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DE112012002211B4 - Ressourcenzuweisungssteuerung - Google Patents

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DE112012002211B4
DE112012002211B4 DE112012002211.4T DE112012002211T DE112012002211B4 DE 112012002211 B4 DE112012002211 B4 DE 112012002211B4 DE 112012002211 T DE112012002211 T DE 112012002211T DE 112012002211 B4 DE112012002211 B4 DE 112012002211B4
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resource allocation
allocation
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resources
metric
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Sami-Jukka Hakola
Timo KOSKELA
Samuli Turtinen
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Broadcom Corp
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Abstract

Verfahren des Steuerns einer Ressourcenzuweisung, wobei das Verfahren aufweist:Erhalten einer Ressourcenzuweisungszuteilung, die zumindest eine Zuteilung einer Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für eine Übertragung umfasst;Zuweisen von Ressourcen von den erteilten Ressourcen zu logischen Kanälen, für die Daten zur Übertragung verfügbar sind, gemäß einer Priorität und einer priorisierten Bitrate von jedem logischen Kanal; undBerechnen einer Metrik, die ein Ergebnis der Ressourcenzuweisung hinsichtlich von zumindest einem von Anforderungen der priorisierten Bitraten der logischen Kanäle und der verfügbaren Daten der logischen Kanäle angibt,dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin zumindest eines aufweist von:Senden der berechneten Metrik an einen Zugriffsknoten und Erhalten, von dem Zugriffsknoten, einer modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung, die zumindest eines einer Zuteilung einer Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für eine Übertragung und einer Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen zwischen Einrichtungen, die in die Übertragung involviert sind, umfasst; undSenden der berechneten Metrik an eine Einrichtung, die in die Übertragung involviert ist, und Erhalten, von der Einrichtung, einer modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung, die eine Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen mit der Einrichtung umfasst, und/oder Empfangen, von einer Einrichtung, die in die Übertragung involviert ist, der Metrik der Einrichtung, Erstellen einer modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung, die eine Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen mit der Einrichtung umfasst, basierend auf der berechneten Metrik und der empfangenen Metrik, und Bereitstellen der modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung an die Einrichtung.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ressourcenzuweisungssteuerung. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung Maßnahmen (inklusive Verfahren, Vorrichtungen und Computerprogrammprodukten) zur Ressourcenzuweisungssteuerung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Auf dem Gebiet der drahtlosen Kommunikationssysteme stellen eine Ressourcenzuweisung und eine Ressourcenteilung bzw. Ressourcemitbenutzung wichtige Punkte dar. Dies liegt insbesondere an der Tatsache, dass ein Band (das heißt ein Frequenzspektrum), auf dem Ressourcen für eine bestimmte Kommunikation oder ein bestimmtes System verfügbar sind, und somit die Ressourcen beschränkt sind. Deshalb sind verfügbare Ressourcen gemeinsam durch eine Vielzahl von Kommunikationseinrichtungen zu benutzen. Solch eine gemeinsame Verwendung von Ressourcen kann sich in der gemeinsamen Verwendung von logischen Kanälen oder Funkträgern zwischen Kommunikationseinrichtungen zeigen.
  • Als ein erster Aspekt in dieser Hinsicht kann eine Menge an Ressourcen für eine Anzahl von Kommunikationseinrichtungen für deren gemeinsame Verwendung zugewiesen oder zugeteilt (geplant) werden. In einer zellularen Kommunikationsumgebung kann dies typischerweise durch einen Zugriffsknoten oder eine Basisstation für Endgeräte (oder eine Gruppe von Endgeräten) und andere Kommunikationseinrichtungen in dessen Abdeckungsbereich durchgeführt werden.
  • Als ein zweiter Aspekt in dieser Hinsicht kann eine Mitbenutzungsgewichtung bzw. Mitbenutzungsbalance von Ressourcen für Kommunikationseinrichtungen zugewiesen oder zugeteilt (geplant) werden, zum Definieren derer entsprechenden Beziehung der gemeinsam zugewiesenen Ressourcen für deren individuelle Verwendung. In einer zellularen Kommunikationsumgebung kann dies durch einen Zugriffsknoten oder einer Basisstation für Endgeräte (oder eine Gruppe von Endgeräten) und andere Kommunikationseinrichtungen in deren Abdeckungsbereich durchgeführt werden. Ansonsten kann dies bei einer netzwerkgesteuerten Einrichtung-zu-Einrichtung-(D2D)-Kommunikation, bei der Einrichtungen, wie etwa Benutzergeräte (UE) oder Endgeräte direkt miteinander kommunizieren, ohne Beteilung einer Netzwerkentität, wie etwa eines Zugriffsknotens oder einer Basisstation oder eines zellularen Kommunikationsnetzwerks, auf eine koordinierte Weise zwischen den Kommunikationseinrichtungen, die bei der D2D-Kommunikation teilnehmen, durchgeführt werden.
  • Auf dem Gebiet der drahtlosen Kommunikationssysteme ist es jedoch ein Problem, eine geeignete und faire Ressourcenzuweisungssteuerung (zum Beispiel für gemeinsam benutzte logische Kanäle) bereitzustellen, insbesondere hinsichtlich individueller Dienstqualität- bzw. Quality-of-Service-Konfigurationen (QoS-Konfigurationen). Und zwar ist es problematisch, eine Ressourcenzuweisung zu Kommunikationseinrichtungen sicherzustellen, die zumindest eine Ressourcenzuweisungsmenge und eine Ressourcenmitbenutzungsgewichtung aufweisen, um mit QoS-Einstellungen und/oder Anforderungen von allen logischen Kanälen, die in eine bestimmte Kommunikation involviert sind, übereinzustimmen.
  • Solch ein Problem ist besonders relevant, wenn die Ressourcenzuweisungsmenge durch das Netzwerk gesteuert wird, während die Ressourcenmitbenutzungsgewichtung durch die Kommunikationseinrichtungen selbst gesteuert wird.
  • In solch einem Fall ist es schwierig zu verhindern, dass eine Kommunikationseinrichtung im Vergleich mit anderen Kommunikationseinrichtungen, mit denen Ressourcen geteilt werden, auf eine eigennützige Weise agiert. Mit anderen Worten könnte es problematisch sein, wenn das Netzwerk QoS-Einstellungen für logische Kanäle konfiguriert, die durch Kommunikationseinrichtungen gemeinsam zu nutzen sind (zum Beispiel in einer D2D- oder einer Uplink-Kommunikation), dass die verfügbaren und tatsächlich erreichten Bitraten der logischen Kanäle gemäß den konfigurierten QoS-Einstellungen nicht angemessen gesteuert werden können.
  • Weiterhin kann es in solch einem Fall schwierig sein, eine geeignete Koordination einer Ressourcenzuweisung und -mitbenutzung zu erreichen. Mit anderen Worten könnte es problematisch sein, verlässliche Parameter auszutauschen, die für eine angemessene und faire Ressourcenzuweisung und -mitbenutzung zwischen Kommunikationseinrichtungen geeignet sind. Wenn zum Beispiel ein Pufferstatus als ein Parameter zum Gewichten bzw. Bilanzieren bzw. Einteilen einer Ressourcenzuweisung zwischen Kommunikationseinrichtungen verwendet wird, wie es herkömmlich vorgeschlagen ist, könnte dieser Parameter nicht darlegen, wie eine verwendete Ressourcengewichtung von zugewiesenen Funkressourcen konfigurierten QoS-Einstellungen für Einrichtungen in einer gemeinsamen D2D- oder Uplink-Kommunikation entspricht.
  • Angesichts des Vorstehenden existiert ein Problem, wie spezifische Charakteristika, die für eine Ressourcenzuweisungssteuerung relevant sind (wie etwa QoS-Einstellungen von gemeinsam verwendeten logischen Kanälen), bei einer Ressourcenzuweisungssteuerung (zum Beispiel für gemeinsam benutzte logische Kanäle) angemessen zu berücksichtigen sind.
  • Somit gibt es eine Notwendigkeit, eine Ressourcenzuweisungssteuerung weiter zu verbessern.
  • Die Druckschrift WO 2010 135718 A1 offenbart ein Verfahren zum Erleichtern eines Interferenzmanagements auf einem Downlink eines drahtlosen Kommunikationssystems.
  • Die Druckschrift US 2010 0281486 A1 offenbart ein Verfahren zum verbesserten Planen und Verwalten von Prioritäten beim Übertragen von Daten auf unterschiedlichen logischen Kanälen.
  • Die Druckschrift WO 2008 131902 A1 offenbart ein Verfahren zum Kommunizieren von planungsspezifischen Informationen von einem Mobilendgerät zu einer Basisstation in einem Funknetzwerk eines Mobilkommunikationssystems.
  • Die Druckschrift 3GPP TS 36.321 offenbart eine Logikkanalpriorisierungsprozedur, die angewendet wird, wenn eine neue Übertragung durchgeführt wird.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zielen darauf ab, zumindest einen Teil der vorstehend erwähnten Themen und/oder Probleme und Nachteile anzugehen.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den anhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Gemäß ersten Ausführungsbeispielen gibt es ein Verfahren des Steuerns einer Ressourcenzuweisung mit einem Erhalten einer Ressourcenzuweisungszuteilung, die zumindest eine Zuteilung einer Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten bzw. gewährten Ressourcen für eine Übertragung umfasst, einem Zuweisen von Ressourcen von den erteilten Ressourcen zu logischen Kanälen, für die Daten zur Übertragung verfügbar sind, gemäß einer Priorität und einer priorisierten Bitrate von jedem logischen Kanal, und einem Berechnen einer Metrik, die ein Ergebnis der Ressourcenzuweisung hinsichtlich von zumindest einem von Anforderungen der priorisierten Bitraten der logischen Kanäle und der verfügbaren Daten der logischen Kanäle angibt.
  • Das Verfahren weist weiterhin zumindest eines auf von: Senden der berechneten Metrik an einen Zugriffsknoten und Erhalten, von dem Zugriffsknoten, einer modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung, die zumindest eines einer Zuteilung einer Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für eine Übertragung und einer Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen zwischen Einrichtungen, die in die Übertragung involviert sind, umfasst; und Senden der berechneten Metrik an eine Einrichtung, die in die Übertragung involviert ist, und Erhalten, von der Einrichtung, einer modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung, die eine Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen mit der Einrichtung umfasst, und/oder Empfangen, von einer Einrichtung, die in die Übertragung involviert ist, der Metrik der Einrichtung, Erstellen einer modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung, die eine Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen mit der Einrichtung umfasst, basierend auf der berechneten Metrik und der empfangenen Metrik, und Bereitstellen der modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung an die Einrichtung
  • Gemäß weiteren Entwicklungen oder Modifikationen von diesen kann die Ressourcenzuweisung zum Beispiel eine erste Runde eines Zuweisens von Ressourcen zu den logischen Kanälen in einer abnehmenden Reihenfolge einer Priorität von jedem logischen Kanal bis zu einer priorisierten Bitrate von jedem logischen Kanal aufweisen, und das Verfahren kann weiterhin ein Bestimmen umfassen, als ein Ergebnis der ersten Runde einer Ressourcenzuweisung, ob die erteilten Ressourcen zum Erfüllen der Anforderungen der priorisierten Bitraten oder der verfügbaren Daten der logischen Kanäle ausreichend sind. In diesem Fall kann die Metrikberechnung eine Summierung einer Datenmenge der logischen Kanäle umfassen, die nicht durch die erste Runde der Ressourcenzuweisung zugewiesen ist, und welche zugewiesen werden muss, um die Anforderungen der priorisierten Bitraten oder der verfügbaren Daten der logischen Kanäle zu erfüllen, wenn bestimmt ist, dass die erteilten Ressourcen nicht ausreichend sind.
  • Gemäß weiteren Entwicklungen oder Modifikationen von diesen, wenn als ein Ergebnis der ersten Runde der Ressourcenzuweisung bestimmt ist, dass die erteilten Ressourcen ausreichend sind, kann die Ressourcenzuweisung zum Beispiel weiterhin eine zweite Runde des Zuweisens von Ressourcen, welche nicht durch die erste Runde der Ressourcenzuweisung zugewiesen sind, zu den logischen Kanälen in einer abnehmenden Reihenfolge einer Priorität von jedem logischen Kanal aufweisen. In diesem Fall kann die Metrikberechnung eine Summierung einer Datenmenge der logischen Kanäle, welche durch die zweite Runde der Ressourcenzuweisung zugewiesen werden, umfassen.
  • Gemäß zweiten Ausführungsbeispielen gibt es ein Verfahren des Steuerns einer Ressourcenzuweisung mit einem Bereitstellen, zu zumindest einer Einrichtung, die in eine Übertragung involviert ist, einer Ressourcenzuweisungszuteilung, die zumindest eine Zuteilung einer Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für die Übertragung umfasst, einem Empfangen, von der zumindest einen Einrichtung, einer Metrik, die ein Ergebnis der Ressourcenzuweisung an der zumindest einen Einrichtung hinsichtlich von zumindest einem von Anforderungen von priorisierten Bitraten und verfügbaren Übertragungsdaten von logischen Kanälen angibt, einem Evaluieren der empfangenen zumindest einen Metrik mit Bezug auf die Ressourcenzuweisungszuteilung und einem Modifizieren der Ressourcenzuweisungszuteilung basierend auf einem Ergebnis der Evaluierung, und einem Bereitstellen, zu der zumindest einen Einrichtung, der modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung.
  • Gemäß dritten Ausführungsbeispielen ist eine Vorrichtung bereitgestellt, zur Verwendung bei einer Steuerung einer Ressourcenzuweisung, mit einer Schnittstelle, die für eine Kommunikation mit zumindest einer anderen Vorrichtung konfiguriert ist, und einem Verarbeitungssystem, das dazu konfiguriert ist, über die Schnittstelle eine Ressourcenzuweisungszuteilung, die zumindest eine Zuteilung einer Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für eine Übertragung umfasst, zu erhalten, Ressourcen von den erteilten Ressourcen zu logischen Kanälen, für die Daten zur Übertragung verfügbar sind, gemäß einer Priorität und einer priorisierten Bitrate von jedem logischen Kanal zuzuweisen, und eine Metrik, die ein Ergebnis der Ressourcenzuweisung hinsichtlich von zumindest einem von Anforderungen der priorisierten Bitraten der logischen Kanäle und der verfügbaren Daten der logischen Kanäle angibt, zu berechnen.
  • Das Verarbeitungssystem ist weiterhin dazu konfiguriert, um zumindest eines der Folgenden auszuführen: Senden, über die Schnittstelle, der berechneten Metrik an einen Zugriffsknoten, und Erhalten, von dem Zugriffsknoten über die Schnittstelle, einer modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung, die zumindest eines einer Zuteilung einer Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für eine Übertragung und einer Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen zwischen Einrichtungen, die in die Übertragung involviert sind, umfasst; und Senden, über die Schnittstelle, der berechneten Metrik zu einer Einrichtung, die in die Übertragung involviert ist, und Erhalten, von der Einrichtung über die Schnittstelle, einer modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung, die eine Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen mit der Einrichtung umfasst, und/oder Empfangen, von einer Einrichtung, die in die Übertragung involviert ist, über die Schnittstelle, der Metrik der Einrichtung, Erstellen einer modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung, die eine Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen mit der Einrichtung umfasst, basierend auf der berechneten Metrik und der empfangenen Metrik, und Bereitstellten, über die Schnittstelle, der modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung an die Einrichtung.
  • Gemäß weiteren Entwicklungen oder Modifikationen von diesen kann das Verarbeitungssystem zum Beispiel konfiguriert sein, um eine erste Runde einer Zuweisung von Ressourcen zu den logischen Kanälen in einer absteigenden Reihenfolge einer Priorität von jedem logischen Kanal bis zu einer priorisierten Bitrate von jedem logischen Kanal durchzuführen, und um als ein Ergebnis der ersten Runde der Ressourcenzuweisung zu bestimmen, ob die erteilten Ressourcen zum Erfüllen der Anforderungen der priorisierten Bitraten oder der verfügbaren Daten der logischen Kanäle ausreichend sind. In diesem Fall kann das Verarbeitungssystem weiterhin konfiguriert sein, um für die Metrikberechnung eine Datenmenge der logischen Kanäle zu summieren, die nicht durch die erste Runde der Ressourcenzuweisung zugewiesen ist, und die zugewiesen werden muss, um die Anforderungen der priorisierten Bitraten oder der verfügbaren Daten der logischen Kanäle zu erfüllen, wenn bestimmt ist, dass die erteilten Ressourcen nicht ausreichend sind.
  • Gemäß weiteren Entwicklungen oder Modifikation von diesen, wenn als ein Ergebnis der ersten Runde der Ressourcenzuweisung bestimmt ist, dass die erteilten Ressourcen ausreichend sind, kann das Verarbeitungssystem zum Beispiel konfiguriert sein, um eine zweite Runde einer Zuweisung von Ressourcen durchzuführen, die nicht durch die erste Runde einer Ressourcenzuweisung zugewiesen sind, zu den logischen Kanälen in einer absteigenden Reihenfolge einer Priorität von jedem logischen Kanal. In diesem Fall kann das Verarbeitungssystem weiterhin konfiguriert sein, um für eine Metrikberechnung eine Datenmenge der logischen Kanäle, die durch die zweite Runde einer Ressourcenzuweisung zugewiesen sind, zu summieren.
  • Gemäß vierten Ausführungsbeispielen ist eine Vorrichtung zur Verwendung bei einer Steuerung einer Ressourcenzuweisung bereitgestellt, mit einer Schnittstelle, die für eine Kommunikation mit zumindest einer anderen Vorrichtung konfiguriert ist, und einem Verarbeitungssystem, das dazu konfiguriert ist, zumindest einer Einrichtung, die bei einer Übertragung involviert ist, über die Schnittstelle eine Ressourcenzuweisungszuteilung, die zumindest eine Zuteilung einer Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für die Übertragung umfasst, bereitzustellen, von der zumindest einen Einrichtung über die Schnittstelle eine Metrik zu empfangen, die ein Ergebnis der Ressourcenzuweisung an der zumindest einen Einrichtung hinsichtlich von zumindest einem von Anforderungen der priorisierten Bitraten und verfügbaren Übertragungsdaten der logischen Kanäle angibt, die empfangene zumindest eine Metrik mit Bezug auf die Ressourcenzuweisungszuteilung zu evaluieren, und die Ressourcenzuweisungszuteilung basierend auf dem Ergebnis der Evaluierung zu modifizieren, und der zumindest einen Einrichtung über die Schnittstelle die modifizierte Ressourcenzuweisungszuteilung bereitzustellen.
  • Gemäß fünften Ausführungsbeispielen ist ein Computerprogrammprodukt bereitgestellt, das ein nicht-flüchtiges computer-lesbares Speichermedium umfasst, auf dem computer-lesbare Anweisungen gespeichert sind, wobei die computer-lesbaren Anweisungen durch eine computerisierte Einrichtung ausführbar sind, um die computerisierte Einrichtung zu veranlassen, ein Verfahren zum Steuern einer Ressourcenzuweisung gemäß dem Verfahren der ersten oder zweiten Ausführungsbeispiele durchzuführen.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist eine Ressourcenzuweisungsteuerung bereitgestellt. Genauer sind anhand von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung Maßnahmen und Mechanismen für eine Ressourcenzuweisungssteuerung (welche zum Beispiel für gemeinsam benutzte logische Kanäle anwendbar sein kann) bereitgestellt.
  • Somit wird durch Verfahren, Einrichtungen und Computerprogrammprodukte, die eine Ressourcenzuweisungssteuerung ermöglichen, eine Verbesserung erreicht.
  • Figurenliste
  • Für ein vollständigeres Verständnis der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird nun auf die folgende Beschreibung Bezug genommen, die in Verbindung mit den anhängigen Zeichnungen vorgenommen wird, in denen zeigen:
    • 1 ein schematisches Diagramm eines Einsatzszenarios, auf das Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anwendbar sind;
    • 2 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Prozedur darstellt, die an einem oder durch ein Endgerät ausführbar ist, gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
    • 3 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Metrikberechnungsprozedur darstellt, die an einem oder durch ein Endgerät ausführbar ist, gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
    • 4 ein schematisches Diagramm zum Erklären einer Beziehung zwischen Datenmengen von Übertragungsdaten und Datenmengen gemäß priorisierten Bitraten und zugewiesenen Bitraten im Fall einer Genüge von verfügbaren Ressourcen für eine Ressourcenzuweisungssteuerung gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
    • 5 ein schematisches Diagramm zum Erklären einer Beziehung zwischen Datenmengen von Übertragungsdaten und Datenmengen gemäß priorisierten Bitraten und zugewiesenen Bitraten im Fall eines Mangels von verfügbaren Ressourcen für eine Ressourcenzuweisungssteuerung gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
    • 6 ein Ablaufdiagramm, das weitere Beispiele einer Prozedur darstellt, die an einer oder durch eine Netzwerkentität ausführbar ist, gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
    • 7 ein Signalisierungsdiagramm einer Prozedur gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung; und
    • 8 ein Blockdiagramm, das Vorrichtungen gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beschrieben. Genauer werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nachstehend mit Bezug auf besondere, nicht einschränkende Beispiele beschrieben. Ein Fachmann wird anerkennen, dass die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist und breiter angewendet werden kann.
  • Es sei angemerkt, dass sich die folgende Beschreibung hauptsächlich auf Spezifikationen bezieht, die als nicht beschränkende Beispiele von bestimmten Netzwerkkonfigurationen und Netzwerkentwicklungen verwendet werden. Insbesondere werden für die Anwendbarkeit der beschriebenen Ausführungsbeispiele zellulare Kommunikationsnetzwerke in Verbindung mit LTE (inklusive LTE-Advanced) als nicht beschränkende Beispiele verwendet. Als solches bezieht sich die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen speziell auf Terminologie, die direkt damit in Bezug steht. Solch eine Terminologie wird nun in dem Kontext der präsentierten, nicht beschränkenden Beispiele verwendet und beschränkt natürlich nicht die Erfindung auf irgendeine Weise. Vielmehr können jegliche andere Kommunikationssysteme, Bänder, Netzwerkkonfigurationen oder Systembereitstellungen genutzt werden, solange diese mit den hierin beschriebenen Merkmalen konform sind.
  • Nachstehend werden verschiedene Ausführungsbeispiele und Implementierungen der vorliegenden Erfindung und Ausführungsbeispiele unter Verwendung von mehreren Alternativen beschrieben. Es sei allgemein angemerkt, dass gemäß bestimmten Anforderungen und Einschränkungen alle diese verschiedenen Alternativen alleine oder in jeder denkbaren Kombination (auch inklusive Kombinationen von einzelnen Merkmalen dieser verschiedenen Alternativen) bereitgestellt werden können.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sind allgemein Mechanismen, Maßnahmen und Einrichtungen für eine Ressourcenzuweisungssteuerung (welche zum Beispiel für gemeinsam genutzte logische Kanäle anwendbar sind) bereitgestellt.
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines Einsatzszenarios, auf das Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anwendbar sind.
  • Wie in 1 gezeigt ist, kann angenommen werden, dass sich vier Endgeräte UE1, UE2, UE3 und UE4 in einer Zelle (durch eine gestrichelte Linie dargestellt) eines zellularen Kommunikationsnetzwerks, wie etwa zum Beispiel eines LTE-Netzwerks, aufhalten. Ein eNB stellt einen Zugriffsknoten oder eine Basisstation des Kommunikationsnetzwerks dar, der die bedienten Endgeräte in seinem Abdeckungsbereich steuert. Die Endgeräte UE1 bis UE4 sind dazu in der Lage, über das zellulare Kommunikationsnetzwerk, das heißt über den eNB, zu kommunizieren, und das Endgerät UE3 ist ebenso dazu in der Lage, über ein Nahbereichsnetzwerk, wie etwa WLAN, dessen Zugriffspunkt durch AP bezeichnet ist, zu kommunizieren.
  • Gemäß dem nicht beschränkenden Szenario von 1 können die Endgeräte UE1 und UE2 eine (Netzwerk-/eNB-gesteuerte) D2D-Kommunikation untereinander herstellen, das Endgerät kann eine (Netzwerk-/eNB-gesteuerte) Uplink-Kommunikation mit einem WLAN-Zugriffspunkt (welcher zum Beispiel zum Zweck der Auslagerung eines zellularen Verkehrs dienen kann) herstellen, und das Endgerät UE4 kann eine (Netzwerk-/eNB-gesteuerte) Uplink-Kommunikation mit dem zellularen Kommunikationsnetzwerk, wie etwa LTE, herstellen. Die D2D-Kommunikation kann auf einem lizenzierten Band/Spektrum (des zellularen Kommunikationsnetzwerks, wie etwa LTE) oder einem unlizenzierten Band/Spektrum hergestellt werden, die Uplink-WLAN-Kommunikation kann auf einem unlizenzierten Band/Spektrum (des WLANs) hergestellt werden, und die zellulare Uplink-Kommunikation kann auf einem lizenzierten Band/Spektrum (des zellularen Kommunikationsnetzwerks, wie etwa LTE) hergestellt werden. Um solche Kommunikationen herzustellen und zu betreiben, könnten Signalisierungsprozeduren über die dargestellten Signalisierungsverbindungen durchgeführt werden.
  • Ein unlizenziertes Band kann auf einem oder mehreren des 2.4 GHz-Bereichs, des 6 GHz-Bereichs und irgendeines Unter-Gigahertz-ISM-Bereichs liegen, und das Nahbereichsnetzwerk kann auf irgendeiner IEEE 802.11-Spezifikation (inklusive zum Beispiel 802.11ah, 802,11af, 802.11ac und Ähnliches) basieren.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf Verfahren, Prozeduren und Funktionen sowie mit Bezug auf strukturelle Anordnungen und Konfigurationen beschrieben.
  • Um ein besseres Verständnis der vorliegenden Lehre zu erleichtern, werden die folgenden Betrachtungen hinsichtlich von QoS-Einstellungen und einer Priorisierung von logischen Kanälen, auf denen die vorliegende Erfindung und deren Ausführungsbeispiele basieren, vorgenommen.
  • In gegenwärtigen 3GPP-Spezifikationen, wie etwa für LTE, ist ein QoS-Parameter, der priorisierte Bitrate („prioritized bit rate“, PBR) genannt wird, für eine Uplink-Kommunikation pro Funkträger spezifiziert. Die PBR ist die Datenrate, die einem logischen Kanal bereitgestellt wird, bevor irgendeine Übertragungsressource zu einem logischen Kanal mit niedrigerer Priorität zugewiesen wird. Die PBR wird eingeführt, um ein sogenanntes „Uplink Scheduling Starvation“-Problem zu vermeiden, das für ein Endgerät mit mehreren konfigurierten Funkträgern auftreten kann. Die PBR steht nicht notwendigerweise in Bezug mit einem Parameter einer garantierten Bitrate („guaranteed bit rate“, GBR), der über die Sl-Schnittstelle an den eNB signalisiert wird, das heißt eine PBR kann ebenso für nicht-GBR-Funkträger definiert werden.
  • Dementsprechend wird eine Ratensteuerungsfunktionalität pro Träger zur Mitbenutzung von Uplink-Ressourcen zwischen Funkträgern eingeführt. Die Uplink-Ratensteuerungsfunktion kann zum Beispiel durch die RRC gesteuert werden, indem jedem Träger eine Priorität und eine PBR zugewiesen wird. Die Uplink-Ratensteuerungsfunktion stellt sicher, dass jedes Endgerät seinen/seine Funkträger derart handhabt, dass alle Funkträger zuerst in abnehmender Prioritätsfolge bis zu deren entsprechenden PBR bedient werden und alle Funkträger nachfolgend in absteigender Prioritätsreihenfolge für die verbleibenden Ressourcen bedient werden.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Prozedur darstellt, die an einem oder durch ein Endgerät ausführbar ist, gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 2 gezeigt ist, kann eine Prozedur gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung eine Operation (210) des Erhaltens einer Ressourcenzuweisungszuteilung, die zumindest eine Zuteilung einer Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für eine Übertragung umfasst, eine Operation (220) des Zuweisens von Ressourcen von den erteilten Ressourcen zu logischen Kanälen, für die Daten zur Übertragung verfügbar sind, gemäß einer Priorität und einer priorisierten Bitrate von jedem logischen Kanal, und eine Operation (230) des Berechnens einer Metrik, die ein Ergebnis der Ressourcenzuweisung hinsichtlich von zumindest einem von Anforderungen der priorisierten Bitraten der logischen Kanäle und der verfügbaren Daten der logischen Kanäle angibt, umfassen.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann die Ressourcenzuweisungszuteilung zusätzlich zu oder anstelle einer Zuteilung einer Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für eine Übertragung (betreffend eine mögliche erste Stufe einer Ressourcenzuweisung) eine Zuteilung eines Ressourcenmitbenutzungsausgleichs von erteilten Ressourcen zwischen Einrichtungen, die in die Übertragung involviert sind (betreffend eine mögliche zweite Stufe einer Ressourcenzuweisung), umfassen.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann die Ressourcenzuweisungsoperation eine erste Runde des Zuweisens von Ressourcen an die logischen Kanäle in einer abnehmenden Reihenfolge einer Priorität von jedem logischen Kanal bis zu einer priorisierten Bitrate von jedem logischen Kanal oder die erste Runde des Zuweisens von Ressourcen zusammen mit einer zweiten Runde des Zuweisens von Ressourcen, die nicht durch die erste Runde einer Ressourcenzuweisung zugewiesen sind, zu den logischen Kanälen in einer abnehmenden Reihenfolge von Prioritäten von jedem logischen Kanal umfassen.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann die berechnete (endgerätseitige) Metrik zwischen einem Endgerät/Einrichtung und einer Netzwerkentität, wie etwa einem Zugriffsknoten oder einer Basisstation, bereitgestellt werden, um dem Zugriffsknoten oder der Basisstation zu ermöglichen, mögliche korrigierende Aktionen bezüglich einer ersten Stufe einer Ressourcenzuweisung und/oder einer Ressourcenmitbenutzung einer zweiten Stufe unter den Einrichtungen zu ermöglichen, und/oder zwischen zwei Endgeräten/Einrichtungen, um diesen zu ermöglichen, eine paarweise erneute Zuweisung in der Ressourcenmitbenutzung der zweiten Stufe vorzunehmen.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann die berechnete (endgerätseitige) Metrik speziell an einen Zugriffsknoten oder eine Basisstation der bedienenden bzw. aktiven Zelle des zellularen Kommunikationsnetzwerks (von dem die Ressourcenzuweisungszuteilung im Voraus empfangen werden könnte) gesendet werden (entweder proaktiv, properiodisch oder auf eine Anforderung oder Anfrage hin). Dann könnte eine modifizierte Ressourcenzuweisungszuteilung, die zumindest eine Zuteilung einer Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für eine Übertragung und eine Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung bzw. einer Ressourcenmitbenutzungsbalance von erteilten Ressourcen zwischen Einrichtungen, die in die Übertragung involviert sind, aufweist, von dem Zugriffsknoten oder der Basisstation der bedienenden bzw. aktiven Zelle empfangen werden, und die nachfolgende Ressourcenzuweisung (für D2D- oder UL-Kommunikationen) könnte basierend auf der modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung durchgeführt werden.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung könnte die berechnete (endgerätseitige) Metrik speziell an eine Einrichtung, das heißt ein anderes Endgerät, das in eine D2D-Kommunikation, auf die sich die Übertragung bezieht, involviert ist, gesendet werden. Dann könnte eine modifizierte Ressourcenzuweisungszuteilung, die eine Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen mit der Einrichtung umfasst, von der Einrichtung, das heißt dem Endgerät, erhalten werden. Die nachfolgende Ressourcenzuweisung (für D2D-Kommunikationen) könnte dann basierend auf der modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung ausgeführt werden. Zusätzlich oder alternativ könnte eine entsprechende (endgerätseitige) Metrik der Einrichtung von der Einrichtung empfangen werden, eine modifizierte Ressourcenzuweisungszuteilung, die eine Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen mit der Einrichtung aufweist, basierend auf der berechneten Metrik und der empfangenen Metrik, lokal erstellt werden und an die Einrichtung bereitgestellt werden. Die nachfolgende Ressourcenzuweisung (für D2D-Kommunikationen) könnte dann basierend auf der modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung für sowohl das betroffene Endgerät als auch das andere Endgerät in der Kommunikation ausgeführt werden.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Metrikberechnungsprozedur darstellt, die an einem oder durch ein Endgerät ausführbar ist, gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
  • Die Prozedur gemäß 3 basiert auf einer MAC PDU Zusammenbau- und Multiplex-Operation („MAC PDU Assembly and Multiplexing Operation“), die eine Funktionalität einer Priorisierung eines logischen Kanals ausübt.
  • Solch eine Priorisierung eines logischen Kanals bei einem MAC PDU Zusammenbau und Multiplexing, auf dem Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung basieren, ist anwendbar, wenn eine neue Übertragung durchgeführt wird oder durchzuführen ist.
  • Speziell kann ein Planen von Daten (wie etwa D2D- und/oder Uplink-Übertragungs-Daten) basierend auf zumindest einer Priorität und einer priorisierten Bitrate (zum Beispiel durch eine RRC) gesteuert werden, wobei die Parameter für jeden logischen Kanal, auf dem Daten zu übertragen sind, signalisiert und zugewiesen werden können.
  • Jedes Endgerät (UE) sollte eine Variable Bj für jeden logischen Kanal j unterhalten. Die Variable Bj sollte auf Null initialisiert werden, wenn der zugehörige logische Kanal erstellt wird, und sollte um das Produkt PBR x TTI-Dauer für jedes TTI erhöht werden, wobei PBR die priorisierte Bitrate des logischen Kanals j ist. Der Wert von Bj kann negativ sein, aber sollte nie eine Bucket-Größe überschreiten, und wenn der Wert von Bj größer als die Bucket-Größe des logischen Kanals j ist, sollte sie auf die Bucket-Größe eingestellt werden. Die Bucket-Größe eines logischen Kanals ist gleich dem Produkt PBR x BSD, wobei BSD die Bucket-Größen-Dauer des logischen Kanals j ist, und PBR und BSD durch höhere Schichten konfigurierbar sind.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann das Endgerät eine Logikkanalpriorisierungsprozedur in MAC PDU Zusammenbau und Multiplexing durchführen, wenn eine neue Übertragung durchgeführt wird oder durchzuführen ist.
  • In einer ersten Runde einer Ressourcenzuweisung, wie in 3 durch Schritt 1 bezeichnet ist, werden Ressourcen zu logischen Kanälen zugewiesen, für die Daten zur Übertragung verfügbar sind, in einer abnehmenden Reihenfolge einer Priorität von jedem logischen Kanal bis zu der priorisierten Bitrate von jedem logischen Kanal. Das heißt, allen logischen Kanälen mit Bj > 0 werden Ressourcen in einer abnehmenden Prioritätsreihenfolge zugewiesen. Wenn die PBR eines logischen Kanals (oder Funkträgers) auf „unendlich“ eingestellt ist, soll das Endgerät Ressourcen für alle Daten, die auf diesem Funkträger für eine Übertragung verfügbar sind, zuweisen, bevor die PBR der Funkträger mit niedrigerer Priorität erfüllt werden. Danach, wie in 3 durch Schritt 2 dargestellt ist, soll das Endgerät den Wert von Bj um die Gesamtgröße von MAC SDUs (das heißt die zuweisbare Größe oder Nutzlast des MAC PDU), die dem logischen Kanal j in Schritt 1 dargeboten wurden, verringern.
  • Nach der ersten Runde einer Ressourcenzuweisung wird bestimmt (unterschieden), als ein Ergebnis der ersten Runde der Ressourcenzuweisung, ob die erteilten Ressourcen zum Erfüllen der Anforderungen der priorisierten Bitraten oder der verfügbaren Daten der logischen Kanäle ausreichend sind. Das heißt, es kann bestimmt (oder diskriminiert) werden, ob das MAC PDU mit Daten aufgefüllt ist, bevor entweder ein Minimum einer PBR-Menge von Daten oder verfügbare Daten pro jedem logischem Kanal bedient werden.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung könnten die Anforderungen der priorisierten Bitraten oder der verfügbaren Daten der logischen Kanäle erfüllt sein, wenn die priorisierte Bitrate für jeden logischen Kanal bereitgestellt wird, bei dem die zur Übertragung verfügbaren Daten mit einer Datenmenge gemäß der priorisierten Bitrate übereinstimmen oder diese überschreiten, und alle verfügbaren Daten für jeden logischen Kanal zugewiesen sind, bei dem eine Datenmenge gemäß der priorisierten Bitrate die zur Übertragung verfügbaren Daten überschreitet.
  • Wenn die Bestimmung (Unterscheidung) positiv ist, das heißt die erteilten Ressourcen zum Erfüllen der Anforderungen der priorisierten Bitraten oder der verfügbaren Daten der logischen Kanäle nicht ausreichend sind, wird eine Metrik (als TX_Metrik bezeichnet) berechnet, die ein Ergebnis der Ressourcenzuweisung hinsichtlich von zumindest einem von Anforderungen der priorisierten Bitraten der logischen Kanäle und der verfügbaren Daten der logischen Kanäle angibt. Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann die Metrik in diesem Fall durch Summieren einer Datenmenge der logischen Kanäle, die nicht durch die erste Runde der Ressourcenzuweisung zugewiesen wird, und die zum Erfüllen der Anforderungen der priorisierten Bitraten oder der verfügbaren Daten der logischen Kanäle zugewiesen werden muss, berechnet werden.
  • Wenn die Bestimmung (Unterscheidung) negativ ist, das heißt die erteilten Ressourcen zum Erfüllen der Anforderungen der priorisierten Bitraten oder der verfügbaren Daten der logischen Kanäle ausreichend sind, setzt sich die Prozedur wie folgt fort.
  • In einer zweiten Runde einer Ressourcenzuweisung, die in 3 durch Schritt 3 bezeichnet ist, werden Ressourcen, die nicht durch die erste Runde der Ressourcenzuweisung zugewiesen sind, zu logischen Kanälen zugewiesen, für die Daten zur Übertragung immer noch verfügbar sind, in einer abnehmenden Reihenfolge einer Priorität von jedem logischen Kanal. Das heißt, wenn irgendeine Ressource verbleibt, werden alle logischen Kanäle in einer strikten abnehmenden Prioritätsreihenfolge (unabhängig von dem Wert von Bj) bedient, bis entweder die Daten für den logischen Kanal oder die Ressourcenzuweisung (das heißt die zuweisbare Größe oder Nutzlast der MAC PDU) ausgeschöpft ist, was auch immer davon als erstes eintritt. Logische Kanäle, die mit der gleichen Priorität konfiguriert sind, sollten in dieser Runde gleich bedient werden.
  • Nach der zweiten Runde einer Ressourcenzuweisung wird eine Metrik (als TX_Metrik bezeichnet) berechnet, die ein Ergebnis der Ressourcenzuweisung hinsichtlich von zumindest einem von Anforderungen der priorisierten Bitraten der logischen Kanäle und der verfügbaren Daten der logischen Kanäle angibt. Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann die Metrik in diesem Fall durch Summieren einer Datenmenge der logischen Kanäle, die durch die zweite Runde der Ressourcenzuweisung zugewiesen werden, das heißt eine gesammelte Datenmenge von Schritt 3, berechnet werden.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann die vorstehend erwähnte Metrik (TX_Metrik) auf irgendeine einer D2D-Kommunikation zwischen Endgeräten, womit diese eine D2D_Metrik darstellt, und eine Uplink-Kommunikation zwischen einem Endgerät und einer Netzwerkentität, wie etwa einem Zugriffsknoten oder einer Basisstation eines zellularen Kommunikationsnetzwerks (zum Beispiel eNB von LTE) oder einem Zugriffspunkt eines Nahbereichsnetzwerks (zum Beispiel AP von WLAN), womit diese eine UL_Metrik darstellt, anwendbar sein.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann die Metrikberechnung auf der somit berechneten Datenmenge basieren, und kann zum Beispiel zusätzlich ein Mitteln der summierten Datenmenge der logischen Kanäle und/oder ein Bilden eines Verhältnisses der (gemittelten) summierten Datenmenge zu einer Menge der erteilten Ressourcen aufweisen.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann das Endgerät während jeder (D2D- oder UL-) Übertragung (oder Vorbereitung von dieser) und dem entsprechenden MAC PDU Zusammenbau und Multiplexing die Summe von Datenmengen berechnen, wie vorstehend beschrieben, während das Endgerät parallel einen Mittelwert von diesen summierten Werten über eine Anzahl von vorhergehenden (D2D- oder UL-) Übertragungen aktualisieren kann. Zum Beispiel kann solch ein Mittel über eine bestimmte Zeitperiode oder unter Verwendung eines sich bewegenden Mittelungsfilters ermittelt werden, bei dem neuer_Mittelwert = (1-alfa) × Wert_der_momentanen_Übertragung + alfa × alter_Mittelwert zutrifft. Die Länge der Mittelung kann durch das Netzwerk gesteuert (optimiert) werden, um die Genauigkeit der Steuerung und die erforderliche Signalisierung zwischen den Kommunikationseinrichtungen (inklusive zum Beispiel UEs und eNB/AP) angemessen abzugleichen.
  • Zum Erklären von Details der Metrikberechnung gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird auf 4 und 5 Bezug genommen.
  • In 4 und 5 wird für jede einer Anzahl von vier logischen Kanälen (j = 1...4), die jeweils eine vorbestimmte Priorität aufweisen, eine PBR-Anforderung bzw. ein PBR-Erfordernis durch eine Box mit einer dicken schwarzen Linie dargestellt, und wird eine Datenmenge oder Bitrate für eine Übertragung durch ein graues Rechteck dargestellt.
  • 4 zeigt ein schematisches Diagramm zum Erklären einer Beziehung zwischen Datenmengen von Übertragungsdaten und Datenmengen gemäß priorisierten Bitraten und zugewiesenen Bitraten im Fall einer Genüge von verfügbaren Ressourcen für eine Ressourcenzuweisungssteuerung gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. Das heißt, 4 stellt eine Konfiguration gemäß einer negativen Bestimmung (Unterscheidung) in der Prozedur von 3 dar.
  • Die weißen Blockpfeile geben Ressourcen an, die in der ersten Runde einer Ressourcenzuweisung (das heißt in Schritt 1 von 3) zugewiesen sind, und die schwarzen Blockpfeile geben Ressourcen an, die in der zweiten Runde der Ressourcenzuweisung (das heißt in Schritt 3 von 3) zugewiesen sind. Wie aus 4 ersichtlich ist, verbleiben keine Anforderungen von priorisierten Bitraten oder verfügbaren Übertragungsdaten nach den zwei Runden der Ressourcenzuweisung. Die Metrik gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird positiv sein und der (absolute) Wert von dieser wird in Relation zu der (Summe der) Länge der schwarzen Blockpfeile sein. Wie vorstehend angegeben ist, kann solch eine längenbezogene Summe ebenso gemittelt und/oder für eine Bildung eines Verhältnisses zu einer Menge an erteilten Ressourcen verwendet werden, zum Beispiel der (Summe der) Längen der schwarzen und weißen Blockpfeile.
  • 5 zeigt ein schematisches Diagramm zum Erklären einer Beziehung zwischen Datenmengen von Übertragungsdaten und Datenmengen gemäß priorisierten Bitraten und zugewiesenen Bitraten im Falle eines Mangels von verfügbaren Ressourcen für eine Ressourcenzuweisungssteuerung gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. Das heißt, 5 stellt eine Konfiguration gemäß einer positiven Bestimmung (Unterscheidung) in der Prozedur von 3 dar.
  • Die weißen Blockpfeile geben Ressourcen an, die in der ersten Runde der Ressourcenzuweisung (das heißt in Schritt 1 von 3) zugewiesen sind, und die grauen quergestreiften Blockpfeile geben Ressourcen an, die in der ersten Runde der Ressourcenzuweisung nicht zugewiesen sind, das heißt die Ressourcen, die immer noch zugewiesen werden müssten, um die PBR-Anforderungen der logischen Kanäle zu erfüllen. Wie aus 5 ersichtlich ist, verbleiben Anforderungen von priorisierten Bitraten für die logischen Kanäle 3 und 4. Die Metrik gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird negativ sein, und der (absolute) Wert von dieser wird in Beziehung zu der (Summe der) Längen der grauen quergestreiften Blockpfeile sein. Wie vorstehend angegeben ist, können solche längenbezogenen Summen gemittelt und/oder für eine Bildung eines Verhältnisses zu einer Menge der erteilten Ressourcen verwendet werden, zum Beispiel der (Summe der) Längen der weißen Blockpfeile.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm, das ein weiteres Beispiel einer Prozedur darstellt, die an einer oder durch eine Netzwerkentität, zum Beispiel einem eNB, ausführbar ist, gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 6 gezeigt ist, kann eine Prozedur gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung eine Operation (610) des Bereitstellens, zu zumindest einer Einrichtung, die in eine Übertragung involviert ist, das heißt ein Endgerät, einer Ressourcenzuweisungszuteilung, die zumindest eine Zuteilung einer Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für die Übertragung umfasst, eine Operation (620) des Empfangens, von der zumindest einen Einrichtung, einer Metrik, die ein Ergebnis der Ressourcenzuweisung an der zumindest einen Einrichtung hinsichtlich von zumindest einem von Anforderungen von priorisierten Bitraten und verfügbaren Übertragungsdaten von logischen Kanälen angibt, eine Operation (630) des Evaluierens der empfangenen zumindest einen Metrik mit Bezug auf die Ressourcenzuweisungszuteilung, und eine Operation (640) des Modifizierens der Ressourcenzuweisungszuteilung basierend auf einem Ergebnis der Evaluierung und eines Bereitstellens, zu der zumindest einen Einrichtung, der modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung, umfassen.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung können sich die Metrikevaluierung und die entsprechende Ressourcenzuweisungszuteilungsmodifikation auf eine erste Stufe einer Ressourcenzuweisung, das heißt die Zuweisung einer Ressourcenmenge zu einem oder mehreren Endgeräten (für D2D- oder UL-Kommunikationen), und/oder eine zweite Stufe einer Ressourcenzuweisung, das heißt die Zuweisung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung zwischen zumindest zwei Endgeräten (für D2D- oder UL-Kommunikationen) beziehen.
  • Das heißt, nach einem Empfangen der Metriken von mehreren (insbesondere zwei) Einrichtungen kann die eNB die Übereinstimmung einer momentan erreichbaren Ressourcenzuweisung mit den QoS-Einstellungen des involvierten logischen Kanals oder Kanäle bewerten. Und zwar ist der eNB dazu in der Lage, eine mögliche Unausgeglichenheit in dem erreichten QoS der konfigurierten logischen Kanäle (oder Funkträger) durch individuelle Einrichtungen, zum Beispiel in einer D2D-Kommunikation und/oder eine überschüssige Menge an Ressourcen oder eine nicht ausreichende Menge an Ressourcen, die zu den mehreren (insbesondere zwei) Einrichtungen zugewiesen sind, als Ganzes zu erkennen. Der eNB kann dann entweder durch erneutes Zuweisen von mehr oder weniger Funkressourcen für die Einrichtungen als Ganzes oder durch Senden einer relativen Ressourcenmitbenutzungsmitteilung reagieren, um eine Änderung der momentanen Ressourcenmitbenutzungsbedingungen zwischen den Einrichtungen gemäß gegebenen relativen Mengen anzuweisen.
  • Dementsprechend stellen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung einen Mechanismus für die bedienende bzw. aktive Netzwerkentität bereit, um zu steuern, wie gut ein QoS bereitgestellt ist (QoS-Einstellungen erfüllt sind), in einer Gesamtressourcenzuweisung (einer ersten Stufe) sowie in einer Zuweisung einer gemeinsam genutzten Ressource (einer zweiten Stufe), in die die Netzwerkentität direkt involviert sein kann oder nicht.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, bezüglich einer ersten Stufe einer Ressourcenzuweisung, kann die Metrikevaluierung ein Addieren aller empfangenen Metriken und ein Basieren der Modifikation auf die sich ergebende Summe der Metriken umfassen. Wenn die Summe negativ ist, was angibt, dass nicht genug Ressourcen für das eine oder die mehreren Endgeräte verfügbar sind, kann die Ressourcenzuweisungsmenge der erteilten Ressourcen für die Übertragung erhöht werden. Andererseits, wenn die Summe positiv und größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, was angibt, dass (mehr als) genug Ressourcen für das eine oder die mehreren Endgeräte verfügbar sind, kann die Ressourcenzuweisungsmenge der erteilten Ressourcen für die Übertragung verringert werden.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, bezüglich einer zweiten Stufe einer Ressourcenzuweisung, kann die Metrikevaluierung ein Bilden eines absoluten Werts einer Differenz zwischen empfangenen Metriken eines Paars von Endgeräten, die in eine (D2D-) Übertragung involviert sind, umfassen. Wenn der absolute Wert größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, kann eine Zuweisung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen für die Einrichtung mit der niedrigeren Metrik erhöht werden, während eine Zuweisung der Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen für die Einrichtung mit der höheren Metrik verringert werden kann. Dadurch kann die Ressourcenmitbenutzungsrelation zwischen den Einrichtungen ausgeglichen werden. Wenn der absolute Wert kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, ist keine Aktion erforderlich, da angenommen wird, dass die Ressourcenmitbenutzungsrelation zwischen den Einrichtungen angemessen ausgeglichen ist.
  • 7 zeigt ein Signalisierungsdiagramm einer Prozedur gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
  • In 7 wird ein Szenario angenommen, in dem zwei Einrichtungen ein D2D-Paar darstellen, das heißt die relevante Übertragung, für die Ressourcen zuzuweisen sind, betrifft eine D2D-Verbindung zwischen Einrichtung #1 und Einrichtung #2. Es ist jedoch anzumerken, dass ebenso ein anderes Szenario in gleichem Maße vorstellbar und anwendbar ist. Zum Beispiel können die zwei Einrichtungen zwei Endgeräte sein, die versuchen, UL-Daten auf entsprechenden UL-Übertragungen zu dem eNB unter Verwendung eines gemeinsam zugewiesenen Ressourcenpools zu übertragen.
  • Wie in 7 gezeigt ist, kann der eNB entsprechende (D2D-) Träger (oder logische Kanäle) zu den zwei Einrichtungen, die in der entsprechenden Übertragung involviert sind, konfigurieren. Solch eine Konfiguration kann eine entsprechende Ressourcenzuweisungszuteilung und ein Einstellen von Daten des entsprechenden logischen Kanals oder der Kanäle umfassen. Nach einer Anfrage von dem eNB können die zwei Einrichtungen ihre entsprechenden Metriken (hier als D2D_Metriken bezeichnet) an den eNB berichten. Abhängig von dem Ergebnis einer Evaluierung der zwei empfangenen Metriken kann der eNB mit entsprechend modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilungen versorgt werden. Solch eine modifizierte Ressourcenzuweisungszuteilung kann sich auf die Ressourcenmenge für beide Einrichtungen beziehen, die zu beiden Einrichtungen zu signalisieren ist, und/oder die Ressourcenmitbenutzungsgewichtung zwischen den zwei Einrichtungen, der an zumindest eine der zwei Einrichtungen zu signalisieren ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, können gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung die Metriken der individuellen Einrichtungen ebenso zwischen den Einrichtungen als solches ohne eine Beteiligung des eNB oder Ähnlichem ausgetauscht werden.
  • Während gemäß 7 dargestellt ist, dass die Signalisierung auf der RRC-Schicht basiert, ist die vorliegende Erfindung und ihre Ausführungsbeispiele nicht darauf beschränkt, sondern jeder andere denkbare Weg einer Signalisierung ist ebenso anwendbar. Ebenso sind die Verwendung des PDCCH sowie die Verwendung von RNTI zum Bereitstellen einer (modifizierten) Ressourcenzuweisungszuteilung so auszulegen, dass sie ein nicht beschränkendes Beispiel der Erfindung darstellen.
  • Die vorstehend beschriebenen Prozeduren und Funktionen können durch entsprechende funktionale Elemente, Prozessoren, ein Verarbeitungssystem und Ähnliches implementiert werden, wie nachstehend beschrieben ist. Das Verarbeitungssystem kann in der Form einer Verarbeitungsschaltung mit einem oder mehreren Prozessoren sein, die zum Beispiel als ein Chip oder ein Chipsatz verkörpert sind, und kann einen oder mehrere Speicher und einen oder mehrere Schnittstellen umfassen.
  • Während im Vorstehenden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung hauptsächlich mit Bezug auf Verfahren, Prozeduren und Funktionen beschrieben wurden, decken entsprechende Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ebenso Vorrichtungen, Netzwerkknoten und Systeme ab, die sowohl Software und/oder Hardware umfassen.
  • Entsprechende Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf 8 beschrieben, während der Kürze halber Bezug auf die detaillierte Beschreibung der entsprechenden Verfahren und Operationen gemäß 2, 3, 6 und 7 sowie auf die zugrunde liegende Anordnung gemäß 1 Bezug genommen wird.
  • In 8, welches ein vereinfachtes Blockdiagramm darstellt, sind die Blöcke mit durchgezogenen Linien grundsätzlich konfiguriert, um die entsprechenden Operationen, wie vorstehend beschrieben, durchzuführen. Die Gesamtheit der Blöcke mit durchgezogenen Linien ist grundsätzlich dazu konfiguriert, die Verfahren und Operationen, die vorstehend beschrieben wurden, durchzuführen. Mit Bezug auf 8 sei angemerkt, dass die einzelnen Blöcke entsprechende funktionale Blöcke darstellen, die eine entsprechende Funktion, einen Prozess oder eine Prozedur implementieren. Solche funktionalen Blöcke sind implementierungsunabhängig, das heißt können durch jegliche Art von Software oder Hardware entsprechend implementiert werden. Die Pfeile und Linien, die einzelne Blöcke miteinander verbinden, stellen eine operative Kopplung zwischen diesen dar, welche eine physikalische und/oder logische Kopplung sein können, welche einerseits implementierungsunabhängig ist (zum Beispiel drahtgebunden oder drahtlos) und andererseits ebenso eine beliebige Anzahl von nicht gezeigten dazwischenliegenden funktionellen Einheiten aufweisen können. Die Richtung eines Pfeils legt die Richtung dar, in die bestimmte Operationen durchgeführt werden und/oder die Richtung, in die bestimmte Daten übertragen werden.
  • Weiterhin sind in 8 nur die funktionalen Blöcke dargestellt, die sich auf eines der vorstehend beschriebenen Verfahren, Prozeduren und Funktionen beziehen. Der Fachmann wird das Vorhandensein von jeglichen anderen herkömmlichen funktionalen Blöcken, die für einen Betrieb der entsprechenden strukturellen Anordnungen notwendig sind, wie etwa eine Energieversorgung, eine zentrale Verarbeitungseinheit, entsprechende Speicher und Ähnliches, anerkennen. Unter anderem sind Speicher zum Speichern von Programmen oder Programmanweisungen zum Steuern der individuellen funktionalen Einheiten bereitgestellt, um zu arbeiten, wie vorstehend beschrieben ist.
  • 8 zeigt ein Blockdiagramm, das Vorrichtungen gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Angesichts des Vorstehenden sind die somit beschriebenen Vorrichtungen 10 und 20 (und 30) geeignet zur Verwendung beim Umsetzen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, wie hierin beschrieben ist. Die beschriebene Vorrichtung 10 (oder 30) kann eine (bzw. ein Teil einer) Einrichtung, eines Endgeräts oder Benutzergeräts UE, wie vorstehend beschrieben, darstellen, und kann konfiguriert sein, um eine Prozedur durchzuführen und/oder eine Funktionalität auszuüben, die vorstehend in Verbindung mit irgendeiner der 2, 3 und 7 beschrieben ist. Die beschriebene Vorrichtung 20 kann eine (bzw. ein Teil einer) Netzwerkentität, das heißt Basisstation oder Zugriffsknoten oder Steuerung, wie etwa zum Beispiel ein NodeB, ein eNB, ein RNC oder Ähnliches, wie vorstehend beschrieben, darstellen, und kann konfiguriert sein, um eine Prozedur durchzuführen und/oder eine Funktionalität auszuüben, die vorstehend in Verbindung mit irgendeiner der 6 und 7 beschrieben ist.
  • Wie in 8 gezeigt ist, umfasst gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung, ein Endgerät oder ein Benutzergerät 10 (oder 30) einen Prozessor 11, einen Speicher 12 und eine Schnittstelle 13, die über einen Bus 15 oder Ähnliches verbunden sind, und umfasst eine Netzwerkentität 20 einen Prozessor 21, einen Speicher 22 und eine Schnittstelle 23, die durch einen Bus 25 oder Ähnliches verbunden sind. Die Einrichtung, das Endgerät oder Benutzergerät 10 kann mit der Netzwerkentität 20 über eine Leitung oder Verbindung 40 verbunden sein, die Einrichtung, das Endgerät oder Benutzergerät 10 kann mit der Einrichtung, dem Endgerät oder dem Benutzergerät 30 über eine Leitung oder Verbindung 50 verbunden sein, und die Einrichtung, das Endgerät oder Benutzergerät 30 kann optional mit der Netzwerkentität 20 über eine Leitung oder Verbindung 60 verbunden sein.
  • Die Speicher 12 und 22 können entsprechende Programme speichern, von denen angenommen wird, dass sie Programmanweisungen umfassen, die, wenn sie durch zugehörige Prozessoren 11 und 21 ausgeführt werden, der entsprechenden elektronischen Einrichtung oder Vorrichtung ermöglichen, in Entsprechung mit den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zu arbeiten. Die Prozessoren 11 und 21 und/oder die Schnittstellen 13 und 23 können ebenso ein Modem oder Ähnliches umfassen, um eine Kommunikation über die (drahtgebundene oder drahtlose) Verbindung 40 zu erleichtern. Die Schnittstellen 13 und 23 können einen geeigneten Sender-Empfänger umfassen, der mit einer oder mehreren Antennen oder Kommunikationseinrichtungen zur (drahtgebundenen oder drahtlosen) Kommunikation mit den verknüpften oder verbundenen Einrichtungen gekoppelt ist. Die Schnittstellen 13 und 23 sind allgemein konfiguriert, um mit einer anderen Vorrichtung, das heißt der Schnittstelle von dieser, zu kommunizieren.
  • Allgemein können die entsprechenden Einrichtungen/Vorrichtungen (und/oder Teile von diesen) Einrichtungen zum Durchführen entsprechender Operationen und/oder zum Ausüben entsprechender Funktionalitäten darstellen und/oder die entsprechenden Einrichtungen (und/oder Teile von diesen) können Funktionen zum Durchführen entsprechender Operation und/oder zum Ausüben entsprechender Funktionalitäten aufweisen.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist die Schnittstelle 13 für eine Kommunikation mit zumindest einer anderen Vorrichtung konfiguriert. Der Prozessor 11 ist dazu konfiguriert, um über die Schnittstelle 13 eine Ressourcenzuweisungszuteilung zu erhalten, die zumindest eine Zuteilung einer Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für eine Übertragung umfasst, um Ressourcen von den erteilten Ressourcen zu logischen Kanälen zuzuweisen, für die Daten zur Übertragung verfügbar sind, gemäß einer Priorität und einer priorisierten Bitrate von jedem logischen Kanal, und um eine Metrik zu berechnen, die ein Ergebnis der Ressourcenzuweisung hinsichtlich von zumindest einem von Anforderungen der priorisierten Bitraten der logischen Kanäle und der verfügbaren Daten der logischen Kanäle angibt.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann der Prozessor 11 konfiguriert sein, um eine erste Runde des Zuweisens von Ressourcen zu den logischen Kanälen in einer abnehmenden Reihenfolge einer Priorität von jedem logischen Kanal bis zu einer priorisierten Bitrate von jedem logischen Kanal durchzuführen, um zu bestimmen, als ein Ergebnis der ersten Runde einer Ressourcenzuweisung, ob die erteilten Ressourcen zum Erfüllen der Anforderungen der priorisierten Bitraten oder der verfügbaren Daten der logischen Kanäle ausreichend sind, und zum Summieren, für eine Metrikberechnung, einer Datenmenge der logischen Kanäle, die nicht durch die erste Runde der Ressourcenzuweisung zugewiesen ist, und welche zugewiesen werden muss, um die Anforderungen der priorisierten Bitraten oder der verfügbaren Daten der logischen Kanäle zu erfüllen, wenn bestimmt ist, dass die erteilten Ressourcen nicht ausreichend sind.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann der Prozessor 11 konfiguriert sein, um eine zweite Runde eines Zuweisens von Ressourcen durchzuführen, die nicht durch die erste Runde der Ressourcenzuweisung zugewiesen sind, zu den logischen Kanälen in einer abnehmenden Reihenfolge einer Priorität von jedem logischen Kanal, und um eine Datenmenge der logischen Kanäle, die durch die zweite Runde der Ressourcenzuweisung zugewiesen ist, für eine Metrikberechnung zu summieren.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann der Prozessor 11 konfiguriert sein, um, für eine Metrikberechnung, zumindest die summierte Datenmenge der logischen Kanäle zu mitteln oder ein Verhältnis zu einer Menge der erteilten Ressourcen zu bilden.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann der Prozessor 11 konfiguriert sein, um über die Schnittstelle 13 die berechnete Metrik zu einem Zugriffsknoten 20 zu senden, und von dem Zugriffsknoten 20 über die Schnittstelle 13 eine modifizierte Ressourcenzuweisungszuteilung zu erhalten, die zumindest eines einer Zuteilung einer Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für eine Übertragung und einer Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen zwischen Einrichtungen, die in die Übertragung involviert sind, umfasst.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann der Prozessor 11 konfiguriert sein, um über die Schnittstelle 13 die berechnete Metrik an eine Einrichtung 30, die in die Übertragung involviert ist, zu senden, und von der Einrichtung 30 über die Schnittstelle 13 eine modifizierte Ressourcenzuweisungszuteilung zu erhalten, die eine Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen mit der Einrichtung umfasst.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann der Prozessor 11 konfiguriert sein, um von einer Einrichtung 30, die in die Übertragung involviert ist, über die Schnittstelle 13 die Metrik der Einrichtung zu empfangen, um eine modifizierte Ressourcenzuweisungszuteilung zu erstellen, die eine Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen mit der Einrichtung umfasst, basierend auf der berechneten Metrik und der empfangenen Metrik, und um über die Schnittstelle 13 die modifizierte Ressourcenzuweisungszuteilung zu der Einrichtung 30 bereitzustellen.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung können der Prozessor 11, der Speicher 12 und die Schnittstelle 13 als individuelle Module, Chipsätze oder Ähnliches implementiert werden, oder einer oder mehrere von diesen können als gemeinsames Modul, Chipsatz oder Ähnliches implementiert werden.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist die Schnittstelle 23 für eine Kommunikation mit zumindest einer anderen Vorrichtung konfiguriert. Der Prozessor 21 ist dazu konfiguriert, um zumindest einer Einrichtung 10, die in eine Übertragung involviert ist, über die Schnittstelle 23 eine Ressourcenzuweisungszuteilung bereitzustellen, die zumindest eine Zuteilung einer Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für die Übertragung umfasst, um von der zumindest einen Einrichtung 10 über die Schnittstelle 23 eine Metrik zu empfangen, die ein Ergebnis der Ressourcenzuweisung an der zumindest einen Einrichtung hinsichtlich von zumindest einem von Anforderungen von priorisierten Bitraten und verfügbaren Übertragungsdaten von logischen Kanälen angibt, um die empfangene zumindest eine Metrik mit Bezug auf die Ressourcenzuweisungszuteilung zu evaluieren, und um die Ressourcenzuweisungszuteilung basierend auf einem Ergebnis der Evaluierung zu modifizieren, und der zumindest einen Einrichtung 10 über die Schnittstelle 23 die modifizierte Ressourcenzuweisungszuteilung bereitzustellen.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann der Prozessor 21 konfiguriert sein, um für die Metrikevaluierung alle empfangenen Metriken zu addieren, und für die Ressourcenzuweisungszuteilungsmodifizierung, die Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für die Übertragung gemäß dem Additionsergebnis zu erhöhen, wenn das Additionsergebnis negativ ist, und die Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für die Übertragung gemäß dem Additionsergebnis zu verringern, wenn das Additionsergebnis positiv und größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann der Prozessor 21 konfiguriert sein, um für die Metrikevaluierung einen Absolutwert einer Differenz zwischen zwei empfangenen Metriken eines Paars von Einrichtungen, die in die Übertragung involviert sind, zu bilden, und um für die Ressourcenzuweisungszuteilungsmodifikation eine Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen für die Einrichtung mit der niedrigeren Metrik zu erhöhen und eine Zuteilung der Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen für die Einrichtung mit der höheren Metrik zu verringern, wenn der Absolutwert größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung können der Prozessor 21, der Speicher 22 und die Schnittstelle 23 als einzelne Module, Chipsätze oder Ähnliches implementiert werden, oder eines oder mehrere von diesen kann als ein gemeinsames Modul, Chipsatz oder Ähnliches implementiert werden.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann ein System jede denkbare Kombination der somit dargestellten Einrichtungen/Vorrichtungen und anderer Netzwerkelemente, die konfiguriert sind, um wie vorstehend beschrieben zusammenzuarbeiten, umfassen.
  • Allgemein sei angemerkt, dass entsprechende funktionale Blöcke oder Elemente gemäß vorstehend beschriebenen Aspekten durch jede bekannte Einrichtung implementiert werden können, entweder in Hardware und/oder Software, solange sie nur dazu in der Lage ist, die beschriebenen Funktionen der entsprechenden Teile durchzuführen. Die erwähnten Verfahrensschritte können in einzelnen funktionalen Blöcken oder durch einzelne Einrichtungen realisiert werden, oder einer oder mehrere der Verfahrensschritte können in einem einzelnen funktionalen Block oder durch eine einzelne Einrichtung realisiert werden.
  • Allgemein kann jeder Verfahrensschritt als Software oder durch Hardware implementiert werden, ohne die Idee der vorliegenden Erfindung zu ändern. Solche Software kann Software-Code-unabhängig sein, und kann unter Verwendung irgendeiner bekannten oder zukünftig entwickelten Programmiersprache, wie etwa zum Beispiel Java, C++, C und Assembler, spezifiziert werden, solange die Funktionalität, die durch die Verfahrensschritte definiert wird, erhalten bleibt. Solche Hardware kann unabhängig von der Art der Hardware sein, und kann unter Verwendung von irgendeiner bekannten oder zukünftig entwickelten Hardware-Technologie oder Hybriden von diesen implementiert werden, wie etwa MOS (Metalloxid-Halbleiter), CMOS (Komplementär-MOS), BiMOS (Bipolar-MOS), BiCMOS (Bipolar-CMOS), ECL (emittergekoppelte Logik), TTL (Transistor-Transistor-Logik) usw. unter Verwendung von zum Beispiel ASIC (anwendungsspezifische IC- (integrierte Schaltung)) -Komponenten, FPGA- (feldprogrammierbare Gate-Arrays) -Komponenten, CPLD- (komplexe programmierbare Logikeinrichtung) -Komponenten oder DSP- (Digital-Signal-Prozessor) -Komponenten. Eine Einrichtung/Vorrichtung kann durch einen Halbleiter-Chip, einen Chipsatz oder ein (Hardware-)Modul, das solch einen Chip oder Chipsatz umfasst, dargestellt werden; dies schließt jedoch nicht die Möglichkeit aus, dass eine Funktionalität einer Einrichtung/Vorrichtung oder eines Moduls, anstelle einer Implementierung durch Hardware, als Software implementiert wird, in einem (Software-) Modul, wie etwa einem Computerprogramm oder Computerprogrammprodukt, das ausführbare Softwarecodeabschnitte zur Ausführung auf einem oder mehreren Prozessoren oder einem Verarbeitungssystem umfasst. Eine Einrichtung kann als eine Einrichtung/Vorrichtung oder als eine Zusammenstellung von mehr als einer Einrichtung/Vorrichtung angesehen werden, egal ob diese miteinander funktional zusammenarbeiten oder funktional unabhängig voneinander sind, aber im gleichen Gehäuse vorgesehen sind.
  • Einrichtungen und Einheiten können als einzelne Einrichtungen implementiert werden, aber dies schließt nicht aus, dass diese auf eine verteilte Weise in dem System implementiert werden, solange die Funktionalität der Einrichtung erhalten bleibt. Solche und ähnliche Prinzipien werden als dem Fachmann bekannt angesehen.
  • Software im Sinne der vorliegenden Beschreibung umfasst Softwarecodes, die eine Codeeinrichtung oder -abschnitte oder ein Computerprogramm oder ein Computerprogrammprodukt umfassen, zum Durchführen der entsprechenden Funktionen, sowie Software (oder ein Computerprogramm oder ein Computerprogrammprodukt), das auf einem greifbaren Medium, wie etwa einem computer-lesbaren (Speicher-)Medium verkörpert ist, auf dem entsprechende Datenstruktur oder Codeeinrichtungen/Abschnitte gespeichert sind, oder in einem Signal oder einem Chip, potentiell während einer Verarbeitung von diesem, verkörpert ist.
  • Die vorliegende Erfindung deckt ebenso jede denkbare Kombination von Verfahrensschritten und Operationen, die vorstehend beschrieben sind, und jede denkbare Kombination von Knoten, Vorrichtungen, Modulen oder Elementen, die vorstehend beschrieben sind, ab, solange die vorstehend beschriebenen Konzepte einer Methodik und strukturellen Anordnung anwendbar sind.
  • Angesichts des Vorstehenden stellt die vorliegende Erfindung und/oder Ausführungsbeispiele von dieser Maßnahmen zur Ressourcenzuweisungssteuerung bereit. Solche Maßnahmen können ein Zuweisen von Ressourcen basierend auf einer Ressourcenzuweisungszuteilung, die zumindest eine Zuteilung von einer Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für eine Übertragung zu logischen Kanälen umfasst, für die Daten zur Übertragung verfügbar sind, gemäß einer Priorität und einer priorisierten Bitrate von jedem logischen Kanal, und ein Berechnen einer Metrik, die ein Ergebnis der Ressourcenzuweisung hinsichtlich von zumindest Anforderungen der priorisierten Bitraten der logischen Kanäle und der verfügbaren Daten der logischen Kanäle angibt, umfassen. Solche Maßnahmen können ebenso ein Empfangen, von zumindest einer Einrichtung, einer Metrik, die ein Ergebnis der Ressourcenzuweisung an der zumindest einen Einrichtung hinsichtlich von zumindest einem von Anforderungen von priorisierten Bitraten und verfügbaren Übertragungsdaten von logischen Kanälen angibt, ein Evaluieren der empfangenen zumindest einen Metrik mit Bezug auf eine Ressourcenzuweisungszuteilung, und ein Modifizieren der Ressourcenzuweisungszuteilung basierend auf einem Ergebnis der Evaluierung umfassen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung und/oder Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Beispiele gemäß den anhängigen Zeichnungen beschrieben werden, ist zu verstehen, dass diese nicht darauf beschränkt sind. Es ist für den Fachmann eher ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung auf viele Weisen modifiziert werden kann, ohne sich vom Umfang der erfinderischen Idee, die hierin offenbart ist, zu entfernen.
  • Bezugszeichenliste
  • 3GPP
    3rd Generation Partnership Project
    BSD
    bucket size duration, Bucket-Größen-Dauer
    BSR
    bucket status report, Bucket-Status-Report
    D2D
    device-to-device, Einrichtung-zu-Einrichtung
    eNB
    evolved NodeB
    EPC
    evolved packet core
    GBR
    guaranteed bit rate, garantierte Bitrate
    IEEE
    institute of electrical and electronic engineers
    ISM
    industrial scientific medical; industriell, wissenschaftlich, medizinisch
    LTE
    long term evolution
    MAC
    medium access control, Medienzugriffssteuerung
    PBR
    prioritized bit rate, priorisierte Bitrate
    PDCCH
    packet data control channel, Paketdatensteuerungskanal
    PDU
    packet data unit, Paketdateneinheit
    QoS
    quality of service, Dienstqualität
    RNC
    radio network controller, Funknetzwerksteuerung
    RNTI
    radio network temporary identifier, vorrübergehende Netzwerk-Identifikation
    RRC
    radio resource control, Funkressourcensteuerung
    S1
    Schnittstelle, um eNB mit EPC zu verbinden
    SDU
    service data unit, Dienstdateneinheit
    TTI
    transmission timing interval, Übertragungszeitintervall
    UE
    user equipment, Benutzergerät
    UL
    Uplink
    WLAN
    wireless local area network, drahtloses Nahbereichsnetzwerk

Claims (19)

  1. Verfahren des Steuerns einer Ressourcenzuweisung, wobei das Verfahren aufweist: Erhalten einer Ressourcenzuweisungszuteilung, die zumindest eine Zuteilung einer Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für eine Übertragung umfasst; Zuweisen von Ressourcen von den erteilten Ressourcen zu logischen Kanälen, für die Daten zur Übertragung verfügbar sind, gemäß einer Priorität und einer priorisierten Bitrate von jedem logischen Kanal; und Berechnen einer Metrik, die ein Ergebnis der Ressourcenzuweisung hinsichtlich von zumindest einem von Anforderungen der priorisierten Bitraten der logischen Kanäle und der verfügbaren Daten der logischen Kanäle angibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin zumindest eines aufweist von: Senden der berechneten Metrik an einen Zugriffsknoten und Erhalten, von dem Zugriffsknoten, einer modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung, die zumindest eines einer Zuteilung einer Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für eine Übertragung und einer Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen zwischen Einrichtungen, die in die Übertragung involviert sind, umfasst; und Senden der berechneten Metrik an eine Einrichtung, die in die Übertragung involviert ist, und Erhalten, von der Einrichtung, einer modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung, die eine Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen mit der Einrichtung umfasst, und/oder Empfangen, von einer Einrichtung, die in die Übertragung involviert ist, der Metrik der Einrichtung, Erstellen einer modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung, die eine Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen mit der Einrichtung umfasst, basierend auf der berechneten Metrik und der empfangenen Metrik, und Bereitstellen der modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung an die Einrichtung.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Ressourcenzuweisung eine erste Runde eines Zuweisens von Ressourcen zu den logischen Kanälen in einer abnehmenden Reihenfolge einer Priorität von jedem logischen Kanal bis zu einer priorisierten Bitrate von jedem logischen Kanal umfasst, wobei das Verfahren weiterhin aufweist: Bestimmen, als ein Ergebnis der ersten Runde der Ressourcenzuweisung, ob die erteilten Ressourcen zum Erfüllen der Anforderungen der priorisierten Bitraten oder der verfügbaren Daten der logischen Kanäle ausreichend sind; und die Metrikberechnung eine Summierung einer Datenmenge der logischen Kanäle umfasst, die nicht durch die erste Runde der Ressourcenzuweisung zugewiesen ist, und welche zugewiesen werden muss, um die Anforderungen der priorisierten Bitraten oder der verfügbaren Daten der logischen Kanäle zu erfüllen, wenn bestimmt ist, dass die erteilten Ressourcen nicht ausreichend sind.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei, wenn bestimmt ist, dass die erteilten Ressourcen ausreichend sind, die Ressourcenzuweisung eine zweite Runde des Zuweisens von Ressourcen, welche nicht durch die erste Runde der Ressourcenzuweisung zugewiesen sind, zu den logischen Kanälen in einer abnehmenden Reihenfolge einer Priorität von jedem logischen Kanal umfasst, und die Metrikberechnung eine Summierung einer Datenmenge der logischen Kanäle, die durch die zweite Runde der Ressourcenzuweisung zugewiesen werden, umfasst.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei zumindest eines der Folgenden anwendbar ist: die Metrikberechnung umfasst weiterhin zumindest ein Mitteln der summierten Datenmenge der logischen Kanäle oder ein Bilden eines Verhältnisses zu einer Menge der erteilten Ressourcen; die erteilten Ressourcen werden durch eine Protokolldateneinheit einer Medienzugriffssteuerung dargestellt, und eine Menge der erteilten Ressourcen wird durch eine zuweisbare Größe der Protokolldateneinheit der Medienzugriffssteuerung dargestellt; und die Anforderungen der priorisierten Bitraten oder der verfügbaren Daten der logischen Kanäle sind erfüllt, wenn die priorisierte Bitrate für jeden logischen Kanal bereitgestellt ist, bei dem die verfügbaren Daten für eine Übertragung gleich einer Datenmenge gemäß der priorisierten Bitrate sind oder diese übersteigen, und alle verfügbaren Daten für jeden logischen Kanal, bei dem eine Datenmenge gemäß der priorisierten Bitrate die verfügbaren Daten für eine Übertragung übersteigt, zugewiesen sind.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Verfahren an einem oder durch ein Endgerät ausführbar ist, und zumindest eines der Folgenden anwendbar ist: die Übertragung soll ein Teil einer Einrichtung-zu-Einrichtung-Kommunikation zwischen Endgeräten oder einer Uplink-Kommunikation zwischen einem Endgerät und einem Zugriffsknoten sein; und das Endgerät ist für eine Operation gemäß Long-Term-Evolution-Spezifikationen konfiguriert.
  6. Verfahren des Steuerns einer Ressourcenzuweisung, wobei das Verfahren aufweist: Bereitstellen, zu zumindest einer Einrichtung, die in eine Übertragung involviert ist, einer Ressourcenzuweisungszuteilung, die zumindest eine Zuteilung einer Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für die Übertragung umfasst; Empfangen, von der zumindest einen Einrichtung, einer Metrik, die ein Ergebnis einer Ressourcenzuweisung an der zumindest einen Einrichtung hinsichtlich von zumindest einem von Anforderungen von priorisierten Bitraten und verfügbaren Übertragungsdaten von logischen Kanälen angibt; Evaluieren der empfangenen zumindest einen Metrik mit Bezug auf die Ressourcenzuweisungszuteilung; und Modifizieren der Ressourcenzuweisungszuteilung basierend auf einem Ergebnis der Evaluierung, und Bereitstellen, zu der zumindest einen Einrichtung, der modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei die Metrikevaluierung ein Addieren aller empfangenen Metriken umfasst, und die Ressourcenzuweisungszuteilungsmodifikation ein Erhöhen der Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für die Übertragung gemäß dem Additionsergebnis, wenn das Additionsergebnis negativ ist, und ein Verringern der Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für die Übertragung gemäß dem Additionsergebnis, wenn das Additionsergebnis positiv und größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, umfasst.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei die Metrikevaluierung ein Bilden eines Absolutwerts einer Differenz zwischen zwei empfangenen Metriken eines Paars von Einrichtungen, die in die Übertragung involviert sind, umfasst, und die Ressourcenzuweisungszuteilungsmodifikation ein Erhöhen einer Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen für die Einrichtung mit der niedrigeren Metrik und ein Verringern einer Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen für die Einrichtung mit der höheren Metrik umfasst, wenn der Absolutwert größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das Verfahren an einem oder durch einen Zugriffsknoten ausführbar ist, und zumindest eines der Folgenden anwendbar ist: die Übertragung soll ein Teil einer Einrichtung-zu-Einrichtung-Kommunikation zwischen Endgeräten oder eine Uplink-Kommunikation zwischen einem Endgerät und einem Zugriffsknoten sein; und der Zugriffsknoten ist für eine Operation gemäß Long-Term-Evolution-Spezifikationen konfiguriert.
  10. Vorrichtung zur Verwendung beim Steuern einer Ressourcenzuweisung, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Schnittstelle, die für eine Kommunikation mit zumindest einer anderen Vorrichtung konfiguriert ist; und ein Verarbeitungssystem, das dazu konfiguriert ist, um: über die Schnittstelle eine Ressourcenzuweisungszuteilung zu erhalten, die zumindest eine Zuteilung einer Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für eine Übertragung umfasst; Ressourcen von den erteilten Ressourcen zu logischen Kanälen zuzuweisen, für die Daten zur Übertragung verfügbar sind, gemäß einer Priorität und einer priorisierten Bitrate für jeden logischen Kanal; und eine Metrik zu berechnen, die ein Ergebnis der Ressourcenzuweisung hinsichtlich von zumindest einem von Anforderungen der priorisierten Bitraten der logischen Kanäle und der verfügbaren Daten der logischen Kanäle angibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verarbeitungssystem weiterhin dazu konfiguriert ist, um zumindest eines der Folgenden auszuführen: Senden, über die Schnittstelle, der berechneten Metrik an einen Zugriffsknoten, und Erhalten, von dem Zugriffsknoten über die Schnittstelle, einer modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung, die zumindest eines einer Zuteilung einer Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für eine Übertragung und einer Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen zwischen Einrichtungen, die in die Übertragung involviert sind, umfasst; und Senden, über die Schnittstelle, der berechneten Metrik zu einer Einrichtung, die in die Übertragung involviert ist, und Erhalten, von der Einrichtung über die Schnittstelle, einer modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung, die eine Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen mit der Einrichtung umfasst, und/oder Empfangen, von einer Einrichtung, die in die Übertragung involviert ist, über die Schnittstelle, der Metrik der Einrichtung, Erstellen einer modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung, die eine Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen mit der Einrichtung umfasst, basierend auf der berechneten Metrik und der empfangenen Metrik, und Bereitstellten, über die Schnittstelle, der modifizierten Ressourcenzuweisungszuteilung an die Einrichtung.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei das Verarbeitungssystem dazu konfiguriert ist, um: eine erste Runde einer Zuweisung von Ressourcen zu den logischen Kanälen in einer absteigenden Reihenfolge einer Priorität von jedem logischen Kanal bis zu einer priorisierten Bitrate von jedem logischen Kanal durchzuführen; zu bestimmen, als ein Ergebnis der ersten Runde einer Ressourcenzuweisung, ob die erteilten Ressourcen zum Erfüllen der Anforderungen der priorisierten Bitraten oder der verfügbaren Daten der logischen Kanäle ausreichend sind; und für eine Metrikberechnung eine Datenmenge der logischen Kanäle, die nicht durch die erste Runde der Ressourcenzuweisung zugewiesen sind und die zum Erfüllen der Anforderungen der priorisierten Bitraten oder der verfügbaren Daten der logischen Kanäle zugewiesen werden müssen, zu summieren, wenn bestimmt ist, dass die erteilten Ressourcen nicht ausreichend sind.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei, wenn bestimmt ist, dass die erteilten Ressourcen ausreichend sind, das Verarbeitungssystem dazu konfiguriert ist, um: eine zweite Runde einer Zuweisung von Ressourcen durchzuführen, die nicht durch die erste Runde der Ressourcenzuweisung zugewiesen sind, zu den logischen Kanälen in einer abnehmenden Reihenfolge einer Priorität von jedem logischen Kanal; und für eine Metrikberechnung eine Datenmenge der logischen Kanäle zu summieren, die durch die zweite Runde der Ressourcenzuweisung zugewiesen sind.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11 oder 12, wobei zumindest eines der Folgenden anwendbar ist: das Verarbeitungssystem ist dazu konfiguriert, um für eine Metrikberechnung zumindest ein Mitteln der summierten Datenmenge der logischen Kanäle oder ein Formen eines Verhältnisses zu einer Menge der erteilten Ressourcen durchzuführen; die erteilten Ressourcen werden durch eine Protokolldateneinheit einer Medienzugriffssteuerung dargestellt und eine Menge der erteilten Ressourcen wird durch die zuweisbare Größe der Protokolldateneinheit einer Medienzugriffssteuerung dargestellt; und die Anforderungen der priorisierten Bitraten oder der verfügbaren Daten der logischen Kanäle sind erfüllt, wenn die priorisierte Bitrate für jeden logischen Kanal bereitgestellt ist, bei dem die verfügbaren Daten für eine Übertragung gleich einer Datenmenge gemäß der priorisierten Bitrate sind oder diese übersteigen, und alle verfügbaren Daten für jeden logischen Kanal zugewiesen werden, bei dem eine Datenmenge gemäß der priorisierten Bitrate die verfügbaren Daten für eine Übertragung übersteigt.
  14. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die Vorrichtung als ein oder an einem Endgerät betreibbar ist und zumindest eines der Folgenden anwendbar ist: die Übertragung soll ein Teil einer Einrichtung-zu-Einrichtung-Kommunikation zwischen Endgeräten oder einer Uplink-Kommunikation zwischen einem Endgerät und einem Zugriffsknoten sein; und die Vorrichtung ist für eine Operation gemäß Long-Term-Evolution-Spezifikationen konfiguriert.
  15. Vorrichtung zur Verwendung beim Steuern einer Ressourcenzuweisung, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Schnittstelle, die für eine Kommunikation mit zumindest einer anderen Vorrichtung konfiguriert ist; und ein Verarbeitungssystem, das dazu konfiguriert ist, um: zumindest einer Einrichtung, die in eine Übertragung involviert ist, über die Schnittstelle eine Ressourcenzuweisungszuteilung bereitzustellen, die zumindest eine Zuteilung einer Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für die Übertragung umfasst; von der zumindest einen Einrichtung über die Schnittstelle eine Metrik zu empfangen, die ein Ergebnis der Ressourcenzuweisung an der zumindest einen Einrichtung hinsichtlich von zumindest einem von Anforderungen von priorisierten Bitraten und verfügbaren Übertragungsdaten von logischen Kanälen angibt; die empfangene zumindest eine Metrik mit Bezug auf die Ressourcenzuweisungszuteilung zu evaluieren; und die Ressourcenzuweisungszuteilung basierend auf einem Ergebnis der Evaluierung zu modifizieren und der zumindest einen Einrichtung über die Schnittstelle die modifizierte Ressourcenzuweisungszuteilung bereit zu stellen.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei das Verarbeitungssystem für die Metrikevaluierung dazu konfiguriert ist, um alle empfangenen Metriken zu addieren; und das Verarbeitungssystem für die Ressourcenzuweisungszuteilungsmodifikation konfiguriert ist, um die Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für die Übertragung gemäß dem Additionsergebnis zu erhöhen, wenn das Additionsergebnis negativ ist, und die Ressourcenzuweisungsmenge von erteilten Ressourcen für die Übertragung gemäß dem Additionsergebnis zu verringern, wenn das Additionsergebnis positiv und größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 15 oder 16, wobei das Verarbeitungssystem für die Metrikevaluierung dazu konfiguriert ist, einen Absolutwert einer Differenz zwischen zwei empfangenen Metriken eines Paars von Einrichtungen, die in die Übertragung involviert sind, zu bilden; und das Verarbeitungssystem für die Ressourcenzuweisungszuteilungsmodifikation dazu konfiguriert ist, eine Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen für die Einrichtung mit der niedrigeren Metrik zu erhöhen und eine Zuteilung einer Ressourcenmitbenutzungsgewichtung von erteilten Ressourcen für die Einrichtung mit der höheren Metrik zu verringern, wenn der Absolutwert größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
  18. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei die Vorrichtung als ein oder an einem Zugriffsknoten betreibbar ist, und zumindest eines der Folgenden anwendbar ist: die Übertragung soll ein Teil einer Einrichtung-zu-Einrichtung-Kommunikation zwischen Endgeräten oder einer Uplink-Kommunikation zwischen einem Endgerät und einem Zugriffsknoten sein; und die Vorrichtung ist für eine Operation gemäß Long-Term-Evolution-Spezifikationen konfiguriert.
  19. Computerprogrammprodukt mit einem nichtflüchtigen computer-lesbaren Speichermedium, auf dem computer-lesbare Anweisungen gespeichert sind, wobei die computer-lesbaren Anweisungen durch eine computerisierte Einrichtung ausführbar sind, um die computerisierte Einrichtung zu veranlassen, ein Verfahren zum Steuern einer Ressourcenzuweisung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 durchzuführen.
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