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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schließe mit einem Patrizenteil und einem Matrizenteil, die miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können und ist dazu ausgestaltet, getrennte Teile, wie beispielsweise Bänder, Gurte oder andere Elemente miteinander zu verbinden und voneinander zu trennen.
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Stand der Technik
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Herkömmlicherweise ist als Schließe zum lösbaren Verbinden zweier Verbindungsobjekte beispielsweise eine Schließe bekannt, wie sie im Patentdokument 1 offenbart ist. Die Schließe besteht aus einem Patrizenteil und einem Matrizenteil. Die Schließe weist einen Banddurchführbereich auf, der ein mit einer Bandeinführöffnung versehener Befestigungsbereich ist, die dazu ausgestaltet ist, dass ein Band oder ähnliches durch diese hindurchgeführt und mit dieser verbunden wird, und sie weist ein Paar von Beinbereichen auf, die sich von beiden Endbereichen des Banddurchführbereichs in einer Breitenrichtung erstrecken und parallel zueinander sind. Jeder Beinbereich weist ein äußeres Beinstück und ein inneres Beinstück auf, die elastisch verformbar sind und weist auch einen distalen Verbindungsbereich zum Verbinden von distalen Enden des äußeren Beinstücks und des inneren Beinstücks auf. Auf einem Paar von distalen Verbindungsbereichen, die die distalen Enden des äußeren Beinstücks und des inneren Beinstücks miteinander verbinden, ist ein Paar von Eingriffsvorsprüngen in der Vorne-Hinten-Richtung vorragend angeordnet. Basisendbereiche des äußeren Beinstücks und des inneren Beinstücks sind mit einem Armbereich verbunden, der sich von beiden Endbereichen des Banddurchführbereichs in der Bandbreitenrichtung auf die vorragenden Beinstücke erstreckt, um im Großen und Ganzen eine V-Form zu bilden. In einem Talbereich des Armbereichs ist eine Führungsstange zum Führen des Einführens des Patrizenteils in der Vorsprungsrichtung der Beinstücke vorragend gebildet. Das Matrizenteil, in den das Patrizenteil eingepasst wird, ist auch mit einem eine Bandeinführöffnung aufweisenden Banddurchführbereich versehen, und ein hohler Patrizenteil-Einpassbereich ist derart angeordnet, dass er sich von einem Endbereich des Banddurchführbereichs aus einstückig erstreckt. Der Patrizenteil-Einpassbereich ist aus einer oberen Platte und aus einer unteren Platte gebildet, die an ihrem distalen Endbereich offen sind, und es sind auch Bedienungsöffnungsbereiche jeweils an beiden Seitenrändern der oberen und der unteren Platte in der Breitenrichtung gebildet. An einer Basisendseite der Bedienungsöffnungsbereiche sind eingreifende Bereiche gebildet, um jeweils mit den Eingriffsvorsprüngen des Paares der in den Patrizenteil-Einpassbereich eingeführten Beinen des Paares in Eingriff gebracht zu werden.
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Auch eine in Patentdokument 2 offenbarte Schließe weist einen Grundaufbau auf, der dem von Patentdokument 1 ähnlich ist. Jedoch sind bei der in Patentdokument 2 offenbarten Schließe Basisendbereiche von Bereichen, die dem äußeren Beinstück und dem inneren Beinstück entsprechen, nicht miteinander verbunden. Der dem inneren Beinstück entsprechende Bereich ist in einer dünnen Plattenform geformt, und sein Basisendbereich ist im Großen und Ganzen in einer U-Form geformt und ist mit einem Basisendbereich einer Führungsstange verbunden. Eine flache U-förmige Rinne ist an einem Basisendbereich der Führungsstange ausgeformt.
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Dokumente des Standes der Technik
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Patentdokument
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- Patentdokument 1: JP 2007-229 307 A
- Patentdokument 2: US 2007/0017074 A1
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Zusammenfassung der Erfindung
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Von der Erfindung zu lösende Probleme
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Bei der in Patentdokument 1 offenbarten Schließe kann bei ihrer Bedienung eine elastische Verformung aufgrund des äußeren Beinstücks und des inneren Beinstücks einfach erfolgen, und auch ein Zerbrechen aufgrund einer nach außen wirkenden Kraft kann verhindert werden. Jedoch werden bei einem Trennvorgang die distalen Endseiten des äußeren Beinstücks und des inneren Beinstücks gebogen und elastisch verformt, um die Eingriffsvorsprünge von den eingreifenden Bereichen zu trennen. Zu diesem Zeitpunkt wird auf das innere Beinstück eine Druckkraft in dessen Längenrichtung ausgeübt. Im Ergebnis besteht ein Problem darin, dass das innere Beinstück unbiegsam wird und sich der Vorgang des Trennens steif anfühlt.
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Weiter sind im Fall der im Patentdokument 2 offenbarten Schließe Basisendbereiche des äußeren Beinstücks und des inneren Beinstücks nicht durch einen Armbereich miteinander verbunden wie in Patentdokument 1. Dadurch besteht ein Nachteil darin, dass wenn eine Kraft auf das äußere Beinstück ausgeübt wird, die dazu führt, dass sich das äußere Beinstück nach außen öffnet, das äußere Beinstück tendenziell bricht. Auch besteht in einem solchen Fall sogar dann, wenn kein Zerbrechen auftritt, auch das Problem, dass das äußere Beinstück und das innere Beinstück einfach verformt werden und somit die Eingriffsvorsprünge dazu neigen, sich zu lösen.
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Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung der oben genannten Probleme des Stands der Technik gemacht worden, und es ist ein Ziel, eine Schließe bereitzustellen, bei der eine Bedienbarkeit eines Patrizenteils gut ist und das Patrizenteil und das Matrizenteil auch verlässlich miteinander in Eingriff gebracht werden können.
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Mittel zur Lösung der Probleme
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schließe, aufweisend ein Patrizenteil und ein Matrizenteil, die miteinander verbindbar sind und jeweils einen Befestigungsbereich aufweisen, der jeweils zum Befestigen an vorgegebenen Elementen ausgestaltet ist, wobei das Patrizenteil ein Paar von von dem Befestigungsbereich aus vorragende Beinbereiche aufweist, wobei jeder Beinbereich des Paares mit einem Eingriffsbereich versehen ist, wobei jeder Beinbereich ein äußeres Beinstück und ein inneres Beinstück aufweist, die sich einander gegenüberliegend erstrecken, wobei das äußere Beinstück und das innere Beinstück in der Umgebung eines distalen Endbereichs des Beinbereichs durch einen distalen Verbindungsbereich miteinander verbunden sind und das äußere Beinstück und das innere Beinstück auch an einem Basisendbereich des Beinbereichs durch einen Armbereich miteinander verbunden sind, wobei sich gegenüberliegende distale Armendbereiche der Armbereiche voneinander getrennt sind, um einen Schlitz mit einem vorgegebenen Zwischenraum zwischen den Armbereichen zu definieren, wobei die sich gegenüberliegenden distalen Armendbereiche mit sich in einer Vorsprungsrichtung der Beinbereiche erstreckenden Führungsbereichen verbunden sind, wobei das Paar von Beinbereichen über den Schlitz hinweg verschwenkbar ist.
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Die Führungsbereiche können sich parallel zueinander von den distalen Armendbereichen aus erstrecken, um den Schlitz zwischen sich zu definieren. Auch kann das Paar von Armbereichen derart geformt sein, dass es sich auf die Vorsprungsrichtung der Beinbereiche zu erstreckt, während die Armbereiche von ihren mit den äußeren Beinstücken verbundenen Bereichen zu den distalen Armendbereichen verlaufen.
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Eine Längenabmessung des Schlitzes entlang der Vorsprungsrichtung kann größer gesetzt sein als eine Hälfte einer Längenabmessung der Führungsbereiche entlang der Vorsprungsrichtung.
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Weiter kann ein distaler Endbereich der Führungsbereiche näher an den Basisendbereichen der Beinbereiche angeordnet sein als deren distale Endbereiche. Weiter kann ein distaler Endbereich der Führungsbereiche relativ zu den distalen Endbereichen der Beinbereiche in der Vorsprungsrichtung der Beinbereiche vorragen.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Gemäß der erfindungsgemäßen Schließe kann das Lösen des Patrizenteils mit einer vergleichsweise kleineren Kraft durchgeführt werden, wodurch eine gute Bedienbarkeit erreicht wird. Sogar dann, wenn bei einem von einem normalen Trennvorgang verschiedenen Vorgang eine größere äußere Kraft auf die Beinbereiche des Patrizenteils ausgeübt wird, ist eine Verformung der Beinbereiche klein und das Patrizenteil kann auch nicht einfach gelöst werden. Wenn darüber hinaus eine Kraft, die ein Verformen der Beinbereiche des Patrizenteils nach außen verursacht auf diese ausgeübt wird, tritt ein Zerbrechen der Beinbereiche kaum auf.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Patrizenteil einer Schließe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 2 ist eine Ansicht des Patrizenteils der Schließe gemäß der ersten Ausführungsform von vorne.
- 3 ist eine Ansicht des Patrizenteils der Schließe gemäß der ersten Ausführungsform von hinten.
- 4 ist eine rechte Seitenansicht des Patrizenteils der Schließe gemäß der ersten Ausführungsform.
- 5 ist eine Ansicht des Patrizenteils der Schließe gemäß der ersten Ausführungsform von unten.
- 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Matrizenteils der Schließe gemäß der ersten Ausführungsform.
- 7 ist eine Ansicht des Matrizenteils der Schließe gemäß der ersten Ausführungsform von vorne.
- 8 ist eine Ansicht des Matrizenteils der Schließe gemäß der ersten Ausführungsform von hinten.
- 9 ist eine rechte Seitenansicht des Matrizenteils der Schließe gemäß der ersten Ausführungsform.
- 10 ist eine Ansicht des Matrizenteils der Schließe gemäß der ersten Ausführungsform von unten.
- 11 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in 7.
- 12 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B in 9.
- 13 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Eingriffszustand des Patrizenteils und des Matrizenteils der Schließe gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
- 14 ist eine Ansicht, die den Eingriffszustand des Patrizenteils und des Matrizenteils der Schließe gemäß der ersten Ausführungsform von vorne zeigt.
- 15 ist eine Ansicht, die den Eingriffszustand des Patrizenteils und des Matrizenteils der Schließe gemäß der ersten Ausführungsform von hinten zeigt.
- 16 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Patrizenteil einer Schließe gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 17 ist eine Ansicht des Patrizenteils der Schließe gemäß der zweiten Ausführungsform von vorne.
- 18 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Patrizenteil einer Schließe gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 19 ist eine Ansicht des Patrizenteils der Schließe gemäß der dritten Ausführungsform von vorne.
- 20 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Patrizenteil einer Schließe gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 21 ist eine Ansicht des Patrizenteils der Schließe gemäß der vierten Ausführungsform von vorne.
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Ausführungsformen der Erfindung
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Im Folgenden wird eine Schließe 10 der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 15 beschrieben. Wie es in den 13 bis 15 gezeigt ist, ist die Schließe 10 aus einem Patrizenteil 12 und einem Matrizenteil 14 gebildet, das dazu ausgestaltet ist, dass das Patrizenteil 12 in dieses eingepasst und mit diesem verrastet werden kann. Das Patrizenteil 12 und das Matrizenteil 14 sind jeweils mit vorgegebenen Elementen eines Paares, wie beispielsweise Bändern, Gurten oder ähnlichem verbunden, wodurch die Elemente beliebig miteinander verbunden und voneinander gelöst werden können. In der folgenden Beschreibung wird eine Richtung, in der sich jeweils an einem Beinbereich 20 des Paares des Patrizenteils 12, wie oben beschrieben, angeordnete, als Eingriffsbereiche ausgestaltete Eingriffsvorsprünge 22 gegenüberliegen, als eine Rechts-/Linksrichtung bezeichnet; eine senkrecht zur Rechts-/Linksrichtung verlaufende Richtung, entlang derer sich die Beinbereiche 20 erstrecken, wird als eine Vorsprungsrichtung oder als eine Vorwärts-/Rückwärtsrichtung bezeichnet, und eine Richtung senkrecht zu der Rechts-/Linksrichtung und der Vorsprungsrichtung wird als eine Vorne-/Hintenrichtung oder als eine Dickenrichtung bezeichnet.
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Das Patrizenteil 12 ist einstückig durch Ausformen unter Verwendung eines Kunstharzes, wie beispielsweise Polyacethal, Polyamid oder Polypropylen geformt. Wie es in den 1 bis 5 gezeigt ist, weist das Patrizenteil 12 Beinbereiche 20, die zum Einführen in das Matrizenteil 14 ausgebildet sind, jeweils an einem distalen Endbereich 20a der Beinbereiche 20 angeordnete distale Verbindungsbereiche 23 und Eingriffsvorsprünge 22 auf, die jeweils einstückig an Positionen an den distalen Verbindungsbereichen 23 angeordnet sind, die dem distalen Ende näher sind. Ein Befestigungsbereich 24 ist einstückig an Basisendbereichen 20b der Beinbereiche 20 des Paares entgegengesetzt zu den Eingriffsvorsprüngen 22 angeordnet. Der Befestigungsbereich 24 dient als ein Bereich, durch den ein vorgegebenes Element, wie beispielsweise ein Band, ein Gurt oder ein anderes Element hindurchgeführt werden kann, und an diesem befestigt werden kann.
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Die Beinbereiche 20 des Paares sind symmetrisch von dem Befestigungsbereich 24 aus vorragend ausgestaltet. Jeder der Beinbereiche 20 weist ein äußeres Beinstück 25 und ein inneres Beinstück 27 auf. Der distale Verbindungsbereich 23 ist einstückig an distalen Enden des äußeren Beinstücks 25 und des inneren Beinstücks 27 in der Vorsprungsrichtung vorgesehen. Somit sind die distalen Enden des äußeren Beinstücks 25 und des inneren Beinstücks 27 miteinander verbunden. Das äußere Beinstück 25 ist derart ausgestaltet, dass sich sein mittlerer Bereich in der Vorsprungsrichtung in der Rechts-/Linksrichtung nach außen wölbt. Der gewölbte Bereich ist ein Bedienungsbereich 26 zum Lösen des Eingriffszustands des Patrizenteils 12. Ein inneres Beinstück 27 ist in der Rechts-/Linksrichtung auf der Innenseite des äußeren Beinstücks 25 gebildet und ist derart geformt, dass es eine Dicke aufweist, die dünner ist als die des äußeren Beinstücks 25 in der Rechts-/Linksrichtung. Das innere Beinstück 27 ist auch in einer Form gebildet, die sich in der Rechts-/Linksrichtung nach außen biegt, wobei eine Biegung größer ist als die des äu-ßeren Beinstücks 25.
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Der an dem distalen Endbereich 20a des Beinbereichs 20 vorgesehene distale Verbindungsbereich 23 ist mit einer Dicke ausgebildet, die dünner ist als die des Bedienungsbereichs 26 in der Vorne-/Hintenrichtung. Auch sind die distalen Verbindungsbereiche 23 in den mittleren Bereichen des äußeren Beinstücks 25 und des inneren Beinstücks 27 in der Dickenrichtung vorgesehen und erstrecken sich in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung. Die Eingriffsvorsprünge 22 sind an einem distalen Ende des distalen Verbindungsbereichs 23 angeordnet und ragen von dessen beiden Enden in der Vorne-/Hintenrichtung vor. Jeder der Eingriffsvorsprünge 22 weist einen Verriegelungsendbereich 22a auf, der an einer dem Basisendbereich 20b des Beinbereichs 20 zugewandten Seite angeordnet ist. Der Verriegelungsendbereich 22a ist zum Eingreifen in einen verriegelnden Endbereich 52a eines eingreifenden Bereichs 52 des Matrizenteils 14, wie unten beschrieben, gebildet.
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An der Seite des Basisendbereichs 20b jedes Beinbereichs 20 des Paares sind Basisenden des äußeren Beinstücks 25 und des inneren Beinstücks 27 durch Armbereiche 28 miteinander verbunden, die sich einstückig von beiden Enden des Befestigungsbereichs 24 aus erstrecken. Somit ist jeder der Beinbereiche 20 mit einem Raumbereich 29 gebildet, der von dem äußeren Beinstück 25, dem inneren Beinstück 27, dem distalen Verbindungsbereich 23 und dem Armbereich 28 umgeben ist. Die Armbereiche 28 sind jeweils an den Basisendbereichen 20b der Beinbereiche 20 des Paares angeordnet, die den beiden Enden des Befestigungsbereichs 24 entsprechen und sind in der Form einer geraden Linie geformt, die sich bezüglich der Vorsprungsrichtung der Beinbereiche 20 auf den mittleren Bereich in der Rechts-/Linksrichtung zuneigt, wodurch weitestgehend eine V-Form gebildet ist. Sich an dem mittleren Bereich gegenüberliegende distale Armendbereiche 28a weisen einen vorgegebenen Abstand zwischen sich auf und sind somit derart ausgestaltet, dass sie sich als ein Endbereich eines Schlitzes 32 eines Führungsbereichs 30, wie unten beschrieben, gegenüberliegen. Eine Position der distalen Armendbereiche 28a in der Vorsprungsrichtung ist näher an dem Befestigungsbereich 24 angeordnet als eine Hälfte einer Länge vom Befestigungsbereich 24 zu den distalen Enden der Beinbereiche 20. Wenn die Position der distalen Armendbereiche 28a näher an dem Befestigungsbereich 24 angeordnet ist, ist ein Widerstand gegen das Verschwenken bei der Bedienung der Beinbereiche 20 im Vergleich zu einem Fall, in dem die Position der distalen Armendbereiche 28a näher an den distalen Enden der Beinbereiche 20 liegt, verringert.
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Am mittleren Bereich in der Rechts-/Linksrichtung, wo sich die distalen Armendbereiche 28a der Armbereiche 28 gegenüberliegen, ist ein Führungsbereich 30 zum Führen der Einführbewegung des Patrizenteils 12 in das Matrizenteil 14 parallel zu der Vorsprungsrichtung der Beinbereiche 20 gebildet. Der Führungsbereich 30 ist in einer langgestreckten U-Form gebildet, um Teile aufzuweisen, die sich einstückig von den distalen Armendbereichen 28a aus parallel zueinander in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung erstrecken, und die sich in der Rechts-/Linksrichtung gegenüberliegen. Ein distaler Endbereich 30a des Führungsbereichs 30 ist durch Verbinden der Teile in der Umgebung der distalen Verbindungsbereiche 23 der Beinbereiche 20 gebildet, und ein Raum innerhalb der U-Form des Führungsbereichs 30 ist als ein Schlitz 32 gebildet. Eine Längenabmessung des Schlitzes 32 entlang der Vorsprungsrichtung ist bevorzugt größer als eine Hälfte einer Längenabmessung des Führungsbereichs 30 entlang der Vorsprungsrichtung. Eine Position des distalen Endbereichs 30a ist etwas näher an den Basisendbereichen 20b in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung angeordnet als die distalen Enden der distalen Verbindungsbereiche 23 der Beinbereiche 20.
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Der Befestigungsbereich 24 weist an einem Endbereich des Patrizenteils 12 eine erste Stange 33 und eine zweite Stange 34 zum Verbinden der Basisendbereiche 20b der Beinbereiche 20 des Paares auf. Die erste und die zweite Stange 33, 34 sind in der Rechts-/Linksrichtung parallel zueinander vorgesehen und sind auch einstückig vorgesehen, um eine Bandeinführöffnung 24a zwischen sich auszubilden. Weiter ist ein von der zweiten Stange 34 und den Armbereichen 28 umgebener Bereich auch als ein Zwischenraum zum Ausbilden einer Bandeinführöffnung 24b vorgesehen. Die erste Stange 33 ist mit derselben Breite in der Vorne-/Hintenrichtung geformt wie der Befestigungsbereich 24, und die zweite Stange 34 ist an einer vorderseitigen Oberflächenseite des Befestigungsbereichs 24 in der Vorne-/Hintenrichtung angeordnet und ist in der Vorne-/Hintenrichtung dünner ausgebildet als die erste Stange 33.
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Das Matrizenteil 14 ist auch durch einstückiges Ausformen unter Verwendung eines Kunstharzes wie beispielsweise Polyacethal, Polyamid oder Polypropylen ausgeformt. Wie es in den 6 bis 12 gezeigt ist, ist das Matrizenteil 14 aus einem hohlen Einpassbereich 40 aufgebaut, der derart ausgestaltet ist, dass die Beinbereiche 20 des Patrizenteils 12 eingeführt werden können und ein Befestigungsbereich 42 ist entgegengesetzt einer Einführöffnung 40a des Einpassbereichs 40 angeordnet. Der Befestigungsbereich 42 weist eine Bandeinführöffnung 42a auf, die derart ausgeformt ist, dass ein vorgegebenes Element, wie beispielsweise ein Band, ein Gurt oder ein anderes Element, durch diese hindurchgeführt werden kann und ist auch mit einer Verbindungsstange 44 versehen, die dazu ausgestaltet ist, dass ein Bandelement oder ähnliches an ihr befestigt werden kann.
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Der Einpassbereich 40 des Matrizenteils 14 weist einen oberen Oberflächenbereich 45 und einen unteren Oberflächenbereich 46 auf, die sich mit einem vorgegebenen Zwischenraum gegenüberliegen, um einen Einpassbereich für das Patrizenteil 12 zu bilden. Endbereiche des oberen Oberflächenbereichs 45 und des unteren Oberflächenbereichs 46 in der Nähe der Einführöffnung 40a sind generell in einer V-Form geformt und sind in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung zu ihrem mittleren Bereich und somit zu der Mitte der Einführöffnung 40a hin geneigt. Seitenoberflächen des Matrizenteils 14 in der Rechts-/Linksrichtung sind jeweils mit sich gegenüberliegenden Seitenwandbereichen 48 versehen. Ebenso sind an den mittleren Bereichen der Seitenwandbereiche 48 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung jeweils Bedienungsöffnungen 50 gebildet, um die entsprechenden Bedienungsbereiche 26 der Beinbereiche 20 freizulegen. Die Bedienungsöffnungen 50 sind in einer ausgesparten Form gebogen geformt und nähern sich somit in der Rechts-/Linksrichtung, wodurch die Bedienungsöffnungen 50 in der Rechts-/Linksrichtung freiliegend sein können.
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Auf inneren Oberflächen des oberen Oberflächenbereichs 45 und des unteren Oberflächenbereichs 46 des Einpassbereichs 40 sind jeweils sich von der Einführöffnung 40a aus erstreckende Führungsrinnen 56 zum Führen der Einführbewegung des Patrizenteils 12 gebildet. Die Führungsrinnen 56 sind sich von der Einführöffnung 40a aus in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung erstreckend ausgestaltet und sind somit dazu ausgestaltet, die gleitende Bewegung des darin eingesetzten Führungsbereichs 30 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung zu führen. An Positionen innerhalb sowohl des oberen Oberflächenbereichs 45 als auch des unteren Oberflächenbereichs 46 des Einpassbereichs 40 in der Nähe des Befestigungsbereichs 42 sind jeweils eingreifende Bereiche 52 ausgebildet, die in einem Raum innerhalb des Einpassbereichs 40 einander gegenüberliegend von den Oberflächen vorragen und die dazu ausgestaltet sind, dass ein Paar von Eingriffsbereichen 22 mit ihnen in Eingriff gebracht werden kann. Jeder der eingreifenden Bereiche 52 weist einen verriegelnden Endbereich 52a auf, der dazu ausgestaltet ist, mit dem Verriegelungsendbereich 22a des entsprechenden Eingriffsbereichs 22 in Eingriff gebracht werden zu können, während er diesem gegenüberliegt. Der Verriegelungsendbereich 22a und der verriegelnde Endbereich 52a sind mit einer Oberfläche senkrecht zu der Vorsprungsrichtung der Beinbereiche 20 vorgesehen. Die eingreifenden Bereiche 52 sind jeweils mit Seitenoberflächenbereichen 52b versehen, die in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung geneigte Flächen sind, welche sich in Richtung des Befestigungsbereichs 42 nähern. Beim Einführen des Patrizenteils 12 stoßen die Seitenoberflächenbereiche 52b gegen die Eingriffsvorsprünge 22, um die Beinbereiche 20 in einer Richtung, in der sie sich einander nähern, elastisch zu verformen. Jeder der eingreifenden Bereiche 52 des unteren Oberflächenbereichs 46 ist sich entlang eines Umfangsrands des entsprechenden sich neben der Bandeinführöffnung 42a öffnenden Durchgangsloches 54 erstreckend vorgesehen. An einer Position auf dem unteren Oberflächenbereich 46, der zwischen den Durchgangsöffnungen 54 und benachbart zu dem Befestigungsbereich 42 angeordnet ist, ist ein Öffnungsbereich 58 vorgesehen, der mit der Bandeinführöffnung 42a in Verbindung stehend ausgebildet ist, wodurch, wenn das Patrizenteil 12 und das Matrizenteil 14 miteinander in Eingriff stehen, ein Verstopfen durch Staub oder ähnliches vermieden wird.
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Als nächstes wird ein Verbindungsvorgang und eine Verwendung der Schließe 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform unten beschrieben. Um ein Bandelement oder ähnliches an dem Patrizenteil 12 der Schließe 10 zu befestigen, wird zuerst ein Endbereich eines Verbindungsbandelements (nicht gezeigt) durch die Bandeinführöffnung 24b des Befestigungsbereichs 24 des Patrizenteils 12 von einer hinteren Seite eingeführt. Nachdem es um die zweite Stange 34 geschlungen worden ist, wird danach der Endbereich des Bandelements von einer Vorderseite des Patrizenteils 12 aus durch die Bandeinführöffnung 24a geführt und dann mit dem Bandelement selbst an der hinteren Seite der Bandeinführöffnung 24a überlappt. Somit kann beim Herausziehen des Endbereichs die Länge des Bandelements frei eingestellt werden. Auf der anderen Seite ist ein Bandelement oder ähnliches (nicht gezeigt), das an dem Matrizenteil 14 befestigt ist, unverstellbar mit einer Verbindungsstange 44 verbunden.
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Wie es in den 13 bis 15 gezeigt ist, wird das Ineinandergreifen des Patrizenteils 12 und des Matrizenteils 14 durch Anordnen der Beinbereiche 20 des Patrizenteils 12 gegenüberliegend der Einführöffnung 40a des Matrizenteils 40 und durch sich daran anschließendes Drücken des Patrizenteils 12 in die Schließe 14 vorgenommen. Wenn die Beinbereiche 20 in den Einpassbereich 40 eingesetzt sind, stoßen äußere Oberflächen der Eingriffsvorsprünge 22 der Beinbereiche 20 gegen die Seitenoberflächenbereiche 52b der eingreifenden Bereiche 52. Somit werden die Beinbereiche 20 zuerst eingeführt, während sie sich in einer Richtung, in der sie sich einander nähern, elastisch verformen. Wenn das Patrizenteil 12 weiter hineingedrückt wird, werden die Eingriffsvorsprünge 22 von den Seitenoberflächenbereichen 52b getrennt, so dass das Paar elastisch verformter Beinbereiche 20 in seine ursprüngliche Position zurückkehrt. Dann liegen die Verriegelungsendbereiche 22a der Eingriffsvorsprünge 22 des Paars von Beinbereichen 20 den verriegelnden Endbereichen 52a der eingreifenden Bereiche 52 jeweils gegenüber, so dass Eingriffsvorsprünge 22 und die eingreifenden Bereiche 52 miteinander in Eingriff stehen.
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Um das Patrizenteil 12 von dem Matrizenteil 14 zu trennen, wird das Paar von Bedienungsbereichen 26 von seiner Außenseite aus gedrückt, so dass sich die Eingriffsvorsprünge 22 des Patrizenteils 12 elastisch zu einer Position verformen, in der die Eingriffsvorsprünge 22 den eingreifenden Bereichen 52 des Matrizenteils 14 nicht gegenüberliegen. Wenn in diesem Zustand das Patrizenteil 12 und das Matrizenteil 14 etwas voneinander wegbewegt werden, werden die Eingriffsvorsprünge 22 entlang den Seitenoberflächenbereichen 52b der eingreifenden Bereiche 52 aufgrund einer elastischen Kraft der Beinbereiche 20 von der Eingriffsposition weggedrückt. Somit wird der Eingriffszustand einfach gelöst.
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Während des Vorgangs des Ineinandergreifens und des Lösens biegt sich das Paar von Beinbereichen 20 des Patrizenteils 12 und verschwenkt auch um die Basisendbereiche 20b, und somit werden die distalen Armendbereiche 28a, die ein Öffnungsbereich des Schlitzes 32 des Führungsbereichs 30 sind, verformt, um einen Raum zwischen sich zu verschmälern. Deshalb werden die Eingriffsvorsprünge 22 von den Positionen, in denen die Eingriffsvorsprünge 22 den eingreifenden Bereichen 52 gegenüberliegen, wegbewegt. Somit wird ein Einführen oder ein Herausnehmen des Patrizenteils 12 in das oder aus dem Matrizenteil 14 ermöglicht.
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Gemäß der Schließe 10 der vorliegenden Ausführungsform wird der Öffnungsbereich des Schlitzes 32 des Führungsbereichs 30 verformt, um einen Zwischenraum zu verschmälern, wenn sich das Paar von Beinbereichen 20 um die Basisendbereiche 20b biegt. Dadurch ist es möglich, ein Ausmaß der Biegung der Beinbereiche 20 zu erhalten, das beim Ineinandergreifen und Trennen der Eingriffsvorsprünge 22 erforderlich ist, indem die Beinbereiche 20 im Vergleich zu einem Fall, in dem die Beinbereiche nur durch Biegen des äußeren Beinstücks 25 und des inneren Beinstücks 27 elastisch verformt werden, mit einer kleinen Kraft elastisch verformt werden. Da insbesondere die Längenabmessung des Schlitzes 32 entlang der Vorsprungsrichtung größer festgesetzt ist als eine Hälfte der Längenabmessung des Führungsbereichs 30 entlang der Vorsprungsrichtung, können die Beinbereiche 20 mit einer kleineren Kraft verbogen werden, wodurch die Bedienbarkeit erhöht wird. Außerdem halten die äußeren Beinstücke 25, die inneren Beinstücke 27 und die Armbereiche 28 sogar dann, wenn eine äußere Kraft, die eine Verformung in einer von der Bedienungsrichtung der Beinbereiche 20 verschiedenen Richtung bewirkt, auf die Beinbereiche 20 ausgeübt wird, der äußeren Kraft stand, um eine elastische Verformung oder ein Zerbrechen zu verhindern. Insbesondere dann, wenn eine Kraft auf die Beinbereiche 20 ausgeübt wird, die diese auseinanderzieht, halten die Armbereiche 28 stand und verhindern eine Verformung oder ein Zerbrechen der Beinbereiche 20.
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Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 16 und 17 beschrieben. Hier werden die gleichen Elemente wie die der vorangehenden Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird ausgelassen. Bei einer Schließe 60 der vorliegenden Ausführungsform ist ein distaler Endbereich 30a eines an einem Patrizenteil 12 angeordneten Führungsbereichs 30 derart angeordnet, dass er bezüglich dem distalen Verbindungsbereich 23 der Beinbereiche 20 etwas in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung vorragt.
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Gemäß der Schließe 60 der vorliegenden Erfindung können ähnliche Effekte wie bei der vorangehenden Ausführungsform erzielt werden. Da außerdem eine Länge des Führungsabschnitts 30 in der Vorsprungsrichtung länger ist, kann ein Einführvorgang des Patrizenteils 12 in ein Matrizenteil 14 einfach durchgeführt werden.
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Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 18 und 19 beschrieben. Hier werden die gleichen Elemente wie die der vorangehenden Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird ausgelassen. Bei einer Schließe 62 der vorliegenden Ausführungsform ist ein Armbereich 28 zum Verbinden eines äußeren Beinstücks 25 und eines inneren Beinstücks 27 jedes Beinbereichs 20 an deren Basisendbereichen parallel zu der Rechts-/Linksrichtung angeordnet und somit ist ein in der Umgebung von Basisendbereichen 20b der Beinbereiche 20 geöffneter Schlitz 32 ausgestaltet. Somit ist der Schlitz 32 des Führungsbereichs 30 in der Umgebung der Basisendbereiche 20b der Beinbereiche 20 angeordnet.
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Gemäß der Schließe 62 der vorliegenden Erfindung können ähnliche Effekte wie die der vorgehenden Ausführungsform erzielt werden. Da außerdem die Armbereiche 28 senkrecht zu der Vorsprungsrichtung der Beinbereiche 20 angeordnet sind, verringern die Armbereiche 28 bei ihrer Bewegung einen Zwischenraum zwischen ihren distalen Armendbereichen 28a und die Armbereiche 28 werden bei der Bedienung der Beinbereiche 20 auch in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung verschwenkt. Da außerdem eine Länge der inneren Beinstücke 27 vergrößert wird, können die Beinbereiche 20 mit einer kleineren Kraft bedient werden.
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Als nächstes wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 20 und 21 beschrieben. Hier werden die gleichen Elemente wie die der vorangehenden Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird ausgelassen. Bei einer Schließe 64 der vorliegenden Ausführungsform ist ein Armbereich 28 zum Verbinden eines äußeren Beinstücks 25 und eines inneren Beinstücks 27 jedes Beinbereichs 20 an ihren Basisendbereichen in deren Mitte in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung gebogen ausgestaltet, und somit sind ihre distalen Armendbereiche 28a sich über einen Schlitz 32 eines Führungsbereichs 30 gegenüberliegen angeordnet.
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Gemäß der Schließe 64 der vorliegenden Erfindung können ähnliche Wirkungen wie bei den vorangehenden Ausführungsformen erzielt werden. Da die Armbereiche 28 senkrecht zu der Vorsprungsrichtung der Beinbereiche 20 angeordnet sind und weiter ihre distalen Armendbereiche 28a von einer zweiten Stange 34 eines Befestigungsbereichs 24 beabstandet angeordnet sind, ist es möglich, eine Länge der inneren Beinstücke 27 zu vergrößern und auch eine Bandeinführöffnung 24 aufzuweiten, wodurch eine gute Bedienbarkeit und Handhabbarkeit erreicht wird.
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Unterdessen ist die Schließe der vorliegenden Erfindung nicht auf die vorangehenden Ausführungsformen beschränkt. Dementsprechend können die an den Beinbereichen 20 angeordneten Eingriffsvorsprünge 22 anstatt an den distalen Endbereichen der Beinbereiche 20 an deren Basisendseite angeordnet sein, und auch der eingreifende Bereich 52 des Matrizenteils 14 kann innerhalb der Seitenwandbereiche 48 vorgesehen sein. Außerdem können die Formen der Beinbereiche 20 oder der Armbereiche 28 entsprechend festgesetzt werden und auch eine Länge des Führungsbereichs 30 oder eine Breite der Schlitze 32 kann entsprechend festgesetzt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10, 60, 62, 64
- Schließe
- 12
- Patrizenteil
- 14
- Matrizenteil
- 20
- Beinbereich
- 20a
- distaler Endbereich
- 20b
- Basisendbereich
- 22
- Eingriffsvorsprung
- 23
- distaler Verbindungsbereich
- 24, 42
- Befestigungsbereich
- 24a, 24b, 42a
- Bandeinführöffnung
- 25
- äußeres Beinstück
- 26
- Bedienungsbereich
- 27
- inneres Beinstück
- 28
- Armbereich
- 28a
- distaler Armendbereich
- 29
- Raumbereich
- 30
- Führungsbereich
- 32
- Schlitz
- 33
- erste Stange
- 34
- zweite Stange
- 40
- Einpassbereich
- 40a
- Einführöffnung
- 44
- Verbindungsstange
- 45
- oberer Oberflächenbereich
- 46
- unterer Oberflächenbereich
- 50
- Bedienungsöffnung
- 52
- eingreifender Bereich