DE112013006342T5 - Wischerarmanordnung mit schwenkbarer Abdeckung für den Zugang zu einer Schwenkwelle - Google Patents
Wischerarmanordnung mit schwenkbarer Abdeckung für den Zugang zu einer Schwenkwelle Download PDFInfo
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Abstract
Eine Wischerarmanordnung (24), die Folgendes umfasst: einen Körper (32) und einen Kopf (36), der durch den Körper gestützt wird und zur Befestigung an einer Schwenkwelle (34) bestimmt ist, die eine Schwenkachse P bildet und das Wischerblatt (26) in einer Hin- und Herbewegung über die zu reinigenden Fläche antreibt. Der Körper (32) weist zudem eine Öffnung (38) auf, die den Zugang zu dem an der Schwenkwelle (34) befestigten Kopf (36) ermöglicht. Die Wischerarmanordnung (24) umfasst eine Abdeckung (40), die an der Öffnung schwenkbar an dem Körper (32) befestigt ist und aus einer ersten Position, welche die Öffnung (38) verschließt, in eine zweite Position, welche den Zugang zu dem Kopf (36) ermöglicht, um eine Achse A bewegt werden kann, die im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse P ist. Ein Verriegelungsmechanismus (66) an der Abdeckung (40) arretiert die Abdeckung an einer Mutter (35) an der Schwenkwelle (34), um die Abdeckung (40) in der ersten Position, welche die Öffnung verschließt, zu halten.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Wischersysteme für Fahrzeuge und insbesondere eine Wischerarmanordnung für ein Wischersystem eines Fahrzeugs, welche dazu bestimmt ist, eine Wischeranordnung zu halten, die sich quer über eine zu reinigende Fläche bewegt, und ist mit einer schwenkbaren Abdeckung versehen, die den Zugang zu einer Schwenkwelle ermöglicht.
- 2. Beschreibung der verwandten Technik
- Herkömmliche Wischersysteme, die nach dem Stand der Technik bekannt sind, umfassen einen Typ einer Wischeranordnung, die an einer Wischerarmanordnung angebracht ist, die wiederum benachbart zu einer zu reinigenden Fläche, wie etwa einer Windschutzscheibe, befestigt ist. Die Wischerarmanordnung wird in einer Schwenkbewegung angetrieben, um der Wischeranordnung eine Hin- und Herbewegung über die Windschutzscheibe zu verleihen. Die Wischeranordnung umfasst Wischelement, das die Windschutzscheibe quer über die zu wischende Fläche berührt. Bei der Wischeranordnung handelt es sich meist um „Turnier”-Wischeranordnungen oder „Flachbalken”-Wischeranordnungen. Beide Arten der Wischeranordnungen, die nach dem Stand der Technik bekannt sind, umfassen üblicherweise einen oder mehrere Metallstreifen, die dazu dienen, das Wischelement zu verstärken und den Wischkontakt des Wischelements über eine im Allgemeinen gekrümmte Fläche zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang übt die Wischerarmanordnung eine nach unten gerichtete, auf die Wischeranordnung verteilte Kraft aus, die das Wischelement auf die zu wischende Fläche drückt.
- Die Wischerarmanordnung wird im Allgemeinen mittels einer Schwenkwelle durch einen Elektromotor angetrieben. Die Wischerarmanordnung ist mittels eines Kopfes an der Welle befestigt. Einige Wischerarmanordnungen haben eine Öffnung, die den Zugang zu dem Kopf an der Schwenkwelle ermöglicht, und häufig ist eine abnehmbare Abdeckung vorgesehen, mittels der die Öffnung verschlossen wird, wenn der Zugang zu der Verbindung zwischen dem Kopf und der Schwenkwelle nicht notwendig ist.
- Obwohl diese Wischersysteme nach dem Stand der Technik im Allgemeinen ihren Zweck erfüllen, weisen sie einige Mängel auf. Viele Abdeckungen dieses Typs sind anfällig für ein versehentliches Einrasten vor der Montage und bedürfen eines zusätzlichen Teils für die Endmontage. Überdies bleiben die Abdeckungen vor der Montage nicht geöffnet, was die Endmontage erschwert. Zudem können die Abdeckungen einen hohen Montageaufwand des Wischerarms erfordern. Und schließlich sind Abdeckungen dieses Typs anfällig dafür, in Bürsten oder Lappen hängen zu bleiben, die üblicherweise beim Autowaschen verwendet werden, und könnten versehentlich von dem Wischerarm entfernt werden und somit während dieses Vorgangs verloren gehen. Diese Probleme treten besonders in Verbindung mit Wischersystem auf, die zur Reinigung der Heckscheibe eines Fahrzeugs verwendet werden, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
- Folglich besteht in der Technik der Bedarf nach einer Wischerarmanordnung, die mit einer Abdeckung versehen ist, die den effektiven und effizienten Zugang zur Schwenkwelle ermöglicht, die jedoch vor der Montage nicht unbeabsichtigt einrasten kann und beim Autowaschen nicht versehentlich entfernt werden kann und die die Wischerarmanordnung auch anderweitig nicht beeinträchtigt.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung überwindet viele Beschränkungen und Nachteile der verwandten Technik bei einer Wischerarmanordnung, die zum Halten einer Wischeranordnung bestimmt ist, welche sich über die zu wischende Fläche bewegt. Die Wischerarmanordnung umfasst einen Körper und einen Kopf, der von dem Körper gestützt wird und dazu dient, an einer Schwenkwelle befestigt zu werden, die eine Schwenkachse bildet und die Wischeranordnung in einer Hin- und Herbewegung über die zu wischende Fläche antreibt. Der Körper umfasst weiterhin eine Öffnung, die den Zugang zu dem an der Schwenkwelle befestigten Kopf ermöglicht. Die Wischerarmanordnung umfasst zudem eine Abdeckung, die an der Öffnung schwenkbar an dem Körper befestigt ist und aus einer ersten Position, welche die Öffnung verschließt, in eine zweite Position, welche den Zugang zu der Schwenkwelle ermöglicht, um eine Achse bewegt werden kann, die im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse ist. Die Wischerarmanordnung umfasst einen Verriegelungsmechanismus an der Abdeckung, um die Abdeckung an einer Mutter an der Schwenkwelle zu arretieren und sie in der ersten Position, welche die Öffnung verschließt, zu halten.
- Folglich umfasst die Wischerarmanordnung der vorliegenden Erfindung eine Abdeckung, die den effektiven und effizienten Zugang zu der Schwenkwelle ermöglicht, die jedoch beim Waschen des Fahrzeugs nicht unbeabsichtigt verschoben oder entfernt werden kann und die den Wischerarm auch anderweitig nicht beeinträchtigt. Die Wischerarmanordnung der vorliegenden Erfindung kombiniert eine Muttersicherung mit einem Scharnier und macht daher ein zusätzliches Element für die Endmontage unnötig. Die Wischerarmanordnung der vorliegenden Erfindung stellt eine Arretierung der Abdeckung an der Mutter bereit, wodurch ein versehentliches Einrasten vor der Montage vermieden wird. Die Wischerarmanordnung der vorliegenden Erfindung umfasst eine Feststellvorrichtung, die die Abdeckung vor der Montage hochhält und die Montage vereinfacht. Die Wischerarmanordnung der vorliegenden Erfindung macht die Auslieferung eines zusätzlichen Elements für die Automobilmontage oder Wartung unnötig. Die Wischerarmanordnung der vorliegenden Erfindung verringert den Montageaufwand des Wischerarms.
- Weitere Funktionen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind ohne weiteres zu erkennen, da sie nach dem Lesen der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich werden.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine perspektivische Teilansicht der Rückseite eines Fahrzeugs mit einem Wischersystem, das eine Wischerarmanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst. -
2 ist eine perspektivische Ansicht einer Wischerarmanordnung der vorliegenden Erfindung für das Wischersystem in1 . -
3 ist eine querschnittliche Seitenansicht der Wischerarmanordnung der vorliegenden Erfindung. -
4 ist eine querschnittliche Seitenansicht eines Endes der Wischerarmanordnung der vorliegenden Erfindung und zeigt eine Abdeckung zwischen ihrer vollständig geschlossen und ihrer vollständig geöffneten Position. -
5 ist eine perspektivische Teilansicht eines Endes der Wischerarmanordnung der vorliegenden Erfindung und zeigt die Abdeckung in ihrer vollständig geschlossenen Position. -
6 ist eine perspektivische Teilansicht eines Endes der Wischerarmanordnung der vorliegenden Erfindung und zeigt die Abdeckung in ihrer vollständig geöffneten Position. -
7 ist eine perspektivische Unteransicht der Abdeckung der Wischerarmanordnung der vorliegenden Erfindung. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNGEN(EN)
- In den Figuren, in denen zur Bezeichnung gleicher Strukturen dieselben Zahlen verwendet werden, ist in
1 unter10 ein Teil eines Fahrzeugs schematisch dargestellt. Der Teil des Fahrzeugs, welcher der Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung dient, umfasst insbesondere eine allgemeine Darstellung der Rückseite eines Fahrzeugs. Das Fahrzeug10 umfasst ein Dach12 , ein Säulenpaar14 (von denen in1 nur eine dargestellt ist), eine Hebetür16 und eine Rückseite18 des Fahrzeugs10 . Zwischen den Säulen14 der Hebetür16 erstreckt sich eine Glasheckscheibe20 . Obwohl die hier dargestellte Rückseite des Fahrzeugs10 mit einer Hebetür16 ausgerüstet ist, wird der Durchschnittsfachmann anhand der nachfolgenden Beschreibung erkennen, dass das Fahrzeug10 auch mit einer Hecktür oder einer anderen allgemein bekannten Vorrichtung versehen sein könnte, ohne dass dies über den Umfang der vorliegenden Erfindung hinausgeht. - In
1 ist unter22 allgemein ein Wischersystem gemäß der beschriebenen Ausgestaltung dargestellt, das zur Reinigung der Heckscheibe20 verwendet wird. Das Wischersystem22 umfasst eine Wischerarmanordnung, die allgemein mit24 bezeichnet ist, und eine Wischeranordnung, allgemein mit26 , (im Folgenden „Wischerblatt” genannt). In der hier beschriebenen Ausgestaltung ist die Wischerarmanordnung24 mit der Hebetür16 wirkverbunden und kann in einer Schwenkbewegung bewegt werden, um das Wischerblatt26 über die Heckscheibe20 zu bewegen. Das Wischerblatt26 ist mittels einer Verbindungsanordnung, die allgemein mit28 bezeichnet ist, lösbar mit der Wischerarmanordnung24 wirkverbunden. Das Wischerblatt26 ist dafür ausgelegt, die zu wischende Fläche, in diesem Fall die Heckscheibe20 , zu reinigen. Der Durchschnittsfachmann wird erkennen, dass das Wischersystem22 neben der Wischerarmanordnung24 und dem Wischerblatt26 weitere Elemente umfassen kann. Überdies wird der Durchschnittsfachmann erkennen, dass die Wischerarmanordnungen24 und die Wischerblätter26 auch an anderen Teilen des Fahrzeugs10 verwendet werden können, wie z. B. wie etwa an eine Windschutzscheibe (nicht dargestellt) oder einem Scheinwerfer (nicht dargestellt), der ein Wischersystem verwendet. Somit wird erkennbar, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die ausschließliche Verwendung in Verbindung mit Wischerarmanordnungen24 beschränkt ist, die benachbart zu der Heckscheibe20 eines Fahrzeugs angebracht sind, sondern bei allen Anwendungen eingesetzt werden kann, bei denen Wischerblätter26 verwendet werden. - Das Wischerblatt
26 umfasst ein Wischelement30 , dessen vorbestimmte Länge und Querschnittsprofil einer bestimmten Anwendung entsprechen und das üblicherweise im Strangpressverfahren hergestellt wird, so dass es möglich ist, die Länge und das Querschnittsprofil des Wischelements30 ohne wesentliche Erhöhung der Fertigungskosten anzupassen. Überdies besteht das Wischelement30 aus elastischem Gummi. Der Durchschnittsfachmann wird erkennen, dass das Wischelement30 aus jedem elastischem Material, wie z. B. Silikon oder einem anderen Polymer, und in jedem Herstellungsverfahren, wie z. B. Spritzgießen, gefertigt werden kann, ohne dass dies über den Umfang der vorliegenden Erfindung hinausgeht. - Der Durchschnittsfachmann wird zudem erkennen, dass es sich bei dem Wischerblatt
26 um „Turnier”- „Flachbalken”-Wischerblätter oder jede Standardkonstruktion handeln kann, die auf dem Gebiet allgemein bekannt ist. Handelt es sich bei dem Wischerblatt26 um ein Wischerblatt des Turnier- oder Flachbalkentyps, verteilt es im Allgemeinen eine nach unten gerichtete Kraft von der Wischerarmanordnung24 auf das Wischelement30 . Außerdem kann das Wischerblatt26 in einem vorbestimmten Krümmungsradius gekrümmt sein, der gleich oder größer ist als die Krümmungsebene der Heckscheibe20 . Dieser vorbestimmte Krümmungsradius wird in der verwandten Technik mitunter als „Freifrom”-Krümmungsradius bezeichnet (im Folgenden „Windschutzscheibenkrümmung”). Entsprechend kann die Krümmung des Wischerblatts26 je nach den Krafterfordernissen und der Kontur der zu wischenden Scheibe symmetrisch oder asymmetrisch sein. Das flexible, vorgekrümmte, Freiform-Wischerblatt26 wird geradegerichtet, wenn die Wischerarmanordnung24 eine Kraft an das Wischerblatt26 legt, um es abzuflachen und das Wischelement30 in Kontakt mit der zu wischenden Scheibe zu bringen. Somit kann das Wischerblatt eine Freiformkrümmung aufweisen, welche die Kraftverteilung an den Heckscheiben20 oder Windschutzscheiben mit unterschiedlichen Krümmungen gewährleistet, wodurch ein korrekter Kontakt an der zu wischenden Scheibe bewirkt wird. Das Wischerblatt26 kann zudem ein Luftleitblech (nicht dargestellt) umfassen, um die Wahrscheinlichkeit des Windauftriebs während des Betriebs über die zu wischende Fläche zu verringern. Der Durchschnittsfachmann sollte jedoch erkennen, dass das Luftleitblech optional ist, insbesondere wenn das Wischerblatt26 an der Heckscheibe20 verwendet wird. - Wie in den
2 bis7 dargestellt, umfasst die Wischerarmanordnung24 einen länglichen Körper32 , der einen Wischerarm bildet. Der längliche Körper32 ist an einer Schwenkwelle34 befestigt, die wiederum entweder direkt oder indirekt durch entsprechende auf dem Gebiet allgemein bekannte Verbindungsstücke von einem Elektromotor (nicht dargestellt) angetrieben wird. Zu diesem Zweck umfasst die Wischerarmanordnung24 einen Kopf, der allgemein mit36 bezeichnet ist und von dem Körper32 gestützt wird und adapted to be mounted to the Schwenkwelle34 , die eine Schwenkachse P bildet und das Wischerblatt26 in einer Hin- und Herbewegung über die zu wischende Fläche bewegt. Der Kopf36 ist mittels einer mit einem Gewinde versehenen Mutter35 oder durch ein anderes auf dem Gebiet bekanntes Befestigungsmittel an dem distalen Ende der Schwenkwelle34 mit der Schwenkwelle34 wirkverbunden. Die Wischerarmanordnung24 umfasst eine Öffnung38 (4 und6 ) in dem Körper32 , der den Zugang zu dem Kopf36 und der Schwenkwelle34 ermöglicht. Die Wischerarmanordnung24 umfasst zudem eine allgemein mit40 bezeichnete Abdeckung, die an der Öffnung38 an dem Körper32 befestigt ist und um eine Achse A, die im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse P ist, aus einer ersten Position, welche die Öffnung verschließt (5 ), in eine zweite Position, die den Zugang zu dem Kopf36 und der Schwenkwelle34 ermöglicht (6 ), bewegt werden kann. Jedes dieser Elemente der Wischerarmanordnung24 wird im Folgenden ausführlicher beschrieben. - Der Körper
32 besitzt insbesondere eine Oberwand42 und Seitenwände44 , die sich von der Oberwand42 erstrecken, so dass eine umgekehrte U-Form mit einem inneren Hohlraum46 entsteht. Der Kopf36 wird in dem inneren Hohlraum46 durch den Körper32 wirkgestützt. Zu diesem Zweck kann der Körper32 ein Paar entgegengesetzter Vorsprünge48 aufweisen, die an dem inneren Hohlraum46 einander gegenüberliegen und ein Paar nach innen zeigende Öffnungen aufweisen50 . Der Kopf36 kann ein Lagerpaar52 aufweisen, das in den nach innen zeigenden Öffnungen50 zusammmenwirkend aufgenommen wird, so dass sich der Kopf36 und der Körper32 relativ zueinander um eine von den Lager52 gebildete Achse drehen. Die Wischerarmanordnung24 kann ein Vorspannelement54 aufweisen, wie z. B. eine Schraubenfeder, die in dem inneren Hohlraum46 des Körpers32 angeordnet und zwischen dem Kopf36 und dem Körper32 entsprechend dem Stand der Technik wirkverbunden ist. Das Vorspannelement54 erzeugt eine abwärts gerichtete Kraft auf das Wischerblatt26 , wenn dieses sich über die zu wischende Fläche hin- und herbewegt. - Die nach innen gerichteten Öffnungen
50 öffnen sich in eine Richtung unterhalb einer gedachten waagerechten Linie, die sich durch den Mittelpunkt der Lager52 erstreckt. Die Lager52 sind in einem gleitenden Eingriff mit den einander entgegengesetzten Vorsprüngen48 angeordnet. Die nach unten abgewinkelten, nach innen zeigenden Öffnungen50 der Lager48 greifen während der Montage unter der von dem Vorspannelement54 erzeugten Kraft im Wesentlichen den Kopf36 . Gleichzeitig ermöglicht diese Wechselwirkung die Rotation zwischen dem Körper32 und dem Kopf36 . Überdies hat die Wechselwirkung zwischen den Vorsprüngen48 und den Lager52 die Funktion einer lagerlosen Verbindung zwischen dem Körper32 und dem Kopf36 . Daher hält das Vorspannelement54 während der Verwendung den Körper32 relativ zu dem Kopf36 , ohne das eine Niete erforderlich ist. Die Oberwand42 und die Seitenwände44 des Körpers32 umschließen im Wesentlichen die Arm/Kopf-Verbindung von beiden Seiten und von oben. Diese Anordnung bietet Schutz vor Schnee- und Eisansatz, die bei winterlichen Wetterverhältnissen eine häufige Ursache für die Vereisung herkömmlicher Wischerarme ist, was zu einem Verlust der Armlast und einer schlechten Wischleistung führt. Die zwischen den entgegengesetzten Vorsprüngen48 und dem Lager52 gebildete innere Verbindung bietet zudem eine bessere Gebrauchsfähigkeit, da es möglich ist, den Armkörper32 um die zwischen den Vorsprüngen48 und den Lager52 gebildeten Achsen zu drehen bei Aufrechterhaltung einer hervorragenden seitlichen Festigkeit. Darüber hinaus sind durch die Wechselwirkung zwischen dem Kopf36 und dem Körper32 keine Werkzeuge oder Befestigungsmechanismen erforderlich, und alle Teile können manuell montiert werden. Somit werden die Kosten der zwischen dem Körper32 und dem Kopf36 hergestellten Verbindung durch die Wirkung des Körpers32 relativ zu dem Kopf36 effektiv gesenkt. - Wie in den
3 bis7 dargestellt, weist die Abdeckung40 eine Oberwand56 und Seitenwände58 auf, die sich von der Oberwand erstrecken, um einen inneren Hohlraum60 zu bilden. Die Abdeckung40 ist mit einem Scharnierstift62 versehen, der sich von einem freien Ende jeder der gegenüberliegenden Seitenwände58 in den inneren Hohlraum60 erstreckt, der sich wiederum im Wesentlichen senkrecht zu der von der Schwenkwelle34 gebildeten Schwenkachse P erstreckt. Der Scharnierstift62 ist im Allgemeinen zylinderförmig und hat eine im Allgemeinen runde Querschnittsform. Der Körper32 weist eine Öffnung64 auf, die sich quer durch ihn erstreckt und den Scharnierstift62 von jeder Seitenwand58 aufnimmt, um die Scharnierstifte62 in einer senkrechten Ausrichtung zu der Schwenkachse P zu halten, jedoch so, dass eine Drehbewegung des Scharnierstifts56 um die Achse A möglich ist, die senkrecht zur Schwenkachse P verläuft. Anhand der3 bis6 wird der Durchschnittsfachmann folglich erkennen, dass die Abdeckung40 der vorliegenden Erfindung um die Achse A schwenkt oder rotiert. - Die Abdeckung
40 weist zudem einen allgemein mit66 bezeichneten Verriegelungsmechanismus für den lösbaren Eingriff mit der Mutter35 , wenn sich die Abdeckung40 in der ersten Position befindet, welche die Öffnung38 verschließt. Der Verriegelungsmechanismus66 umfasst mindestens ein, vorzugsweise eine Vielzahl von Halteelementen68 , die sich von der Oberwand56 in den inneren Hohlraum60 erstrecken und von den Seitenwänden58 erstrecken. Die Halteelemente68 sind umlaufend voneinander beabstandet, wodurch Zwischenräume70 entstehen. In der dargestellten Ausgestaltung werden vier Halteelemente68 verwendet. Jedes der Halteelemente68 ist im Allgemeinen rechteckig und hat einen bogenförmigen Querschnitt. Jedes der Halteelemente68 hat an einem freien Ende einen Ansatz72 , der sich nach innen erstreckt, um die Mutter35 zu greifen, und dazu dient, dass sich die Halteelemente68 biegen und die Außenfläche der Mutter35 greifen, wenn die Abdeckung40 in die erste Position bewegt wird, welche die Öffnung38 verschließt. - Die Abdeckung
40 weist zudem an dem bogenförmigen Ende der Seitenwände58 eine Aussparung oder einen Vorsprung74 auf. Die Aussparung74 ermöglicht es, die Abdeckung40 mittels eines Werkzeugs, z. B. eines Schraubendrehers oder eines Fingers einer Person, von der Mutter35 zu lösen. Die Aussparung74 ist so gestaltet, dass ein Werkzeug oder ein Finger in sie eingreifen kann, um die Abdeckung40 nach oben zu bewegen, damit sie lösbar in die Mutter35 eingreift und relativ zu dem Körper32 einrastet. Die Abdeckung40 weist zudem benachbart zu dem Scharnierstift62 eine Unterlage76 für eine Wartungsposition auf. Die Unterlage76 ist insbesondere eine ebene oder flache Fläche auf dem Scharnierstift62 . - Wenn während des Gebrauchs der Zugang zu der zwischen dem Kopf
36 und der Schwenkwelle34 hergestellten Verbindung erwünscht ist, kann die Abdeckung40 beispielsweise mittels eines Schraubendrehers oder eines Fingers einer Person von der Mutter35 gelöst werden. Die Aussparung74 ist so gestaltet, dass das Werkzeug oder der Finger in sie eingreifen kann, um die Abdeckung40 nach oben zu bewegen, damit sie lösbar in die Mutter35 eingreifen kann und nach oben bewegt wird, wodurch die Halteelemente68 von der Mutter35 gelöst werden und die Abdeckung40 um die von den Scharnierstiften62 festgelegte Achse A gedreht wird, die senkrecht zu der von der Schwenkwelle34 festgelegten Achse P ist, so dass die Abdeckung40 aus ihrer ersten geschlossenen Position (5 ) in ihre zweite offene Position (6 ) bewegt wird. Die Wischerarmanordnung24 kann über den Zugang zu dieser Verbindung durch die Öffnung38 schnell und einfach an der Schwenkwelle34 montiert oder von ihr gelöst werden. Wenn die Wischerarmanordnung24 entsprechend montiert ist, kann die Abdeckung40 um die von dem Scharnierstift62 gebildete Achse A gedreht werden, bis der Verriegelungsmechanismus66 wieder mit der Mutter35 eingreift und die Abdeckung40 die Öffnung38 verschließt. - Auf diese Weise umfasst die Wischerarmanordnung
24 der vorliegenden Erfindung eine Kopfabdeckung40 , die einen effektiven und effizienten Zugang zu dem Kopf36 und der Schwenkwelle34 ermöglicht, jedoch nicht anfällig für das Eindringen von Wasser, Schnee oder Eis ist und die beim Autowaschen nicht versehentlich verschoben oder entfernt werden kann und den Wischerarm auch anderweitig nicht beeinträchtigt. - Die vorliegende Erfindung wurde in veranschaulichender Weise beschrieben. Es versteht sich somit, dass die verwendete Terminologie eher einer beschreibenden Wortwahl als einer einschränkenden entsprechen soll. Vor dem Hintergrund der vorstehenden Lehren sind viele Modifikationen und Variationen der Erfindung möglich. Daher kann innerhalb des Umfangs der beigefügten Patentansprüche die Erfindung in der Praxis auf andere Weise umgesetzt werden als sie spezifisch beschrieben ist.
Claims (20)
- Eine Wischerarmanordnung (
24 ), die dazu bestimmt ist, ein Wischerblatt (26 ) zu stützen, wenn dieses sich über eine zu wischende Fläche bewegt, wobei die Wischerarmanordnung Folgendes umfasst: einen Körper (32 ) und einen Kopf (36 ), der durch den Körper gestützt wird und zur Befestigung an einer Schwenkwelle (34 ) bestimmt ist, die eine Schwenkachse (P) bildet und das Wischerblatt (26 ) in einer Hin- und Herbewegung über die zu reinigende Fläche antreibt, wobei der Körper (32 ) eine Öffnung (38 ) aufweist, die den Zugang zu dem an der Schwenkwelle (34 ) befestigten Kopf (36 ) ermöglicht; und eine Abdeckung (40 ), die an der Öffnung (38 ) schwenkbar an dem Körper (32 ) befestigt ist und aus einer ersten Position, welche die Öffnung (38 ) verschließt, in eine zweite Position, die den Zugang zu dem Kopf (36 ) ermöglicht, um eine Achse (A) bewegt werden kann, die im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse (P) ist; und einen Verriegelungsmechanismus (66 ) an der Abdeckung (40 ), mittels dem die Abdeckung an einer Mutter (35 ) an der Schwenkwelle (34 ) arretiert ist, um die Abdeckung in der ersten Position, welche die Öffnung (38 ) verschließt, zu halten. - Eine Wischerarmanordnung (
24 ) nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungsmechanismus (66 ) mindestens ein flexibles Halteelement (68 ) umfasst, das für den lösbaren Eingriff mit der Mutter (35 ) bestimmt ist. - Eine Wischerarmanordnung (
24 ) nach Anspruch 2, wobei der Verriegelungsmechanismus (66 ) eine Vielzahl flexibler Halteelemente (68 ) umfasst, die umlaufend beabstandet und für den lösbaren Eingriff mit der Mutter (35 ) bestimmt sind. - Eine Wischerarmanordnung (
24 ) nach Anspruch 3, wobei die flexiblen Halteelemente (68 ) an einem freien Ende einen Ansatz (72 ) aufweisen, der sich nach innen erstreckt, um eine Außenfläche der Mutter (38 ) zu greifen. - Eine Wischerarmanordnung (
24 ) nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung (40 ) mindestens einen Scharnierstift (62 ) aufweist, der sich im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse (P) erstreckt. - Eine Wischerarmanordnung (
24 ) nach Anspruch 5, wobei der Körper (40 ) eine Öffnung (64 ) aufweist, die den mindestens einen Scharnierstift (62 ) aufnimmt und ihn für die Drehbewegung um die Achse, die senkrecht zu der Schwenkachse (P) verläuft, zu halten. - Eine Wischerarmanordnung (
24 ) nach Anspruch 6, wobei die Abdeckung (40 ) eine Oberwand (56 ) und Seitenwände (58 ) aufweist, die sich von ihr erstrecken, um einen inneren Hohlraum (60 ) zu bilden. - Eine Wischerarmanordnung (
24 ) nach Anspruch 7, wobei der mindestens eine Scharnierstift (62 ) einen zylinderförmigen Schaft aufweist, der sich von einem freien Ende der Seitenwände (58 ) in den inneren Hohlraum (60 ) erstreckt. - Eine Wischerarmanordnung (
24 ) nach Anspruch 6, wobei der Verriegelungsmechanismus (66 ) eine Vielzahl flexibler Halteelemente (68 ) umfasst, die in Bezug auf die Oberwand (56 ) umlaufend beabstandet und freitragend sind, die sich in den inneren Hohlraum (60 ) erstrecken und von den Seitenwänden (58 ) beabstandet sind. - Eine Wischerarmanordnung (
24 ) nach Anspruch 6, wobei die Abdeckung (40 ) in einer der Seitenwände eine Aussparung (74 ) aufweist, in die ein Werkzeug oder ein Finger eingreifen kann, um die Abdeckung zu bewegen. - Eine Wischerarmanordnung (
24 ) nach Anspruch 6, wobei die Abdeckung (40 ) benachbart zu dem mindestens einen Scharnierstift eine Unterlage/Platte (76 ) aufweist, die es ermöglicht, dass die Abdeckung in einer Wartungsposition bleibt. - Ein Wischersystem (
22 ) für ein Fahrzeug, wobei das Wischersystem (22 ) Folgendes umfasst: ein Wischerblatt (26 ), das für den Kontakt mit der zu wischenden Fläche bestimmt ist, eine Wischerarmanordnung (24 ), die das Wischerblatt (26 ) stützt, wenn es sich über die zu wischende Fläche bewegt, und eine Verbindungsanordnung (28 ), mittels der, das Wischerblatt (26 ) und die Wischerarmanordnung (24 ) miteinander wirkverbunden sind; wobei die Wischerarmanordnung (24 ) einen Körper (32 ) und einen Kopf (36 ) umfasst, der durch den Körper gestützt wird und zur Befestigung an einer Schwenkwelle (34 ) bestimmt ist, die eine Schwenkachse (P) bildet und das Wischerblatt (26 ) in einer Hin- und Herbewegung über die zu reinigenden Fläche antreibt, wobei der Körper (32 ) eine Öffnung (38 ) aufweist, die den Zugang zu dem an der Schwenkwelle (34 ) befestigten Kopf (36 ) ermöglicht; und eine Abdeckung (40 ), die an der Öffnung (38 ) schwenkbar an dem Körper (32 ) befestigt ist und aus einer ersten Position, welche die Öffnung (38 ) verschließt, in eine zweite Position, die den Zugang zu dem Kopf (36 ) ermöglicht, um eine Achse (A) bewegt werden kann, die im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse (P) ist; wobei die Abdeckung (40 ) mindestens ein flexibles Halteelement (68 ) aufweist, das die Abdeckung (40 ) an einer Mutter (35 ) an der Schwenkwelle arretiert, um sie in der ersten Position, welche die Öffnung (38 ) verschließt, zu halten. - Ein Wischersystem (
22 ) nach Anspruch 12, wobei der Verriegelungsmechanismus eine Vielzahl flexibler Halteelemente aufweist, die umlaufend beabstandet und für den lösbaren Eingriff mit der Mutter bestimmt sind. - Ein Wischersystem (
22 ) nach Anspruch 13, wobei die flexiblen Halteelemente an einem freien Ende einen Ansatz aufweisen, der sich nach innen erstreckt, um eine Außenfläche der Mutter zu greifen. - Ein Wischersystem (
22 ) nach Anspruch 12, wobei die Abdeckung (40 ) mindestens einen Scharnierstift (62 ) aufweist, der sich im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse (P) erstreckt. - Ein Wischersystem (
22 ) nach Anspruch 15, wobei der Körper (32 ) eine Öffnung (64 ) aufweist, die mindestens einen Scharnierstift (62 ) aufnimmt und diesen mindestens einen Scharnierstift für eine Drehbewegung um die Achse (A) hält, welche senkrecht zu der Schwenkachse (P) verläuft. - Ein Wischersystem (
22 ) nach Anspruch 12, wobei die Abdeckung (40 ) eine Oberwand (56 ) und Seitenwände (58 ) bildet, die sich von ihr erstrecken, um einen inneren Hohlraum zu bilden (60 ). - Ein Wischersystem (
22 ) nach Anspruch 17, wobei sich das mindestens eine flexible Halteelement (68 ) freitragend von der Oberwand (56 ) in den inneren Hohlraum (60 ) erstreckt und von den Seitenwänden (58 ) beabstandet ist. - Ein Wischersystem (
22 ) nach Anspruch 17, wobei die Abdeckung (40 ) in einer der Seitenwände eine Aussparung (74 ) aufweist, in die ein Werkzeug oder Finger eingreifen kann, um die Abdeckung zu bewegen. - Eine Wischerarmanordnung (
24 ), die dazu bestimmt ist, ein Wischerblatt (26 ) zu stützen, das sich über eine zu wischende Fläche bewegt, wobei die Wischerarmanordnung (24 ) Folgendes umfasst: einen Körper (32 ) und einen Kopf (36 ), der durch den Körper (32 ) gestützt wird und zur Befestigung an einer Schwenkwelle (34 ) bestimmt ist, die eine Schwenkachse (P) bildet und das Wischerblatt (26 ) in einer Hin- und Herbewegung über die zu reinigende Fläche antreibt; wobei der Körper (32 ) eine Öffnung (38 ) aufweist, die den Zugang zu dem an der Schwenkwelle befestigten Kopf (34 ) ermöglicht; und eine Abdeckung (40 ), die an der Öffnung (38 ) schwenkbar mit dem Körper (32 ) verbunden ist und aus einer ersten Position, welche die Öffnung (38 ) verschließt, in eine zweite Position, die den Zugang zu dem Kopf (36 ) ermöglicht, um eine Achse (A) bewegt werden kann, die im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse (P) ist; wobei die Abdeckung (40 ) eine Oberwand (56 ) und Seitenwände (58 ) aufweist, die sich von ihr erstrecken, um einen inneren Hohlraum (60 ) zu bilden, sowie ein Paar entgegengesetzter Scharnierstifte (62 ), die sich von einem freien Ende der Seitenwände (58 ) im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse (P) erstrecken, um in einer Öffnung des Körpers (32 ) für eine Drehbewegung um die Achse (A) aufgenommen zu werden, die senkrecht zu der Schwenkachse (P) verläuft, und eine Vielzahl flexibler Halteelemente (68 ), die sich von der Oberwand (56 ) in den inneren Hohlraum (60 ) erstrecken, umlaufend beabstandet sind und an einem freien Ende einen Ansatz (72 ) aufweisen, der sich nach innen erstreckt, um eine Außenfläche einer Mutter (35 ) an der Schwenkwelle (34 ) zu greifen und die Abdeckung (40 ) in der ersten Position, welche die Öffnung verschließt, zu halten.
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