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DE112013007150T5 - Anzeigelement und Grundelement mit magnetischer Anziehung - Google Patents

Anzeigelement und Grundelement mit magnetischer Anziehung Download PDF

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DE112013007150T5
DE112013007150T5 DE112013007150.9T DE112013007150T DE112013007150T5 DE 112013007150 T5 DE112013007150 T5 DE 112013007150T5 DE 112013007150 T DE112013007150 T DE 112013007150T DE 112013007150 T5 DE112013007150 T5 DE 112013007150T5
Authority
DE
Germany
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display
magnetic
base member
display element
magnetic element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112013007150.9T
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English (en)
Inventor
Mark David Senatori
Insun Hong
Dimitre Mehandjiysky
Kevin L. Massaro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Development Co LP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Development Co LP filed Critical Hewlett Packard Development Co LP
Publication of DE112013007150T5 publication Critical patent/DE112013007150T5/de
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Abstract

Ein Anzeigeelement und ein Grundelement. Ein Halteelement kann zwischen dem Anzeigeelement und dem Grundelement befestigt sein. Das Halteelement kann sich von dem Anzeigeelement erstrecken. Eine magnetische Raste kann einen Rand des Anzeigeelements magnetisch an eines von dem Halteelement und dem Grundelement anziehen.

Description

  • Hintergrund
  • Ein Laptop ist ein tragbarer Personal Computer, der nach Art einer Muschelschale auf- und zuklappbar und für die stationäre oder mobile Nutzung geeignet ist. Ein Tablet-Computer ist ein einteiliger mobiler Computer. Ein Tablet kann einen Touchscreen aufweisen, der die Interaktion mit einem Finger oder Stift ermöglicht. Da ihm ein physisches Eingabegerät, wie etwa eine physische Tastatur, fehlt, kann ein Tablet gut für das Konsumieren von Inhalten geeignet sein. Dagegen kann ein Laptop besser für das Kreieren von Inhalten geeignet sein, weil er physische Eingabegeräte enthält.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Einige Beispiele der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren beschrieben:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Rechengeräts nach einer beispielhaften Ausführungsform;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Rechengeräts in geöffneter (d. h. aufgeklappter) Position nach einer beispielhaften Ausführungsform;
  • 2A ist eine Seitenansicht des Rechengeräts aus 2;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Rechengeräts in einer mittleren Position nach einer beispielhaften Ausführungsform;
  • 3A ist eine Seitenansicht des Rechengeräts aus 3;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Rechengeräts in einer vorgeklappten Position nach einer beispielhaften Ausführungsform;
  • 4A ist eine Seitenansicht des Rechengeräts aus 4;
  • 5 ist ein Blockdiagramm und zeigt ein Rechengerät nach einer beispielhaften Ausführungsform; und
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens nach einer beispielhaften Ausführungsform.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Ein Gerät, bei dem der Vorteil zum Konsumieren von Inhalten wie bei einem Tablet ohne physische Eingabegeräte zwischen einem Nutzer und der Anzeige mit dem Vorteil zum Kreieren von Inhalten wie bei einem Laptop mit physischen Eingabegeräten kombiniert sind, um für den Nutzer ein Gerät für beide Aufgaben, das Konsumieren und Kreieren, bereitzustellen. In verschiedenen Beispielen kann die das Gerät einen Tablet-Modus und einen Laptop-Modus aufweisen. Im Laptop-Modus kann dem Nutzer mindestens ein berührungsempfindliches Zeigegerät oder eine physische Tastatur zur Verfügung stehen. Im Tablet-Modus wird mindestens eines dieser Eingabegeräte (d. h. das berührungsempfindliche Zeigegerät oder die physische Tastatur) so umgestellt, dass es dem Nutzer nicht zur Verfügung steht, damit das Gerät eher für andere Zwecke geeignet ist. Das Gerät kann auch einen Hybrid-Modus umfassen, bei dem ein physisches Eingabegerät dem Nutzer zur Verfügung steht und ein anderes Eingabegerät nicht zur Verfügung steht.
  • Ein Laptop-Rechner kann einen geschlossenen Modus umfassen, in dem die Anzeige in einem Anzeigeelement zum Grundelement hinweist und den Zugang zu den physischen Eingabegeräten verhindert; wenn jedoch das Anzeigeelement relativ zum Grundelement umgeklappt werden könnte, könnte der Nutzer das Rechengerät ohne die physischen Eingabegeräte zwischen dem Nutzer und dem Display benutzen. Wenn das Anzeigeelement relativ zu einem Halteelement rotieren kann und das Halteelement relativ zum Grundelement rotieren kann, dann wird das Anzeigeelement umgeklappt, wenn sich die Unterseite des Anzeigeelements von der Rückseite des Grundelements erstreckt, so dass die Anzeige sichtbar wird, wenn die physischen Eingabegeräte nicht zugänglich sind.
  • In einem Beispiel kann ein Rechengerät ein Anzeigeelement und ein Grundelement mit einer ersten Oberfläche umfassen. Ein Halteelement kann zwischen dem Anzeigeelement und dem Grundelement befestigt sein. Das Halteelement kann sich von dem Anzeigeelement in einer Vielzahl von Winkeln erstrecken. Eine magnetische Raste kann einen Rand des Anzeigeelements magnetisch an eines von dem Halteelement und der ersten Oberfläche des Grundelements anziehen.
  • In einem anderen Beispiel kann ein tragbares Rechengerät ein Grundelement mit einem hinteren und einem vorderen Rand umfassen. Ein Halteelement kann drehbar an dem hinteren Rand des Grundelements befestigt sein. Ein Anzeigeelement kann drehbar am Halteelement befestigt sein. Eine Vielzahl von magnetischen Elementen kann sich innerhalb des Grundelements an verschiedenen Positionen zwischen dem hinteren Rand und dem vorderen Rand des Grundelements und innerhalb des Anzeigeelements befinden, um das Anzeigeelement an eine der Positionen zwischen dem hinteren Rand und dem vorderen Rand anzuziehen.
  • In einem anderen Beispiel kann ein tragbares Rechengerät ein Anzeigeelement umfassen. Ein Halteelement kann ein erstes Ende umfassen, das drehbar am Anzeigeelement befestigt ist. Ein Grundelement kann drehbar an einem zweiten Ende des Halteelements gegenüber dem Anzeigeelement befestigt sein. Eine Fläche des Grundelements kann einen Rand des Anzeigeelements an einer von einer ersten Position und einer zweiten Position auf der Fläche des Grundelements halten. Eine Tastatur kann sich zwischen der ersten und der zweiten Position befinden. Ein berührungsempfindliches Zeigegerät kann sich zwischen der zweiten Position und dem hinteren Rand des Grundelements befinden. Ein magnetisches Element kann sich an der ersten Position befinden und ein magnetisches Element kann sich an der zweiten Position innerhalb des des Grundelements befinden, um das Anzeigeelement an eine der ersten und zweiten Position des Grundelements anzuziehen. Ein magnetisches Element kann sich innerhalb des Halteelements befinden, um das Anzeigeelement an das Halteelement anzuziehen.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren ist 1 eine perspektivische Ansicht einem Rechengerät nach einer beispielhaften Ausführungsform. Ein Rechengerät 100 kann ein Anzeigeelement 105 und ein Grundelement 110 umfassen. Das Anzeigeelement 105 kann im Wesentlichen rechtwinklig sein. Das Anzeigeelement kann aus Metall, Kunststoff, faserverstärktem Kunstharz oder einem anderen Material bestehen. Das Anzeigeelement 105 kann eine Anzeige wie etwa ein LCD (Liquid Crystal Display), OLED (Organic Light Emitting Display) oder eine Anzeige eines anderen Typs umfassen. Das Anzeigeelement kann beispielsweise im Wesentlichen plan sein. Die Anzeige kann ein Touchscreen-Display sein, das einen Nutzer erkennt, der mit dem Display interagiert, beispielsweise durch Berühren des Displays. Das Grundelement 110 kann im Wesentlichen rechtwinklig sein. Das Grundelement kann aus Metall, Kunststoff, faserverstärktem Kunstharz oder einem anderen Material bestehen. Das Grundelement 110 kann Eingabegeräte wie etwa eine Tastatur, ein berührungsempfindliches Zeigegerät oder andere Eingabegeräte umfassen. Das Grundelement 110 kann auch Füße oder andere die Reibung erhöhende Komponenten an einer Grundfläche zum Aufstellen des Rechengeräts auf einer Fläche, wie etwa einem Schreibtisch oder Tisch umfassen. Das Anzeigeelement oder das Grundelement können Komponenten des Rechengeräts wie etwa einen Prozessor, Speicher, Massenspeicher, eine Leiterplatte, Batterie oder andere Komponenten umfassen.
  • Ein Halteelement 115 kann zwischen dem Anzeigeelement 105 und dem Grundelement 110 befestigt sein. Beispielsweise kann das Halteelement drehbar an dem hinteren Rand 145 des Grundelements 110 befestigt sein und das Anzeigeelement 105 kann drehbar an dem Halteelement 115 befestigt sein. Das Halteelement kann aus Metall, Kunststoff, faserverstärktem Kunstharz oder einem anderen Material bestehen. Das Halteelement 115 kann sich von dem Anzeigeelement 105 in einer Vielzahl von Winkeln erstrecken. Das Halteelement 115 kann an dem Grundelement nahe an dem hinteren Rand 145 des Grundelements 110 befestigt sein.
  • Eine magnetische Raste kann den Rand 165 des Anzeigeelements magnetisch an eines von dem Halteelement 105 und der ersten Oberfläche 170 des Grundelements 110 anziehen. Die erste Fläche 170 kann im Wesentlichen plan sein. Die magnetische Raste kann ein magnetisches Element im Grundelement wie etwa ein erstes magnetisches Element 130 und ein magnetisches Element 120 im Anzeigeelement 105 umfassen, wobei das magnetische Element 120 im Anzeigeelement 105 an das magnetische Element 130 im Grundelement 110 angezogen wird. Zusätzlich kann das Halteelement 115 ein magnetisches Element 125 umfassen, das an das magnetische Element 120 des Anzeigeelements 105 angezogen wird. In einigen Ausführungsformen kann sich ein zweites magnetisches Element 135 im Grundelement 110 befinden.
  • Ein magnetisches Element 120 kann an dem Anzeigeelement 105 befestigt sein. Beispiele eines Magneten, der in der magnetischen Raste verwendet werden kann, sind beispielsweise ein Permanentmagnet, ein Elektromagnet, ein Seltenerdmagnet oder ein Magnet eines anderen Typs. Das magnetische Element 120 kann in das Anzeigeelement 105 eingebettet sein, so dass es außen am Anzeigeelement 105 nicht sichtbar ist. Das magnetische Element 120 kann an dem Anzeigeelement 105 mit einem Befestigungselement wie etwa einer Schraube oder einem Clip, einem Haftmittel wie etwa Klebstoff oder Expoxidharz oder einem anderen Befestigungselement angebracht sein.
  • Ein magnetisches Element 125 kann an dem Halteelement 115 befestigt sein. Das magnetische Element 125 wird an das magnetische Element 120 so angezogen, dass die magnetischen Elemente das Anzeigeelement 105 im Wesentlichen einseitig an das Halteelement 115 hinziehen. Das Halteelement 115 kann von dem Grundelement 110 wegrotieren, wenn das Rechengerät von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position wechselt. In einer geschlossenen Position kann eine Anzeige des Anzeigeelements an das Grundelement 110 angrenzen. Wenn das Halteelement 115 von dem Grundelement 110 wegrotiert, das heißt, wenn sich das Rechengerät wie eine Muschelschale öffnet, wird das Anzeigeelement sichtbar. Das magnetische Element 125 und das magnetische Element 120 können das Anzeigeelement 105 daran hindern, von dem Halteelement 115 wegzurotieren, wenn das Halteelement 115 und das Anzeigeelement 105 von dem Grundelement 110 wegrotiert werden. Wenn das Anzeigeelement 105 daran gehindert wird, von dem Halteelement 115 beim Öffnen des Rechengeräts wegzurotieren, kann das die Wahrscheinlichkeit verringern, dass der untere Rand des Anzeigeelements mit dem Grundelement in Kontakt kommt, bis der Nutzer beabsichtigt, das Anzeigeelement von dem Halteelement wegzurotieren. Sobald das Halteelement 115 und das Anzeigeelement 105 von dem Grundelement 110 wegrotieren, kann die Anziehungskraft zwischen dem magnetischen Element 120 und dem magnetischen Element 125 überwunden werden, beispielsweise mittels einer vom Nutzer angewendeten Kraft. Wenn ein Nutzer eine derartige Kraft anwendet, also eine Kraft jenseits eines Schwellwerts der Anziehungskraft zwischen den magnetischen Elementen, kann das magnetische Element 120 von dem magnetischen Element 125 wegrotieren.
  • Ein magnetisches Element 130 kann an dem Grundelement 110 befestigt sein. Das magnetische Element 130 kann das magnetische Element 120 anziehen. In der geschlossenen Position kann das magnetische Element 120 in dem Anzeigeelement 105 nicht zu einem magnetischen Element 130 im Grundelement 110 ausgerichtet sein und würde deshalb keine spürbare magnetische Anziehung liefern. Wenn das Anzeigeelement 105 von dem Halteelement 115 wegrotiert wird, kann das magnetische Element 120 das magnetische Element 130 anziehen. Das Grundelement 110 kann den Rand des Anzeigeelements 105 halten, wenn das magnetische Element 120 und das magnetische Element voneinander angezogen werden.
  • Das magnetische Element 130 kann sich an verschiedenen Stellen am Grundelement 110 befinden. Das magnetische Element kann sich nahe an dem vorderen Rand 140 des Grundelements 110 befinden, kann sich nahe an einem mittleren Punkt zwischen dem vorderen Rand 140 und einem hinteren Rand 145 befinden, oder an einer beliebigen anderen Stelle am Grundelement 110.
  • Das Rechengerät kann ein zweites magnetisches Element 135 umfassen, das am Grundelement 110 befestigt ist. Die Anziehung zwischen dem magnetischen Element 120 und dem magnetischen Element 125, dem magnetischen Element 130 oder dem magnetischen Element 135 kann gestatten, dass die Anzeige sich in verschiedenen Bedienpositionen befindet, je nachdem, welche Aufgabe der Nutzer ausführt. Beispielsweise kann der Nutzer das Gerät zum Kreieren von Inhalten nutzen, wenn das Anzeigeelement an das Halteelement angrenzt, weil die Eingabegeräte 150 und 155 zugänglich sein können. Wenn sich das Anzeigeelement in einer mittleren Position oder nach vorne geklappten Position befindet, kann mindestens eines der Eingabegeräte nicht zugänglich sein, da sich die Anzeige zwischen dem Nutzer und dem Eingabegerät befindet, wodurch diese Position des Anzeigeelements sich für das Konsumieren von Inhalten eignet. Es sind hier zwar nur ein magnetisches Element 130 und ein zweites magnetisches Element 135 beschrieben, es können aber auch mehr magnetische Elemente am Grundelement 110 positioniert sein.
  • Ein Drehgelenk zwischen dem Halteelement 115 und dem Grundelement 110 kann gestatten, dass das Halteelement 115 relativ zum Grundelement 110 rotiert. Das Drehgelenk kann ein Drehgelenk mit Stift und Gelenköse sein oder aus einem flexiblen Material wie Federstahl bestehen, oder es kann auch ein anderer Gelenktyp sein. Ein Drehgelenk zwischen dem Halteelement 115 und dem Anzeigeelement 105 kann gestatten, dass das Anzeigeelement 105 relativ zum Halteelement 115 in eine Vielzahl von Winkeln rotiert. In einer Ausführungsform kann das Halteelement etwa halb so hoch wie das Anzeigeelement sein. Die Länge des Halteelements und die Höhe des Anzeigeelements können bestimmen, wo das Halteelement am Anzeigeelement befestigt ist. Wenn die Länge des Halteelements etwa halb so hoch wie das Anzeigeelement ist, kann das Halteelement etwa am Mittelpunkt des Anzeigeelements befestigt sein, aber der Befestigungspunkt könnte an vielen verschiedenen Stellen am Anzeigeelement sein.
  • Ein Eingabegerät 150 kann sich beispielsweise zwischen einem vorderen Rand des Grundelements und dem magnetischen Element 130 befinden. Das Eingabegerät 150 kann beispielsweise ein berührungsempfindliches Zeigegerät sein. Ein Eingabegerät 155 kann sich zwischen dem magnetischen Element 130 und einem hinteren Rand 145 des Grundelements 110 befinden. Einige Ausführungsformen können mindestens das magnetische Element 125, das magnetische Element 130, das magnetische Element 135 oder eine beliebige Kombination daraus umfassen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann ein Rechengerät 100 ein Grundelement 110 mit einem hinteren Rand 145 und einem vorderen Rand 140 umfassen. Ein erstes magnetisches Element 130 kann an dem Grundelement 110 befestigt sein. Ein zweites magnetisches Element 135 kann an dem Grundelement 110 befestigt sein. Ein Anzeigeelement 105 kann ein magnetisches Element 120 an einem ersten Rand des Anzeigeelements 105 aufweisen, wobei das magnetische Element 120 an eines des ersten magnetischen Elements 130 und des zweiten magnetischen Elements 135 angezogen wird, wodurch das Anzeigeelement 105 an das Grundelement 110 angezogen wird. Ein Halteelement 115 kann an dem hinteren Rand 145 des Grundelements 110 mit einem ersten Drehgelenk befestigt sein und am Anzeigeelement 105 mit einem zweiten Drehgelenk befestigt sein.
  • In einem anderen Beispiel kann ein tragbares Rechengerät 100 ein Grundelement 110 mit einem hinteren Rand 145 und einem vorderen Rand 140 umfassen. Ein Halteelement 115 kann drehbar an dem hinteren Rand 145 des Grundelements 110 befestigt sein. Ein Anzeigeelement 105 kann drehbar an dem Grundelement 115 befestigt sein. Eine Vielzahl von magnetischen Elementen (130, 135) kann sich innerhalb des Grundelements 110 an verschiedenen Positionen zwischen dem hinteren Rand 145 und dem vorderen Rand 140 des Grundelements 110 und innerhalb des Anzeigeelements 105 befinden, um das Anzeigeelement 105 an eine der verschiedenen Positionen zwischen dem hinteren Rand 145 und dem vorderen Rand 140 anzuziehen.
  • Das Grundelement kann einen Schalter umfassen, und wenn sich das magnetische Element 120 des Anzeigeelements 105 in der Nähe des magnetisch betätigten Schalters befindet, ändert sich der Zustand des Schalters. Beispielsweise kann sich ein Reed-Schalter in der Nähe des magnetischen Elements 130 befinden. Der Schalter wechselt von einem Zustand in einen anderen, wenn sich das magnetische Element in der Nähe des Schalters befindet. Die Zustandsänderung des Schalters kann bewirken, dass das Rechengerät eine Funktion ausführt. Beispielsweise kann das Rechengerät die Einstellungen der Nutzerschnittstelle (UI, User Interface) ändern, wenn sich der Zustand des Schalters ändert. Die UI-Einstellung kann von einem UI für das Kreieren von Inhalten zur Verwendung mit den Eingabegeräten 150 und 155 zu einem berührungsempfindlichen UI für die Verwendung mit einer Touch-Screen-Anzeige im Anzeigeelement 105 wechseln. Der Wechsel der UI-Einstellung kann beispielsweise die Vergrößerung der Icons im Touch-UI im Vergleich zum UI für das Kreieren von Inhalten bewirken.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann ein Rechengerät 100 ein Grundelement 110 umfassen, das ein erstes magnetisches Element 130 nahe an einem ersten Rand 140 und ein zweites magnetisches Element 135 zwischen dem ersten magnetischen Element 130 und einem hinteren Rand 145 des Grundelements 110 umfasst. Ein erstes Eingabegerät 150 kann sich zwischen dem ersten magnetischen Element 130 und dem zweiten magnetischen Element 135 befinden. Ein zweites Eingabegerät 155 kann sich zwischen dem zweiten magnetischen Element 135 und dem hinteren Rand des Grundelements 110 befinden. Ein Anzeigeelement kann an dem Grundelement 110 mittels eines Halteelements 115 befestigt sein, um es mit dem Anzeigeelement 105 gelenkig zu verbinden. Ein magnetisches Element 125 kann an dem Halteelement 115 befestigt sein. Ein magnetisches Element 120 kann angezogen werden, um eines des ersten magnetischen Elements 130, des zweiten magnetischen Elements 135 und des magnetischen Elements 125 anzuziehen. In einem Beispiel kann sich ein erstes Drehgelenk zwischen dem Grundelement 110 und dem Halteelement 115 und ein zweites Drehgelenk zwischen dem Halteelement 115 und dem Anzeigeelement 105 befinden.
  • In einem anderen Beispiel kann ein tragbares Rechengerät 100 ein Anzeigeelement 105 umfassen. Ein Halteelement 115 kann ein erstes Ende umfassen, das drehbar am Anzeigeelement 105 befestigt ist. Ein Grundelement 110 kann drehbar an einem zweiten Ende des Halteelements 115 gegenüber dem Anzeigeelement 105 befestigt sein. Eine Fläche 170 des Grundelements 110 kann einen Rand 165 des Anzeigeelements 105 an einer von einer ersten Position und einer zweiten Position auf der Fläche 170 des Grundelements 170 halten. Eine Tastatur 155 kann sich zwischen der ersten Position und dem hinteren Rand 145 befinden. Ein berührungsempfindliches Zeigegerät kann sich zwischen der ersten Position 130 und der zweiten Position 135 befinden. Ein magnetisches Element 130 kann sich an der ersten Position befinden und ein magnetisches Element 135 kann sich an der zweiten Position innerhalb des Grundelements 110 befinden, um das Anzeigeelement 105 an eine der ersten und zweiten Position des Grundelements 110 anzuziehen. Ein magnetisches Element 125 kann sich innerhalb des Halteelements 115 befinden, um das Anzeigeelement 105 an das Halteelement 115 anzuziehen.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Rechengeräts in geöffneter Position nach einer beispielhaften Ausführungsform. Die geöffnete Position kann als Laptop-Modus beschrieben werden. Das Anzeigeelement 105 wird zum Halteelement 115 hin rotiert, das in 2 nicht zu sehen ist. In der geöffneten Position liegen die Eingabegeräte, wie etwa eine Tastatur und ein berührungsempfindliches Zeigegerät frei und sind zugänglich. In der geöffneten Position wird das Anzeigeelement an das Halteelement 105 durch Verwendung des magnetischen Elements 120 angezogen, das an das magnetische Element 125 angezogen wird.
  • 2A ist eine Seitenansicht des Rechengeräts aus 2. Das magnetische Element 120 ist dem magnetischen Element 125 benachbart darstellt und erzeugt eine magnetische Anziehungskraft zwischen dem Anzeigeelement 105 und dem Halteelement 115.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Rechengeräts in einer mittleren Position nach einer beispielhaften Ausführungsform. Die mittlere Position kann als Laptop-Modus beschrieben werden. Die mittlere Position kann gestatten, dass ein Eingabegerät nutzbar ist, während ein anderes Eingabegerät nicht nutzbar ist, beispielsweise kann die Tastatur nicht zugänglich sein, wenn sich das Anzeigeelement 105 zwischen dem Nutzer und der Tastatur befindet, während das berührungsempfindliche Zeigegerät nutzbar sein kann, wenn das Anzeigeelement 105 sich nicht zwischen dem Nutzer und dem berührungsempfindlichen Zeigegerät befindet. In der mittleren Position ist das Anzeigeelement 105 von dem Halteelement 115 wegrotiert. Der Rand 165 des Anzeigeelements kann auf der Fläche 170 des Grundelements ruhen. Um die Anzeige in der mittleren Position zu halten, wird das magnetische Element 120 an das magnetische Element 130 angezogen.
  • 3A ist eine Seitenansicht des Rechengeräts aus 3. Das magnetische Element 120 wird an das magnetische Element 130 angezogen, um das Anzeigeelement 105 in der mittleren Position zu halten. In einer Ausführungsform kann das Grundelement 110 eine Vertiefung 360 in der Oberfläche umfassen. Das magnetische Element 130 kann zu der Vertiefung 360 ausgerichtet sein, um den Rand 165 des Anzeigeelements 105 in der Vertiefung 360 zu halten.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Rechengeräts in einer vorgeklappten Position nach einer beispielhaften Ausführungsform. Die vorgeklappte Position kann als Tablet-Modus beschrieben werden. Der Rand des Anzeigeelements ist weiter vom Halteelement 115 wegrotiert als in der mittleren Position. Der Rand 165 des Anzeigeelements 105 befindet sich nahe am vorderen Rand 140 des Grundelements 110. Die magnetische Raste kann das magnetische Element 120 umfassen, dass an das Grundelement 135 angezogen wird.
  • 4A ist eine Seitenansicht des Rechengeräts aus 4. Das magnetische Element 120 ist in der Nähe des magnetischen Elements 135 dargestellt.
  • 5 ist ein Blockdiagramm und zeigt ein Rechengerät nach einer beispielhaften Ausführungsform. Ein Rechengerät 500 kann ein Anzeigeelement 505 und ein Grundelement 510 umfassen. Das Anzeigeelement kann aus Metall, Kunststoff, faserverstärktem Kunstharz oder einem anderen Material bestehen. Das Anzeigeelement 505 kann eine Anzeige wie etwa ein LCD (Liquid Crystal Display), OLED (Organic Light Emitting Display) oder eine Anzeige eines anderen Typs umfassen. Die Anzeige (das Display) kann ein Touchscreen-Display sein, das erkennt, wenn ein Nutzer das Display berührt. Das Grundelement 510 kann aus Metall, Kunststoff, faserverstärktem Kunstharz oder einem anderen Material bestehen. Das Anzeigeelement oder das Grundelement können Komponenten des Rechengeräts wie etwa einen Prozessor, Speicher, Massenspeicher, eine Leiterplatte, Batterie oder andere Komponenten umfassen.
  • Ein Halteelement 515 kann zwischen dem Anzeigeelement 505 und dem Grundelement 510 befestigt sein. Das Halteelement kann aus Metall, Kunststoff, faserverstärktem Kunstharz oder einem anderen Material bestehen. Das Halteelement 515 kann relativ zum Grundelement 510 rotieren und das Anzeigeelement 505 kann relativ zum Halteelement rotieren.
  • Ein magnetisches Element 520 kann an dem Anzeigeelement 505 befestigt sein. Das magnetische Element 520 kann beispielsweise ein Permanentmagnet, ein Elektromagnet, ein Seltenerdmagnet oder ein Magnet aus Materialen sein, die von Magneten wie etwa aus Eisen oder Stahl angezogen werden. Das magnetische Element 520 kann eingebettet sein, so dass es nicht sichtbar ist. Das magnetische Element 520 kann mit einem Befestigungselement wie etwa einer Schraube oder einem Clip, einem Haftmittel wie etwa Klebstoff oder Expoxidharz oder mittels einer anderen Befestigungsart angebracht sein.
  • Ein magnetisches Element 525 kann an dem Halteelement 515 befestigt sein. Das magnetische Element 525 wird an das magnetische Element 520 angezogen. Das magnetische Element 515 kann von dem Grundelement 510 wegrotieren.
  • Ein magnetisches Element 530 kann an dem Grundelement 510 befestigt sein. Das magnetische Element 530 kann das magnetische Element 520 anziehen. Wenn das Anzeigeelement 505 von dem Halteelement 515 wegrotiert wird, kann das magnetische Element 520 das magnetische Element 530 anziehen und das Grundelement 510 kann den Rand des am Anzeigeelement 505 halten, wenn das magnetische Element 520 und das magnetische Element 525 einander anziehen.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens nach einer beispielhaften Ausführungsform. Das Verfahren, mit dem das Gerät von einer geöffneten Position oder einem Laptop-Modus in eine Tablet-Position gebracht wird, kann ein Tablet-Modus oder ein Hybrid-Modus sein. Die Tablet-Position kann die vorgeklappte Position sein, während der Hybrid-Modus die mittlere Position sein kann. Das Verfahren 600 kann mit dem Gerät aus 14 durchgeführt werden.
  • Beim Verfahren 600 wird bei 605 ein magnetisches Element des Grundelements in einer offenen Position an ein magnetisches Element des Anzeigeelements angezogen. Ein Anzeigeelement kann bei 610 vom Grundelement wegrotiert werden. Das magnetische Element im Anzeigeelement kann bei 615 in einer Tablet-Position ein magnetisches Element im Grundelement anziehen.
  • Es versteht sich von selbst, dass die hier verwendeten Formulierungen und die die hier verwendete Terminologie der Beschreibung dienen soll und nicht als Einschränkung anzusehen ist. Die Begriffe „umfassen”, „aufweisen” oder „haben” bzw. „mit” wurden synonym verwendet, und hier verwendete Variationen davon sind so zu verstehen, dass sie die danach genannten Elemente und deren Äquivalente beinhalten, sowie auch weitere Elemente. Es wird außerdem darauf hingewiesen, dass eine Vielzahl von Hard- und Softwareeinrichtungen, sowie eine Vielzahl von verschiedenen Bauteilen verwendet werden können, um die offenbarten Verfahren und Systeme umzusetzen.
  • In der vorstehenden Beschreibung werden vielerlei Einzelheiten dargelegt, um ein Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Der Fachmann wird jedoch verstehen, dass die vorliegende Erfindung ohne diese Einzelheiten praktisch ausgeführt werden kann. Diese Erfindung wurde zwar unter Bezugnahme auf eine begrenzte Anzahl von Ausführungsformen offenbart, der Fachmann wird jedoch verstehen, dass vielerlei Abwandlungen und Variationen davon möglich sind. Mit den beigefügten Ansprüchen sollen alle diese Abwandlungen und Variationen abgedeckt sein, die unter den wahren Erfindungsgedanken und den Schutzumfang der Erfindung fallen.

Claims (15)

  1. Rechengerät, umfassend: ein Anzeigeelement; ein Grundelement mit einer ersten Oberfläche; ein Halteelement, das zwischen dem Anzeigeelement und dem Grundelement befestigt ist, wobei sich das Halteelement von dem Anzeigeelement in einer Vielzahl von Winkeln erstreckt; und eine magnetische Raste, um einen Rand des Anzeigeelements magnetisch an eines von dem Halteelement und der ersten Oberfläche des Grundelements anzuziehen.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die magnetische Raste den Rand des Anzeigeelements an den vorderen Rand des Grundelements anzieht.
  3. Gerät nach Anspruch 1, wobei ein magnetisches Element der magnetischen Raste sich zwischen einem vorderen Rand und einem hinteren Rand des Grundelements befindet.
  4. Gerät nach Anspruch 3, welches des Weiteren ein zweites magnetisches Element umfasst, das am Grundelement befestigt ist.
  5. Gerät nach Anspruch 1, welches des Weiteren ein Drehgelenk zwischen dem Halteelement und dem Grundelement umfasst.
  6. Gerät nach Anspruch 1, welches des Weiteren ein Drehgelenk zwischen dem Halteelement und dem Anzeigeelement umfasst.
  7. Gerät nach Anspruch 1, welches des Weiteren ein Eingabegerät zwischen einem vorderen Rand des Grundelements und einem magnetischen Element der magnetischen Raste im Grundelement umfasst.
  8. Gerät nach Anspruch 1, welches des Weiteren ein Eingabegerät zwischen einem magnetischen Element der magnetischen Raste im Grundelement und einem hinteren Rand des Grundelements umfasst.
  9. Gerät nach Anspruch 1, welches des Weiteren eine Vertiefung im Grundelement umfasst, wobei ein magnetisches Element der magnetischen Raste im Grundelement zur Vertiefung ausgerichtet ist.
  10. Tragbares Rechengerät, umfassend: ein Grundelement, welches einen hinteren Rand und einen vorderen Rand aufweist; ein Halteelement, welches drehbar an dem hinteren Rand des Grundelements befestigt ist; ein Anzeigeelement, das drehbar am Halteelement befestigt ist; und eine Vielzahl von magnetischen Elementen innerhalb des Grundelements an verschiedenen Positionen zwischen dem hinteren Rand und dem vorderen Rand des Grundelements und innerhalb des Anzeigeelements, um das Anzeigeelement an eine der Positionen zwischen dem hinteren Rand und dem vorderen Rand magnetisch anzuziehen.
  11. Gerät nach Anspruch 10, welches des Weiteren ein Eingabegerät zwischen zwei magnetischen Elementen im Grundelement umfasst.
  12. Gerät nach Anspruch 10, welches des Weiteren ein magnetisches Element umfasst, das am Halteelement befestigt ist, um das Anzeigeelement an das Halteelement anzuziehen.
  13. Gerät nach Anspruch 10, welches des Weiteren einen Schalter im Grundelement umfasst, um zwischen Zuständen zu wechseln, wenn ein magnetisches Element des Anzeigeelements sich in der Nähe des Schalters befindet.
  14. Tragbares Rechengerät, umfassend: ein Anzeigeelement; ein Halteelement mit einem ersten Ende, welches drehbar am Anzeigeelement befestigt ist; ein Grundelement, welches drehbar an einem zweiten Ende des Halteelement gegenüber dem Anzeigeelement befestigt ist, wobei eine Oberfläche des Grundelements einen Rand des Anzeigeelements in einer von einer ersten Position und einer zweiten Position auf der Oberfläche des Grundelements hält; eine Tastatur zwischen der ersten und der zweiten Position; ein berührungsempfindliches Zeigegerät zwischen der zweiten Position und dem hinteren Rand des Grundelements; ein magnetisches Element an der ersten Position und ein magnetisches Element an der zweiten Position innerhalb des Grundelements, um das Anzeigeelement an eine der ersten und zweiten Position des Grundelements anzuziehen; und ein magnetisches Element innerhalb des Halteelements, um das Anzeigeelement an das Halteelement anzuziehen.
  15. Gerät nach Anspruch 14, wobei sich das magnetische Element innerhalb des Anzeigeelements nahe am Rand des Anzeigeelements befindet, das von der Oberfläche des Grundelements gehalten wird.
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