERATED (5ms, 10ms, 20ms, 40ms,
                            80ms, 160ms, spare1, spare2),
   }
}
   -- ASN1STOP
  • Jede zu messende Zelle kann mit einer Messauslegung verknüpft werden. In einigen Ausführungsformen, wo das Messlückenmuster basierend auf einer Zelle ausgelegt ist, kann ein Messinformationselement Folgendes umfassen:
  •  -- ASN1START
     MeasInfoList-NR ::= SEQUENCE (SIZE (1..maxCellID)) OF MeasInfo-NR
     MeasInfo-NR ::= CHOICE{
       release SEQUENCE {
           cellInfo measCellInfo,
           },
       setup SEQUENCE { 
    
           cellID measCelllnfo,
           ssBurstSetPeriodicity ENUMERATED (5ms, 10ms, 20ms, 40ms,
                                                 80ms, 160ms, spare1, spare2),
       }
     }
       -- ASN1END
  • In einigen Ausführungsformen, wo das Messlückenmuster basierend auf einer Zelle und Frequenz ausgelegt ist, kann ein Messinformationselement Folgendes umfassen:
  • 
     -- ASN1START
     MeasInfoList-NR ::= SEQUENCE (SIZE (1..maxCellID+maxFreq)) OF MeasInfo-NR
     Measlnfo-NR ::= CHOICE{
       release SEQUENCE {
           cellOrFreq CHOICE {
              cellID measCellInfo,
              freqCarrier measFreqInfo
              }
           }
       setup SEQUENCE {
           cellID measCelllnfo,
           ssBurstSetPeriodicity ENUMERATED {5ms, 10ms, 20ms, 40ms,
       }
    }
       -- ASN1END
  • Die Felder von measFreqlnfo und measCelllnfo können der UE bereitgestellt werden, sodass die UE Messung an der Zelle und Frequenz aller Zellen durchführen kann. MeasCelllnfo kann Informationen zur Zellen-ID (wie etwa PCI) umfassen. Beide Informationen können Zeit- und Frequenzressourcen enthalten, zu denen der SS-Burst zugeordnet wird. Beide Informationen können zentrale Frequenz, Bandbreite und andere Informationen für die Messung enthalten.
  • In Block 308 sendet die gNB auf einem SSB oder CSI-RS für einen spezifischen Strahl oder eine Zelle während der Lücke. In Block 310 empfängt die gNB einen Bericht von der UE hinsichtlich der Strahl-/Zellmessung(en).
  • 4 stellt eine Architektur eines Systems 400 eines Netzwerks in Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen dar. Das System 400 wird als eine Benutzervorrichtung (UE) 401 und eine UE 402 umfassend gezeigt. Die UEs 401 und 402 werden als Smartphones (z. B. handgestützte mobile Datenverarbeitungsvorrichtungen mit Touchscreen, verbindbar mit einem oder mehreren zellenbasierten Netzwerken) dargestellt, können aber auch eine beliebige mobile oder nicht-mobile Datenverarbeitungsvorrichtung umfassen, wie etwa persönliche Datenassistenten (PDAs), Pager, Laptopcomputer, Desktopcomputer, drahtlose Handsets oder eine beliebige Datenverarbeitungsvorrichtung umfassend eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle.
  • In einigen Ausführungsformen kann eine beliebige der UEs 401 und 402 eine Internet-der-Dinge-UE (loT, Internet of Things) umfassen, die eine Netzwerkzugriffsschicht umfasst, die für loT-Anwendung mit niedriger Stromaufnahme unter Nutzung kurzlebiger UE-Verbindungen ausgestaltet ist. Eine loT-UE kann Technologien, wie etwa Maschine-zu-Maschine (M2M) oder Maschinenkommunikationen (MTC) zum Austauschen von Daten mit einem MTC-Server oder Vorrichtung über ein öffentliches landgestütztes Mobilfunknetzwerk (PLMN, Public Land Mobile Network), näherungsbasierten Dienst (ProSe, Proximity-Based Service) oder Vorrichtung-zu-Vorrichtung(D2D, Device-to-Device)-Kommunikation, Sensornetzwerke oder loT-Netzwerke nutzen. Der M2M- oder MTC-Datenaustausch kann ein durch die Maschine initiierter Datenaustausch sein. Ein loT-Netzwerk beschreibt miteinander verbundene loT-UEs, die eindeutig identifizierbare eingebettete Datenverarbeitungsvorrichtungen (innerhalb der Internet-Infrastruktur) mit kurzlebigen Verbindungen umfassen können. Die loT-UEs können Hintergrundanwendungen (z. B. Keep-Alive-Nachrichten, Statusaktualisierungen usw.) ausführen, um die Verbindungen des loT-Netzwerks zu ermöglichen.
  • Die UEs 401 und 402 können dazu ausgelegt sein, sich mit einem Funkzugangsnetzwerk (RAN, Radio Access Network) 410 zu verbinden, z. B. kommunikativ mit diesem zu koppeln. Das RAN 410 kann, beispielsweise, ein E-UTRAN (Evolved Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) Terrestrial Radio Access Network), ein NG RAN (NextGen RAN) oder ein anderer Typ von RAN sein. Die UEs 401 und 402 nutzen Verbindungen 403 bzw. 404, die jeweils eine physische Kommunikationsschnittstelle oder Schicht (nachfolgend ausführlicher erläutert) umfassen; in diesem Beispiel sind die Verbindungen 403 und 404 als eine Luftschnittelle zum Ermöglichen einer kommunikativen Kopplung dargestellt, und können im Einklang mit zellenbasierten Kommunikationsprotokollen sein, wie etwa einem GSM-Protokoll (Global System for Mobile Communications), einem CDMA-Netzwerkprotokoll (Code-Division Multiple Access), einem PTT-Protokoll (Push-to-Talk), ein POC-Protokoll (PTT over Cellular), einem UMTS-Protokoll (Universal Mobile Telecommunications System), einem 3GPP LTE-Protokoll (Long Term Evolution), einem 5G-Protokoll (fünfte Generation), einem NR-Protokoll (New Radio) und ähnlichem.
  • In dieser Ausführungsform können die UEs 401 und 402 ferner Kommunikationsdaten direkt über eine ProSe-Schnittstelle 405 austauschen. Die ProSe-Schnittstelle 405 kann alternativ als eine Sidelink-Schnittstelle bezeichnet werden, umfassend einen oder mehrere logische Kanäle, einschließlich unter anderem einem physischen Sidelink-Steuerkanal (PSCCH, Physical Sidelink Control Channel), einem gemeinsam genutzten physischen Sidelink-Kanal (PSSCH, Physical Sidelink Shared Channel), einem physischen Sidelink-Entdeckungskanal (PSDCH, Physical Sidelink Discovery Channel) und einem physischen Sidelink-Rundsendekanal (PSBCH, Physical Sidelink Broadcast Channel).
  • Die UE 402 ist als für Zugriff auf einen Zugangspunkt (AP, Access Point) 406 über Verbindung 407 auszulegen gezeigt. Die Verbindung 407 kann eine lokale drahtlose Verbindung umfassen, wie etwa eine Verbindung im Einklang mit einem beliebigen IEEE-802.11-Protokoll, wobei der AP 406 einen Wireless-Fidelity-Router (WiFi®) umfassen würde. In diesem Beispiel kann der AP 406 mit dem Internet verbunden werden, ohne mit dem Kernnetzwerk des drahtlosen Systems verbunden zu werden (nachfolgend noch ausführlicher beschrieben).
  • Das RAN 410 kann einen oder mehrere Zugangsknoten umfassen, die die Verbindungen 403 und 404 ermöglichen. Diese Zugangsknoten (ANs) können als Basisstationen (BSs), NodeBs, evolved NodeBs (eNBs), NodeBs der nächsten Generation (gNB), RAN-Knoten und so weiter bezeichnet werden und können Bodenstationen (z. B. terrestrische Zugangspunkte) oder Satellitenstationen, die Abdeckung innerhalb eines geografischen Bereichs bereitstellen (z. B. eine Zelle), umfassen. Das RAN 410 kann einen oder mehrere RAN-Knoten zur Bereitstellung von Makrozellen, z. B. Makro-RAN-Knoten 411, und einen oder mehrere RAN-Knoten zum Bereitstellen von Femtozellen oder Pikozellen (z. B. Zellen mit kleineren Abdeckungsbereichen, kleinerer Benutzerkapazität oder höherer Bandbreite im Vergleich mit Makrozellen), z. B. RAN-Knoten mit niedriger Leistungsaufnahme (LP, Low-Power) 412, umfassen.
  • Jeder der RAN-Knoten 411 und 412 kann das Luftschnittstellenprotokoll terminieren und kann der erste Kontaktpunkt für die UEs 401 und 402 sein. In einigen Ausführungsformen kann jeder der RAN-Knoten 411 und 412 verschiedene logische Funktionen für das RAN 410 erfüllen, einschließlich unter anderem Funknetzwerksteuerungs(RNC, Radio Network Controller)-Funktionen, wie etwa Funkträgerverwaltung, dynamische Uplink- und Downlink-Funkressourcenverwaltung und Datenpaketplanung sowie Mobilitätsverwaltung.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen können die UEs 401 und 402 dazu ausgelegt sein, unter Verwendung von orthogonalen Frequenzmultiplex-Kommunikationssignalen (OFDM, Orthogonal Frequency-Division Multiplexing) miteinander oder mit einem beliebigen der RAN-Knoten 411 und 412 über einen Mehrfachträgerkommunikationskanal in Übereinstimmung mit verschiedenen Kommunikationstechniken, wie etwa, unter anderem, Kommunikationstechnik mit orthogonalem Frequenzmultiplexing (OFDMA, Orthogonal Frequency-Division Multiple Access) (z. B. für Downlink-Kommunikationen) oder Kommunikationstechnik mit Einzelträger-Frequenzmultiplexing (SC-FDMA, Single Carrier Frequency Division Multiple Access) (z. B. für Uplink- und ProSe- oder Sidelink-Kommunikationen), zu kommunizieren, obwohl der Schutzumfang in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. Die OFDM-Signale können mehrere orthogonale Unterträger umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Downlink-Ressourcengitter für Downlink-Übertragungen von einem beliebigen der RAN-Knoten 411 und 412 zu den UEs 401 und 402 verwendet werden, während Uplink-Übertragungen ähnliche Techniken verwenden können. Das Gitter kann ein Zeit-Frequenz-Gitter sein, auch Ressourcengitter oder Zeit-Frequenz-Gitter genannt, was die physische Ressource im Downlink in jedem Schlitz ist. Eine solche Zeit-Frequenz-Ebenendarstellung ist eine übliche Vorgehensweise für OFDM-Systeme, wodurch eine intuitive Funkressourcenzuordnung möglich wird. Jede Spalte und jede Zeile des Ressourcengitters entspricht einem OFDM-Symbol bzw. einem OFDM-Unterträger. Die Dauer des Ressourcengitters in der Zeitdomäne entspricht einem Schlitz in einem Funkrahmen. Die kleinste Zeit-Frequenz-Einheit in einem Ressourcengitter wird als ein Ressourcenelement bezeichnet. Jedes Ressourcengitter umfasst eine Anzahl von Ressourcenblöcken, die die Abbildung von bestimmten physischen Kanälen auf Ressourcenelemente beschreiben. Jeder Ressourcenblock umfasst eine Sammlung von Ressourcenelementen; in der Frequenzdomäne kann dies die kleinste Menge von Ressourcen darstellen, die momentan zugeordnet werden können. Es gibt mehrere unterschiedliche physische Downlink-Kanäle, die unter Verwendung solcher Ressourcenblöcke transportiert werden.
  • Der gemeinsam genutzte physische Downlink-Kanal (PDSCH) kann Benutzerdaten und Signalisierung auf höherer Ebene zu den UEs 401 und 402 transportieren. Der physische Downlink-Steuerkanal (PDCCH) kann, unter anderem, Informationen über das Transportformat und Ressourcenzuordnungen bezüglich des PDSCH-Kanals transportieren. Er kann auch die UEs 401 und 402 über Transportformat, Ressourcenzuordnung und H-ARQ-Informationen (Hybrid Automatic Repeat Request) bezüglich des gemeinsam genutzten Uplink-Kanals informieren. Typischerweise kann Downlink-Planung (Zuweisen von Ressourcenblöcken auf dem Steuerkanal und dem gemeinsam genutzten Kanal zur UE 402 innerhalb einer Zelle) an jedem der RAN-Knoten 411 und 412 basierend auf Kanalqualitätsinformationen, die von einer beliebigen der UEs 401 und 402 rückgemeldet wurden, durchgeführt werden. Die Downlink-Ressourcenzuweisungsinformation kann auf dem PDCCH gesendet werden, der für jede der UEs 401 und 402 verwendet (z. B. dieser zugewiesen) wird.
  • Der PDCCH kann Steuerkanalelemente (CCEs, Control Channel Elements) verwenden, um die Steuerinformationen zu transportieren. Bevor sie auf Ressourcenelemente abgebildet werden, können die komplexwertigen PDCCH-Symbole zuerst in Quadrupel organisiert werden, die dann unter Verwendung eines Unterblockverschränkers zum Ratenabgleich permutiert werden können. Jeder PDCCH kann unter Verwendung von einem oder mehreren dieser CCEs gesendet werden, wobei jedes CCE neun Mengen von vier physischen Ressourcenelementen entsprechen kann, auch als Ressourcenelementegruppen (REGs) bekannt. Vier Symbole mit Quadraturphasenumtastung (QPSK, Quadrature Phase Shift Keying) können auf jede REG abgebildet werden. Der PDCCH kann unter Verwendung von einem oder mehreren CCEs gesendet werden, abhängig von der Größe der Downlink-Steuerinformationen (DCI, Downlink Control Information) und der Kanalbedingung. In LTE können vier oder mehr unterschiedliche PDCCH-Formate mit unterschiedlichen Anzahlen von CCEs (z. B. Bündelungsniveau, L=1, 2, 4 oder 8) definiert werden.
  • Einige Ausführungsformen können Konzepte für Ressourcenzuordnung für Steuerkanalinformationen verwenden, die eine Erweiterung der oben beschriebenen Konzepte sind. Beispielsweise können einige Ausführungsformen einen erweiterten physischen Downlink-Steuerkanal (EPDCCH, Enhanced Physical Downlink Control Channel) nutzen, der PDSCH-Ressourcen für Steuerinformationsübertragung verwendet. Der EPDCCH kann unter Verwendung von einem oder mehreren erweiterten Steuerkanalelementen (ECCEs) gesendet werden. Ähnlich wie oben kann jedes ECCE neun Mengen von vier physischen Ressourcenelementen entsprechen, auch bekannt als erweiterte Ressourcenelementegruppe (EREGs). Ein ECCE kann in einigen Situationen andere Anzahlen von EREGs haben.
  • Das RAN 410 ist als kommunikativ mit einem Kernnetzwerk (CN, Core Network) 420 gekoppelt gezeigt - über eine S1 -Schnittstelle 413. In Ausführungsformen kann das CN 420 ein EPC-Netzwerk (Evolved Packet Core), ein NPC-Netzwerk (NextGen Packet Core) oder ein anderer Typ von CN sein. In dieser Ausführungsform wird die S1-Schnittstelle 413 in zwei Teile aufgeteilt: die S1-U-Schnittstelle 414, die Verkehrsdaten zwischen den RAN-Knoten 411 und 412 und einem dienenden Gateway (S-GW) 422 transportiert, und eine S1-Mobilitätsverwaltungseinheits(MME)-Schnittstelle 415, die eine Signalisierungsschnittstelle zwischen den RAN-Knoten 411 und 412 und MMEs 421 ist.
  • In dieser Ausführungsform umfasst das CN 420 die MMEs 421, das S-GW 422, ein Paketdatennetzwerk(PDN)-Gateway (P-GW) 423 und einen Home Subscriber Server (HSS) 424. Die MMEs 421 können in ihrer Funktion ähnlich der Steuerebene älterer dienender Unterstützungsknoten für allgemeinen paketorientierten Funkdienst (GPRS, General Packet Radio Service) (SGSN) sein. Die MMEs 421 können Mobilitätsaspekte beim Zugang verwalten, wie etwa Gateway-Auswahl und Verfolgungsbereichslistenverwaltung. Der HSS 424 kann eine Datenbank für Netzwerkbenutzer umfassen, einschließlich teilnahmebezogener Informationen zum Unterstützen der Behandlung von Kommunikationssitzungen durch die Netzwerkeinheiten. Das CN 420 kann einen oder mehrere HSSs 424 umfassen, abhängig von der Anzahl mobiler Teilnehmer, von der Kapazität der Ausrüstung, von der Organisation des Netzwerks usw. Beispielsweise kann der HSS 424 Unterstützung für Routing/Roaming, Authentifizierung, Autorisierung, Namens-/Adressauflösung, Ortsabhängigkeiten usw. bereitstellen.
  • Das S-GW 422 kann die S1 -Schnittstelle 413 in Richtung des RAN 410 terminieren und leitet Datenpakete zwischen dem RAN 410 und dem CN 420. Zusätzlich kann das S-GW 422 ein lokaler Mobilitätsankerpunkt für RAN-übergreifende Knotenübergaben sein und kann auch einen Ankerpunkt für 3GPP-übergreifende Mobilität bereitstellen. Andere Aufgaben können gesetzeskonforme Überwachung, Abrechnung und Durchsetzung einiger Richtlinien umfassen.
  • Das P-GW 423 kann eine SGi-Schnittstelle in Richtung eines PDN terminieren. Das P-GW 423 kann Datenpakete zwischen dem CN 420 (z. B. einem EPC-Netzwerk) und externen Netzwerken, wie etwa einem Netzwerk umfassend den Anwendungsserver 430 (alternativ als Anwendungsfunktion (AF) bezeichnet), über eine Internetprotokoll(IP)-Schnittstelle 425 leiten. Im Allgemeinen kann ein Anwendungsserver 430 ein Element sein, das Anwendungen anbietet, die IP-Trägerressourcen mit dem Kernnetzwerk verwendet (z. B. UMTS-Paketdienst(PS, Packet Services)-Domäne, LTE-PS-Datendienste usw.). In dieser Ausführungsform ist das P-GW 423 als über eine IP-Kommunikationsschnittstelle 425 kommunikativ mit einem Anwendungsserver 430 gekoppelt gezeigt. Der Anwendungsserver 430 kann auch dazu ausgelegt sein, einen oder mehrere Kommunikationsdienste (z. B. VolP-Sitzungen (Voice-over-Internet Protocol), PTT-Sitzungen, Gruppenkommunikationssitzungen, Soziale-Netzwerk-Dienste usw.) für die UEs 401 und 402 über das CN 420 zu unterstützen.
  • Das P-GW 423 kann ferner ein Knoten für Richtliniendurchsetzung und Abrechnungsdatensammlung sein. Eine Richtlinien- und Abrechnungsdurchsetzungsfunktion (PCRF, Policy and Charging Enforcement Function) 426 ist das Richtlinien- und Abrechnungssteuerelement des CN 420. In einem Nicht-Roaming-Szenario kann es eine einzelne PCRF im öffentlichen landgestützten Mobilfunk-Heimnetzwerk (HPLMN, Home Public Land Mobile Network) in Verbindung mit einer Internetprotokoll-Konnektivitätszugangsnetzwerk(IP-CAN, Internet Protocol Connectivity Access Network)-Sitzung einer UE geben. In einem Roaming-Szenario mit lokalem Ausbruch von Verkehr kann es zwei PCRFs in Verbindung mit einer IP-CAN-Sitzung einer UE geben: eine Heim-PCRF (H-PCRF) innerhalb eines HPLMN und eine Gast-PCRF (V-PCRF, Visited PCRF) innerhalb eines öffentlichen landgestützten Mobilfunk-Gastnetzwerks (VPLMN, Visited Public Land Mobile Network). Die PCRF 426 kann über das P-GW 423 kommunikativ mit dem Anwendungsserver 430 gekoppelt sein. Der Anwendungsserver 430 kann der PCRF 426 signalisieren, einen neuen Dienstfluss anzuzeigen und die angemessene Dienstgüte (QoS, Quality of Service) und Abrechnungsparameter auszuwählen. Die PCRF 426 kann diese Regel in eine Richtlinien- und Abrechnungsdurchsetzungsfunktion (PCEF, Policy and Charging Enforcement Function) (nicht gezeigt) mit der geeigneten Verkehrsflussvorlage (TFT, Traffic Flow Template) und Dienstgütenkennungsklasse (QCI, QoS Class of Identifier) einbinden, was die QoS und Abrechnung beginnt, wie durch den Anwendungsserver 430 angegeben.
  • 5 stellt beispielhafte Komponenten einer Vorrichtung 500 in Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen dar. In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 500 Anwendungsschaltungsanordnungen 502, Basisbandschaltungsanordnungen 504, Funkfrequenz(FF)-Schaltungsanordnungen 506, Frontend-Modul(FEM)-Schaltungsanordnungen 508, eine oder mehrere Antennen 510 und Leistungsverwaltungsschaltungsanordnungen (PMC, Power Management Circuitry) 512 umfassen, die, zumindest wie gezeigt, miteinander gekoppelt sind. Die Komponenten der dargestellten Vorrichtung 500 können in einer UE oder einem RAN-Knoten enthalten sein. In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 500 weniger Elemente umfassen (z. B. nutzt ein RAN-Knoten möglicherweise die Anwendungsschaltungsanordnung 502 nicht und enthält stattdessen einen Prozessor/eine Steuerung zum Verarbeiten von IP-Daten, die von einer EPC empfangen wurden). In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 500 zusätzliche Elemente umfassen, wie etwa, beispielsweise, Speicher/Speichervorrichtungen, Anzeige, Kamera, Sensor oder Eingabe/Ausgabe(E/A)-Schnittstelle. In anderen Ausführungsformen können die nachfolgend beschriebenen Komponenten in mehr als einer Vorrichtung enthalten sein (z. B. können die Schaltungsanordnungen separat in mehr als einer Vorrichtung für Cloud-RAN(C-RAN)-Umsetzungen enthalten sein).
  • Die Anwendungsschaltungsanordnung 502 kann einen oder mehrere Anwendungsprozessoren umfassen. Beispielsweise kann die Anwendungsschaltungsanordnung 502 Schaltungsanordnungen, wie etwa, unter anderem, einen oder mehrere Einzelkern- oder Mehrkernprozessoren umfassen. Der bzw. die Prozessoren kann bzw. können eine beliebige Kombination von universellen Prozessoren und dedizierten Prozessoren (z. B. Grafikprozessoren, Anwendungsprozessoren usw.) anzeigen. Die Prozessoren können mit Speicher/Speichervorrichtungen gekoppelt sein oder diese enthalten und können dazu ausgelegt sein, Befehle auszuführen, die in dem Speicher/der Speichervorrichtung gespeichert sind, um zu ermöglichen, dass verschiedene Anwendungen oder Betriebssysteme auf der Vorrichtung 500 ausgeführt werden können. In einigen Ausführungsformen können Prozessoren der Anwendungsschaltungsanordnungen 502 von einer EPC empfangene IP-Datenpakete verarbeiten.
  • Die Basisbandschaltungsanordnung 504 kann Schaltungsanordnungen, wie etwa, unter anderem, einen oder mehrere Einzelkern- oder Mehrkernprozessoren umfassen. Die Basisbandschaltungsanordnung 504 kann einen oder mehrere Basisbandprozessoren oder Steuerlogik zum Verarbeiten von Basisbandsignalen, die von einem Empfangssignalpfad der FF-Schaltungsanordnung 506 erhalten wurden, und zum Erzeugen von Basisbandsignalen für einen Sendesignalpfad der FF-Schaltungsanordnung 506 umfassen. Basisbandverarbeitungsschaltungsanordnung 504 kann mit der Anwendungsschaltungsanordnung 502 verbunden werden zur Erzeugung und Verarbeitung der Basisbandsignale und zum Steuern von Operationen der FF-Schaltungsanordnung 506. Beispielsweise kann, in einigen Ausführungsformen, die Basisbandschaltungsanordnung 504 einen Basisbandgenerator der dritten Generation (3G) 504A, einen Basisbandgenerator der vierten Generation (4G) 504B, einen Basisbandgenerator der fünften Generation (5G) 504C oder einen oder mehrere andere Basisbandprozessoren 504D für andere bestehende Generationen, Generationen in Entwicklung oder in Zukunft zu entwickelnde Generationen (z. B. zweite Generation (2G), sechste Generation (6G) usw.) umfassen. Die Basisbandschaltungsanordnung 504 (z. B. ein oder mehrere Basisbandprozessoren 504A-D) kann verschiedene Funksteuerungsfunktionen behandeln, die Kommunikation mit einem oder mehreren Funknetzwerken über die FF-Schaltungsanordnung 506 ermöglichen. In anderen Ausführungsformen kann ein Teil oder die gesamte Funktionalität von Basisbandprozessoren 504A-D in Module eingeschlossen sein, die in Speicher 504G gespeichert sind und über eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU, Central Processing Unit) 504E ausgeführt werden. Die Funksteuerungsfunktionen können, unter anderem, Signalmodulation/-demodulation, Codierung/Decodierung, Funkfrequenzumtastung usw. umfassen. In einigen Ausführungsformen kann Modulations-/Demodulationsschaltungsanordnung der Basisbandschaltungsanordnung 504 schnelle Fourier-Transformation (FFT, Fast-Fourier Transform), Vorcodierung oder Konstellationsabbildungs-/Rückbildungsfunktionalität umfassen. In einigen Ausführungsformen kann die Codierungs-/Decodierungsschaltungsanordnung der Basisbandschaltungsanordnung 504 Faltungs-, Tail-Biting-Faltungs-, Turbo-, Viterbi- oder LDPC-Codierungs-/Decodierungsfunktionalität (Low Density Parity Check, Paritätsprüfung mit niedriger Dichte) umfassen. Ausführungsformen von Modulations-/Demodulations- und Codierungs-/Decodierungsfunktionalität sind nicht auf diese Beispiele beschränkt und können in anderen Ausführungsformen andere geeignete Funktionalität umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltungsanordnung 504 ein oder mehrere digitale Audiosignalprozessoren (DSPs, Digital Signal Processors) 504F umfassen. Die Audio-DSP(s) 504F können Elemente zur Komprimierung/Dekomprimierung und Echounterdrückung umfassen und können in anderen Ausführungsformen andere geeignete Verarbeitungselemente umfassen. Komponenten der Basisbandschaltungsanordnung können in geeigneter Weise in einem einzelnen Chip, einem einzelnen Chipsatz kombiniert werden oder in einigen Ausführungsformen auf einer gleichen Leiterplatte angeordnet werden. In einigen Ausführungsformen können einige oder alle der konstituierenden Komponenten der Basisbandschaltungsanordnung 504 und der Anwendungsschaltungsanordnung 502 zusammen umgesetzt werden, wie etwa, beispielsweise, auf einem System-on-a-Chip (SOC).
  • In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltungsanordnung 504 Kommunikation bereitstellen, die kompatibel mit einer oder mehreren Funktechnologien ist. Beispielsweise kann, in einigen Ausführungsformen, die Basisbandschaltungsanordnung 504 Kommunikation mit einem EUTRAN (Evolved Universal Terrestrial Radio Access Network) oder anderen drahtlosen Metropol-Bereichsnetzwerken (WMAN, Wireless Metropolitan Area Networks), einem drahtlosen Lokalbereichsnetzwerk (WLAN, Wireless Local Area Network) oder einem drahtlosen persönlichen Bereichsnetzwerk (WPAN, Wireless Personal Area Network) unterstützen. Ausführungsformen, in denen die Basisbandschaltungsanordnung 504 dazu ausgelegt ist, Funkkommunikationen von mehr als einem drahtlosen Protokoll zu unterstützen, kann als Multimodus-Basisbandschaltungsanordnung bezeichnet werden.
  • FF-Schaltungsanordnung 506 kann Kommunikation mit drahtlosen Netzwerken unter Verwendung von modulierter elektromagnetischer Strahlung durch ein nicht-festes Medium ermöglichen. In verschiedenen Ausführungsformen kann die FF-Schaltungsanordnung 506 Schalter, Filter, Verstärker usw. umfassen, um die Kommunikation mit dem drahtlosen Netzwerk zu ermöglichen. Die FF-Schaltungsanordnung 506 kann einen Empfangssignalpfad umfassen, der Schaltungsanordnungen zum Abwärtsumwandeln der von der FEM-Schaltungsanordnung 508 empfangenen FF-Signale und Bereitstellen von Basisbandsignalen für die Basisbandschaltungsanordnung 504 umfasst. FF-Schaltungsanordnung 506 kann auch einen Sendesignalpfad umfassen, der Schaltungsanordnungen zum Aufwärtsumwandeln von durch die Basisbandschaltungsanordnung 504 bereitgestellten Basisbandsignalen und Bereitstellen von FF-Ausgangssignalen für die FEM-Schaltungsanordnung 508 zur Übertragung umfassen kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Empfangssignalpfad der FF-Schaltungsanordnung 506 Mischerschaltungsanordnung 506A, Verstärkerschaltungsanordnung 506B und Filterschaltungsanordnung 506C umfassen. In einigen Ausführungsformen kann der Sendesignalpfad der FF-Schaltungsanordnung 506 Filterschaltungsanordnung 506C und Mischerschaltungsanordnung 506A umfassen. FF-Schaltungsanordnung 506 kann auch Synthetisiererschaltungsanordnung 506D zum Synthetisieren einer Frequenz zur Verwendung durch die Mischerschaltungsanordnung 506A des Empfangssignalpfads und des Sendesignalpfads umfassen. In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltungsanordnung 506A des Empfangssignalpfads dazu ausgelegt sein, von der FEM-Schaltungsanordnung 508 empfangene FF-Signale basierend auf der durch die Synthetisiererschaltungsanordnung 506D bereitgestellten synthetisierten Frequenz abwärtsumzuwandeln. Die Verstärkerschaltungsanordnung 506B kann dazu ausgelegt sein, die abwärtsumgewandelten Signale zu verstärken, und die Filterschaltungsanordnung 506C kann ein Tiefpassfilter (LPF, Low-Pass Filter) oder ein Bandpassfilter (BPF) sein, dazu ausgelegt, unerwünschte Signale aus den abwärtsumgewandelten Signalen zu entfernen, um Basisbandausgangssignale zu erzeugen. Basisbandausgangssignale können der Basisbandschaltungsanordnung 504 zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen können die Basisbandausgangssignale Nullfrequenz-Basisbandsignale sein, obwohl dies kein Erfordernis ist. In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltungsanordnung 506A des Empfangssignalpfads passive Mischer umfassen, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltungsanordnung 506A des Sendesignalpfads dazu ausgelegt sein, Basisbandeingangssignale basierend auf der durch die Synthetisiererschaltungsanordnung 506D bereitgestellten synthetisierten Frequenz aufwärtsumzuwandeln, um FF-Ausgangssignale für die FEM-Schaltungsanordnung 508 zu erzeugen. Die Basisbandsignale können durch die Basisbandschaltungsanordnung 504 bereitgestellt werden und können durch die Filterschaltungsanordnung 506C gefiltert werden.
  • In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltungsanordnung 506A des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltungsanordnung 506A des Sendesignalpfads zwei oder mehr Mischer umfassen und können für Quadratur-Abwärtsumwandlung bzw. -Aufwärtsumwandlung angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltungsanordnung 506A des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltungsanordnung 506A des Sendesignalpfads zwei oder mehr Mischer umfassen und können für Spiegelselektion (z. B. für Hartley-Spiegelselektion) angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltungsanordnung 506A des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltungsanordnung 506A für direkte Abwärtsumwandlung bzw. Aufwärtsumwandlung angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltungsanordnung 506A des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltungsanordnung 506A des Sendesignalpfads für Überlagerungsbetrieb ausgelegt sein.
  • In einigen Ausführungsformen können die Basisbandausgangssignale und die Basisbandeingangssignale analoge Basisbandsignale sein, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. In einigen alternativen Ausführungsformen können die Basisbandausgangssignale und die Basisbandeingangssignale digitale Basisbandsignale sein. In diesen alternativen Ausführungsformen kann die FF-Schaltungsanordnung 506 Analog-zu-DigitalWandler- (ADC, Analog-to-Digital Converter) und Digital-zu-Analog-Wandler(DAC, Digital-to-Analog Converter)-Schaltungsanordnungen umfassen, und die Basisbandschaltungsanordnung 504 kann eine digitale Basisbandschnittstelle umfassen, um mit der FF-Schaltungsanordnung 506 zu kommunizieren.
  • In einigen Ausführungsformen im dualen Modus kann eine separate Funk-IC-Schaltungsanordnung zum Verarbeiten von Signalen für jedes Spektrum bereitgestellt werden, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Synthetisiererschaltungsanordnung 506D ein N-fraktionierter Synthetisierer oder ein N/N+1-fraktionierter Synthetisierer sein, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, da Synthetisierer anderer Frequenztypen geeignet sein können. Beispielsweise kann eine Synthetisiererschaltungsanordnung 506D ein Delta-Sigma-Synthetisierer, ein Frequenzmultiplizierer oder ein Synthetisierer, umfassend eine Phasenregelschleife mit einem Frequenzteiler, sein.
  • Die Synthetisiererschaltungsanordnung 506D kann dazu ausgelegt sein, eine Ausgangsfrequenz zur Verwendung durch die Mischerschaltungsanordnung 506A der FF-Schaltungsanordnung 506 basierend auf einem Frequenzeingang und einem Teilersteuerungseingang zu synthetisieren. In einigen Ausführungsformen kann die Synthetisiererschaltungsanordnung 506D ein N/N+1-fraktionierter Synthetisierer sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Frequenzeingang durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO, Voltage Controlled Oscillator) bereitgestellt werden, obwohl dies kein Erfordernis ist. Ein Teilersteuerungseingang kann entweder durch die Basisbandschaltungsanordnung 504 oder die Anwendungsschaltungsanordnung 502 (wie etwa einen Anwendungsprozessor) in Abhängigkeit von der gewünschten Ausgangsfrequenz bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen kann ein Teilersteuerungseingang (z. B. N) aus einer Nachschlagetabelle basierend auf einem durch die Anwendungsschaltungsanordnung 502 angezeigten Kanal bestimmt werden.
  • Die Synthetisiererschaltungsanordnung 506D der FF-Schaltungsanordnung 506 kann einen Teiler, eine Verzögerungsregelschleife (DLL, Delay-Locked Loop), einen Multiplexer und einen Phasenakkumulator umfassen. In einigen Ausführungsformen kann der Teiler ein Dualer-Modulus-Teiler (DMD, Dual Modulus Divider) sein, und der Phasenakkumulator kann ein digitaler Phasenakkumulator (DPA) sein. In einigen Ausführungsformen kann der DMD dazu ausgelegt sein, das Eingangssignal durch entweder N oder N+1 zu teilen (z. B. basierend auf einer Ausführung), um ein fraktioniertes Teilungsverhältnis bereitzustellen. In einigen Ausführungsbeispielen kann die DLL eine Menge von kaskadierten, abstimmbaren Verzögerungselementen, einen Phasendetektor, eine Ladepumpe und einen D-Flip-Flop umfassen. In diesen Ausführungsformen können die Verzögerungselemente ausgelegt sein, um eine VCO-Periode in Nd gleiche Phasenpakete aufzubrechen, wobei Nd die Anzahl von Verzögerungselementen in der Verzögerungsleitung ist. Auf diese Weise bietet die DLL negative Rückkopplung, um zu helfen sicherzustellen, dass die Gesamtverzögerung durch die Verzögerungsleitung ein VCO-Zyklus ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Synthetisiererschaltungsanordnung 506D dazu ausgelegt sein, eine Trägerfrequenz als die Ausgabefrequenz zu erzeugen, während in anderen Ausführungsformen die Ausgangsfrequenz ein Mehrfaches der Trägerfrequenz sein kann (z. B. die doppelte Trägerfrequenz, die vierfache Trägerfrequenz) und in Verbindung mit einem Quadraturgenerator und einer Teilerschaltungsanordnung verwendet werden kann, um mehrere Signale bei der Trägerfrequenz mit mehreren unterschiedlichen Phasen bezüglich zueinander zu erzeugen. In einigen Ausführungsformen kann die Ausgangsfrequenz eine LO-Frequenz sein (fLO). In einigen Ausführungsformen kann die FF-Schaltungsanordnung 506 einen IQ/Polarwandler umfassen.
  • Die FEM-Schaltungsanordnung 508 kann einen Empfangssignalpfad umfassen, der eine Schaltungsanordnung umfassen kann, die dazu ausgelegt ist, auf von einer oder mehreren Antennen 510 empfangenen FF-Signalen zu operieren, die empfangenen Signale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale für die FF-Schaltungsanordnung 506 zur weiteren Verarbeitung bereitzustellen. Die FEM-Schaltungsanordnung 508 kann auch einen Sendesignalpfad umfassen, der Schaltungsanordnungen umfassen kann, die dazu ausgelegt sind, durch die FF-Schaltungsanordnung 506 bereitgestellte Signale zur Übertragung für eine Übertragung durch eine oder mehrere der einen oder mehreren Antennen 510 zu verstärken. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Verstärkung durch den Sende- oder Empfangssignalpfad nur in der FF-Schaltungsanordnung 506, nur in der FEM-Schaltungsanordnung 508 oder sowohl in der FF-Schaltungsanordnung 506 als auch in der FEM-Schaltungsanordnung 508 erfolgen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die FEM-Schaltungsanordnung 508 einen TX/RX-Schalter umfassen, um zwischen Betrieb im Sendemodus und Betrieb im Empfangsmodus umzuschalten. Die FEM-Schaltungsanordnung 508 kann einen Empfangssignalpfad und einen Sendesignalpfad umfassen. Der Empfangssignalpfad der FEM-Schaltungsanordnung 508 kann einen LNA zum Verstärken von empfangenen FF-Signalen und Bereitstellen der verstärkten empfangenen FF-Signale als ein Ausgang (z. B. zur FF-Schaltungsanordnung 506) umfassen. Der Sendesignalpfad der FEM-Schaltungsanordnung 508 kann einen Leistungsverstärker (PA, Power Amplifier) zum Verstärken von FF-Eingangssignalen (z. B. durch die FF-Schaltungsanordnung 506 bereitgestellt) und einen oder mehrere Filter zum Erzeugen von FF-Signalen für nachfolgende Übertragung (z. B. durch eine oder mehrere der einen oder mehreren Antennen 510) umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die PMC 512 für die Basisbandschaltungsanordnung 504 bereitgestellte Leistung verwalten. Insbesondere kann die PMC 512 Leistungsquellenauswahl, Spannungsskalierung, Batterieladung oder DC-zu-DC-Umwandlung steuern. Die PMC 512 kann oft eingeschlossen werden, wenn die Vorrichtung 500 in der Lage ist, durch eine Batterie angetrieben zu werden, beispielsweise, wenn die Vorrichtung 500 in einer UE enthalten ist. Die PMC 512 kann die Leistungsumwandlungseffizienz erhöhen und dabei wünschenswerte Umsetzungsgröße und Wärmeableitungscharakteristiken bereitstellen.
  • 5 zeigt die PMC 512, nur mit der Basisbandschaltungsanordnung 504 gekoppelt. Allerding kann die PMC 512, in anderen Ausführungsformen, zusätzlich oder alternativ mit anderen Komponenten, wie etwa, unter anderem, der Anwendungsschaltungsanordnung 502, der FF-Schaltungsanordnung 506 oder der FEM-Schaltungsanordnung 508, gekoppelt sein und ähnliche Leistungsverwaltungsoperationen für diese durchführen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die PMC 512 verschiedene Leistungssparmechanismen der Vorrichtung 500 steuern oder anderweitig Teil davon sein. Wenn sich beispielsweise die Vorrichtung 500 in einem RRC_Connected-Zustand befindet, wobei sie immer noch mit dem RAN-Knoten verbunden ist, da sie erwartet, in Kürze Verkehr zu empfangen, dann kann sie nach einer kurzen Periode der Inaktivität in einen Zustand wechseln, der diskontinuierlicher Empfangsmodus (DRX, Discontinuous Reception Mode) genannt wird. Während dieses Zustands kann die Vorrichtung 500 für kurze Zeitintervalle herunterfahren und so Leistung sparen.
  • Wenn eine längere Zeitdauer keine Datenverkehrsaktivität vorhanden ist, dann kann die Vorrichtung 500 in einen RRC-Idle-Zustand übergehen, wo sie von dem Netzwerk getrennt ist und Operationen, wie etwa Kanalqualitätsrückkopplung, Übergabe usw., nicht durchführt. Die Vorrichtung 500 geht in einen Zustand mit sehr niedriger Leistungsaufnahme über und führt Rundruf aus, wobei sie erneut periodisch aufwacht, um am Netzwerk zu lauschen, und dann wieder herunterfährt. Die Vorrichtung 500 kann in diesem Zustand keine Daten empfangen, und um Daten zu empfangen, wechselt sie zurück in einen RRC_Connected-Zustand.
  • Ein zusätzlicher Leistungssparmodus kann einer Vorrichtung ermöglichen, für das Netzwerk für eine Zeit nicht verfügbar zu sein, die länger als ein Rundrufintervall ist (reichend von Sekunden bis hin zu wenigen Stunden). Während dieser Zeit ist die Vorrichtung für das Netzwerk vollkommen unerreichbar und kann vollständig herunterfahren. Alle Daten, die während dieser Zeit gesendet werden, erfahren eine lange Verzögerung, und es wird angenommen, dass die Verzögerung akzeptabel ist.
  • Prozessoren der Anwendungsschaltungsanordnung 502 und Prozessoren der Basisbandschaltungsanordnung 504 können verwendet werden, um Elemente von einer oder mehreren Instanzen eines Protokollstapels auszuführen. Beispielsweise können Prozessoren der Basisbandschaltungsanordnung 504, allein oder in Kombination, verwendet werden, um Funktionalität auf Schicht 3, Schicht 2 oder Schicht 1 auszuführen, während Prozessoren der Anwendungsschaltungsanordnung 502 von diesen Schichten empfangene Daten (z. B. Paketdaten) nutzen und ferner Funktionalität auf Schicht 4 (z. B. Übertragungskommunikationsprotokoll- (TCP, Transmission Communication Protocol) und Benutzerdatagrammprotokoll(UDP, User Datagram Protocol (UDP)-Schichten) ausführen können. Wie hier verwendet, kann Schicht 3 eine Funkressourcensteuerungsschicht (RRC, Radio Resource Control) umfassen, wie nachfolgend noch ausführlicher beschrieben wird. Wie hier verwendet, kann Schicht 2 eine Medienzugangssteuerungsschicht (MAC, Medium Access Control), eine Funkverbindungssteuerungsschicht (RLC, Radio Link Control) und eine Paketdatendatenkonvergenzprotokollschicht (PDCP, Packet Data Convergence Protocol) umfassen, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Wie hier verwendet, kann Schicht 1 eine physische (PHY) Schicht eines UE/RAN-Knotens umfassen, wie nachfolgend noch ausführlicher beschrieben wird.
  • 6 stellt beispielhafte Schnittstellen einer Basisbandschaltungsanordnung in Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen dar. Wie oben erörtert, kann die Basisbandschaltungsanordnung 504 aus 5 Prozessoren 504A-504E und einen durch die Prozessoren genutzten Speicher 504G umfassen. Jeder der Prozessoren 504A-504E kann eine jeweilige Speicherschnittstelle 604A-604E umfassen, um Daten an den/vom Speicher 504G zu senden/zu empfangen.
  • Die Basisbandschaltungsanordnung 504 kann ferner eine oder mehrere Schnittstellen umfassen, um kommunikativ mit anderen Schaltungsanordnungen/Vorrichtungen zu koppeln, wie etwa eine Speicherschnittstelle 612 (z. B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten an den/vom Speicher außerhalb der Basisbandschaltungsanordnung 504), eine Anwendungsschaltungsanordnungsschnittstelle 614 (z. B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten an die/von der Anwendungsschaltungsanordnung 502 aus 5), eine FF-Schaltungsanordnungsschnittstelle 616 (z. B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten an die/von der FF-Schaltungsanordnung 506 aus 5), eine drahtlose Hardwarekonnektivitätsschnittstelle 618 (z. B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten an/von Nahfeldkommunikations(NFC, Near Field Communication)-Komponenten, Bluetooth®-Komponenten (z. B. Bluetooth® Low Energy), Wi-Fi®-Komponenten und anderen Kommunikationskomponenten), und eine Leistungsverwaltungsschnittstelle 620 (z. B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Leistungs- oder Steuerungssignalen an die/von der PMC 512.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, Komponenten, gemäß einiger Ausführungsbeispiele, darstellend, die in der Lage sind, Befehle von einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren Medium (z. B. einem nicht-flüchtigen maschinenlesbaren Speichermedium) zu lesen und eine oder mehrere der hier erörterten Methodiken durchzuführen. Insbesondere zeigt 7 eine diagrammatische Darstellung von Hardwareressourcen 700, umfassend einen oder mehrere Prozessoren (oder Prozessorkerne) 710, eine(n) oder mehrere Speicher/Speichervorrichtungen 720 und eine oder mehrere Kommunikationsressourcen 730, von denen jede über einen Bus 740 kommunikativ gekoppelt sein kann. Bei Ausführungsformen, bei denen Knotenvirtualisierung (z. B. NFV) genutzt wird, kann ein Hypervisor 702 ausgeführt werden, um eine Ausführungsumgebung für ein oder mehrere Netzwerk-Slices/Unterslices zum Nutzen der Hardwareressourcen 700 bereitzustellen.
  • Die Prozessoren 710 (z. B. eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), ein Prozessor mit reduziertem Befehlssatz (RISC, Reduced Instruction Set Computing), ein Prozessor mit komplexem Befehlssatz (CISC, Complex Instruction Set Computing), eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU, Graphics Processing Unit), ein Digitalsignalprozessor (DSP), wie etwa ein Basisbandprozessor, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC, Application Specific Integrated Circuit), eine integrierte Funkfrequenzschaltung (RFIC, Radio-Frequency Integrated Circuit), ein anderer Prozessor oder eine beliebige geeignete Kombination daraus) können, beispielsweise, einen Prozessor 712 und einen Prozessor 714 umfassen.
  • Der Speicher/Die Speichervorrichtungen 720 kann/können Hauptspeicher, Plattenspeicher oder eine beliebige Kombination daraus umfassen. Der Speicher/Die Speichervorrichtungen 720 kann/können, unter anderem, einen beliebigen Typ von flüchtigem oder nicht-flüchtigem Speicher, wie etwa dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM, Dynamic Random Access Memory), statischen Direktzugriffsspeicher (SRAM, Static Random-Access Memory), löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM, Erasable Programmable Read-Only Memory), elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM, Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory), Flash-Speicher, Festkörperspeicher usw. umfassen.
  • Die Kommunikationsressourcen 730 können Verbindungs- oder Netzwerkschnittstellenkomponenten oder andere geeignete Vorrichtungen zum Kommunizieren mit einer oder mehreren peripheren Vorrichtungen 704 oder einer oder mehreren Datenbanken 706 über ein Netzwerk 708 umfassen. Beispielsweise können die Kommunikationsressourcen 730 drahtgebundene Kommunikationskomponenten (z. B. zum Koppeln über einen USB (Universal Serial Bus)), zellenbasierte Kommunikationskomponenten, NFC-Komponenten, Bluetooth®-Komponenten (z. B. Bluetooth® Low Energy), Wi-Fi®-Komponenten und andere Kommunikationskomponenten umfassen.
  • Befehle 750 können Software, ein Programm, eine Anwendung, ein Applet, eine App oder anderen ausführbaren Code umfassen, um zumindest einen beliebigen der Prozessoren 710 zu veranlassen, eine oder mehrere beliebige der hier erörterten Methodiken durchzuführen. Die Befehle 750 können, ganz oder teilweise, innerhalb zumindest eines der Prozessoren 710 (z. B. innerhalb des Cache-Speichers des Prozessors), des Speichers/der Speichervorrichtungen 720 oder einer beliebigen Kombination daraus liegen. Ferner kann ein beliebiger Teil der Befehle 750 von einer beliebigen Kombination der peripheren Vorrichtungen 704 oder der Datenbanken 706 auf die Hardwareressourcen 700 übertragen werden. Entsprechend sind der Speicher der Prozessoren 710, der Speicher/die Speichervorrichtungen 720, die peripheren Vorrichtungen 704 und die Datenbanken 706 Beispiele für computerlesbare und maschinenlesbare Medien.
  • Beispiele
  • Die folgenden Beispiele betreffen weitere Ausführungsformen.
  • Beispiel 1 ist eine Einrichtung für eine Benutzervorrichtung (UE), die Folgendes umfasst: eine Speicherschnittstelle und eine Basisbandverarbeitungseinheit. Die Speicherschnittstelle dient zum Zugreifen auf eine Nachricht, die eine Messauslegung beschreibt. Die Basisbandverarbeitungseinheit dient zum: Decodieren der Nachricht, die die Messauslegung beschreibt, wobei die Nachricht Zeit- und Frequenzressourcen und eine Dauer für die Messlücken umfasst, wobei die Zeit- und Frequenzressourcen trägerfrequenzabhängig sind; Identifizieren einer zu messenden Frequenz; Bestimmen der Zeit- und Frequenzressourcen für die Messlücken basierend auf der zu messenden Frequenz; und Durchführen einer Menge von Messungen gemäß den bestimmten Zeit- und Frequenzressourcen und der Dauer für die Messlücken.
  • Beispiel 2 ist die Einrichtung aus Beispiel 1, wobei die Basisbandverarbeitungseinheit ferner dazu ausgelegt ist, einen Bericht von der UE zu einem Funkzugangsnetzwerkknoten (RAN-Knoten) zu erzeugen, der Ergebnisse der Menge von Messungen bereitstellt.
  • Beispiel 3 ist die Einrichtung aus Beispiel 1, wobei die Nachricht eine Funkressourcensteuerungsnachricht (RRC, Radio Resource Control) ist.
  • Beispiel 4 ist die Einrichtung aus Beispiel 1, wobei die Basisbandverarbeitungseinheit annimmt, dass alle Zellen, die die Frequenz verwenden, die Zeit- und Frequenzressourcen haben.
  • Beispiel 5 ist die Einrichtung aus einem der Beispiele 1-4, wobei die Dauer für Messlücken frequenzabhängig ist.
  • Beispiel 6 ist die Einrichtung aus Beispiel 5, wobei die Basisbandverarbeitungseinheit ferner dient zum Bestimmen der Dauer durch Identifizieren, zu welcher Frequenzbandgruppe von mehreren Frequenzbandgruppen die zu messende Frequenz gehört.
  • Beispiel 7 ist die Einrichtung aus Beispiel 6, wobei die mehreren Frequenzbandgruppen ein erstes Frequenzband, entsprechend einem ersten Kommunikationsstandard, und ein zweites Frequenzband, entsprechend einem zweiten Kommunikationsstandard, umfassen.
  • Beispiel 8 ist eine Einrichtung für einen Funkzugangsnetzwerkknoten (RAN-Knoten), die Folgendes umfasst: eine Speicherschnittstelle und eine Basisbandverarbeitungseinheit. Die Speicherschnittstelle dient zum Senden oder Empfangen von Informationen über Messlückenmuster für eine oder mehrere Zellen. Die Basisbandverarbeitungseinheit dient zum: Auslegen einer mit einem Messlückenmuster zu verbindenden Zelle; Erzeugen einer Nachricht für eine Benutzervorrichtung (UE), wobei die Nachricht anzeigt, dass eine zu messende Zelle gemäß dem Messlückenmuster ausgelegt ist; und Verhindern von Planung der UE während einer Messlücke des Messlückenmusters.
  • Beispiel 9 ist die Einrichtung aus Beispiel 8, wobei die Nachricht eine Zellkennung mit dem Messlückenmuster verknüpft.
  • Beispiel 10 ist die Einrichtung aus Beispiel 9, wobei die Zellkennung eine physische Zellkennung (PCI, Physical Cell Identifier) ist.
  • Beispiel 11 ist die Einrichtung aus Beispiel 8, wobei die Nachricht Teil einer Übergabeauslegungsprozedur ist.
  • Beispiel 12 ist die Einrichtung aus Beispiel 8, wobei die Nachricht Teil einer Messauslegungsprozedur ist.
  • Beispiel 13 ist die Einrichtung aus einem der Beispiele 8-12, wobei die Basisbandverarbeitungseinheit ferner dient zum Bestimmen einer Dauer von Messlücken in dem Messlückenmuster basierend auf einer durch die UE verwendeten Trägerfrequenz beim Durchführen von Signalmessungen mit der Zelle, wobei, wenn die Trägerfrequenz oberhalb von 6 GHz ist, die Dauer eine erste Länge ist, und wenn die Trägerfrequenz unterhalb von 6 GHz ist, die Dauer eine zweite Länge ist.
  • Beispiel 14 ist ein Verfahren zum Durchführen von Signalstärkemessungen in einem zellenbasierten Netzwerk, das Folgendes umfasst: Auslegen, durch einen Funkzugangsnetzwerkknoten (RAN-Knoten), eines Messlückenmusters für eine Zelle und eine Trägerfrequenz; Erzeugen eines Informationselements für eine Benutzervorrichtung (UE), das dazu dient, Signalstärke mit der Zelle unter Verwendung der Trägerfrequenz zu messen, Anzeigen, dass die Zelle auf der Trägerfrequenz mit dem Messlückenmuster ausgelegt wurde; Verhindern von Planung der UE während Lücken des Messlückenmusters; und Verarbeiten eines Berichts von der UE, der Ergebnisse der während der Lücken des Messlückenmusters genommenen Messungen bereitstellt.
  • Beispiel 15 ist das Verfahren aus Beispiel 14, ferner umfassend Auslegen einer Dauer der Lücken des Messlückenmusters, wobei die Dauer der Lücken auf der Trägerfrequenz basiert.
  • Beispiel 16 ist das Verfahren aus Beispiel 14, ferner umfassend Bestimmen, zu welcher Bandgruppe die Trägerfrequenz gehört; und Auslegen der Lücken des Messlückenmusters, eine Dauer in Verbindung mit der Bandgruppe zu haben, zu der die Trägerfrequenz gehört.
  • Beispiel 17 ist eine Einrichtung, umfassend Mittel zum Durchführen eines Verfahrens, wie beispielhaft in einem der Beispiele 14-16 dargestellt.
  • Beispiel 18 ist ein maschinenlesbares Medium, umfassend Code, der, wenn ausgeführt, eine Maschine veranlasst, das Verfahren aus einem der Beispiele 14-16 durchzuführen.
  • Beispiel 19 ist ein computerlesbares Speichermedium, das maschinenlesbare Befehle speichert, die, wenn durch einen oder mehrere Prozessoren eines Funkzugangsnetzwerkknotens (RAN-Knotens) ausgeführt, den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, Operationen durchzuführen, die Folgendes umfassen: Teilen eines Frequenzspektrums zum Bilden einer ersten Frequenzbandgruppe und einer zweiten Frequenzbandgruppe; Auslegen einer ersten Messlücke für die erste Frequenzbandgruppe und einer zweiten Messlücke für die zweite Frequenzbandgruppe; Erzeugen eines Informationselements für eine Benutzervorrichtung (UE), wobei das Informationselement die UE über eine Auslegung für die erste Messlücke und die zweite Messlücke informiert; und Verhindern von Planung der UE während der ersten Messlücke auf Frequenzen innerhalb der ersten Frequenzbandgruppe und während der zweiten Messlücke auf Frequenzen innerhalb der zweiten Frequenzbandgruppe.
  • Beispiel 20 ist das computerlesbare Speichermedium aus Beispiel 19, wobei zum Auslegen der ersten und zweiten Messlücken eine Anzahl von Unterrahmen für jede Messlücke definiert ist.
  • Beispiel 21 ist das computerlesbare Speichermedium aus Beispiel 19, wobei die erste Frequenzbandgruppe oberhalb von 6 GHz liegt und die zweite Frequenzbandgruppe bei oder unterhalb von 6 GHz liegt.
  • Beispiel 22 ist das computerlesbare Speichermedium aus Beispiel 19, wobei das Frequenzspektrum ferner aufgeteilt wird, um eine dritte Frequenzbandgruppe zu bilden.
  • Beispiel 23 ist das computerlesbare Speichermedium aus einem der Beispiele 19-22, wobei die erste Messlücke dazu ausgelegt ist, Träger in der zweiten Messlücke nicht zu unterbrechen.
  • Zusätzliche Beispiele
  • Zusätzliches Beispiel 1 kann ein System umfassen, das eine NR-Messauslegung pro Frequenz umfasst.
  • Zusätzliches Beispiel 2 kann ein System umfassen, das eine NR-Messauslegung pro Zelle umfasst.
  • Zusätzliches Beispiel 2 kann mit Beispiel 1 und/oder einigen anderen hier angegebenen Beispielen kombiniert werden.
  • Zusätzliches Beispiel 3 kann ein System umfassen, das eine NR-Messauslegung pro Frequenz oder pro Zelle umfasst. Beispiel 3 kann mit Beispielen 1-2 und/oder einigen anderen hier angegebenen Beispielen kombiniert werden.
  • Zusätzliches Beispiel 4 kann ein System umfassen, das eine NR-Messlückenauslegung pro Band umfasst. Beispiel 4 kann mit Beispielen 1-3 und/oder einigen anderen hier angegebenen Beispielen kombiniert werden.
  • Zusätzliches Beispiel 5 kann eine Einrichtung umfassen, die Folgendes umfasst: Mittel zum Erzeugen einer Messauslegungsnachricht, wobei die Messauslegungsnachricht eine Messauslegung pro Frequenz, die anzeigt, Signale auf einer Pro-Frequenz-Basis zu messen, und/oder eine Messauslegung pro Zelle, die anzeigt, Signale auf einer Pro-Zelle-Basis zu messen, umfasst; und
  • Mittel zum Signalisieren der Messauslegung.
  • Zusätzliches Beispiel 6 kann die Einrichtung aus zusätzlichem Beispiel 5 und/oder einigen anderen hier angegebenen Beispielen umfassen, wobei die Messauslegungsnachricht ferner eine Messlückenauslegung pro Band umfasst.
  • Zusätzliches Beispiel 7 kann die Einrichtung aus zusätzlichem Beispiel 6 und/oder einigen anderen hier angegebenen Beispielen umfassen, wobei die Messlückenauslegung pro Band Messlücken für eine oder mehrere Bandgruppen anzeigt und die Messlücken für eine Bandgruppe so ausgelegt sind, dass Messungen, die während der Messlücken durchgeführt werden, keine Unterbrechungen auf den Trägern in einer anderen Bandgruppe verursachen.
  • Zusätzliches Beispiel 8 kann die Einrichtung aus zusätzlichen Beispielen 5-7 und/oder einigen anderen hier angegebenen Beispielen umfassen, wobei die Messauslegung pro Zelle Zellkennungsinformationen (ID), wie etwa eine physische Zell-ID (PCI), anzeigen kann; wobei die Messauslegung pro Zeit und die Messauslegung pro Frequenz Zeit- und/oder Frequenzressourcen umfassen, in denen ein Synchronisierungssignal(SS)-Burst zugeordnet ist; und wobei die Messauslegung pro Zeit und die Messauslegung pro Frequenz eine zentrale Frequenz, Bandbreite und andere ähnliche Informationen anzeigen, die benötigt werden, um Messungen durchzuführen.
  • Zusätzliches Beispiel 9 kann die Einrichtung aus zusätzlichen Beispielen 5-8 und/oder einigen anderen hier angegebenen Beispielen umfassen, wobei die Messauslegungsnachricht in einem Systeminformationsblock (SIB), über dediziertes Signalisieren, als Teil einer Anhänge- und/oder Übergabeauslegungsprozedur und/oder als Teil einer Messauslegungsprozedur zu signalisieren ist.
  • Zusätzliches Beispiel 10 kann die Einrichtung aus zusätzlichen Beispielen 5-9 und/oder einigen anderen hier angegebenen Beispielen umfassen, wobei die Einrichtung in einer oder durch eine evolved NodeB (eNB) oder eine nodeB der nächsten Generation (gNB) umgesetzt wird.
  • Zusätzliches Beispiel 11 kann eine Einrichtung umfassen, die Folgendes umfasst: Mittel zum Empfangen einer Messauslegungsnachricht, wobei die Messauslegungsnachricht eine Messauslegung pro Frequenz, die anzeigt, Signale auf einer Pro-Frequenz-Basis zu messen, und/oder eine Messauslegung pro Zelle, die anzeigt, Signale auf einer Pro-Zelle-Basis zu messen, umfasst; und Mittel zum Messen von einem oder mehreren Signalen gemäß der Auslegung pro Frequenz und/oder der Messauslegung pro Zelle.
  • Zusätzliches Beispiel 12 kann die Einrichtung aus zusätzlichem Beispiel 11 und/oder einigen anderen hier angegebenen Beispielen umfassen, wobei die Messauslegungsnachricht ferner eine Messlückenauslegung pro Band umfasst, die Messlücken anzeigt, in denen die Messungen durchzuführen sind.
  • Zusätzliches Beispiel 13 kann die Einrichtung aus zusätzlichem Beispiel 12 und/oder einigen anderen hier angegebenen Beispielen umfassen, wobei die Messlückenauslegung pro Band Messlücken für eine oder mehrere Bandgruppen anzeigt und die Messlücken für eine Bandgruppe so ausgelegt sind, dass Messungen, die während der Messlücken durchgeführt werden, keine Unterbrechungen auf den Trägern in einer anderen Bandgruppe verursachen.
  • Zusätzliches Beispiel 14 kann die Einrichtung aus zusätzlichen Beispielen 11-13 und/oder einigen anderen hier angegebenen Beispielen umfassen, wobei die Messauslegung pro Zelle Zellkennungsinformationen (ID), wie etwa eine physische Zell-ID (PCI), anzeigen kann; wobei die Messauslegung pro Zeit und die Messauslegung pro Frequenz Zeit- und/oder Frequenzressourcen umfassen, in denen ein Synchronisierungssignal(SS)-Burst zugeordnet ist; und wobei die Messauslegung pro Zeit und die Messauslegung pro Frequenz eine zentrale Frequenz, Bandbreite und andere ähnliche Informationen anzeigen, die benötigt werden, um Messungen durchzuführen.
  • Zusätzliches Beispiel 15 kann die Einrichtung aus Beispielen 11-14 und/oder einigen anderen hier angegebenen Beispielen umfassen, wobei die Messauslegungsnachricht in einem Systeminformationsblock (SIB), über dediziertes Signalisieren, als Teil einer Anhänge- und/oder Übergabeauslegungsprozedur und/oder als Teil einer Messauslegungsprozedur zu signalisieren ist.
  • Zusätzliches Beispiel 16 kann die Einrichtung aus zusätzlichen Beispielen 11-15 und/oder einigen anderen hier angegebenen Beispielen umfassen, wobei die Einrichtung in einer oder durch eine Benutzervorrichtung (UE) umgesetzt wird.
  • Zusätzliches Beispiel 17 kann eine Einrichtung umfassen, die Mittel zum Durchführen von einem oder mehreren Elementen eines in einem der zusätzlichen Beispiele 1-16 beschriebenen oder damit in Beziehung stehenden Verfahrens, oder eines beliebigen anderen hier beschriebenen Verfahrens oder Prozesses umfasst.
  • Zusätzliches Beispiel 18 kann ein oder mehrere nicht-flüchtige computerlesbare Medien umfassen, die Befehle umfassen, um eine elektronische Vorrichtung zu veranlassen, bei Ausführung der Befehle durch einen oder mehrere Prozessoren der elektronischen Vorrichtung ein oder mehrere Elemente eines in einem der zusätzlichen Beispiele 1-16 beschriebenen oder damit in Beziehung stehenden Verfahrens oder eines beliebigen anderen hier beschriebenen Verfahrens oder Prozesses durchzuführen.
  • Zusätzliches Beispiel 19 kann eine Einrichtung umfassen, die Logikmodule und/oder Schaltungsanordnungen zum Durchführen von einem oder mehreren Elementen eines in einem der zusätzlichen Beispiele 1-16 beschriebenen oder damit in Beziehung stehenden Verfahrens, oder eines beliebigen anderen hier beschriebenen Verfahrens oder Prozesses umfasst.
  • Zusätzliches Beispiel 20 kann ein Verfahren, eine Technik oder einen Prozess umfassen, wie in einem der zusätzlichen Beispiele 1-16 oder Abschnitten oder Teilen davon beschrieben oder damit in Beziehung stehend.
  • Zusätzliches Beispiel 21 kann eine Einrichtung umfassen, die Folgendes umfasst: einen oder mehrere Prozessoren und ein oder mehrere computerlesbare Medien, umfassend Befehle, die, wenn durch den einen oder die mehreren Prozessoren ausgeführt, den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, die Verfahren, Techniken, oder den Prozess, wie in einem der zusätzlichen Beispiele 1-16 oder Teilen davon beschrieben oder damit in Beziehung stehend durchzuführen.
  • Zusätzliches Beispiel 22 kann ein Verfahren des Kommunizierens in einem drahtlosen Netzwerk, wie hier gezeigt und beschrieben, umfassen.
  • Zusätzliches Beispiel 23 kann ein System zum Bereitstellen von drahtloser Kommunikation, wie hier gezeigt und beschrieben, umfassen.
  • Zusätzliches Beispiel 24 kann eine Vorrichtung zum Bereitstellen von drahtloser Kommunikation, wie hier gezeigt und beschrieben, umfassen.
  • Hier beschriebene Ausführungsformen und Umsetzungen der Systeme und Verfahren können verschiedene Operationen umfassen, die in durch ein Computersystem auszuführenden maschinenausführbaren Befehle ausgeführt sein können. Ein Computersystem kann einen oder mehrere universelle oder spezielle Computer (oder andere elektronische Vorrichtungen) umfassen. Das Computersystem kann Hardwarekomponenten umfassen, die spezifische Logik zum Durchführen der Operationen umfassen, oder kann eine Kombination aus Hardware, Software und/oder Firmware umfassen.
  • Computersysteme und die Computer in einem Computersystem können über ein Netzwerk verbunden sein. Geeignete Netzwerke für Auslegung und/oder Verwendung, wie hier beschrieben, umfassen Lokalbereichsnetzwerke, Weitbereichsnetzwerke, Metropolbereichsnetzwerke und/oder Internet- oder IP-Netzwerke, wie etwa das World Wide Web, ein privates Internet, ein sicheres Internet, eine Mehrwertnetzwerk, ein virtuelles privates Netzwerke, ein Extranet, ein Intranet oder sogar eigenständige Maschinen, die mittels physischer Transportmedien mit anderen Maschinen kommunizieren. Insbesondere kann ein geeignetes Netzwerk aus Teilen oder Gesamtheiten von zwei oder mehr anderen Netzwerken gebildet werden, einschließlich Netzwerke unter Verwendung verschiedener Hardware und Kommunikationstechnologien.
  • Ein geeignetes Netzwerk umfasst einen Server und einen oder mehrere Clients; andere geeignete Netzwerke können andere Kombinationen von Servern, Clients und/oder Peer-zu-Peer-Knoten umfassen, und ein gegebenes Computersystem kann sowohl als Client als auch als Server fungieren. Jedes Netzwerk umfasst mindestens zwei Computer oder Computersystem, wie etwa den Server und/oder die Clients. Ein Computersystem kann eine Workstation, einen Laptopcomputer, einen trennbaren mobilen Computer, einen Server, einen Mainframe, ein Cluster, einen so genannten „Netzwerkcomputer“ oder „Thin Client“, ein Tablet, ein Smartphone, einen persönlichen digitalen Assistenten oder eine andere handgestützte Datenverarbeitungsvorrichtung, eine „intelligente“ Verbraucherelektronikvorrichtung oder ein Gerät, eine medizinische Vorrichtung oder eine Kombination daraus umfassen.
  • Geeignete Netzwerke können Kommunikations- oder Netzwerksoftware, wie etwa die Software, die von Novell®, Microsoft® und anderen Anbietern verfügbar ist, umfassen und können unter Verwendung von TCP/IP, SPX, IPX und anderen Protokollen über verdrillte Aderpaare, Koaxialkabel, oder optische Faserkabel, Telefonleitungen, Funkwellen, Satelliten, Mikrowellenrelais, modulierte AC-Stromversorgungsleitungen, physischen Medientransfer und/oder andere Datenübertragungs „kabel“, die Fachleuten bekannt sind, operieren. Das Netzwerk kann kleinere Netzwerke umschließen und/oder mit anderen Netzwerken über ein Gateway oder einen ähnlichen Mechanismus verbindbar sein.
  • Verschiedene Techniken, oder bestimmte Aspekte oder Teile davon, können die Form von Programmcode (d. h. Befehle) annehmen, die in greifbaren Medien ausgeführt sind, wie etwa Floppy Disks, CD-ROMs, Festplatten, magnetischen oder optischen Karten, Festkörperspeichervorrichtungen, einem nicht-flüchtigen computerlesbaren Speichermedium oder einem beliebigen anderen maschinenlesbaren Speichermedium, wobei die Maschine, wenn der Programmcode hinein geladen wird, eine Einrichtung zum Umsetzen der verschiedenen Techniken wird. Im Fall von Programmcodeausführung auf programmierbaren Computern kann die Datenverarbeitungsvorrichtung einen Prozessor, ein durch den Prozessor lesbares Speichermedium (einschließlich flüchtigen und nicht-flüchtigen Speicher und/oder Speicherelemente), zumindest eine Eingabevorrichtung und zumindest eine Ausgabevorrichtung umfassen. Der bzw. die flüchtige(n) und nicht-flüchtige(n) Speicher und/oder Speicherelemente können ein RAM, ein EPROM, ein Flash-Laufwerk, ein optisches Laufwerk, eine magnetische Festplatte oder ein anderes Medium zum Speichern von elektronischen Daten sein. Die eNB (oder eine andere Basisstation) und die UE (oder eine andere mobile Station) kann auch eine Sender-Empfänger-Komponente, eine Zählerkomponente, eine Verarbeitungskomponente und/oder eine Taktkomponente oder Timerkomponente umfassen. Ein oder mehrere Programme, die die verschiedenen hier beschriebenen Techniken umsetzen oder nutzen, können eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API, Application Programming Interface), wiederverwendbare Steuerungen und ähnliches verwenden. Solche Programme können in einer höheren prozeduralen oder einer objektorientierten Programmiersprache umgesetzt sein, um mit einem Computersystem zu kommunizieren. Allerdings können das bzw. die Programme auch, wenn gewünscht, in Assembler- oder Maschinensprache umgesetzt sein. In jedem Fall kann die Sprache eine kompilierte oder interpretierte Sprache sein und kann mit Hardwareumsetzungen kombiniert sein.
  • Jedes Computersystem umfasst einen oder mehrere Prozessoren und/oder Speicher; Computersysteme können auch verschiedene Eingabevorrichtungen und/oder Ausgabevorrichtungen umfassen. Der Prozessor kann eine universelle Vorrichtung, wie etwa einen Intel®, AMD® oder einen anderen gebrauchsfertigen Mikroprozessor umfassen. Der Prozessor kann eine spezielle Verarbeitungsvorrichtung, wie etwa ASIC, SoC, SiP, FPGA, PAL, PLA, FPLA, PLD oder eine andere angepasste oder programmierbare Vorrichtung umfassen. Der Speicher kann statischen RAM, dynamischen RAM, Flash-Speicher, einen oder mehrere Flip-Flops, ROM, CD-ROM, DVD, Diskette, Band oder magnetisches, optisches oder ein anderes Computerspeichermedium umfassen. Die Eingabevorrichtung(en) kann bzw. können eine Tastatur, eine Maus, einen Touchscreen, einen Lichtstift, ein Tablet, ein Mikrofon, einen Sensor oder andere Hardware mit begleitender Firmware und/oder Software umfassen. Die Ausgabevorrichtung(en) kann bzw. können einen Monitor oder eine andere Anzeige, einen Drucker oder einen Sprach- oder Textsynthetisierer, Schalter, eine Signalleitung oder andere Hardware mit begleitender Firmware und/oder Software umfassen.
  • Es versteht sich, dass viele der funktionalen Einheiten, die in dieser Spezifikation beschrieben wurden, als eine oder mehrere Komponenten umgesetzt sein können, was ein Begriff ist, der verwendet wird, um insbesondere die Unabhängigkeit ihrer Umsetzung hervorzuheben. Beispielsweise kann eine Komponente als eine Hardwareschaltung umgesetzt sein, die benutzerspezifische Integrationsschaltungen in sehr großem Maßstab (VLSI, Very Large Scale Integration) oder Gate-Arrays oder gebrauchsfertige Halbleiter, wie Logikchips, Transistoren oder andere diskrete Komponenten umfasst. Eine Komponente kann auch in programmierbaren Hardwarevorrichtungen umgesetzt sein, wie etwa als feldprogrammierbare Gate-Arrays, programmierbare Array-Logik, programmierbare logische Vorrichtungen oder ähnliches.
  • Komponenten können auch in Software für Ausführung durch verschiedene Typen von Prozessoren umgesetzt sein. Eine identifizierte Komponente von ausführbarem Code kann, beispielsweise, einen oder mehrere physische oder logische Blöcke von Computerbefehlen umfassen, die, beispielsweise, als ein Objekt, eine Prozedur oder eine Funktion organisiert sein können. Nichtsdestotrotz müssen die ausführbaren Elemente einer identifizierten Komponente nicht physisch zusammen befindlich sein, sondern können auch voneinander entfernte Befehle umfassen, die in unterschiedlichen Positionen gespeichert sind, die, wenn logisch miteinander verbunden, die Komponente umfassen und den logischen Zweck für die Komponente erfüllen.
  • Tatsächlich kann eine Komponente von ausführbarem Code ein einzelner Befehl oder mehrere Befehle sein und kann sogar über mehrere unterschiedliche Codesegmente über unterschiedliche Programme und über mehrere Speichervorrichtungen verteilt sein. In ähnlicher Weise können operative Daten hier innerhalb von Komponenten identifiziert und dargestellt sein, und können in jeder geeigneten Form ausgeführt und innerhalb jedes geeigneten Typs von Datenstruktur organisiert sein. Die operativen Daten können als eine einzelne Datenmenge gesammelt sein oder können über unterschiedliche Positionen verteilt sein, einschließlich über unterschiedliche Speichervorrichtungen, und können, zumindest teilweise, lediglich als elektronische Signale auf einem System oder Netzwerk vorhanden sein. Die Komponenten können passiv oder aktiv sein, einschließlich Agenten, die betreibbar sind, um gewünschte Funktionen durchzuführen.
  • Mehrere Aspekte der beschriebenen Ausführungsformen werden als Softwaremodule oder Komponenten dargestellt. Wie hier verwendet, kann ein Softwaremodul oder eine Komponente einen beliebigen Typ von Computerbefehl oder computerausführbarem Code, innerhalb einer Speichervorrichtung befindlich, umfassen. Ein Softwaremodul kann, beispielsweise, einen oder mehrere physische oder logische Blöcke von Computerbefehlen umfassen, die als eine Routine, als Programm, Objekt, Komponente, Datenstruktur usw., die eine oder mehrere Aufgaben durchführen oder bestimmte Datentypen umsetzen, organisiert sein können. Es versteht sich, dass ein Softwaremodul in Hardware und/oder Firmware umgesetzt sein kann, anstelle von oder zusätzlich zu Software. Ein oder mehrere der hier beschriebenen funktionalen Module kann bzw. können in Untermodule aufgeteilt und/oder in ein einzelnes oder eine kleinere Anzahl von Modulen kombiniert werden.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann ein bestimmtes Softwaremodul verschiedene Befehle umfassen, die an unterschiedlichen Orten einer Speichervorrichtung, auf unterschiedlichen Speichervorrichtungen oder unterschiedlichen Computern, die zusammen die beschriebene Funktionalität des Moduls umsetzen, gespeichert sind. Tatsächlich kann ein Modul einen einzelnen Befehl oder mehrere Befehle umfassen und kann sogar über mehrere unterschiedliche Codesegmente, über unterschiedliche Programme und über mehrere Speichervorrichtungen verteilt sein. Einige Ausführungsformen können in einer verteilten Datenverarbeitungsumgebung umgesetzt sein, wo Aufgaben durch eine abgesetzte Verarbeitungsvorrichtung durchgeführt werden, die über ein Kommunikationsnetzwerk verbunden ist. In einer verteilten Datenverarbeitungsumgebung können Softwaremodule in lokalen und/oder abgesetzten Speichern bzw. Speichervorrichtungen befindlich sein. Zusätzlich können Daten, die zusammen in einem Datenbankdatensatz gebunden oder dargestellt sind, in der gleichen Speichervorrichtung oder über mehrere Speichervorrichtungen verteilt befindlich sein, und können in Feldern eines Datensatzes in einer Datenbank über einem Netzwerk verbunden sein.
  • In dieser gesamten Spezifikation bedeutet ein Bezug auf „ein Beispiel“, dass ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder Charakteristik, in Verbindung mit dem Beispiel beschrieben, in zumindest einer Ausführungsform enthalten ist. Daher bezieht sich die Phrase „beispielsweise“ an verschiedenen Stellen in dieser Spezifikation nicht notwendigerweise immer auf die gleiche Ausführungsform.
  • Wie hier verwendet, können mehrere Elemente, strukturelle Elemente, kompositorische Elemente und/oder Materialien aus Gründen der Praktikabilität in einer gemeinsamen Liste präsentiert sein. Allerdings sollten diese Listen so aufgefasst werden, als würde jedes Element der Liste einzeln als separates und eindeutiges Element identifiziert werden. Daher sollte kein einzelnes Element einer solchen Liste als De-facto-Äquivalent eines beliebigen anderen Elements der gleichen Liste ausschließlich basierend auf deren Präsentation in einer gemeinsamen Gruppe ohne Gegenanzeigen aufgefasst werden. Darüber hinaus kann auf verschiedene Ausführungsformen und Beispiele hier zusammen mit Alternativen für die verschiedenen Komponenten davon Bezug genommen werden. Es versteht sich, dass solche Ausführungsformen, Beispiele und Alternativen nicht als De-facto-Äquivalente voneinander aufzufassen sind, sondern dass sie als separate und autonome Repräsentationen aufzufassen sind.
  • Ferner können die beschriebenen Merkmale, Strukturen oder Charakteristika in einer oder mehreren Ausführungsformen in jeder geeigneten Weise kombiniert sein. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details bereitgestellt, wie etwa Beispiele von Materialien, Frequenzen, Größen, Längen, Breiten, Formen usw., um ein gründliches Verständnis der Ausführungsformen zu ermöglichen. Ein Fachmann auf dem Gebiet wird allerdings erkennen, dass die Ausführungsformen ohne eines oder mehrere der spezifischen Details oder mit anderen Verfahren, Komponenten, Materialien usw. umgesetzt werden können. In anderen Fällen werden wohlbekannte Strukturen, Materialien oder Operationen nicht im Detail gezeigt oder beschrieben, um ein Verschleiern von Aspekten der Ausführungsformen zu verhindern.
  • Es ist anzumerken, dass die hier beschriebenen Systeme Beschreibungen von spezifischen Ausführungsformen umfassen. Diese Ausführungsformen können in einzelne Systeme kombiniert werden, teilweise in andere Systeme kombiniert werden, in mehrere Systeme aufgeteilt werden oder auf andere Weisen kombiniert werden. Zusätzlich wird in Betracht gezogen, dass Parameter/Attribute/Aspekte/usw. einer Ausführungsform in einer anderen Ausführungsform verwendet werden können. Die Parameter/Attribute/Aspekte/usw. werden in einer oder mehreren Ausführungsformen lediglich aus Gründen der Klarheit beschrieben, und es versteht sich, dass die Parameter/Attribute/Aspekte/usw. mit anderen Parametern/Attributen/usw. einer anderen Ausführungsform kombiniert oder an deren Stelle verwendet werden können, sofern nicht spezifisch anderweitig hier angegeben.
  • Obwohl das Vorstehende zum Zwecke der Klarheit etwas detaillierter beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass bestimmte Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne die Prinzipien davon zu verlassen. Es ist anzumerken, dass es viele alternative Möglichkeiten zum Umsetzen der hier beschriebenen Prozesse und Einrichtungen gibt. Entsprechend sind die vorliegenden Ausführungsformen als beispielhaft und nicht als einschränkend anzusehen, und die Beschreibung ist nicht auf die hier gegebenen Details zu beschränken, sondern kann im Rahmen des Schutzumfangs und der Äquivalente der beigefügten Ansprüche modifiziert werden.
  • Für Fachleute versteht es sich, dass viele Änderungen an den oben beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne die zugrunde liegenden Prinzipien zu verlassen. Der Schutzumfang der vorliegenden Ausführungsformen sollte daher nur anhand der folgenden Ansprüche bestimmt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62471235 [0001]

    Claims (23)

    1. Einrichtung für eine Benutzervorrichtung (UE), die Folgendes umfasst: eine Speicherschnittstelle zum Zugreifen auf eine Nachricht, die eine Messauslegung beschreibt; eine Basisbandverarbeitungseinheit zum: Decodieren der Nachricht, die die Messauslegung beschreibt, wobei die Nachricht Zeit- und Frequenzressourcen sowie eine Dauer für Messlücken umfasst, wobei die Zeit- und Frequenzressourcen trägerfrequenzabhängig sind; Identifizieren einer zu messenden Frequenz; Bestimmen der Zeit- und Frequenzressourcen für die Messlücken, basierend auf der zu messenden Frequenz; und Durchführen einer Menge von Messungen gemäß den bestimmten Zeit- und Frequenzressourcen und der Dauer für die Messlücken.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Basisbandverarbeitungseinheit ferner dazu ausgelegt ist, einen Bericht von der UE zu einem Funkzugangsnetzwerkknoten (RAN-Knoten) zu erzeugen, der Ergebnisse der Menge von Messungen bereitstellt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nachricht eine Funkressourcensteuerungsnachricht (RRC, Radio Resource Control) ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Basisbandverarbeitungseinheit annimmt, dass alle Zellen, die die Frequenz verwenden, die Zeit- und Frequenzressourcen haben.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, wobei die Dauer für Messlücken frequenzabhängig ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei die Basisbandverarbeitungseinheit ferner dient zum Bestimmen der Dauer durch Identifizieren, zu welcher Frequenzbandgruppe von mehreren Frequenzbandgruppen die zu messende Frequenz gehört.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, wobei die mehreren Frequenzbandgruppen ein erstes Frequenzband, entsprechend einem ersten Kommunikationsstandard, und ein zweites Frequenzband, entsprechend einem zweiten Kommunikationsstandard, umfassen.
    8. Einrichtung für einen Funkzugangsnetzwerk(RAN, Radio Access Network)-Knoten, die Folgendes umfasst: eine Speicherschnittstelle zum Senden oder Empfangen von Informationen über Messlückenmuster für eine oder mehrere Zellen. eine Basisbandverarbeitungseinheit zum: Auslegen einer mit einem Messlückenmuster zu verknüpfenden Zelle; Erzeugen einer Nachricht für eine Benutzervorrichtung (UE), wobei die Nachricht anzeigt, dass eine zu messende Zelle gemäß dem Messlückenmuster ausgelegt ist; und Verhindern von Planung der UE während einer Messlücke des Messlückenmusters.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, wobei die Nachricht eine Zellkennung mit dem Messlückenmuster verknüpft.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, wobei die Zellkennung eine physische Zellkennung (PCI, Physical Cell Identifier) ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 8, wobei die Nachricht Teil einer Übergabeauslegungsprozedur ist.
    12. Einrichtung nach Anspruch 8, wobei die Nachricht Teil einer Messauslegungsprozedur ist.
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8-12, wobei die Basisbandverarbeitungseinheit ferner dient zum Bestimmen einer Dauer von Messlücken in dem Messlückenmuster basierend auf einer durch die UE verwendeten Trägerfrequenz beim Durchführen von Signalmessungen mit der Zelle, wobei, wenn die Trägerfrequenz oberhalb von 6 GHz ist, die Dauer eine erste Länge ist, und wenn die Trägerfrequenz unterhalb von 6 GHz ist, die Dauer eine zweite Länge ist.
    14. Verfahren zum Durchführen von Signalstärkemessungen in einem zellenbasierten Netzwerk, das Folgendes umfasst: Auslegen, durch einen Funkzugangsnetzwerk(RAN)-Knoten, eines Messlückenmusters für eine Zelle und eine Trägerfrequenz; Erzeugen eines Informationselements für eine Benutzervorrichtung (UE), das dazu dient, Signalstärke mit der Zelle unter Verwendung der Trägerfrequenz zu messen, anzeigend, dass die Zelle auf der Trägerfrequenz mit dem Messlückenmuster ausgelegt wurde; Verhindern von Planung der UE während Lücken des Messlückenmusters; und Verarbeiten eines Berichts von der UE, Ergebnisse der während der Lücken des Messlückenmusters genommenen Messungen bereitstellend.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, ferner umfassend Auslegen einer Dauer der Lücken des Messlückenmusters, wobei die Dauer der Lücken auf der Trägerfrequenz basiert.
    16. Verfahren nach Anspruch 14, ferner umfassend Bestimmen, zu welcher Bandgruppe die Trägerfrequenz gehört; und Auslegen der Lücken des Messlückenmusters, damit eine Dauer mit der Bandgruppe verknüpft ist, zu der die Trägerfrequenz gehört.
    17. Einrichtung, umfassend Mittel zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 14-16.
    18. Maschinenlesbares Medium, umfassend Code, der, wenn ausgeführt, eine Maschine veranlasst, das Verfahren nach einem der Ansprüche 14-16 durchzuführen.
    19. Computerlesbares Speichermedium, das maschinenlesbare Befehle speichert, die, wenn durch einen oder mehrere Prozessoren eines Funkzugangsnetzwerk(RAN)-Knotens ausgeführt, den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, Operationen durchzuführen, umfassend: Aufteilen eines Frequenzspektrums zum Bilden einer ersten Frequenzbandgruppe und einer zweiten Frequenzbandgruppe; Auslegen einer ersten Messlücke für die erste Frequenzbandgruppe und einer zweiten Messlücke für die zweite Frequenzbandgruppe; Erzeugen eines Informationselements für eine Benutzervorrichtung (UE), wobei das Informationselement die UE über eine Auslegung für die erste Messlücke und die zweite Messlücke informiert; und Verhindern von Planung der UE während der ersten Messlücke auf Frequenzen innerhalb der ersten Frequenzbandgruppe und während der zweiten Messlücke auf Frequenzen innerhalb der zweiten Frequenzbandgruppe.
    20. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 19, wobei zum Auslegen der ersten und zweiten Messlücken eine Anzahl von Unterrahmen für jede Messlücke definiert ist.
    21. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 19, wobei die erste Frequenzbandgruppe oberhalb von 6 GHz liegt und die zweite Frequenzbandgruppe bei oder unterhalb von 6 GHz liegt.
    22. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 19, wobei das Frequenzspektrum ferner aufgeteilt wird, um eine dritte Frequenzbandgruppe zu bilden.
    23. Computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 19-22, wobei die erste Messlücke dazu ausgelegt ist, Träger in der zweiten Messlücke nicht zu unterbrechen.
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